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Eine Erweiterung der Sprache

durch 5-Farbenwörtern
- als ächter Abschnitt des Tractacus -

ΟÚΤΙS

Betriebsanleitung
Zur Ergänzung des siebten Abschnitt des Tractatus1 „Wovon man nicht sprechen kann, darüber
muss man schweigen“ beschreibt der Autor Οúτιs in einer Schwarzweißausführung dass
Wittgenstein Recht hat und nur Niemand den Text versteht.
Dieses Buch bildet in der Schwarz/Weißausführung ein Beweismaterial für die nichtssagende
These, dass man ohne Farben die 5-Farben-Wörter nicht versteht.
Erst in der Farbausführung kann man das Beweismaterial für die These, dass man in Farben die
Bedeutung der 5-Farben-Wörtern wahrnimmt.
Das Buch stammte von einem Autor Οúτιs, dessen Name aus der Überlieferung bekannt ist. In
Schwarzweiß ist sein Name aber unverständlich.
Der Autor wünscht den Lesern viel Spaß bei der Entschlüsselung dieses Beweismaterial.

JWR, BK, 30.12.2022.

1 Tractatus logico-philosophicus
Abb. 1 “Wörter, die das Ziel als gefederte Pfeile treffen”
Quelle: Champfleury (1529), Geoffroy Tory

Kurzfassung
Unsere Stimme enthält eine unbekannte Klassifizierung, die uns erlaubt, bei speziellen Wörtern
aller Tonregister zu aktivieren. Es sind die Wörter, die man für fundamentale, heilige Aussagen
benötigte. Es sind diese Wörter, die wir nur wahrnehmen, wenn wir die 5-Farbenwörter
identifizieren.
Zur Ergänzung des siebten Abschnitt des Tractatus2 „Wovon man nicht sprechen kann, darüber
muss man schweigen“ bleibt uns die Option, dass bestimmte Wahrheiten, die man nicht in farbloser
Sprache kommunizierten kann, in 5-Farbenwörter beschrieben, besprochen und verstanden werden
können.
Ursprünglich wusste der Mensch, dass die Sprache basiert auf fünf Quellen (Zunge, Gaumen,
Luftröhre, Lippen und Zähnen), die der Sprache fünf phonetischen Farben vermittelt. Da jeder
Mensch damals die Quellen kannte, wussten die Zuhörer während dem Zuhören sofort, welche
zusätzliche Information mitschwangen.
Zur damaligen Zeit waren die Sprachen daher sozusagen nicht farblos, sondern verfügten über 5-
Farbenwörter, dessen Wortfarben über Bedeutungen verfügen, die heute nicht mehr wahrgenommen
werden können.
Wörter mit fünf Farben wurden oft für besondere, mystische und umfassende Wirkung
zusammengesetzt, wobei alle 5 phonetischen Quellen aktiviert werden. Der Name des
Himmelgottes DIAUS PITER aktiviert alle fünf phonetischen Quellen (Zunge, Gaumen, Luftröhre,
Lippen und Zähnen). Bei der Verkettung der beiden Fünffarbenwörter (DIAUS und PITER) wirkt
die Aktivierung der Quellen zweimal.

2 Tractatus logico-philosophicus
Einführung
Zur Ergänzung des siebten Abschnitt des Tractatus3 „Wovon man nicht sprechen kann, darüber
muss man schweigen“ bleibt noch die Option, dass bestimmte Wahrheiten, die man nicht in
farbloser Sprache kommunizierten kann, durchaus in 5-Farbenwörter beschrieben, besprochen und
verstanden werden können.
Ursprünglich wusste der Mensch, dass die Sprache basiert auf fünf Quellen (Zunge, Gaumen,
Luftröhre, Lippen und Zähnen), die der Sprache fünf Farben vermittelt. Da jeder Mensch damals
die Quellen kannte, wussten die Zuhörer während dem Zuhören sofort, welche zusätzliche
Information mitschwangen.
Zur damaligen Zeit waren die Sprachen daher sozusagen nicht farblos, sondern verfügten über 5-
Farbenwörter, dessen Wortfarben über Bedeutungen verfügen, die heute nicht mehr wahrgenommen
werden können.
Für die meisten Zuhörer ist die These „Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man
schweigen“ die gängige Option. Man kann aber auch das Wörterbuch der 5-farbenen Wörtern zur
Hand nehmen und verstehen, welche Bedeutung die Farben der Wörtern haben können.
Da es eine Rekonstruktion einer bereits vergangenen Funktionalität ist, muss man als Leser damit
rechnen, dass sich Fehler in der Dokumentation eingeschlichen haben.
Die Farben sind in den fünf Kategorien lingual, palatal, guttural, labial, dental willkürlich
festgelegt, weil die Färbung der 5-Farbenwörter in einem Text sofort auffällig markiert.
Wörter mit fünf Farben wurden oft für besondere, mystische und umfassende Wirkung
zusammengesetzt, wobei alle 5 phonetischen Quellen aktiviert werden. Der Name des
Himmelgottes DIAUS PITER aktiviert alle fünf phonetischen Quellen (Zunge, Gaumen, Luftröhre,
Lippen und Zähnen). Bei der Verkettung der beiden Fünffarbenwörter (DIAUS und PITER) wirkt
die Aktivierung der Quellen zweimal.
Wer die 5-Farbenwörter nicht versteht, weiß nicht welche Bedeutung die Namensvergabe
ursprünglich für „Dyaus“ und „Piter“ festlegte, da die farblose Beschriftung die Sprachquellen
unsichtbar macht. „Wo man nicht von 5-Farbenwörter sprechen kann, muss man darüber
schweigen“.
In diesem Beispiel sind nur zwei Beispiele erwähnt. Es gibt jedoch auch andere 5-Farbenwörter, die
Götter (TIVAS und TIWAS) und die Partnerin MÓÐIR von PITER.
Die moderne Sprachen sind erheblich abgewichen von den ursprünglichen Strukturen. Viele 5-
Farbenwörter haben ihre Farben, Buchstabenzusammensetzung und Bedeutung verloren. Durch
Rekonstruktion kann man einen Anteil rekonstruieren. Einige dieser Rekonstruktionen kann man im
nachfolgendem Kapitel beschreiben.

3 Tractatus logico-philosophicus
Die Klassifizierung der Buchstaben
Basierend auf ein Kommentar auf die Sefer Jetsirah wurden die Buchstaben des Hebräischen
Alphabets in fünf Klassen kategorisiert, die basieren auf die fünf phonetischen Quellen der
menschlichen Stimme.
Basierend auf Rabbi Saadia Gaon's Judeo-Arabischen Kommentaren zur “Sefer
Yetzirah” (Kap. 4, § 3), in dem er die phonetischen Klänge der 22 Symbole des
Hebräischen Alphabet behandelt, klassifiziert er die phonetischen Klänge in folgenden
Gruppen: “Aleph ( ‫)א‬, hé (‫)ה‬, ḥet (‫)ח‬, ‘ayin (‫ )ע‬formen [gutturale] Klänge, die entstehen
aus der Tiefe der Zunge im Hals. Die Buchstaben bet (‫)ב‬, waw (‫)ו‬, mim (‫)מ‬, pé (‫)פ‬
entstehen als [labiale] Klänge durch Öffnen der Lippen um der Zunge. Die Symbole
gimel (‫)ג‬, yōd (‫)י‬, kaf (‫)כ‬, quf (‫ )ק‬sind [palatale] Klänge, die entstehen von der
Zungenbreite [gegen den Gaumen] mit als Folge [die Erzeugung] von Klängen.
Dagegen sind daleth (‫)ד‬, ṭet (‫)ט‬, lamed (‫)ל‬, nūn (‫)נ‬, tau (‫[ )ת‬linguale] Klänge, die durch
Lösung der Zungenmitte mit als Folge Klängen; während zayin (‫)ז‬, samekh (‫)ס‬, ṣadi (‫)צ‬,
resh (‫)ר‬, shin (‫ )ש‬letztendlich gehören zu den [dentalen] Klängen, die zwischen Zähnen
und Zunge entstehen4”.

In der Sefer Jetsirah werden die Buchstaben nicht genau klassifiziert, aber Rabbi Saadia Gaon
beschreibt die Hebräischen Einteilung des Alphabets, die man in einer 2-dimensionalen Tabelle, wie
folgt:
lingual palatal guttural labial dental
5 Taw T22 Shin S21
4 Nun N14 Qoph K19 Ayin Gh16 Pe Ph17 Resh R20
3 Lamedh L12 Kaph Ch11 Heth H8 Mem M13 Tsade Ts18
2 Teth T9 Yodh I10 He Ε5 Waw V6 Samekh S15
1 Dalet D4 Gimel G3 Aleph Æ1 Bet B2 Zayin Z7
Tabelle 1 Die Abbildung der Theonymen I10-Ε5-V6 und T9-I10-Ε5-V6-S15 im Hebräischen Alphabet
Auf der zweiten Reihe erscheinen dabei zwei Theonymen I10-Ε5-V6 und T9-I10-Ε5-V6-S15 die im
Ansatz die Namen des Himmelgottes „TIEUS“ ähneln.
Das Griechische Alphabet stimmt bis zum Buchstabe Taw 1:1 überein mit dem Hebräischen
Alphabet.
Einige nachkommenden Buchstaben können eventuell weniger deutlich klassifiziert werden als die
ersten 22 Buchstaben. Zu den unsicheren Buchstaben gehören zum Beispiel F, U, W, X, Y , und J.

4 Footnote in Modern Hebrew phonology (quoted in The Composition of the Sky-God's Name in PIE-Languages)
Die 5-Farbenwörter für die Eltern
Sowohl die Himmelsgötter und Eltern können wörtlich nur als Autoritäten ihrer Kinder gelten,
wenn man die zugehörige 5-Farbenwörter versteht. Ansonsten gilt Wittgensteins „Wovon man nicht
sprechen kann, darüber muss man schweigen“.
Die Sprache war aber von Anfang an ausgestattet mit Hilfsmitteln, die insbesondere die Autorität
und die kardinale Tugenden eine zusätzliche Bedeutung zugestanden hat. Zur Wortbildung wurden
alle Register der Sprachorgel aktiviert.
Damit die Eltern als 5-Farbenwörter komponiert werden müssen die 5 Buchstaben alle fünf
phonetischen Quellen (Zunge, Gaumen, Luftröhre, Lippen und Zähnen) aktivieren. Nur wenige
Wörter haben als Paar die 5-Farbenstruktur bis zur modernen Schreibweise vererbt. Oft wird die
Originalstruktur beibehalten in der Götternamen IU-PITER und Diaus-PITAR oder in den
Wortschätzen faðir (FAÐIR) & móðir (MÓÐIR) weit entfernten Inseln, zum Beispiel Island und
den Faröischen Inseln.

VATER MUTTER
Regio Sprache Definition 5-Farbenwort Definition 5-Farbenwort

Hindi PIDAR PIDAR MĀDAR


Fernost Punjabi PITĀ PITĀ MĀTĀ
Sanskrit PITARA PITARA MĀTARA

Latein Jupiter IU-PITER


Latein Pater Māter
Romanisch
PATER MĀTER
Sizilianisch patri PATRI matri MATRI

Gallisch mātīr MĀTĪR


Ältere Futhark
Runen ᚠᚨᚦᛁᚱ FAThIR
Fernwest Faröisch faðir FAÐIR móðir MÓÐIR
Isländisch faðir FAÐIR móðir MÓÐIR
Irisch athair (f)AThAIR máthair MÁThAIR
Alt Irisch athair (f)AThAIR máthir MÁThIR
Schottisch faither FAIThER mither MIThER
Schottisch Gälisch athair (f)AThAIR màthair MÀThAIR

Tabelle 2 Extrakt der Datenbank father/translations § Noun und mother/translations § Noun.

Der römische Himmelsgötter IU-PITER wurde ursprünglich als Vater benannt und dazu mit der
väterlichen Autorität ausgestattet. Bei der Namensvergabe wurde sein Name als ein Paar 5-
Farbenwörter DIOUS-PITER, der mit dem indischen Himmelsgott DYAUS-PITAR überein-
stimmt.
Das römische Wort PITER ist nur im Namen Jupiter erhalten geblieben und wohl durch Verschleiß
im „Pater“ umgestaltet.
Die 5-Farbenwörter in der griechischen Mythologie

Das erste griechische Götterpaar


Zunächst wurde die griechische Mythologie wohl wie die Indische und Römische Mythologie
aufgebaut mit einem Elternpaar.
Der Vatergott wurde als DIÉUS-PITER (Zeus) gestaltet. Selbstverständlich wurde der Vatergott
mit einer ersten Ehegattin verheiratet.
Laut Hesiod heiratete Zeus sieben Ehegattinnen: Metis (METIS), Themis (ΘEMIS), Eurynome,
Demeter, Mnemosyne, Leto, Hera. In der Hellenischen Mythologie wurde der Himmelgott als Kind
geboren. Der Himmelsgott musste als Kind Alles lernen. Dazu gehörten auch die Weisheit, Metis
(METIS) und Gerechtigkeit, Themis (ΘEMIS), die Zeus zunächst heiratete und anschließend in
seine Gestalt verinnerlichtet hat. Metis (die Weisheit) wurde sogar verschlungen.

Metis
Nur die Namen der ersten beiden Ehegattinnen wurden als 5-Farbenwörter gestaltet: Metis
(METIS), deren Wortgestaltung vergleichbar ist mit dem Sizilianischen Wort маатір (MÁTIR). Es
ist denkbar, dass Metis zunächst auch METIS-MÁTIR genannt wurde.
Metis5 galt wohl zunächst als eine Autorität bei der Erziehung von Zeus. Von Metis hat Zeus die
Weisheit übernommen. Erst später wurde die schwangere Metis als Fliege verschlungen. Die
gemeinsame Tochter wurde danach in einer „Kopfgeburt“ aus dem Schädel des Himmelgottes
geboren.

Themis
Der Name Themis (ΘEMIS) basiert auf die gleiche Buchstabenkombination. Es werden lediglich
die ersten und dritten Buchstaben vertauscht werden (METIS ↔ ΘEMIS). Diese Namensvergabe
durch Symboltausch (M ↔ T) wurde oft wahrgenommen.
Die Bedeutung der Göttinnen Metis und Themis ist groß. Nicht nur symbolisieren sie in
Griechenland die Weisheit und Gerechtigkeit. Auch werden die Weisheit und Gerechtigkeit in den
Nachbarvölkern in ähnlichen 5-Farbenwörter als Theonymen symbolisiert. Anstatt Göttinnen
wurden jedoch für diese Funktion männliche Götter gewählt.
Auch basieren die griechischen, etruskischen, römischen und germanischen Kardinaltugenden auf
Metis (METIS) und Themis (ΘEMIS).

Relationen zwischen der griechischen und germanischen Mythologie


In der germanischen Mythologie ist der Gott der Weisheit Wotan und der Gott der Gerechtigkeit
Tīwaz (TĪVAS) oder *Tīwaz – Týr, beziehungsweise Tiw. Wotan ist zwar ein Wort mit 5 Buch-
staben, aber es ist kein 5-Farbenwort: WOTAN.
Es gibt aber ein Sohn von Wotan mit einem Namen als 5-Farbenwort: Víðarr (Sohn von Odin und
Gott der Rache, VIDAR).

5 Metis - Griechische Göttin der Weisheit, der Klugheit ... - artedea


Die sechs Kardinaltugenden
Metis (Weisheit) und Themis (Justiz) symbolisieren die erste, beziehungsweise Ehegattinnen von
Zeus. Laut Hesiod hat Zeus siebenmal geheiratet 6. Zeus fühlte sich gezwungen seine erste Ehefrau
Metis zu vertilgen. Zu dieser Zeit sollte auch das gespiegelte Paar Metis ↔ Themis als das
germanische, gespiegelte Paar “Wit” ↔ “Tiw” von den griechischen Philosophen an die
germanische Fürsten überreicht worden sein.
In der Regel sind die Kardinaltugenden als antipodale 5-Farbenwörter zusammengesetzt. Man
unterscheidet die Haupttugenden Weisheit ↔ Gerechtigkeit (METIS ↔ ΘEMIS) oder abgekürzt
(MET ↔ ΘEM), die in germanischer Mythologie ([W]ITAN ↔ TIVAS ) oder abgekürzt (WIT ↔
TIW).
Die übrigen Tugenden sind vielleicht Mēnis (MENIS, Rache), Mythos (ΜΥΥΘΟΣ, Vorsicht), tʰūmós
(ΘYMOS, Pathos) und *frijōn (FRIJŌN, (be)freien).
Der Name des Himmelsgottes „Thor“ („Donar“, „Donner“) selbst spielt in der germanischen
Mythologie keine große Rolle, die mit den griechischen, etruskischen und römischen Himmelgötter
keinerlei Namenskonvention vereinen. Der einzige, passende Name ist eventuell der gotische
Theonym TEIWS.

## Tugend Griechisch Römisch Germanisch


Defini- 5-Farben- Wur- 5- Defini- 5-Farben- Wur-
tion wort zel Farben- tion wort zel
wort
Himmelsgott Donnerstag Z(i)EUS Z(i)EUS (i)EU IOU- *Teiws TEIWS I(c)
piter
#1 Weisheit Mittwoch Metis METIS MET MINER- Wotan (W)ODIN WIT
VA [W]ITAN

#2 (göttliche) Mittwoch Mēnis MENIS MEN MINER- Wut *WREIT WUT (?)
Rache VA (wrath)
#3 Gerechtigkeit Dienstag Themis ΘEMIS ΘEM IOU- Tiw TIVAS TIW
piter

#4 Vorsicht Mittwoch Voraussicht ΜΥΥΘΟΣ ΜΥΥΘ Mythus myth MYÞE MYÞ


Mäßigung Mythos
(Religion)
#5 Courage Dienstag tʰūmós ΘYMOS ΘYM Pathos ? Mut MOÞS MUTh
(Passion) PAΘOS (moþs) (?)

#6 Liebe / Freitag Proto-West FRIJŌN FRIJ LIBER Freyja VRIJEN VRIJ


Freiheit Germanisch *frijōn (free) make love (free)
*frijōn to love
Tabelle 3 Beziehungen zwischen den germanischen und griechischen Kardinaltugenden

6 De 5-Farbenwörter in de Theogonia van Hesiodus


Übersicht der Kardinaltugenden

Metis und Themis als aristokratischen Tugenden


In der Regel sind die Kardinaltugenden als antipodale 5-Farbenwörter zusammengesetzt. Ein Teil
der Tugenden (Menis und Mythos) basiert auf den Buchstaben von Metis. Ein weiterer Teil
(Thymos) basiert auf den Buchstaben von Themis.
Folgende Übersicht der Kardinaltugenden in der griechischen und germanischen Mythologien:
1. in dem das 5-Farbenwort METIS (Weisheit) die Ableitungen von MENIS (göttliche Rache)
und ΜΥΥΘΟΣ (Vorsicht) repräsentiert
2. und ΘEMIS (Gerechtigkeit) die Ableitung ΘYMOS (Pathos) repräsentiert.

Die Freiheit als plebejischen Tugend


Die Freiheit und (Be)Freien (Latein: LIBER, FRIJŌN) gehört offensichtlich zu den plebejischen
Tugenden, die in der germanischen Mythologie zum Bereich der Göttin Freyja (mit dem Wochentag
Freitag) gehören.

Abb. 2 Übersicht der Kardinaltugenden in der griechischen und germanischen


Mythologien, in dem das 5-Farbenwort Metis die Ableitungen von Menis und Mythos
repräsentiert und Themis die Ableitung Thymos repräsentiert.

Im Laufe der Zeit haben sowohl die Griechen als Germanen die Konzepte der Tugenden und
Religion großenteils verloren. Die einzige Spuren sind die wenige Namen, welche die scharfe
Konturen ihrer 5-Farbenwörter verschlissen haben.
Die Einführung des griechischen Alphabet
Auch zur Einführung des griechischen Alphabet kann man wahrnehmen, dass zur Einführung
zunächst nur ein gering Anzahl der Buchstaben übernommen wurde. Der Buchstabe Y gehört dabei
vielleicht eher zu den später eingeführten Symbolen.
In einigen Legenden wird das griechische Alphabet in vier Stufen aus dem Punischen Alphabet
zusammengesetzt:
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24

3 Moirai A B H I T Υ
Palamedes Γ Δ Θ Κ Λ Μ Ν Ξ Ο Ρ Σ Χ
Simonides Ε Ζ Φ Ω
Epicharmus Π Ψ
Griechisches Α Β Γ Δ Ε Ζ Η Θ Ι Κ Λ Μ Ν Ξ Ο Π Ρ Σ Τ Υ Φ Χ Ψ Ω
Alphabet α β γ δ ε ζ η θ ι κ λ μ ν ξ ο π ρ σ τ υ φ χ ψ ω

Tabelle 4 Die Einführung des griechischen Alphabets nach Hyginus, Fabulae, sectie 277
Während der Einführung des griechischen Alphabets werden in der ersten Phase die
Anfangsbuchstaben “Τ H Ι Β Α Υ” von der Schicksalsgöttin (in der Form der 3 Moirai) angeboten.
Der Griechische Name für die neuen Stadt lautet: ΘΗΥΒΑΙ, bzw. ThÊBAI (f. pl.) und im Latein
ThEBAE.
Die moderne Schreibweise von Thebe lautet Thiva (oder ThIVA), was in den ersten Buchstaben “Τ
H Ι Β Α Υ” ziemlich gut ablesbar ist. Auch in der Runenreihe FYThAR (im Älteren Futhark) sind
einige Buchstaben der Anfangsbuchstaben “Τ H Ι Β Α Υ” oder die Wörter „Vater“ bzw. „Thivar“ für
den Himmelgott rudimentär vorhanden.
Die nachfolgende Übersicht dokumentiert die Namen der legendarischen Gründer der Stadt Theben
gelten und die articulatiepunten7, die in den Namen der Gründern abgelesen werden können:

Namen in Griechische Kategorien Kommentaren Artikula- Kate- Bei-


Latein Namen und Details tionsorte gorie spiel

1 Echion Ἐχῑаων ἘΧῙаΩΝ "Kreuzotter" Zunge linguals D


2 Hyperenor Ὺπερήνωρ ῪΠΕΡΉΝΩΡ 'Mann, der aufsteigt' Gaumen palatals I
3 Chthonius Χθόνιος ΧΘΌΝΙΟΣ “Unterwelt” Kehle gutturals A
4 Pelorus Πέλωρος ΠΈΛΩΡΟΣ monströs, wunderbar Lippen labials U
5 Udaeus Ουδαιος ΟΥΔΑΙΟΣ ουδος 'Schwelle' of Zähne dentals S
ουδαιος 'auf dem Boden'.

Tabelle 5 Legendarische Gründer der Stadt Theben und die zugehörigen Artikulationsorte
Ist es denkbar, dass der Einführer des griechischen Alphabets zunächst mit der Wortbildung der 5-
Farbenwörter bekannt gemacht hat?

7 Quelle für Details: An Alternative History for the Alphabet


Die Herrscher von Theben
Die Mythologischer König (Theben) (22 S) enthält einige 5-Buchstabenlange Namen (Amphion,
Kadmos, Kreon, Laios, Lykos, Lykos (Sohn des Lykos), Pentheus, Xanthos en Zethos). Auffällig
sind dabei die 5-Farbennamen LÝKOS und KRÉŌN, die dreimal als König optreden. Der Name
LÝKOS ist übrigens auch für Flüsse sehr beliebt.8

## Königsname Griechis 5-Farben- P Familienband Details


ch wort
1 Kadmos Κάδμος KÁDMOS - Sohn v. Agenor Fiktive Chronologie: 15. JH v. Chr.
(Ἀγήνωρ AGḖNŌR)
2 Pentheus Πενθεύς PENTHEÚS - Sohn v. Echion (Ἐχίων EChÍŌN
3 Polydoros - Sohn v. Kadmos Fiktive Chronologie: 15. J v. Chr.
4 Nykteus - Sohn v. Hyrieus Übernahme d. Regierung für Labdakos
5 Lykos Λύκος LÝKOS P Broer v. Nykteus Übernahme d. Regierung für Labdakos
6 Labdakos - Sohn v. Polydoros Fiktive Chronologie: 15. J v. Chr.
7 Lykos Λύκος LÝKOS P regeert nogmaals Diesmal f.d. einjährige LÁIOS / LÁÏUS
8 Amphion Ἀμφίων AMPhÍŌN - Sohn v. Zeus & Antiope
9 Zethos Ζήθος ZḖThOS - Sohn v. Zeus & Antiope
10 Laios Λάιος LÁIOS – Sohn v. Labdakos Fiktive Chronologie: 14. eeuw v. Chr.
Laius LÁÏUS P
11 Kreon Κρέων KRÉŌN P Sohn v. Menoikeus Fiktive Chronologie: 13. eeuw v. Chr.
12 Oedipus - Sohn v. LÁIOS / LÁÏUS
13 Kreon Κρέων KRÉŌN P Sohn v. Menoikeus Übernahme 2 v.d. Regierung für Oedipus'
Söhne
14 Polyneikes - Sohn v. Oedipus Fiktive Chronologie: 13. JH v. Chr.
15 Eteokles - Sohn v. Oedipus Fiktive Chronologie: 13. JH v. Chr.
16 Kreon Κρέων KRÉŌN P Sohn v. Menoikeus Übernahme 3 der Regierung für Laodamas
17 Lykos Λύκος LÝKOS P Sohn v. Lykos – durch Euripides frei erfunden
18 Laodamas - Sohn v. Eteokles Fiktive Chronologie: 13. JH v. Chr.
19 Thersandros - Sohn v. Polyneikes
20 Peneleos - voogd v. Teisamenos
21 Teisamenos - Sohn v. Thersandros Fiktive Chronologie: 12. JH v. Chr.
22 Autesion - Sohn v. Teisamenos
23 Damasichthon - Sohn v. Opheltes Enkel v. Peneleos
24 Ptolemaios - Sohn v. Damasichthon
25 Xanthos Ξάνθος XÁNThOS - Sohn v. Ptolemaios Fiktive Chronologie: 11. JH v. Chr.

Tabelle 6 Herrscher von Theben (mit 5-Farbenwörter 3 x LÝKOS , 3 x KRÉŌN und LÁÏUS)

Abgesehen von den Pentagrammen aus der Theogonia und die Pentagrammen aus dem
Frankenreich gibt es frei entstandenen 5-Farbwörtern, welche für die Helden und Flüsse gewählt
wurden.

8 Vanaf de stichting van de stad Thebe tot de afdanking van koning Louis XIX
In den archaischen griechischen Legenden dominierte der Name LÚKOS bei der Namenbildung für
23 Helden und 11 Flüsse. Wir wissen nicht wann die LÚKOS–Namen nach der Einführung der
griechischen Alphabeten eingeführt wurden.
Lycus (Alt-Griechisch: Λύκος Lúkos, lit. "Wolf") ist der Name für zahlreiche Personen in der
Griechischen Mythologie9. In der Mythologie war Lycus oder Lykos (als „Wolf“) ein Herrscher der
Stadt Theben (in Boeotia)10.

9 Quelle: Lycus_(mythology)
10 In Griechisch mythology, Lycus or Lykos was a ruler of the ancient city of Ancient Thebes (Boeotia). His rule was
preceded by the regency of Nycteus and in turn, Lycus was succeeded by the twins Amphion and Zethus.
Die 5-Farbenwörter in der griechischen Mythologie

Die Hauptthemen der Mythologie waren wohl der Zorn


Sowohl die Ilias als die Odyssee basieren auf 5-Farbenwörter und zwar:
• in der Ilias als Anfangswort Mēnis (MENIS), das wir übersetzen als „Zorn“.
• In der Odyssee ist es Odysseus' Name, der im Text der Odyssee als „Zürner“ benannt wird.

Der Ilias
• in der Ilias als Anfangswort Mēnis (MENIS), das wir übersetzen als „Zorn“, aber es ist nicht
der Zorn des Achilles wegen dem Verlust seiner Sklavin Briseis, sondern der Zorn der
Göttin Athene über Achilles' Weigerung zum Fortsetzung des Kampfes um Troja11.
Die Wortwahl Mēnis (MENIS) beschreibt die göttliche Zorn und nicht die menschlichen Zorn
(θυμός, ΘΥΜΌΣ)12.
In der Ilias wurden nur 20 Mal mênis (MÊNIS), aber auch 853 mal thumos (ThYMOS) als Zorn
registriert.
• In der Statistik für Zorn ('anger')
LSJ mênithmos [noun] (3)
LSJ cholos [noun] (68)
LSJ nemesêtos [adjective] (8)
LSJ cholôtos [adjective] (4)
LSJ menos [noun] (206)
LSJ thumos (ThYMOS) [noun] (853)
LSJ achos [noun] (66)
LSJ mênis (MÊNIS) [noun] (20)
LSJ kotos [noun] (7)
LSJ eris [noun] (69) 13

Die Odyssee
• In der Odyssee ist es Odysseus' Name, der im Text der Odyssee als „Zürner“ benannt wird:
Wahrscheinlich gab es schon vor Homer eine volksetymologische Verbindung mit dem
griechischen Wort ὀδύσσομαι odýssomai für „zürnen“, die der Dichter aufgriff und
somit der Form Odysseus im Epos zum Durchbruch verhalf. Laut Homer schlug
Autolykos den Namen Odysseus für seinen neugeborenen Enkel vor, weil er zahlreichen
Leuten zürnte.[3] Aber auch die Erklärungsmöglichkeit, dass Zeus bzw. Poseidon
zornig auf Odysseus waren, wird angedeutet.[4] 14

Der Name Oútis


Der Name Oútis (ΟΥΥΥΤΙΣ – ΟUΤΙS) bedeutet „Niemand“ und wurde von Odysseus benötigt um den
Υ
Riesen zu überlisten. Selbstverständlich gehört auch das Wort ΟΥΥΤΙΣ zu den 5-Farbenwörtern.

11 Why the Title of the First European Book may be 'Menis' ('Divine Wrath')
12 Übersetzungsfehler der „Ilias“: Homers Göttin singt nicht – auteur Raoul Schrott (gedateerd 2015)
13 Notities bij het eerste woord... in 'Μῆνιν Ἄειδε Θεὰ...
14 Name (Odysseus)
Die Fortsetzung der 5-Farbenwörter im Frankenreich
In einer zeitlich abschätzbaren Episode der Mythologie (zum Beispiel bei Jason, der Kapitän
der Argonauten) kann die Tradition einer Erzeugung neuer 5-Farbenwörter angehalten
werden, aber danach entsteht wie aus dem Nichts wieder neue 5-Farbenwörter wie in der
Sprache der Franken.

Franken (3e Jahrhundert AD)


Das Schlüsselwort der “Franken” ist FRANK (“frei”). Es ist das erste 5-Farbenwort in der
Geschichte der Franken.
Die Franken (sinngemäß „die Mutigen, Kühnen“) waren einer der germanischen
Großstämme aus der Gruppe der Rhein-Weser-Germanen. Sie formierten sich im 3.
Jahrhundert im Umfeld des von den Römern besetzten Teiles Germaniens durch
Bündnisse mehrerer Kleinstämme.15

Abgesehen von der Wurzel „Habgierigen, Ehrgeizigen, Mutigen, Kühnen“ kann man auch das
Pentagram "FRANK" erfunden haben:
Die Wurzel brachte daneben auch griechisch σπαργάν „schwellen, strotzen, heftig
begehren“ hervor und führte insbesondere im germanischen Bereich zur reichen
Wortfamilie von altnordisch frekr „gierig, hart, streng“ – …... neuhochdeutsch frech
sowie altenglisch frec „gierig, eifrig, kühn“ und freca „kühner Mann, Krieger“, daraus
das synonyme freak im modernen Englisch.[6] Die Franken wurden demnach als die
„Habgierigen, Ehrgeizigen, Mutigen, Kühnen“ benannt.[7]

Die Merovinger haben sicherlich neben einem 5-Farbenwort „CLOVIS“ für den König einen
zweiten Pentagram "FRANK" für das Volk erfinden können. Ein Wurzel "frank" wurde im
Altgermanischen Wortschatz wohl nicht gefunden16.
Die Bedeutung des neuhochdeutschen frank im Sinne von ‚frei‘ entstand hingegen zur
Zeit der Merowinger im romanisierten Herrschaftsgebiet der Franken und beruht
vermutlich ihrerseits auf dem Stammesnamen. Im Gegensatz zum Römer oder Gallier
war ‚der fränkische Mann‘ schlichtweg ‚der Freie‘, woraus sich Franc als Substantiv
und franc als Adjektiv herleiteten. Erst im 15. Jahrhundert wurde die deutsche
Bedeutung „frei“ aus dem Französischen entlehnt.[8]

Das Lateinische Wort LIBER (“liber”) ist ebenfalls ein 5-Farbenwort.

Chlodio und der Quinotaurus (448 AD)


Chlodio, auch bekannt als Clodio, Cloio, Chlogio, "Clodion" oder Chlodian VI (? - ca.
448) war eine bedeutende Herrscher der Salischen Franken um 428.

Nach einer in der Fredegar-Chronik überlieferten Erzählung begegnete Chlodios Frau,


als sie sich zum Baden ans Meer begab, einem Meeresungeheuer, das dem Quinotaurus
ähnlich war, bevor sie Merowech gebar. Der Name Quinotaurus erinnert an den
Minotauros der griechischen Mythologie; vielleicht ist das Q nur ein Schreibversehen.17

15 Franken_(Volk)
16 Etymologie (in Franken_(volk))
17 Sage in Merowech
Der Quinotaurus wurde offensichtlich nach Fredegar als 5-hörnig Monster beschrieben. Für die 5
Hörner gab es jedoch keine brauchbare Erklärung.

Basina von Thüringen (481 AD)


Basena von Thüringen, auch: BASINA (* vor 466) war als Gattin des merowingischen Königs
Childerich I. Königin der Franken.
BASINA stammte wohl aus dem Volk der Thüringer, vielleicht aus dessen
Königsfamilie. Der Geschichtsschreiber Gregor von Tours, dem die Fredegar-Chronik
und der Liber historiae Francorum folgen, berichtet, sie sei in erster Ehe mit Bisinus,
dem König der Thüringer, verheiratet gewesen. In Thüringen habe sie Childerich I, der
sich dort nach seiner Absetzung im Exil aufhielt, kennengelernt. Nach achtjähriger
Exilszeit sei Childerich zurückgerufen und von seinem Volk wieder zum König
eingesetzt worden. Dann habe Basena ihren Ehemann verlassen und sich zu Childerich
begeben, mit der Begründung, er sei der tapferste Mann, den sie kenne, daher wolle sie
sich mit ihm verbinden. Darauf habe er sie erfreut zur Frau genommen18.

In der Ehe mit König Childerich I wählte die Königin BASINA für ihren erstgeborenen Sohn den
Namen CLOVIS.[7] 19 In der langen Reihe französischen Königen wurde die Mehrzahl LOUIS
genannt.

Clovis (466-511 AD)


Chlodwig I (auch Chlodowech, französisch und englisch (CLOVIS, eventuell auch “ChLOVIS”
(“ChLOUIS”); * 466 - † 511) war ein fränkischer König bzw. rex aus der Dynastie der Merowinger.

Blois (832 AD)


In der Rennaissance wurde die Stadt Blois (832 AD) (BLOIS) die Residenz der König von
Frankreich.

Louis (1836 AD)


Der später aus Clovis abgeleitete Name LOUIS gilt noch als Fürstentitel bis 1836, von Louis I
(LOUIS I, 778 – 840 AD) bis Louis XIX (1775-1844) 20.

Die Zusammenfassung der 5-Farbenwörter im Frankenreich


Die Konzentration der 5-Farbenwörter im Frankenreich illustriert, wie bedeutsam die
Namenskomposition für die Machtposition spielt. Die 5-Farbenwörter FRANK (“frei”), „CLOVIS“
(Chlodwig), BASINA (Basina), LOUIS (Ludwig), BLOIS (Blois) bilden eine Fortsetzung der
griechischen 5-Farbenwörter MINOS, LÝKOS, KRÉŌN, LÁÏUS,

18 Basena von Thüringen - Wikipedia


19 Gregory of Tours, History of the Franks, II.12.
20 Louis XIX, celui qui fut roi vingt minutes
Zusammenfassung
Zur Ergänzung des siebten Abschnitt des Tractatus21 „Wovon man nicht sprechen kann, darüber
muss man schweigen“ beschreibt der Autor Οúτιs in einer Schwarzweißausführung dass
Wittgenstein Recht hat und nur Niemand den Text versteht.
Dieses Buch bildet in der Schwarz/Weißausführung ein Beweismaterial für die nichtssagende
These, dass man ohne Farben die 5-Farben-Wörter nicht versteht.
Erst in der Farbausführung kann man das Beweismaterial für die These, dass man in Farben die
Bedeutung der 5-Farben-Wörtern wahrnimmt.
Das Buch stammte von einem Autor Οúτιs, dessen Name aus der Überlieferung bekannt ist. In
Schwarzweiß ist sein Name aber unverständlich.
Unsere Stimme enthält eine unbekannte Klassifizierung, die uns erlaubt, bei speziellen Wörtern
aller Tonregister zu aktivieren. Es sind die Wörter, die man für fundamentale, heilige Aussagen
benötigte. Es sind diese Wörter, die wir nur wahrnehmen, wenn wir die 5-Farbenwörter
identifizieren.
Zur Ergänzung des siebten Abschnitt des Tractatus „Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss
man schweigen“ bleibt uns die Option, dass bestimmte Wahrheiten, die man nicht in farbloser
Sprache kommunizierten kann, in 5-Farbenwörter beschrieben, besprochen und verstanden werden
können.
Ursprünglich wusste der Mensch, dass die Sprache basiert auf fünf Quellen (Zunge, Gaumen,
Luftröhre, Lippen und Zähnen), die der Sprache fünf phonetischen Farben vermittelt. Da jeder
Mensch damals die Quellen kannte, wussten die Zuhörer während dem Zuhören sofort, welche
zusätzliche Information mitschwangen.
Zur damaligen Zeit waren die Sprachen daher sozusagen nicht farblos, sondern verfügten über 5-
Farbenwörter, dessen Wortfarben über Bedeutungen verfügen, die heute nicht mehr wahrgenommen
werden können.
Wörter mit fünf Farben wurden oft für besondere, mystische und umfassende Wirkung
zusammengesetzt, wobei alle 5 phonetischen Quellen aktiviert werden. Der Name des
Himmelgottes DIAUS PITER aktiviert alle fünf phonetischen Quellen (Zunge, Gaumen, Luftröhre,
Lippen und Zähnen). Bei der Verkettung der beiden Fünffarbenwörter (DIAUS und PITER) wirkt
die Aktivierung der Quellen zweimal.
Ausgehend von der Existenz der 5-Farbenwörtern kann man beweisen, dass die Sprache über
mindestens einer Bedeutungsschicht verfügt, der zusätzliche Informationen über die fünf
phonetischen Quellen (Zunge, Gaumen, Luftröhre, Lippen und Zähnen) enthält, und dass diese
Zusatzinformation den Wörtern und nur diesen Wörtern einen besonderen Glanz verleiht, die man
noch heute wahrnehmen kann.

21 Tractatus logico-philosophicus des österreichischen Philosophen Ludwig Wittgenstein (1889–1951)


Inhaltsverzeichnis
Betriebsanleitung..................................................................................................................................1
Kurzfassung..........................................................................................................................................2
Einführung............................................................................................................................................3
Die Klassifizierung der Buchstaben.....................................................................................................4
Die 5-Farbenwörter für die Eltern........................................................................................................5
Die 5-Farbenwörter in der griechischen Mythologie...........................................................................6
Das erste griechische Götterpaar.....................................................................................................6
Die sechs Kardinaltugenden.................................................................................................................7
Übersicht der Kardinaltugenden......................................................................................................8
Die Einführung des griechischen Alphabet..........................................................................................9
Die 5-Farbenwörter in der griechischen Mythologie.........................................................................12
Die Hauptthemen der Mythologie waren wohl der Zorn...............................................................12
Der Ilias..........................................................................................................................................12
Die Odyssee...................................................................................................................................12
Die Fortsetzung der 5-Farbenwörter im Frankenreich.......................................................................13
Franken (3e Jahrhundert AD)........................................................................................................13
Chlodio und der Quinotaurus (448 AD)........................................................................................13
Basina von Thüringen (481 AD)....................................................................................................14
Clovis (466-511 AD)......................................................................................................................14
Blois (832 AD)...............................................................................................................................14
Louis (1836 AD)............................................................................................................................14
Die Zusammenfassung der 5-Farbenwörter im Frankenreich.......................................................14
Zusammenfassung..............................................................................................................................15
Appendices.........................................................................................................................................17
Appendix 1 – (~330) Veröffentlichungen von J. Richter in Scribd ..............................................17
Appendix 2 - Eine (unvollständige) Übersicht der (~283) 5-Farbenwörter..................................27
Appendix 3 – Die Wortliste der griechischen Pentagrammen.......................................................40
Appendix 4 - Die breit gestreuten Pentagrammen ........................................................................42
Appendices

Appendix 1 – (~330) Veröffentlichungen von J. Richter in Scribd


Die Veröffentlichungen (~325 Titel) wurden sortiert in der Reihenfolge der Erstspeicherung. Diese
Sammlung wurde angelegt zur Übersicht der benötigten Studien.

Januar – Dezember 2022 (62)

Projekt: Die Konzepte der Mythen


1. Eine Erweiterung der Sprache durch 5-Farbenwörtern
2. Encoding the Precession Period Constants in Penelope's Suitors in the Odyssey
3. The Germanisch, Roman and Griechisch Virtues are Honored in the Days of the Week
4. Why the Title of the First European Book may be 'Menis' ('Divine Wrath')
5. Het “Rosebud” effect
6. Notities bij het eerste woord... in 'Μῆνιν Ἄειδε Θεὰ...
7. Vanaf de stichting van de stad Thebe tot de afdanking van koning Louis XIX
8. The Categorization of the most prominent Pentagram...
9. The Gender of Cardinal Virtues
10. De kardinale, vijfvoudige deugdconcepten

Projekt: Übersichten der Alphabetischen Konzepte


11. Die horizontale und vertikale Spiegelungen in der Sprache
12. The Horizontal and Vertikal Mirrors in Languages
13. De horizontale en verticale spiegelingen in de taal
14. Verstehe dein Alphabet - Der Ursprung einer Anzahl eurasischen Alphabete
15. Understand your Alphabet - The Introduction of a Number of Eurasian Alphabets
16. Begrijp uw alfabet - Over de oorsprong van een aantal Euraziatische alfabetten
17. De 5-Farbenwörter in de Theogonia van Hesiodus
18. The Pentagrams in Hesiod's Theogony
19. De rol van de drakentanden in de Griekse legenden
20. The Role of the Dragon's Teeth in the Archaic Griechisch Legends
21. De vijf sleutels tot de invoering van de Griekse taal
22. An Alternative History for the Alphabet
23. The Architecture and History of the Eurasian Alpha...
24. Rejections and Acceptance of Metaphysical Statement...
25. Notes to Cicero’s Tusculan Disputations, On the Nature of the Gods, On the Commonwealth

Projekt: Die Paradiese


26. The Paradisaical Language
27. Over de etymologie van de woorden “vader” en “moeder"
28. Dagboekfragmenten - De woeste herfst
29. The Eurasian Songlines
30. Dagboekfragmenten 2022 (paradijzen)
31. Der Paradiesgarten an der Viersprung Donau, Ister,...
32. The Primary Pantheons of the Griechisch, Etruscan, Roma...
33. On the Distributions for the Spelling of the Words...
34. Een statistische analyse van de 5-Farbenwörter
35. Over de theorie en geschiedenis der deelalfabetten
36. The Completion of the 'Lingua Ignota'
37. Notes to Hildegard von Bingen's 'Lingua Ignota'
38. Overview of Jwr47's Public Contents of the ScribdB...
39. Overview of Jwr47's Public Contents of the Scribd/...
40. De rol van de waterbronnen bij de kerstening van N...
41. De paradijselijke koninkrijken
42. The Paradisiacal Civilisations
43. The (5) Paradises, their Cities and their Rivers
44. An Archaic Name-Giving Formula for the Rivers of Eden
45. Een archaïsche kern in een modern taalontwerp
46. An Archaic Core in a Modern Linguistic Concept
47. The Tree as a Hierarchical “Pentagram Model of the World
48. The Name-Giving of the European and Mid-East Waterways
49. De ontdekking van een tweede taalniveau
50. The Name-Giving of the European and Mid-East Waterways
51. Over de oorsprong van de Europese riviernamen
52. Over de speurtocht naar de pentagrammenreeksen
53. De vier waterwegen naar het paradijs
54. Categorized Overview of the Pentagrams
55. A Confirmation of the Rivers of Paradise
56. A new Etymology for the Pentagrams (PITAR & MATIR)
57. Een nieuwe etymologie voor de 5-Farbenwörter (PITAR en MATIR)
58. The Origin of some Personal Pronouns of the 1st Person Singular
59. Languages, which start as Baskets full of Metaphors

Projekt: Die kardinale Tugenden


60. De afleiding van de koningsnamen uit de deugden
61. How four Virtues anchored our Languages
62. Hoe de vier deugden de taal verankerden
63. Wie vier Tugenden die Sprache verankerten
64. Ein archaischer Entwurf in den griechischen und germanischen Mythologien
65. Een archaïsch ontwerp in de Griekse en Germaanse mythologien
66. An Archaic Structure in the Griechisch and Germanisch Mythologies (12.1.2022)
67. Waarom onze voorouders zich Vadir en Madir noemden
68. Waarom de Dins-, Woens- en Donderdag heilig zijn
69. Why the Tues-, Wednes- and Thursday are Sacred Day...
70. Notes to Cicero's “The Nature of the Gods”
71. De (denkbare) lokalisatie van het Hunnenrijk
72. De twee levens van Karel de Grote

Januar – Dezember 2021 (86)


1. Over een etymologie van de dagen van de week
2. Cicero's Etymology for the Names of the Gods
3. Fundamentals in the Name-Giving for the Days of the Week
4. Een bewijs, dat de dagen van de week (Woensdag en Dinsdag) aan de deugden 'Wijsheid' en
'Justitie' gewijd zijn
5. Evidence for the Correlation Between the Virtues 'Wisdom' and 'Justice'
6. Socrates' Last Specifications of the Virtues
7. De relatie tussen de 5-Farbenwörter en de precessie van de equinoxen
8. A Reduced Formula for the Pentagrams
9. The Genetic Roots in the Indo-European Alphabets
10. A Restoration of the Triads in European Languages
11. Een restauratie van de triaden in de Europese talen
12. The Bison-Cult (or Why the Minotaur and Quinotaur may Symbolize a Bison)
13. De rol van de vijfletter woorden in de Indo-Europese filosofie
14. De representatie van de Griekse, Romeinse en Germaanse triades in de dagen van de week
15. Een terugblik op de geschiedenis der taalkunde
16. De Sleutels Van de Indo-Europese Religie
17. De ontcijfering van de naam Minerva
18. Zoekmethoden en statistieken voor Jwr47's archief
19. Mijn gecorrigeerde levensloop (twee tegengestelde ...
20. Epiloog van een taalkundige (kabbalist)
21. The Antipodes in Archaic Linguistics
22. De antipoden in de archaïsche taalkunde
23. Samenvatting van De taalkunde
24. Languages With, Respectively Without an Ordered Alphabet
25. An Architecture for the Family of Alphabets
26. A Scenario and Reconstruction of the Linguistic Architecture
27. A Retrospect in my Analysis of Linguistics
28. Over de spelling en correcte uitspraak van de hemelgodennamen
29. The Common Sky-god's Names in the PIE-Languages
30. The Hittite Signary as the Origin of the PIE-Alpha...
31. The Origin of the Linear-B Signary
32. The Derivation and Composition of the PIE-Theonyms
33. The Lepontic Alphabet as a Source for the Runic Signaries
34. The Role of the Southern Semitic Order in the Ugaritic Signaries
35. De rol van de wijstwaterbronnen in Brabant
36. The Common YHV-Root in the Ugaritic Alphabets
37. De reconstructie van een woordenlijst uit de wortelperiode
38. An Initial Phase for a Number of Indo-European Languages
39. De opbouwfase van een aantal Europese talen (10.8.2021)
40. The Architecture of the Words '(to) Free'
41. Over de rol van het alfabet in de elektronica en de terugziendheid
42. Het wandelende vergrootglas (ofwel “Het ontbrekende gebrek")
43. The most precious PIE-Pentagrams
44. De reconstructie van de Nederlandse 5-Farbenwörter
45. Woorden, die de roos treffen als gevederde pijlen
46. The Composition of the Words DYAUSH-PITAR and PṚTHVI-MATIR...

Projekt: Die 2-dimensionale Alphabete


47. An Architecture for 2-Dimensional Alphabets
48. The Search for the Fundamental Pentagrams
49. The Pentagrams in the Alt- And Mittel-Persian Languages
50. A Possible Historical Record for the Development of European Languages
51. Notes to the Origin of the Elder Futhark and Ogham Runes...
52. Historisch overzicht van de taalkundige 5-Farbenwörter
53. Pentagrams as a Protection against Linguistic Erosion
54. Unveiling the Architecture of the Alphabets and Runic Signaries
55. The Origin of the Futhark, Ogham and Gotisch Runes
56. De oorsprong van de Futhark, Ogham en Gotische runen
57. The Pentagrams in Names Unveiled
58. A Linguistic Distribution of the Pentagrams
59. De rol van de 5-Farbenwörter in de namen der hemellichamen
60. Swap Mutations in the Pentagram List
61. The Role of the Pentagrams in the Globe's Architecture
62. The Pentagrams in the Kernel of the PIE-Dictionary
63. Gebeitelde woorden (24.4.2021)
64. The Reconstruction of a PIE-Language's Core
65. Een reconstructie van de Dutche woordenschat
66. The Secrets of the 2-Dimensional Alphabets
67. A Self-Repair System for Languages (9.4.2021)
68. Het MINOS Project
69. An Etymology for the Pentagrams

Projekt: Die Fränkische Namensvergabe


70. The Purpose of Chilperic's Additional Letters (30.3.2021)
71. De etymologie van de woorden “Bazin” en „Baas“
72. Het alfabetische pentagram (Het verhaal van de taal)
73. A Theory of Hierarchical Alphabets
74. The Role of the Pentagrams for the Merovingian Kingdom
75. De rol van de bijen (of cicaden) uit het koningsgraf van Childerik I
76. A New Chapter to the Philosophy of Language

Projekt: Alphabetische Arrays


77. Overview of the Alphabetic Arrays (14.2.2021)
78. Bericht over de analyse van een reeks alfabetten
79. The Arrays (and the Presumed Theonym TIEU) of the Ogham Signary (11.02.2021)
80. How to Read the Theonym „TIWÆS“ in the Runic „Futhark"-Signary... (30.01.2021)
81. The Pentagrams in the Name-giving of the Runes
82. De etymologie van de namen Diaus, Dieus en Djous
83. The Etymology of the Words Diaus, Dieus and Djous ... (Scribd)
84. The Evidence of Perfect Pentagrams in Griechisch, Roman...
85. The Evidence of Perfect and Imperfect Pentagrams
86. De woordenlijsten der perfecte en imperfecte 5-Farbenwörter

Januar – Dezember 2020 (44)


1. Verbale echo's in de Europese talen – Over de naamgeving van de Frankenkoningen
(Niederländ.)
2. Patterns of the European Languages
3. Another View on the Design of the Frankisch Language
4. The Generation of Perfect Pentagrams (Like LIBER, FRANK and DYAUS)
5. The Naming Convention for Kings in Francia
6. Over de naamgeving voor de goden en vorsten van het Frankenrijk
7. Hoe de adelgeslachten met de namen Franken, Willem en Lodewijk de onsterfelijkheid
konden pachten
8. The Nomenclature of the Sky-Gods - How the Royals achieved Immortality - (Scribd)
9. Standardizing the Signaries - The Encryption and Decryption of alphabets (Scribd)
10. Another View on the Sefer Yetzirah (Scribd)
11. Alphabets With Integrated Dictionaries (Scribd)

Projekt: Periodische Tabellen für Signaries (veraltet)


1. The Quantization of the Ugaritic Alphabet (Scribd)
2. De architectuur van het Oegaritische alfabet (Scribd)
3. A Periodic Table for Ugaritic Signaries as a Root for the Sky-god Dyaus and the
Personal Pronouns for the 1st Person Singular and Dual Form
4. Periodic Tables for the Gaelic (Irisch and Scottish) alphabets (Scribd)
12. Did the Word „Deus“ Exist in the Archaic Alphabets (Scribd)
1. Periodic Tables for the Euboean and Etruscan Alphabets (Scribd)
2. A Periodic Table for the Griechisch Alphabet
3. Periodic Tables for the Upper and Lower Sorbian Alphabets
4. Overview of the Periodic Tables of the Sami Languages
5. Eight Periodic Tables for the Sámi Languages
13. Het hart van de Dutche taal
1. Periodic Tables for the Sami Alphabets
2. A Periodic Table for the Niederländ. Language
3. Periodic Tables for the Dalecarlian Runes and the Elfdalian Alphabet (Scribd)
14. The Hierarchical Structure of the Hebrew Alphabet (Scribd)
15. De hiërarchische structuur van het Hebreeuwse alfabet (Scribd)
1. A Periodic Table for the Punisch and Hebrew Alpabet (Scribd)
2. A Periodic Table for the Icelandic Alphabet (Scribd)
3. A Periodic Table for the Coptic Alphabet (Scribd)
4. A Periodic Table for the Cyrillic Alphabet (Scribd)
16. The Impact of Ternary Coding Systems (Scribd)
17. A Pedigree for Alphabets (Scribd)
18. The Composition of the European Alphabets (Scribd)
19. The Letter Repositioning in the Griechisch and Latein Alphabets
20. Unstably Classified Letters in Alphabets (Scribd)
21. Notes on the Common Architecture of Alphabetical Structures (Academia.edu)
1. A Periodic Table for PIE-Alphabets
2. A Periodic Classification for the Gotisch Alphabet (obsolete, Scribd)
3. A Periodic Classification for the Futhark-Alphabets (obsolete, Scribd)
4. A Periodic Classification for the Latein Alphabet (obsolete, Scribd)

Projekt: Der Ursprung von Dyaus


22. The Model of a Language as a Communication Link (Scribd)
23. The Roots of the Indo-European Alphabets (12.5.2020)
24. Samenvatting van "The Alphabet as an Elementary Document"
25. The Alphabet as an Elementary Document
26. The Origin of the Name Dyaus
27. De oorsprong van de naam Diaus
28. The History of Designing an Alphabet (Scribd)
29. Een architectuur voor de PIE-talen (Scribd)
30. An Architecture for the PIE-Languages
31. A Suggested Restoration of the 'Futhark'-Sequence (Scribd)
32. The Composition of the Sky- God's Name in PIE-Languages
33. The Ternary Codes in Language and Creation (Scribd)
34. The Role of Saussure's Letter "E"
35. The Optimal Number of Vowels in Languages (Scribd)
36. A Ternary Encoding to Optimize Communications and Cooperation

Projekt: Die Kraftwerke und Blitzableiter


37. A Golden Box to Control the Lightnings
38. The Ancient Lightning Rods around the Mediterranean Sea
39. Die ältesten Blitz(ab)leiter am Mittelmeer (Scribd)
40. Pyramids in the Role as Power Plants
41. Piramides als energiecentrales (Scribd)
42. The Role of the Pyramids in Melting Glass and Meta... (Scribd)
43. The Egyptian Drilling Technology (Scribd)
44. The Architecture of the Younger Futhark Alphabet

Januar – Dezember 2019 (56)

Projekt: Trockenlegung und Drainage (Atlantis)


1. The Sources for the IΩ- Pronouns
2. Notes to Herodotus' Histories of IΩ, Europa and Medea
3. The Role of Irrigation and Drainage in a Successful Civilisation
4. De rol van de irrigatie en drainage in een succesv... (Scribd)
5. Notes to Frazer's "Pausanias's Description of Greece"
6. The Initials of European Philosophy
7. Atlantis vormde 3400 jaar geleden een Helleens Delta-project
8. The War against Atlantis
9. The "Ego"-Root inside the Name "Thebes"
10. The Role of the AEtts in the Futharc Alpabet
11. The Reconstruction of a European Philosophy
12. Traces of an Alt religion (The Root "Wit" in Wittekind)
13. Woden (Wuþ) as the Designer and Author of the Futhark Alphabet
14. Is the Core "Wut" in "Wutach" symbolizing "Wutan" ("Woden")
15. The Bipolar Core of Germanisch Languages
16. Simon Stevin's Redefinition of Scientific Arts
17. Simon Stevin's definitie van wetenschappelijk onderzoek
18. De etymologie van de woorden met Wit-, Wita en Witan-kernen
19. The "Vit"-Roots in the Anglo-Saxon Pedigree
20. The Traces of "Wit" in Saxony

Projekt: Chilperic I's Buchstaben


21. King Chilperic I's letters (ΔΘZΨ) may be found at the beginning ("Futha") of the runic
alphabet and at the end (WIJZAE) of the Danish alphabet
22. Aan het slot (WIJZAE) van het Deense alfabet en aan het begin ("Futha") van het
runenalfabet bevinden zich de letters (ΔΘZΨ) van koning Chilperic I
23. The Role of the Ligature AE in the European Creation Legend

Projekt: Die Schlüsselwörter der Runen


24. A Concept for a Runic Dictionary
25. Concentrating the Runes in the Runic Alphabets
26. Traces of Vit, Rod and Chrodo
27. De sleutelwoorden van het Futhark alfabet
28. The Keywords of the Futhark Alphabet
29. Het runenboek met het unieke woord Tiw
30. A short Essay about the Evolution of European Personal Pronouns
31. The Evolution of the European Personal Pronouns
32. De miraculeuze transformatie van de Europese samenleving
33. The Miraculous Transformation of European Civilization
34. The Duality in Griechisch and Germanisch Philosophy
35. Bericht van de altaarschellist over de Lof der Zotheid

Projekt: Die Rolle der Wasserquellen bei der Christianisierung in der Niederlande
36. De bronnen van Brabant (de Helleputten aan de Brabantse breuklijnen)
37. De fundamenten van de samenleving
38. De rol van de waterbronnen bij de kerstening van Nederland
39. De etymologie van "wijst" en "wijstgrond"
40. The Antipodes Mith and With
41. The Role of the Dual Form in the Evolution of European Languages
42. De rol van de dualis in de ontwikkeling der Europese talen
43. The Search for Traces of a Dual Form in Quebec Französisch
44. Synthese van de Germanistische & Griekse mythologie en etymologie
45. De restanten van de dualis in het Niederländ., Englisch en Deutsch

Projekt: das Ugaritische Alphabet


46. Notes to the Corner Wedge in the Ugaritic Alphabet
47. The Origin of the long IJ-symbol in the Niederländ. alphabet
48. Over de oorsprong van de „lange IJ“ in het Dutche alfabet
49. The Backbones of the Alphabets
50. The Alphabet and and the Symbolic Structure of Europe
51. The Unseen Words in the Runic Alphabet
52. De ongelezen woorden in het runenalfabet
53. The Role of the Vowels in Personal Pronouns of the 1st Person Singular
54. Over de volgorde van de klinkers in woorden en in godennamen
55. The Creation Legends of Hesiod and Ovid
56. De taal van Adam en Eva (published: ca. 2.2.2019)

Januar – Dezember 2018 (81)


1. King Chilperic's 4 Letters and the Alphabet's Adaptation
2. De 4 letters van koning Chilperic I en de aanpassing van het Frankenalfabet

Projekt: Das Symbolismus der Haartracht und die Mützen


3. The Symbolism of Hair Braids and Bonnets in Magical Powers
4. The Antipodes in PIE-Languages
5. In het Niederländ., Deutsch en Englisch is de dualis nog lang niet uitgestorven
6. In Englisch, Niederländ. and Deutsch the dual form is still alive
7. The Descendants of the Dual Form " Wit "
8. A Structured Etymology for Germanisch, Slawisch and Romance Languages
9. The “Rod”-Core in Slawisch Etymology (published: ca. 27.11.2018)
10. Encoding and decoding the runic alphabet
11. Über die Evolution der Sprachen
12. Over het ontwerpen van talen
13. The Art of Designing Languages

Projekt: Das philosophische Nous-Konzept


14. Notes to the usage of the Spanisch words Nos and Vos, Nosotros and Vosotros
15. Notes to the Dual Form and the Nous-Concept in the Inari Sami language
16. Over het filosofische Nous-concept
17. Notes to the Philosophical Nous-Concept
18. The Common Root for European Religions (published: ca. 27.10.2018)

Projekt: Die Mechanismen der Christsanierung


19. A Scenario for the Medieval Christianization of a Pagan Culture
20. Een scenario voor de middeleeuwse kerstening van een heidens volk
21. The Role of the Slawisch gods Rod and Vid in the Futhorc-alphabet
22. The Unification of Medieval Europe
23. The Divergence of Germanisch Religions
24. De correlatie tussen de dualis, Vut, Svantevit en de Sint-Vituskerken
25. The Correlation between Dual Forms, Vut, Svantevit and the Saint Vitus Churches
26. Die Rekonstruktion der Lage des Drususkanals (published: ca. 27.9.2018)
27. Die Entzifferung der Symbolik einer Runenreihe
28. Deciphering the Symbolism in Runic Alphabets
29. The Sky-God, Adam and the Personal Pronouns

Projekt: Der Gott Tiw


30. Notities rond het boek Tiw (Published ca. 6.2.2018)
31. Notes to the book TIW
32. Von den Völkern, die nach dem Futhark benannt worden sind
33. Designing an Alphabet for the Runes
34. Die Wörter innerhalb der „Futhark“-Reihe
35. The hidden Symbolism of European Alphabets
36. Etymology, Religions and Myths
37. The Symbolism in Poe's Narrative of Arthur Gordon Pym from Nantucket (Scribd)
38. Notizen zu " Über den Dualis " und " Gesammelte sprachwissenschaftliche Schriften "

Projekt: Das Schlüsselwort FUT


39. Ϝut - Het Dutche sleutelwoord
40. Concepts for the Dual Forms
41. The etymology of the Griechisch dual form νώ (νῶϊ)
42. Proceedings in the Ego-pronouns' Etymology
43. Notities bij „De godsdiensten der volken“
44. The Role of *Teiwaz and *Dyeus in Filosofy
45. A Linguistic Control of Egotism
46. The Design of the Futhark Alphabet
47. An Architecture for the Runic Alphabets

Projekt: Die Keltische Haartracht


48. The Keltisch Hair Bonnets (Published Jun 24, 2018)
49. Die keltische Haarhauben
50. De sculpturen van de Walterich-kapel te Murrhardt
51. The rediscovery of a lost symbolism
52. Het herontdekken van een vergeten symbolisme
53. De god met de twee gezichten
54. The 3-faced sculpture at Michael's Church in Forchtenberg

Projekt: Der Symbolismus der 7 Planeten


55. Over de woorden en namen, die eeuwenlang bewaard gebleven zijn
56. De zeven Planeten in zeven Brabantse plaatsnamen
57. Analysis of the Futhorc-Header
58. The Gods in the Days of the Week and inside the Futhor-alphabet
59. Een reconstructie van de Dutche scheppingslegende
60. The Symbolism in Roman Numerals
61. The Keywords in the Alphabets Notes to the Futharc's Symbolism

Projekt: Die Hellwege (und Rue d'Enfer) als die Ablagerungen von Loess
62. The Mechanisms for Depositing Loess in the Netherlands
63. Over het ontstaan van de Halserug, de Heelwegen en Heilwegen in de windschaduw van de
Veluwe
64. Investigations of the Rue d'Enfer-Markers in France
65. Die Entwicklung des französischen Hellwegs ( " Rue d'Enfer ")
66. De oorsprong van de Heelwegen op de Halserug, bij Dinxperlo en Beltrum
67. The Reconstruction of the Gotisch Alphabet's Design
68. Von der Entstehungsphase eines Hellwegs in Dinxperlo-Bocholt
69. Over de etymologie van de Hel-namen (Heelweg, Hellweg, Helle..) in Nederland
70. Recapitulatie van de projecten Ego-Pronomina, Futhark en Hellweg
71. Over het ontstaan en de ondergang van het Futhark-alfabet
72. Die Etymologie der Wörter Hellweg, Heelweg, Rue d'Enfer, Rue de l'Enfer und Santerre
73. The Etymology of the Words Hellweg, Rue d'Enfer and Santerre

Projekt: die Decodierung des Futhark Alphabets


74. The Decoding of the Kylver Stone' Runes
75. The Digamma-Joker of the Futhark
76. The Kernel of the Futhorc Languages
77. De kern van de Futhark-talen
78. Der Kern der Futhark-Sprachen
79. De symboolkern IE van het Niederländ.
80. Notes to Guy Deutscher's "Through the Language Glass"
81. Another Sight on the Unfolding of Language (Published 1 maart, 2018)

Januar – Dezember 2017 (8)


1. Notes to the Finnish linguistic symbolism of the sky-god's name and the days of the week
2. A modified Swadesh List (Published 12 / 17 / 2017)
3. A Paradise Made of Words
4. The Sky-God Names and the Correlating Personal Pronouns
5. The Nuclear Pillars of Symbolism (Published 10 / 28 / 2017)
6. The Role of the Dual Form in Symbolism and Linguistics (Oct 17, 2017)
7. The Correlation between the Central European Loess Belt, the Hellweg-Markers and the
Main Isoglosses
8. The Central Symbolic Core of Provencal Language (Oct 7, 2017)

Dezember 2011 (2)


• Proceedings in the Pronouns' Etymology (Summary 2009-2018)
• The Hermetic Codex II - Bipolar Monotheism (Scribd)
Das Voynich-Projekt (2022)
Folgende Essays wurden investiert im Voynich-Projekt:
1. The Roots of the Voynich-Manuscript
2. The Search for Water- and Air-Words in the Voynich-Manuscript
3. The Relations between the Hunter Orion, the Pleiades and Baskets in the Voynich
Manuscript
4. The (Green) Aachtopf and the (Blue) Blautopf as Karst-Springs in the Voynich
Manuscript
5. The Life-Cycle in Page f79v of the Voynich Manuscript
6. The Origin of the Yellow, Blue and Green Waters
7. The Role of the Queens in the Voynich Manuscript
8. The Misinterpretation and Reinterpretion of the Voynich Manuscript
9. The Background of the Voynich-Manuscript
10. The Text to the Ponds at Page f84v of the Voynich Manuscript
11. Analysis of the Rainbows in the Voynich Manuscript
12. Analysis of the Names for the Nymphs
13. A RISC-Design for the Voynich Alphabet (?)
14. The Heart of the Voynich Manuscript
15. The Role of Repetitions in the Voynich Manuscript
Appendix 2 - Eine (unvollständige) Übersicht der ( ~283) 5-Farbenwörter
Basierend auf ein Kommentar auf die Sefer Jetsirah wurden die Buchstaben des Hebräischen
Alphabets in fünf Klassen kategorisiert, die basieren auf den fünf phonetischen Quellen der
menschlichen Stimme.
Basierend auf Rabbi Saadia Gaon's Judeo-Arabischen Kommentaren zur “Sefer
Yetzirah” (Kap. 4, § 3), in dem er die phonetischen Klänge der 22 Symbole des
Hebräischen Alphabet behandelt, klassifiziert er die phonetischen Klänge in folgenden
Gruppen: “Aleph ( ‫)א‬, hé (‫)ה‬, ḥet (‫)ח‬, ‘ayin (‫ )ע‬formen [gutturale] Klänge, die entstehen
aus der Tiefe der Zunge im Hals. Die Buchstaben bet (‫)ב‬, waw (‫)ו‬, mim (‫)מ‬, pé (‫)פ‬
entstehen als [labiale] Klänge durch Öffnen der Lippen um der Zunge. Die Symbole
gimel (‫)ג‬, yōd (‫)י‬, kaf (‫)כ‬, quf (‫ )ק‬sind [palatale] Klänge, die entstehen von der
Zungenbreite [gegen den Gaumen] mit als Folge [die Erzeugung] von Klängen.
Dagegen sind daleth (‫)ד‬, ṭet (‫)ט‬, lamed (‫)ל‬, nūn (‫)נ‬, tau (‫[ )ת‬linguale] Klänge, die durch
Lösung der Zungenmitte mit als Folge Klängen; während zayin (‫)ז‬, samekh (‫)ס‬, ṣadi (‫)צ‬,
resh (‫)ר‬, shin (‫ )ש‬letztendlich gehören zu den [dentalen] Klängen, die zwischen Zähnen
und Zunge entstehen22”.

Die folgende Übersicht enthält eine Wortliste mit etwa 283 perfekten 5-Farbenwörter in
verschiedenen Sprachen. Nur ein Teil dieser Wörter wurden geplant als 5-Farbenwörter
zusammengesetzt. Andere Wörter sind zufällig zu 5-Farbenwörter herangewachsen.
#
5-Farbenwort P Information Definition Sprache
1. A
ADUZI P Adige , ladinisch Adesc, trentinisch Àdes, Adige Italienisch
ETUSC P Adisch , Etsch (Fluss) Deutsch
Etsch
2. A
ÆLIUS P Sextus_Aelius_Catus (Roman senator) (4 AD) Catus Latein
Sowohl ÆLIUS als CATUS sind Pentagramme (Name)
3. A
AFRIN P Afrin – Stadt und Delta am Orontes Fluss Afrin Turkisch
4. A
AGNUS P agnus, Agnus Dei - (Substantive) Lamm Latein
Ein Lamm, speziell als Opfer.
5. A
ALBIS P Elbe, Latein Albis, in der Bedeutung "Fluss" oder Albis (Fluss) Latein
LABSK P "Flussbett" - Tschechisch LABSK Elbe Deutsch
6. A
ALPIS P Nebenfluss der Donau in Herodotus (4. 49) Alpis (Fluss) Latein
7. A
AMRIT P Amrit - Punischer Hafen bei Tartus in Syria. Amrit Punisch (?)
(Hafen)
8. A
AMRIT P Nectar, s. AMṚTAṂ in Amrit – Yogawiki Nektar Sanskrit
9. A
ANGUS P Angus Anglicized form of Scottish Gaelic Angus Schottisch
Aonghas, perhaps literally "one choice". In Irisch (Name)
myth, Aonghus was the god of love and youth.
10. A
APRIL P Vierte Monat, AUERIL, v. Latein (mensis) Aprilis April Englisch
AVRIL P 2nd Monat Alt- Französ.
11. A
ARJUN(A) P Wurzel: Arjun Arjuna Sanskrit
12. A
AULIS P Aulis von AltGriechisch Αὐλίς (Aulís). Hafenstadt Aulis Latein
in Boeotia (Zentral-Griechenland) (Hafen)
13. A
ΑἼΣΩΝ P (Αἴσων) – Aison, Sohn v. Cretheus & Tyro Aison Griechisch

22 Footnote in Modern Hebrew phonology (quoted in The Composition of the Sky-God's Name in PIE-Languages)
#
5-Farbenwort P Information Definition Sprache
14. A
ἈΡΊΩΝ P (Ἀρείων) – schnelles, schwarzes Pferd. Arion Griechisch
15. A
A ARMIN P Etymologie des (Lateinischen) Namens Arminius Armin Niederländisch
ARMINIUS - ist unbekannt Latein
16. A
Z ASYUT P capital of the Thirteenth Nome of Upper Egypt Asiut Englisch
S
ZAWTY P (Lycopolites Nome) around 3100 BC "Guardian" Egyptian
SYOWT P Egyptian Zawty, Coptic Syowt[2] Koptisch
17. B
BÆTIS P Baetis, a Fluss (Guadalquivir) in Spain Guadalquivi Latein
r
18. B
BATIR P batir schlagen Spanisch
19. B
BINZA P binza Membran Spanisch
20. B
BISEL P bisel Schrägkante Spanisch
21. B
BISON P From: Latein bison "wild ox" (animal) Bison Latein
22. B
BLOIS P Blois (832 AD), in the Rennaissance official Blois (Stadt) Französisch
residence for the King of France.
23. B
BÔZINE - Dialekt: bôzine ‘landlady’. (bazin) Chefin Französisch
24. B
BREKhMÓS - Brekhmós: skull Schädel Griechisch
25. B
BRENG P To bring Bringen Niederländisch
26. B
BRIAN P Brian. Etymology: unsicher; possibly borrowed Nobel Irisch
from Proto-Brythonic *brɨɣėnt (“high, noble”).
27. B
B BÂTIR P bastir "build, construct, sew up, baste, make bauen Französisch
BASIN P baste (v.2) - Water vessel (of unknown origin) Bassin Englisch
28. B
B BRAIN P Brain, brein; of unsichere Ursprung, evt. van fr. Gehirn Niederländisch
BREIN P PIE root *mregh-m(n)o- "skull, brain" Englisch
BREIThEEL P welsh breitheel Welsch
BRÆG(E)N P oe. bræg(e)n (ne. brain)
*MREGh- - pie. *mregh-mo- (brains) PIE
MO
29. B
B BRIDE P Bride – Alt-Friesisch BREID; Niederländisch Braut Niederländisch
B
BREID P BRUID Englisch
BRUID - a word of uncertain origin. Alt-Friesisch
30. B
P BREChT P splendid (Brecht) Wunder- Niederländisch
B
PRAChT P Brecht (pronoun) schön, Germanisch
BRIGHT - bright (splendid) prächtig Englisch
31. B
P BESIN P king Bisinus ( BESIN in Frankisch) König/(-in) Niederländisch
B
B
PISΕN P PISΕN in Lombard Basin(a) von Frankisch
BASIN(A) P Basina, the queen of Thuringia (5th century). Thüringen Lombard
BAZIN P woman in charge
32. B
S BIDDEN P Fides, (confidence, trust)23 Fides Niederländisch
F
FIDES P σφίδη (sphídē). (Tugend) Latein
ΣΦΊΔΗ - Alt Englisch: BIDDAN "to ask, beg, pray” σφίδη Alt Griechisch
(sphídē)
bitten
33. C
CĀNUS P cānus (canus): Greis, Alt, Ehrwürdig Greis Latein

23 Numa is said to have built a temple to Fides publica; Source: fides in William Smith, editor (1848) A
Dictionary of Griechisch Biography and Mythology
#
5-Farbenwort P Information Definition Sprache
34. C
CATUS P catus klug Latein
35. C
CHURL P Churl (ceorl / CHURL), lage stand v. vrije man Kerl Englisch
36. C
CHURN P To churn (of unknown origin). buttern Englisch
37. C
CRĪBLE - Crible - sieve, sifter, riddle Sieb Französisch
38. C
CROWN P "crown" – from Latein “corona” Krone Englisch
39. D
(D)JOUR - Jour Tag Französisch
40. D
*DUIRO P Duero (Fluss) Duero Spanisch/
(Fluss) Portugiesisch
41. D
DARYVŠ - D- A- R- Ya- Va- ū- Š - Darius I Darius Alt-Persisch
DA(R)YVŠ - daryvuS (König)
42. D
DECUS P Decus - deeds of honor, Grace, splendor, beauty. Ehrentat Latein
Honor, distinction, glory. Pride, dignity.
43. D
DIAUS P Dyáuṣ Pitṛа Himmelgott Sanskrit
44. D
DIÉU(S) P Dieu Gott Französisch
45. D
DIVES P Dives (Fluss) in France Dives Französisch
(Fluss)
46. D
DIVES P dives reich Latein
47. D
DIVUS - Divine, godlike – from the same source as deus. göttlich Latein
48. D
DOUIX - Douix (Source at the Fluss Seine) Douix Französisch
(Fluss)
49. D
DYEUS P *Dyeus (god) DIEUS PIE
(Gott)
50. D
D DIS-PATER - Dīs Pater Dis Latein
DĪVES- P ursprünglich: DĪVES-PATER Dīs Pater (Gott) (m.)
PATER
51. E
ELPIS P Elpis Hoffnung Griechisch
52. E
ERBIL P Erbil. also HAWLER or Arbela, capital and most Erbil (Stadt) Kurdisch
populated city in the Kurdistan Region of Iraq
53. E
ERIDU P Eridu ("confluence" of the rivers) is the first city Eridu (Stadt) Sumerisch
in the world by the ancient Sumerians
54. E
ERMÏN P Tacitus's Germania (AD 98): (Irminones) Hermann Latein
(ARMIN)
55. E
ἘΧῙаΩΝ - (Ἐχῑаων) "viper", one of the 5 founders of Thebes Echion Griechisch
(Name)
56. E
S ESPIÑA P spine (thorn, backbone, needle) Dorn, Englisch,
S
S
SPINE P spīna (thorn, backbone, needle) Nadel, Latein,
S
S
SPĪNA P spiná (спинаа, back) Rückgrat Russisch,
SPINÁ - σπίλος (spílos) (rock, reef, cliff) Klippe Griechisch,
ΣΠΊΛΟΣ - espiña Galizisch,
SPELD - speld, diminutive form of SPINE Niederländisch
57. F
FAÐIR P Faðir, FAÐIR Vater Alt Nordisch
58. F
FASTI P Fasti - Allowed days Fasti (Tage) Latein
59. F
FAϸIR P The “father” seems to be a feeding care-taker, Futtervater Rune
#
5-Farbenwort P Information Definition Sprache
including the “foster” father. In contrast the Fosterfather
procreator father is named the “Kuni”.
60. F
FĒLIS P Felis – Katze, Frettchen Katze (Tier) Latein
61. F
FELIZ P feliz (glücklich) glücklich Spanisch
62. F
FESTI P Festī, Festî - ‘strength, power, document’ (veste) Festung Alt Deutsch
63. F
FIETS P Origin uncertain. Maybe from “vietse” ‘running’; Fahrrad Niederländisch
etymology from fiets (rijwiel)
64. F
FINAR P finar Sterben Spanisch
65. F
FIRAT P The name (Euphrates) is YEPRAT in Armenian Firat (Fluss) Türkisch
(Եփրատ), PERAT in Hebrew (‫)פרת‬, FIRAT in [Eufraat] Kurdisch
Turkish and FIRAT in Kurdish.
66. F
FOSITE Fosite: Nordisch god for justice Fosite (Gott) Friesisch
67. F
FRANC P Frank frei Niederländisch
FRANK P
68. F
FRIDA P Frida (name), Swedish name Frida Schwedisch
(Name)
69. F
FYΘAR P Futhark - runic code in alphabet and scripture Futhark Germanisch
70. F
F FRIJŌNĄ - from Proto-Germanisch *frijōną Freien Proto-Germ.
V
F
FRIJŌN P to free; make free Lieben Prt.-W. Germ.
V
V
VRÎEN P M.L. Deutsch
F FRIJEN P Nied. Deutsch
VRIEN P Mid-Niederl.
VRIJEN P Niederländisch
FRIJŌN P Gotisch
FILOS P
71. F
L ΦIΛOΣ F Filos, in → : “Philosoph” lieben Griechisch
L
LIEF(S) P ΦIΛOΣ Niederländisch
LIeBES - Deutsch
72. F
P FYSON P Flüsse des Paradieses: Pison, Gihon, Hiddekel Fyson Mid.-Englisch
PISON P (oder Tigris) und Euphrates. (Fluss) Englisch
Pison
73. G
GAUTR P Runen-Sprachschatz (Runen-Sprachschatz) Weiser Isländisch
74. G
GENU(S) P *genu, Englisch knee Knie Latein
75. G
GENUS P genus (GENUS, “Sorte, Art, Ursprung, Geburt”) Familie, Art Latein
76. G
D DI-WE (S) or - DI-WE oder DI-WO oder DI-WE (S) oder DI- Zeus Mycenaen
DI-WO (S) - WO (S) - Zeus (*Dii ēus) (*Dii ēus) Griechisch
77. H
H HLEIFR - loaf (n.), Germanischer Ursprung ist unsicher Laib, Brot Germanisch
K
HLAIFS Hleifr Alt Nordisch
KHLAIBUZ Hlaifs Gotisch
78. H
S (HI)SP ANIA - Spanje - The origins of the Roman name Spanien Spanisch
S
SP AIN P Hispania, and the modern España, are uncertain, (Staat) Englisch
SP ANIA - although the Phoenicians and Carthaginians Punisch
referred to the region as Spania
79. I
INFERNO Inferi: "inhabitants of infernal regions, the dead." Inferno Latein
(Hölle)
#
5-Farbenwort P Information Definition Sprache
80. I
IOU-piter – Jupiter (D)IOU(S) JOU-piter Latein
DJOUS P (*DJOUS PATĒR)
81. I
ISLAM P Islam – "submission [to God]" Islam Englisch
82. I
ISTÆV P Tacitus's Germania (AD 98) – Istvaeones Istavonen Latein
(Volk)
83. I
J IANUS P Janus -god of the beginning and end [1]. Janus Latein
JANUS P Janus Französisch
84. J
JUDAS P Judas Judas Niederländisch
(Name)
85. J
JULES P Jules Jules Französisch
(Name)
86. J
JURAT P Jurat in Guernsey en Jersey Jury Französisch
87. J
JURON P juron Fluch Französisch
88. J
JUSTE P Just "just, righteous; sincere" Just, genau Französisch
JUSTO P Spanisch
89. J
JUTES P Jutes (Bevölkerung von Jutland) Juten (Volk) Englisch
90. k
KARUN P Karun, Iran's most effluent and only navigable Karun Englisch
Fluss. In the Bible: Gihon Fluss, at the Garden of (Fluss)
Eden near the Persian Gulf, fed by the four rivers
Tigris, Euphrates, Gihon (Karun) and Pishon
(Wadi Al-Batin). The name is derived from the
mountain range named Kuhrang (→ : Karoen)
91. K
KAUTR P Related to (runes) “Kuþlant” (Gotland) and weise Runisch
“Guth” (God)
92. K
KLEUR P Colour – early 13c., "skin color, complexion," Farbe Niederländisch
COLOUR – from Anglo-Französisch culur, coulour, Alt Englisch
COULEUR - Französisch color "color, complexion, Französisch
appearance" (Modern Französisch couleur), from
Latein color "color of the skin;
93. K
KOTUS P Kotys (war, slaughter) Krieg Griechisch
94. K
KRÉŌN P Sohn von Menoikeus Kreon Griechisch
95. K
KREY(N) P sieve, sifter, riddle Sieb PIE-kern
96. K
K KRAUT P Kraut / cruyt – Gotisch *krûþ (genitive *krûdis), Kraut Niederländisch
C
KRUID – neuter, might be taken for krû-da Deutsch
CRUYT - Indo-European references are unsecure.
97. L
*LIWAR P Loire Loire (Fluss) Französisch
98. L
LACUS P the l-rune (OE lagu, ON lǫgr/laugr (i, k, l, m ) Wasser Latein
LAGUZ P Laguz Alt Nordisch
LAUGR P
99. L
LAIUS P Laius- Son of Labdacus. Father, by Jocasta, of Laius Latein
LAIOS - Oedipus, who killed him. (Name) Griechisch
100. L
LAPIS P Stone - May be connected with Ancient Stein Latein
Griechisch λέπας (lépas, “bare rock, crag”), from
Proto-Indo-European *lep- (“to peel”)
101. L
LEVIS P Levis, light (not heavy), quick, swift . Fickle , Leicht Latein
#
5-Farbenwort P Information Definition Sprache
dispensable , trivial, trifling , easy (e.g. food) (Gewicht)
102. L
LEWIS P Lewis (Louis, Clovis) (royal) Louis Englisch
(Name)
103. L
LIB(A)RŌ P Liver (Germanisch: *LIB(A)RŌ-) Leber Englisch
LIFER P lifer (Alt Englisch) Alt Englisch
LIVER P
*LIBRŌ P
104. L
LIBAR P libar Saugen Spanisch
LIBER P
105. L
LIBRA P Libra Waage Latein
106. L
LIBRA P Libra (Pfund) und Libra (in Astrologie) Pfund Spanisch
P Waage
107. L
LIBRE P libre (adj.) frei Spanisch
108. L
LIEF(S) P Lief – crefte lieuis ‘power of love’ [10e century; lieb Niederländisch
W.Ps.]
109. L
LIMES P Limes (border) Grenze Latein
110. L
LIi MOS P Limos Hunger Griechisch
111. L
LIVES P lives leben Englisch
112. L
LIVRE P livre Buch Französisch
113. L
LOCUS P Location – Latein locus is from Alt-Latinn stlocus Platz, Ort Latein
‘id.’, etymology uncertain; maybe from → stal.
(loco-.)
114. L
LOUIS P Clovis (Chlodovechus) (Ch)LOUIS (king) Clovis Französisch
(Name)
115. L
LOUIS P Louis (Chlodowig) – LOUIS (king) Louis Französisch
(Name)
116. L
LUGAR P lugar {m} Platz, Ort Spanisch
117. L
LUIER P luier (diaper) Windel Niederländisch
118. L
LÚKOS P LÚKOS ("Wolf") Wolf Griechisch
119. L 1
LUXIA (?) - Luxia (Fluss in Spanje: Rio Tinto) Tinto (Fluss) Latein
120. L
LUXOR P Luxor, een van de oudste bewoonde steden Luxor Ägyptisch
(Ägypten)
121. L
ΛΌΦΙΣ P In Haliartus there is a Fluss Lophis (Λόφις). Lophis Fluss Griechisch
122. L
L LIBER P Das Wort “Liberi” is ein Pluralia Tantum Kind Latein
LIBERI - (nur in Plural) (Kinder)
123. L
L LIBER P Liber - free, independent, unrestricted, unchecked frei Latein
L
L
LIURE P (→ freeman) Alt
L LIBRO P Alt Occitan: liure ; Provencal libro Okzitanisch
LIVRE P Portuguese: livre Provenzalisch
LIBRE P Französisch: libre Portugiesisch
Französisch
124. M
(Ava) MEZIN In Kurdish, the Tigris is known as Ava Mezin, "the Ava Mezin Kurdisch
Great Water". [Tigris]
Fluss
#
5-Farbenwort P Information Definition Sprache
125. M
*MOSIL P Deutsch Mosel, Französisch Moselle, Moezel Deutsch
Niederländisch Moezel (Fluss)
126. M
MANSI P Are the Minoans and the Mansi in Siberia Mansi Mansi
related? | Minoans Part 6 (Volk)
127. M
MANUS - Manus - (मनस):—[from man] m. man or Manu man, Sanskrit
(the father of men) Menschheit
128. M
MARITSA - Maritsa (Fluss) Maritsa Bulgaars
MERIÇ P Meriç [meɾitt ʃ] Fluss Turkish
Meriç
[meɾitt ʃ]
129. M
MATIR P Mother – van Doorn A (2016). "On The Gaulish Mutter Gallisch
Influence on Breton"
130. M
MATRI P Sicilian: [1] dative: matri (MATRI) (dat.) Mutter Sizilianisch
131. M
MEDIR P medir (algo) {verb} messen Spanisch
132. M
MELIS P Melis (honeybee → [Telling the bees]) Melis Niederländisch
(Name)
133. M
MENIS P anger, wrath, fury. Initial word of the Iliad Mēnis Griechisch
134. M
MENRVA – MENRVA and MINERVA are Etruscan & Roman Menrva Etruscan
MINERVA P names for Metis, the deity of wisdom (Gott) Latein
Minerva
135. M
MENSCh P man (person) from MENNISKO ('person') (1100) Man Niederländisch
(Person)
136. M
MERIT P Merit (Christianity), Merit (Buddhism), Variants: Merit Englisch
MARIT P Maret (Estonia)/Marit (Swedish). (Name)
Verdienst
137. M
METIS P Metis (personified by Athena) goddess of (Göttin) Griechisch
(ΜΗΥΤΙΣ) P wisdom. First consort of the sky-god Zeus. Weisheit
138. M
MIDAS P Midas (/ˈmaɪdəs/; Griechisch: Μίδας) is the name Midas Griechisch
of one of at least three members of the royal (König)
house of Phrygia.
139. M
MILAS P Original capital of Caria. Milas Griechisch
(Stadt)
140. M
MILES P Latein mīles (“soldier”) ; Myles (given name) mīles Latein
Etymology unknown, maybe of Etruscan origin. (“Soldat”)
141. M
MILOS P Milos – volcanic Griechisch island in the Aegean Milos (Insel) Griechisch
Sea
142. M
MÌNAS P Μήνας (moon) Mond Griechisch
143. M
MINOR P minor (“less, smaller, inferior”) kleiner Latein
144. M
MINOS P Minos - Royal Name Minos Linear A
(König) (Cretan)
145. M
MITÉRA - μητέρα (MITÉRA): [1] Mutter New
Griechisch
146. M
MIThER P mither (MIThER) Mutter Scots
147. M
MIThRA(S) P Mithra - Zoroastrian angelic divinity (yazata) of Mithra Avestaans
#
5-Farbenwort P Information Definition Sprache
covenant, light, and oath (Gott)
148. M
MITRA P Mitra (Deity in the Rigveda) Mitra (Gott) Sanskrit
149. M
MÓÐIR P Móðir - MÓÐIR Mutter Isländisch
150. M
MYNES P Mynes (mythology). Mynes, king of the city of Mynes Griechisch
Lyrnessus which was sacked by Achilles, who (König)
there captured his wife, Briseis. Mynes was son
of King Evenus, son of Selepus.[2]
151. M
MΑRKT P markt (from Mercatus?) (market) Markt Niederländisch
152. M
ΜΈΤRΙΟS P Metrios - moderate, average, mean Mittelwert Griechisch
153. M
ΜΥΥΘΟΣ P Virtue: temperance: mythos (belief in real history) Mythos Griechisch
- word of “unknown origin”
154. M
M MAINZ P Mainz – Mogontiacum. Main is from Latein Mainz Deutsch
M
MENUS P Moenis (also MOENUS or MENUS), the name (Stadt)
MOENUS P the Romans used for the Fluss. Main (Fluss)
155. M
M MELKS P Substantive: milk, and the verb “to milk” Milch Niederländisch
M
MÉLŽTI – (Lithuanian MÉLŽTI; Slovene MLÉSTI < Latvian
MLÉSTI - *MELZTI; all ‘milks’.) Slovenian
156. N
NABIS P Nabis - Nabis, Tyrann von Sparta Nabis- Latein
Tyrann
157. N
NAVIS P Nāvis- ship or nave (middle or body of a church) Schiff Latein
158. N
NIFFER P Nibru was the original name of the city of Nippur. Nibru Sumerisch
NUFFAR - Great complex of ruin mounds known to the (Stadt)
NIBRU - Arabs as Nuffar, written by the earlier explorers
Niffer, divided into two main parts by the dry bed
of the Alt Shatt-en-Nil (Arakhat) Source: Nibru
159. N
NÎMES P Nîmes - Nemausus god of the local Volcae tribe. Nîmes Französisch
160. N
NĪRAṂ P Nīraṃ Wasser Sanskrit
161. N
NIRVA P nirvāṇa, “blown or put out, extinguished”), from Nirwana Sanskrit
ननस (nis, “out”) + व (vā, “to blow”).
162. N
NUGOR P Nugor- I jest, trifle, play the fool, talk nonsense Unsinn Latein
verbreiten
163. O
(H)ORMIZD - *Hasura MazdʰaH - Ahura Armenian
- Ahura Mazda (supreme god) Mazda Alt-Persian
(H)ormazd
164. O
OCNUS P Ocnus – king of Alba Longa. He founded modern Ocnus (king) Latein
Mantua in honor of his mother.[1]
165. O
OMNIS P Omnis - all, a word of unknown origin Alles, Latein
überall
166. O
ΟΥΥΥΤΙΣ P Oútis (a transliteration of the Ancient Niemand Alt-Griechisch
ΟÚΤΙS P Griechisch pronoun Οὖτις = "nobody" or "no
one")[1]
167. P
*P ADIR P Pader (Fluss) - word of unknown origin Pader Deutsch
(Fluss)
168. P
PĀLĪZ P a kitchen garden, used by Xenophon for an Garten, (New) Persian
#
5-Farbenwort P Information Definition Sprache
“enclosed park” of the Persian kings (Paradise) Paradies
169. P
PANIS P Pānis (bread, loaf ) Brot Latein
170. P
PARThI P Parthi - the Parthians, a Scythian people, Parthen Latein
171. P
PATIR P Patir (father) Vater Oskanisch
172. P
PEDIR P pedir algo {verb} Anforderung Spanisch
173. P
PEDIS P Pĕdis - Louse Laus Latein
174. P
PĒNIS P Penis ; Alt Low Deutsch root: *PISA Penis Latein
175. P
PhYLAS P Φύλας Phýlas /Phylas- King of the Dryoper Phylas Griechisch
(Name)
176. P
PÍAST P píast, péist -From Middle Iers péist, from Alt Iers Bestie Irisch
PÍEST píast, from Latein bēstia.
177. P
PIeTER P Pieter (symbolic “PITER” or “PITAR”, because Peter Niederländisch
the “e” indicates a long I vowel)
178. P
PILAR P Pilar (Catalan, Norwegian Bokmål, Nynorsk) Säule Katalanisch,
Nordisch
179. P
PILAR P short for "Maria del Pilar" and a popular Spanisch Pilar (Name) Spanisch
given name
180. P
PINEoS - Pineios ; Griechisch: Πηνειός Pineios Griechisch
(Fluss)
181. P
PITAR P Pitar (father) Vater Sanskrit
182. P
PITER P Initial Name Sankt-Piter-Boerch (Санкт-Питер- Skt.-Piters- Russisch
Бурхъ) for Saint Petersburg (from Geschiedenis) Burg
183. P
PRAChT P Pracht (splendor) Pracht Niederländisch
184. P
PRANG P Prang (nose clip) Nasen- Niederländisch
klammer
185. P
PRITHVI - Prithvi Erde Sanskrit
186. P
PRONG P Prong ([Fish-]fork) Fischgabel Englisch
187. P
PYLOS P Pylos - "Palace of Nestor" in Homer's Iliad. Pylos Griechisch
188. P
PYLOS P „seven-gated Thebes“ (Thebe Heptapylos) Stadttor Griechisch
PYLUS -- Pylus - member of the Aetolian royal family
189. P
PYOTR P Pjotr (name) Peter Russisch
190. P
PYREN(e) P Pyrene (Heuneburg); → Hekataios von Milet Pyrene Griechisch
191. P
ΠΑΣΙΦάη - Pasiphaë – Queen of Crete, married with Minos, Pasiphaë Griechisch
king of Crete
192. P
ΦΡΎΝΗ P Φρύνη - Phryne Griechisch hetaira (courtesan). Phryne, Griechisch
Name
193. P
B P ADIS P Padus (Po) (Fluss), Padus (Po) Latein
BODIS P Bodincus (Alt Ligurian) Bodincus Ligurisch
194. P
F PISON P Rivers of Paradise: Pis(h)on, (along with Fyson Englisch
FYSON P Hiddekel (Tigris), Phrath (Euphrates) and Gihon) (Fluss) Mid-
Pis(h)on Englisch
195. P
P POLIS P ancient Griechisch city-state, 1894, from Stadt Griechisch
#
5-Farbenwort P Information Definition Sprache
PTOLIS - Griechisch polis, ptolis "citadel, fort, city, .." from
PIE *tpolh- "citadel; .. high ground; hilltop"
196. P
P POTIS P powerful, able, capable; possible kräftig Latein
PATIS P Ehemann Litauisch
197. P
P Pools P from Latein polire "to Pools, make smooth; polieren Englisch
P
POLIRE - decorate, embellish;" , from: polīre ‘Pools’, Latein
POLIS P unknown etymology. Französisch
198. Q
QUERN P quern (n.) mahlen Englisch
199. Q
QUR'AN P Quran – The sacred Book in Islam Koran Arabian
200. R
*RHIJUN P Rhine (E), Rhein (D), Rijn (NL) Rhein Germanisch
(Fluss)
201. R
RAPID P rapid from Französisch rapide, from Latein schnell Englisch
rapidus
202. R
RIJVΕN P rijven (to rake) (to write) schreiben Niederländisch
203. R
RIVAL P rival - from Latein rivalis "a rival" originally, "of Rivale Englisch
the same brook,"
204. R
RĪVΕN P rīven (mnd. rīven ‘to rub’) reiben Mnd.-
Niederländisch
205. R
RIVΕT P rivet (fastener) Niet Englisch
206. R
RUNGA P Runga – (Rapa Nui /Easter-island) - Creator Schöpfer Rapa Nui
Rangi – For Māori Rangi & Papa are the original
couple for the sky & earth.
207. R
R RUÏNΕ P maybe from Latein verb ruere ruinieren Niederländisch
RUINA P (plural: RUINÆ) Latein
208. R
R RIJPΕN P ripen (etymology uncertain) reifen Niederländisch
R
RIPΕN P ripen Englisch
REIFΕN - reifen Deutsch
209. S
SIBYL P sibyls are female prophets in Ancient Greece. Sibyl Englisch
(Name)
210. S
SIFON P Siphon, sifon, syphon- from Ancient Griechisch ; Siphon Alt
SIPhON P σίφων (síphōn, "pipe, tube for drawing wine from siphon Französisch
SYPhON P a cask,"), of uncertain origin; σίφων Englisch
Alt Griechisch
211. S
SILVA P Silva (wood, forest ) Wald Latein
212. S
SIMLA P Simla (city in India) Simla Indisch (?)
(Stadt)
213. S
SIMON P Simon Simon Niederländisch
(Name)
214. S
SMILA P Smila (Σμίλα), de stad Crusis, Herodotus. Smila Griechisch
Histories. 7.123. (Stadt)
215. S
SMILA Smile: Scandinavian source (such as Danish Lächeln Schwedisch
SMILE SMILE "smile," Swedish SMILA "smile, smirk, Dänisch
SMIÊT simper, fawn"), from Proto-Germanisch *smil-, Latvian
extended form of PIE root *smei- "to laugh,
smile"
#
5-Farbenwort P Information Definition Sprache
216. S
SOLYM(us) P Solym(us) (mountain) and Solym(us) (city) Solyma Griechisch
(Stadt)
217. s
SPAIN P Spain Spanien Englisch
218. S
SPILE P Spile Gabel Lettisch
219. S
SPINA P Spina – Etruskische Stadt an der Po-Mündung Spina Etruskisch
(Stadt)
220. S
SUIDÆ P Suda -10th-century Byzantijnse encyclopedie Suda (Buch) Latein
221. S
SUTHI P Suthi, (Tomb) Grab Etruskisch
222. S
SWINE P Swine - Alt High Deutsch swin, Middle Schwein Englisch
Niederländisch swijn, Niederländisch zwijn, (Tier)
Deutsch Schwein, Alt Nordisch, Swedish, Danish
svin)
223. S
S SABIN P Sabine [member of an Italienisch tribe] {1625} Sabine Etruskisch
SABIJN P etymology: ‘kin’ Sabinus Niederländisch
224. S
S SAUIL P sauil (Gotisch), the sun and the letter “S” Sonne Gotisch
S
SAULI P sauli (Lithuanian, Indo-European Languages) (Buchstabe Litauisch
SÁULĖ - sáulė (Lithuanian) S)
225. T
TAGUS P Fluss Tagus in Spanien, (in Spanisch: Tajo) Tagus Latein
(Fluss)
226. T
TAMIS P Tamis - Sieb Sieb Französisch
227. T
TAPIR P Tapir (Tier) Tapir (Tier) Englisch
228. T
TAXUS P Taxus baccata (Europäisch Taxus) – ewig grün Taxus Englisch
(Baum)
229. T
TEIWS P Name von einer gotischen Gottheit mit Name *Teiws Gotisch
*TEIWS (später *Tīus) (Gott)
230. T
TERUG P terug (return, backwards) Zurück Niederländisch
231. T
ThEMIS P ThEMIS – (nach METIS) zweite Ehefrau von Themis Griechisch
(ΘEMIΣ) P Zeus (Justiz)
232. T
THIUS P Thius (Late Latein) uncle Onkel Latein
abgeleitet von: Alt Griechisch θεῖος (theîos).
233. T
ThÍVA(s) - Thebe (in Boeotia) (Greece) Thebe Griechisch
Griechisch: Θήβα, Thíva [ˈθiva] (Stadt)
234. T
THUIS P thuis (at home) Zuhause Niederländisch
235. T
ThYBES P Thebes (Egypt) – Ancient Griechisch: Θῆβαι Theben Ägyptisch
236. T
ThYMOS P Courage (θυμός) soul, will , temper, mind Mut Griechisch
237. T
TIBER P Tiber Etymology pre-Latein, origin may be Italic. Tiber (Fluss) Latein
238. T
TIEUS P TIEUS (Tieu) plural of - A surname, borrowed Tieu(s) Vietnamesisch
from Vietnamese Tiêu, from Chinese 蕭. (Name)
239. T
TIFOS P Tifos - "stilles Wasser" stilles Aegean
Wasser
240. T
TIMOR P timor (Latein) awe, reverence. fear, dread. Furcht Latein
241. T
TIVAR P Plural for the deity týr Götter Alt Nordisch
242. T
TIVAS P *Tīwaz - Týr or Tiw Germ. Gott Germanisch
#
5-Farbenwort P Information Definition Sprache
243. T
TIWAS P Tiwaz - the Luwian Sun-god. Sonne (Gott) Luwisch
244. T
TIWAZ P Rune (ᛏ) for the deity Týr Týr (Gott) runisch
245. T
TJEUS P nickname to define the JEU-sayers in Val Medel Val Medel Sursilvanisch
(Name)
246. T
TRIBΕ P Tribe Stamm Englisch
247. T
TURIA P Turia – Fluss (280 km) in Valencia Turia (Fluss) Spanisch
248. T
TUROG P Locale pagan deity in Sussex Turog (Gott) Keltisch (?)
249. T
ΘΊSΒE P Thisbe Θίσβη ΘΊΣΒΗ – Griechisch city Thisbe Griechisch
(Stadt)
250. T
T TAPIS P Tapis, Teppich Französisch
T
TAPIS P Byzantine-Griechisch Byz.-
TÁPĒS - Tápēs, Griechisch Griechisch
Griechisch
251. U
ULRIKE - Ulrike (female given name) Ulrike Deutsch
(Name)
252. U
UNIRΕ P ūnīre (to join, to unite, to put together), verbinden Latein
253. U
U ÛÐIRA P Udder Euter Germanisch
UIDER P Mittel-
UYDER P Niederländisch
254. U
U URINA P from Latein urina "urine," from PIE *ur- (source Urin, Niederländisch
URINΕ P also of Griechisch ouron "urine"), variant of root Sperma Latein
*we-r- "water, liquid, milk, sperm" (Quelle: Englisch
Urin)
255. U
U UUATIRO – water (in watrischafo [709; ONW]) water Niederländisch
W
WATRIS – Alt-Irisch uisce ‘water’ (also see → whisky); (vloeistof) Niederländisch
UISCE - Alt-Irisch
256. V
VAÐIR P vaðir (from váð; piece of cloth; garment) Kleider (pl.) Alt Nordisch
257. V
VALIS P Waal (Niederländisch) – großer Fluss Waal (Fluss) Latein
ChALUZ
258. V
VANIR P Vanir- Haus der Weisen (Göttergruppe in Vanir Englisch
Zusammenhang mit Gesundheit, Fruchtbarkeit, (Götter)
Weisheit und Voraussicht in die Zukunft)
259. V
VEINS P veins Venen Englisch
260. V
VENUS - Göttin der Liebe, Schönheit, Fruchtbarkeit, und Venus Latein
Überwinnung (Göttin)
261. V
VIDAR P Víðarr - son of Odin – (Gott der Rache) Víðarr Alt Nordisch
(Gott)
262. V
VIRAL P Viral viral Englisch
263. V
VLIES P Vlies (Fleece, Membran) Membran Niederländisch
264. V
VRAChT P Fracht (freight) Fracht Niederländisch
265. V
VRIJEN P (1): “VRIJEN”: freien (1240). Ursprung: “to 1: freien Niederländisch
love” (von: friend in Etymology-bank). 2: frei (Volk) Fränkisch (?)
(2): “VRIJEN”: die “Freien” (FRANKen)
266. V
W VIŽDĄ - “To have seen” - to wit (v.), to know, wissen wissen Niederländisch
W
#
5-Farbenwort P Information Definition Sprache
WETEN - (Deutsch); Alt Church Slawisch. viždą, vidiši, sehen, Deutsch
WISSEN viděti ‘zien’ vědě ‘I know’; OCL
267. W
(W)ILUŠA - Wiluša (Ἴλιον, ĪĪlion ) Troya, ĪĪlion Hettitisch
268. W
WATIR P Mid Englisch : watir (plural watiris) Wasser Mid-Englisch
269. W
WHIRL P whirl (twist, verb): drehen (Verb) drehen Englisch
270. W
WIJSEL P Wijsel, Wissel, Wisła Wijsel, Deutsch
VISLA P (alte Dokumente buchstabieren: ISTULA) Wissel Pools
Wisła
(Fluss)
271. W
WIJZEN P Zeigen, Unterrichten (onderwijzen = Lehren) zeigen Niederländisch
272. W
WISEN(t) - Bison bonasus, WISEN(t) of Europese BIZON Bison Germanisch
273. W
WIZARD - wizard – (originally): "to know the future." (?) Philosoph Englisch
274. W
WIZZŌD - Wizzōd‚ law; Testament, Sacrament Gesetz Gotisch
275. W
WIÞRĄ P Proto-Germanisch *wiþrą (WIÞRĄ, “wider”) wider Proto-
Germanisch
276. W
WRANG P wrang (sourish) wrang Niederländisch
277. W
WRONG P wrong verkehrt Englisch
278. W
W *WRAITh P Alt Englisch wrað "angry" – very angry. Wütend, Englisch
*WREIT- P (wörtlich "tormented, twisted") Wut
279. W
W WRITE P Englisch: To write Schreiben Englisch
WRITA P Alt Friesisch
280. Y
YSULA P Yssel, Ijssel (Niederländisch & Deutsch) Yssel Latein
ISULA (Fluss)
IJssel
281. Z
DŹWINA P Düna ; Polnisch Dźwina Düna (Fluss) Polnisch
282. Z
ZEMLJA - Zemlja (Erde) Erde Slawisch
283. Z
ZUNGE P Zunge; von Proto-West Germanisch *tungā, von Zunge Deutsch
*TUNGǬ - Proto-Germanisch *tungǭ; von Proto-Indo- Prt-
LINGUA - European *dnnǵʰwéh₂s (“Zunge”). Latein lingua Germanisch
TONGUE - Latein
Englisch
Wörterbuch (~283) der perfekten 5-Farbenwörter
Appendix 3 – Die Wortliste der griechischen Pentagrammen
Im griechischen Wortschatz wurden in den 36 5-Farbenwörtern folgende Klassen identifiziert:
Anzahl Klassifizierung
7 Städte
6 Namen
4 Tugenden
3 Gottheiten
3 König(in)
2 Flüsse
2 Tiere
Tabelle 7 Klassifizierung der 5-Farbenwörter

#
Pentagramm P Information Klass. Definition Sprache
1.
dZiEUS - Der Himmelgott - Zeus Gott Zeus (Gott) Griechisch
2. A
ΑἼΣΩΝ P (Αἴσων) – Aison der Sohn von Cretheus Name Aison Griechisch
& Tyro
3. A
ἈΡΊΩΝ P (Ἀρείων) – schnell, schwarzes Pferd Tier Arion Griechisch
4. B
BREKhMÓS - Brekhmós: skull (Schädel) Schädel Griechisch
5. E
ELPIS P Elpis Hoffnung Griechisch
6. E
ἘΧῙаΩΝ - (Ἐχῑаων) "Otter", eins der 5 Stifter d. Name Echion Griechisch
Theben
7. F
L ΦIΛOΣ F Filos, von: “Philosoph” lieben Griechisch
L
LIEF(S) P ΦIΛOΣ Niederländ.
LIeBES - Deutsch
8. K
KOTUS P Kotys (Krieg, Schlacht) Krieg Griechisch
9. K
KRÉŌN P Sohn von Menoikeus Name Kreon Griechisch
10. L
LIi MOS P Limos (Hunger) Hunger Griechisch
11. L
ΛΌΦΙΣ P In Haliartus gibt es ein Fluss Lophis Fluss Lophis Griechisch
(Λόφις).
12. L
LÚKOS P Lúkos (LÚKOS) ("Wolf") Tier Wolf (Tier) Griechisch
13. M
MENIS P Mēnis - Zorn, Rache, Wut. Anfangswort Zorn Griechisch
d. Ilias
14. M
ΜΥΥΘΟΣ P Tugend: temperance: mythos (Glaube in Tugend Myth Griechisch
Geschichten) - Wort “ohne Etymologie”
15. M
ΜΈΤRΙΟS P Metrios - moderat, Mittelwert Mittelwert Griechisch
16. M
METIS P Metis (personifiziert: Athena) Göttin d. Göttin Weisheit Griechisch
(ΜΗΥΤΙΣ) P Weisheit. Erste Ehegatte des Tugend Göttin
Himmelgottes Zeus.
17. M
MILOS P Milos – Vulkanische, Griechische Insel Insel Milos (Insel) Griechisch
im Ägäischen Meer
#
Pentagramm P Information Klass. Definition Sprache
18. M
MYNES P Mynes (mythology). Mynes, König König Mynes Griechisch
der Stadt Lyrnessus der von Achilles
überfallen wurde, wobei er Briseis
ergriff. Mynes war der Sohn von König
Evenus, Sohn von Selepus.[2]
19. M
MIDAS P Midas (/ˈmaɪdəs/; Griechisch: Μίδας) König Midas (König) Griechisch
Name von zumindest 1 König des
Königshaus in Phrygia.
20. M
MÌNAS P Μήνας (Mond) Planet Mond Griechisch
21. M
MILAS P Original capital of Caria. Stadt Milas (Stadt) Griechisch
22. O
ΟΥΥΥΤΙΣ P Oútis (Übersetzung des AltGriechische Niemand Alt-Griechisch
ΟUΤΙS P Pronomen Οὖτις = "Niemand"[1]
23. P
PINEoS - Pineios ; Griechisch: Πηνειός Fluss Pineios Griechisch
(Fluss)
24. P
PhYLAS P Φύλας Phýlas /Phylas- König der Name Phylas (Name) Griechisch
Dryoper
25. P
ΦΡΎΝΗ P Φρύνη - Phryne Griechisch hetaira Name Phryne, Name Griechisch
(courtesan).
26. P
ΠΑΣΙΦάη - Pasiphaë – Königin von Kreta, Ehegatte Name Pasiphaë Griechisch
von Minos, König von Kreta Königin (Name)
27. P
PYLOS P Pylos - "Palast von Nestor" in Homer's Palast Pylos Griechisch
Iliad.
28. P
PYREN(e) P Pyrene (Heuneburg); → Hekataios von Stadt Pyrene (Stadt) Griechisch
Milet
29. P
PYLOS P „Stadt der 7 Toren“ Theben“ (Thebe Tor Tor Griechisch
PYLUS -- Heptapylos)
Pylus – Mitglied der Aetolian
Königsfamilie
30. P
P POLIS P Alt Griechische Stadtstruktur, 1894, von Stadt Stadt Griechisch
PTOLIS - Griechisch: Polis, ptolis "Zitadelle,
Fort, City, .." von PIE *tpolh-
"Zitadelle; .. Hügelspitze"
31. S
SOLYM(us) P Solym(us) (Berg) und Solym(us) (Stadt) Stadt Solyma (Stadt) Griechisch
32. S
SMILA P Smila (Σμίλα), die Stadt Crusis, Stadt Smila (Stadt) Griechisch
Herodotus. Histories. 7.123.
33. T
ThEMIS P ThEMIS – Göttin Themis (Justiz) Griechisch
(ΘEMIΣ) P (nach METIS) die zweite Ehegatte von Tugend
Zeus
34. T
ΘΊSΒE P Thisbe Θίσβη (ΘΊΣΒΗ) – Griechische Stadt Thisbe (Stadt) Griechisch
Stadt
35. T
ThÍVA(s) - Thebe (in Boeotia) (Greece) Stadt Thebe Griechisch
Griechisch: Θήβα, Thíva [ˈθiva]
36. T
ThYMOS P Mut (θυμός) Seele, Wille, Tugend Mut Griechisch
Temperament, Geist

Das Griechische Vokabular für Pentagrammen (36)


Appendix 4 - Die breit gestreuten Pentagrammen
Abgesehen von den Pentagrammen aus der Theogonia und die Pentagrammen aus dem
Frankenreich gibt es frei entstandenen Pentagrammen, welche für die Helden und Flüsse gewählt
wurden.
In den archaischen griechischen Legenden dominierte der Name LÚKOS bei der Namenbildung für
23 Helden und 11 Flüsse. Wir wissen nicht wann die LÚKOS–Namen nach der Einführung der
griechischen Alphabeten eingeführt wurden.
Lycus (Alt-Griechisch: Λύκος Lúkos, lit. "Wolf") ist der Name für zahlreiche Personen in der
Griechischen Mythologie24. In der Mythologie war Lycus oder Lykos (als „Wolf“) ein Herrscher
der Stadt Theben (in Boeotia)25.

Lycus (Mythologie)
Die Details mit Bezug zu folgenden (23) Namen sind absichtlich nicht weiter ins Deutsch übersetzt
worden.:
1. LÚKOS, one of the Telchines[1] who fought under Dionysus in his Indian campaign.[2] He
is otherwise said to have erected a temple to Apollo Lycius on the banks of Xanthus river.[3]
2. LÚKOS, son of Prometheus and Celaeno, brother of Chimaerus. The brothers are said to
have had tombs in the Troad; they are otherwise unknown.[4]
3. LÚKOS of Athens, a wolf-shaped herο, whose shrine stood by the jurycourt, and the first
jurors were named after him.[5]
4. LÚKOS, an Egyptian prince as one of the sons of King Aegyptus. He suffered the same fate
as his other brothers, save Lynceus of Argos, when they were slain on their wedding night
by their wives who obeyed the command of their father King Danaus of Libya. Lycus was
the son of Aegyptus by Argyphia, a woman of royal blood and thus full brother of Lynceus,
Proteus, Enceladus, Busiris and Daiphron.[6] In some accounts, he could be a son of
Aegyptus either by Eurryroe, daughter of the river-god Nilus,[7] or Isaie, daughter of King
Agenor of Tyre.[8] Lycus married the Danaid Agave, daughter of Danaus and Europe.[6]
5. LÚKOS, son of Poseidon and Celaeno.[9]
6. LÚKOS, the "loudvoiced" satyr herald of Dionysus during the Indian War.[10] In secret
union, Hermes fathered him, Pherespondus and Pronomus, by Iphthime, daughter of Dorus.
[11] Eiraphiotes (i.e. Dionysus) entrusted to these three satyr brothers the dignity of 'the staff
of their wisdom-fostering father, the herald of heaven'.[12]
7. LÚKOS, son of Arrhetus and Laobie, who, together with his father and brothers, fought
under Deriades against Dionysus.[13]
8. LÚKOS, son of Pandion II and brother of King Aegeus of Athens.[14]
9. LÚKOS, son of Hyrieus and Clonia, and brother of Nycteus. He became the guardian of
Labdacus and Laius. Nycteus, unable to retrieve his daughter Antiope from Epopeus of
Sicyon, sent his brother Lycus to take her. He invaded Sicyon, killed Epopeus and gave
Antiope as a slave to his own wife, Dirce.[15]
10. LÚKOS, a descendant of the above Lycus, said to have usurped the power over Thebes.[16]
11. LÚKOS, son of Dascylus of Mysia or Mariandyne. He was hospitable towards the

24 Quelle: Lycus_(mythology)
25 In Griechisch mythology, Lycus or Lykos was a ruler of the ancient city of Ancient Thebes (Boeotia). His rule was
preceded by the regency of Nycteus and in turn, Lycus was succeeded by the twins Amphion and Zethus.
Argonauts[17] and Heracles, who conquered the land of the Bebryces (Heraclea Pontica).
[18] He is apparently identical with the Lycus given as a son of Titias, brother of Priolaus
and eponym of a city.[19]
12. LÚKOS, same as Lycurgus (of Nemea).[20]
13. LÚKOS, the mortal lover of Coronis, mother of Asclepius.[21] He is otherwise commonly
known as Ischys, son of Elatus.
14. LÚKOS, a Thracian killed by Cycnus in single combat.[22]
15. LÚKOS, a centaur at the wedding of Pirithous and Hippodamia, was killed by Pirithous.[23]
16. LÚKOS, a defender of Thebes in the war of the Seven against Thebes.[24]
17. LÚKOS and Pernis are listed by Hyginus[25] as parents of Ascalaphus and Ialmenus, who
are otherwise known as sons of Ares and Astyoche.
18. LÚKOS, son of Ares and a Libyan king.[26]
19. LÚKOS, a Cretan princes as the son of King Idomeneus and Meda, probably the brother of
Orsilochus, Cleisithyra and Iphiclus. Together with the latter, they were slain by the usurper
Leucus.[27]
20. LÚKOS, one of the companions of Diomedes that were changed into birds in Italy[28]
21. LÚKOS, a lost companion of Aeneas[29]
22. LÚKOS, another companion of Aeneas, killed by Turnus.[30]
23. LÚKOS and Termerus were two notorious brigands in Caria.[31]

Lykos in den Flussnamen26


Es gibt folgende Flussnamen LÚKOS (in der Bedeutung “Wolf”):
1. LÚKOS Lykos (Kilikien), an unidentified river to the Mediterranean Sea between Pyramos
(Ceyhan) and Pinaros (Payas Çayı or Deli Çayı) in Cilicia.
2. LÚKOS Lykos (Phrygien), a secondary river of the upper Meandros (Great Meander),
today: Çürüksu Çayı, near Laodikeia at Lykos
3. LÚKOS Lykos (Lydien), an unidentified secondary river of the Hyllus or directly the
Hermos (Gediz) in Lydia (İzmir/Manisa)
4. LÚKOS Lykos (Bithynien), an unidentified river to Pontus Euxeinos (the Black Sea) near
Heraclea Pontica
5. LÚKOS Lykos (Phrygien), a river in Phrygia, a secondary river of the upper Meandros
(Great Meander), today Çürüksu Çayı.
Der Name Lykos (LÚKOS) gilt auch in Alt-Griechisch für folgenden 6 Flüssen:
1. Kouris, a river to the Mediterranean sea at Cyprus (Cypros) near Kourion
2. Nahr al-Kalb, a river to the Mediterranean sea in Phoenicia (Libanon)
3. Kelkit Çayı, a river to Pontus Euxeinos (the Black Sea) near Nicopolis (Armenia)
4. Kalmius, a river to Palus Maeotis (the Asowic Sea) in Sarmatia (Ukraine)
5. Manytsch, a secondary river of the Tanais (Don) near the Thyssagetes (today's Southern
Russia)
6. Great Zab, a secondary river of the Tigris in Gordyene (Turkey)
26 Lykos_(Begriffsklärung) in Deutsch

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