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P.I.G.

presents

The
Seduction (Die Verführung)
(a Eroticstory by The VVS of P.I.G.)

-Drehbuch-
(Bald aus Hörspiel in eMule zu finden)

Besetzung/Rollen:

Erzähler (TheVVS)
Mario ( TheVVS)
Kim ( Sandra)
Maik ( unbesetzt)
Version: 4.15 Date: 29.07.05

Es war eine klare Nacht, und ich wußte, daß noch irgend etwas
passieren würde. Ich saß mit ein paar Freunden auf dem Balkon
meines Niveaus und rauchte schon meine 70. Zigarette.
Nebenbei trank ich noch meinen Asbach Mix. Das ist Cola mit
Weinbrand bzw. Cognac, namens Asbach. Es war ruhig und wir
unterhielten uns ein wenig, als plötzlich drei Mädchen dazu
kamen und uns fragten, ob wir noch etwas zu Trinken übrig
hätten. Da die Mädchen nicht gerade schlecht aussahen boten
wir ihnen natürlich auch was an. Eine von den Dreien stand
nicht gerade auf Alkohol, da sie - nach ihrer Aussage - schon
zuviel Wein getrunken habe, worüber ich innerlich nur kichern
konnte, nachdem was meiner einer schon hinter sich hatte.
Geistesgegenwärtig (noch) bot ich ihr einen „guten“ Kaffee an.
Dieser glühte schon seit Stunden in der Kanne, und stand dazu
noch in meinem Zimmer. Erst an ihren Gesichtsausdruck stellte
ich fest, daß dies wohl keine gute Idee war. Doch auf einmal
lächelte sie mich an, und sagte mit einer zart-süß-sanften
Stimme: „Kaffee?! Ich würde alles tun für eine Tasse Melitta-
Kaffee tun!“ Darauf ich mit meiner verrauchten Asbach-Stimme:
„Ja wie, alles für die Harmonie?“ Ich hielt dies zwar für keinen so
coolen Spruch, zumindest, weil ich die besagte Sorte nicht
besaß. Aber dann sagte sie: „Komm, let’s go!“ Das war Musik für
meine zarten Öhrchen! Vielleicht auch, weil man diesen Satz
leicht zu ´Let’s fetz´ umformen konnte. Kurzerhand begleitete
ich sie in meine Kemenate, wo der glückbringende Saft stand.
Kaffee, der Powertrunk für Schlafwandler! Da meine Stühle mit
Werkzeug und Elektronik überflutet waren, bot ich ihr einen
Platz auf meinem Bett an. Zum sitzen natürlich! Dann
schnappte ich mir eine dreckige Tasse und ging damit außerhalb
ihres Blickwinkels, zum Waschbecken um diese zu säubern. Dies
tat ich auch. Aber als ich mich auf den Rückweg machen wollte,
überkam mich so ein komisches, unangenehmes Gefühl in der
Magengegend - anders als bei Pe Werner - nein, das ist so, als
wenn man zum ersten mal zum Frauenarzt geht - einfach
schrecklich! Aber ich dachte mir nichts dabei, und bewegte
mich Richtung Tisch, um diese Tasse und eine weitere mit Kaffee
zu Füllen. Dies tat ich auch, bis plötzlich wieder die zart-süß-
sanfte Stimme ertönte, die sagte: „Kann man dieses Zimmer
abschließen?“ „Uuups, was sollte diese obszöne Frage? Aber
vielleicht will sie sich nur eine Zigarette genehmigen?“ dachte
ich mir, weil dies bei uns verboten war. Langsam drehte ich
mich mit zwei gefüllten Tassen um und fragte sie: „Möchtest Du
eine Zigar...“ Da stockte mir der Atem, sie saß nicht mehr im
Bett! Nein, sie lag darin! Zugedeckt mit meiner David Hasselhoff
Bettwäsche - das sollte doch schon was heißen! Ich konnte nicht
erkennen, ob sie an - oder ausgezogen im Bett lag. Zudem
durfte ich es auch nicht, sonst wäre bei mir eine 100-Ampére-
Sicherung durchgebrannt. Plötzlich sagte sie leise zu mir:
„Komm her mein kleiner Draufgänger!“ „Draufgänger? Wen zum
Teufel nennt die Draufgänger? Ich und ein Draufgänger? Also
irgend etwas stimmt doch hier nicht!“ dachte ich mir. Hatte ich
denn wohl was falsch gemacht? Trotz der ganzen Denkerei
zögerte ich nicht, denn dieser Stimme konnte man nicht
Widerstehen. Doch was meinte sie eigentlich? Denn klein war
ich ja nicht. Zumindest im Vergleich zu ihr. Ich nahm erstmal an,
daß sie mich als ganzes meinte, und setzte mich zu ihr auf’s
Bett. Plötzlich verschwand mein Blick! Ich konnte ihn nur schwer
folgen, sah aber, wo er stehen blieb. Ich blickte in ein Tal, ein Tal
zwischen zwei Bergen! Nun wußte ich, wie sie unter der Decke
lag, nämlich anders als mit Kleidung! Doch bis jetzt hielt die
100-Ampere-Sicherung stand, sie schien wohl träge zu sein.
„Leg dich zu mir!“ sagte sie. Dies tat ich natürlich sofort.
Plötzlich faßte sie mich an. Ich zerfloß förmlich unter ihrer Hand!
Dann zog sie mich aus, ganz langsam, von oben nach unten,
immer tiefer! „Du ich kann keine Wärme vertragen!“ teilte ich
ihr mit wimmernder Stimme mit. Darauf warf sie ohne Worte die
Decke fort. Sie machte mit ihren Zärtlichkeiten weiter. Trotz
offenem Fenster und weggeworfener Decke wurde es mir immer
heißer. „Du wie heißt Du eigentlich?“ fragte ich sie. „Ich heiße
Kimberly, du darfst mich aber nennen wie du willst!“ flüsterte
sie mir ins Ohr, während sie zärtlich hineinbiß. Da fiel mir nur
ein passender Name ein, den ich ihr auch gleich mitteilte: „Da
du mich an Kim von Mel & Kim erinnerst, nenne ich dich einfach
Kim!“ Anscheinend gefiel ihr der Name, denn sie intensivierte
ihre Zärtlichkeiten. Nach den ganzen Aktionen von ihr wollte ich
auch mal was tun: Ich fing mit einem langen nassen Zungenkuß
an. Ich konnte es zwar nicht sonderlich gut, aber sie zeigte mir,
wie es richtig ging. Ich brach diese Aktion ab, indem ich an ihrer
Schulter weitermachte. Ich liebkoste ihre Schulter mit feuchten
heißen Küssen. Dann ging ich tiefer, und vergriff mich an ihren
formschönen Busen. Ich saugte und knetete sanft an ihren
immer härter werdenden Nippeln. Doch damit nicht genug: Ich
küsste ihren Bauch und ließ auf dem Weg nach unten meine
Zunge in ein Loch versinken, wo ich dann fröhlich drin rum
sabberte - in ihrem Bauchnabel natürlich. Ich kam dem
Dichtbewachsenen Urwald immer näher und mein Strubbi
wurde schon immer unruhiger. Nun war es soweit, ich warf noch
ein Blick nach oben, um zu sehen wie es ihr gefällt. Ich traf sie
mitten zwischen die Augen, Volltreffer! Sie schaute mich an und
leckte sich begierig über ihre zartroten Lippen, das war das
Zeichen - nun war es soweit! Die Schranken sind gerollt, die
Würfel sind gefallen, der Groschen ist endlich am Fliegen: Der
Weg zum Lustzentrum war endlich freigelegt! Trotzdem blieb ich
ruhig, bloß keine Hektik, das würde die ganze Stimmung
versauen. Ich überlegte noch einen Moment lang, womit ich
denn jetzt weitermachen sollte, weil ich ja noch so gut wie keine
Erfahrung hatte. Ich folgte den Spuren meines Instinktes, und
machte dort weiter wo ich aufgehört hatte, das war schonmal
ein guter Anfang! Mit meinen zarten Händchen spreizte ich
langsam ihre Schenkel, um ein möglichst tiefen Einblick in die
Sache zu bekommen. Nochmals wurde meine Nudel unruhig, zur
Besänftigung streichelte ich sie kurz. Doch nun weiter im Text:
Nachdem ich ihre Schenkelchen gespreizt hatte - Mann hat die
Alte ne Spalte! - ähm, glitt ich mit meinen Handflächen an den
Innenseiten ihrer wohlgeformten Schenkel entlang, gaanz
langsam. Dies tat ich nur, weil ich unbedingte eine akustische
Rückmeldung brauchte um fortzufahren. Da kam sie...doch es
klang eher wie ein „Piep“...es war mein Rechner, der sich
gerade per Zeitschaltuhr meldete. Während er bootete kam eine
Meldung auf dem Monitor, die mich zu weiterem inspirierte:
„Eine beliebige Fotze fingern um fortzufetzen.“ sah ich dort
stehen. Dann kam eine Aufforderung von ihr: „Mach doch bitte
weiter, mein kleiner Lustsklave!“ „Extrem cremig!“ entgegnete
ich in meiner ´Bill & Ted´ Sprachemulation. Ihre Schenkel
zitterten bei meinen Berührungen. Nun näherte ich mich dem
Ziel, in der Hoffnung, daß meine Zärtlichkeiten nicht umsonst
waren und ihre Möse schon am Brodeln ist. Tatsächlich, als ich
mir diesen Bereich näher betrachtete, entdeckte ich ein
Tröpfchen, das sich langsam aber sicher vom Ende ihrer
samtweichen Schamlippen, bis zu ihren Hintereingang und dann
schließlich zur Matratze bewegte, wo es dann brutal bis zur
Unkenntlichkeit von dieser aufgesaugt wurde. Dieses Ereignis
erregte mich so, daß ich beschloß, mich mit meinem Speedy (zu
dt. ´Zunge´) auf dem Weg zu machen. Ich senkte meinen Kopf
zwischen ihre Schenkel und berührte sanft die Vorhaut ihres
Kitzlers, worauf ich wieder eine akustische Rückmeldung bekam,
besser gesagt, ich vernahm ein leises Stöhnen. Daraufhin führte
Speedy seine standardmäßigen Bewegungen aus. Nebenbei
bemerkte ich, das ich nicht in sie hineinschauen konnte, ich sah
kein Loch! „Naja, vielleicht normal.“ dachte ich mir und machte
weiter. Ich leckte und knabberte an ihren feuchten,
samtweichen Schamlippen und fuhr mit Speedy mehrmals vom
Anfang zum Ende dieser. Ihre Spalte wurde von Mal zu Mal
feuchter, liquider, naß, und das ist schon schamlos untertrieben,
denn ich hatte das Gefühl, als würde ich Speedy in ein Glas
Wasser stecken! Ich liebkoste noch einmal ihre sich
schämenden Lippen, zog sie ein wenig auseinander, stieß mit
Speedy so tief wie es ging hinein und saugte sie aus, ja, ich
schlürfte ihren heißen Mösensaft! Doch dann wurde mir etwas
zuviel: „Du Kim“, rief ich, „Sach mal, tust du mir einen großen
Gefallen?“ „Kommt drauf an Süßer, aber beeil dich!“ hauchte
sie zurück. „Hättest du etwas dagegen wenn ich...wenn
ich...dich rasiere? Ich mein, ich kann...ich halt es nicht mehr aus,
Tausende von Schamhaaren fressen zu müssen!“, meinte ich
kleinlaut. „Das brauchst du doch nicht.“, meint sie, „Ich bin zu
allem breit..äh..bereit. Nu hau rein!“
Sofort kramte ich meinen niegelnagelneuen Electronic-Shaver
mit eingebauten Schamhaar...äh...Langhaarschneider hervor
und schaltete ihn ein. Langsam und sanft fuhr ich damit über
ihren Venushügel und kürzte ihre Haare ein wenig. Jetzt
entfernte ich die absolut nicht schmackhaften Haare an ihrer
Spalte. Mit dem Bartschneider entfernte ich auch die feinsten
Härchen; poorentief rein! Wahrlich, ein prachtvoller Anblick!
Jetzt sah sie fast wie meine Elfjährige Exfreundin aus. „Nicht
aufhören, weitermachen!“, schrie sie. Verflucht, jetzt hat die
Gefallen an den Rasierapparat gefunden! „Momentamal, so
geht des aber net! Wenn ich weitermache rasiere ich dir noch
deine wunderprächtigen Schamlippen wech! Das wollen wir
doch nicht, oder!?“, meinte ich. Als schnellwirkenden Ersatz
machte ich mit Speedy weiter. Mann, war das jetzt ein cooles
feeling! Kim war schon fast zu ihren Orgasmus gekommen, als
ich den Stoß- Knabber- und Leckwinkel von Speedy etwas
veränderte, so daß ich mit meiner Nase rhythmisch gegen ihren
Kitzler stieß. Da: Eine neue akustische Rückmeldung, doch
diesmal viel intensiver und heftiger. Ich machte weiter, schneller
und intensiver, solange bis ich einen spitzen 200db(A) Schrei
vernahm. Ab da wurde ich langsamer und sanfter, denn da
wurde mir klar, daß sie zu ihren wohl langersehnten Orgasmus
gekommen sein mußte. Doch wie ich die weibliche Rasse bis
jetzt kannte, würde sie wie eine Süchtige nach mehr verlangen.
Plötzlich sagte sie nach nicht langer zeit: „Stoß mich, jetzt! Ich
will dich endlich in mir spüren!“ Dies ließ ich mir nicht zweimal
sagen, ich informierte sofort meinen immer einsatzbereiten
Hammer, doch: Keine Reaktion! Da Speedy ihm wohl viel von
der Erregung genommen hatte, streikte er jetzt. Ich war kurz
vorm verzweifeln, als Kim plötzlich etwas von sich gab: „Wat los,
streikt er? Na warte, dem helf ich wieder auf die Sprünge!“ Ich
konnte mir zuerst nicht vorstellen, wie sie das wohl anstellen
würde, doch dann legte sie sich Spiegel- und Seitenverkehrt auf
mich und sagte: „Leck mich!“ Im normalen Sprachgebrauch
hätte dieser Satz beleidigend auf mich gewirkt, aber unter
diesen Umständen trat Speedy sofort in Aktion. Doch was sollte
das bringen, denn er streikte ja immer noch?! Plötzlich fühlte ich
etwas warmes, feuchtes an meinen Gummi-Stengel. Verflucht,
jetzt wurde es mir klar, die 69´er! Je intensiver ich sie leckte,
desto intensiver bearbeitete sie mein...ja, mein mittlerweile
hartes Rohr. Da merkte ich, daß die Frau Erfahrung hat. Durch
Speedy´s schlabberei passierte es, daß wir fast zum gleichen
Zeitpunkt kamen. Ich spritzte einfach so in ihren kleinen süßen
Mund. Die Kleine schluckte das Zeug sogar! Sie drehte sich
wieder um und setzte sich auf meinen Tarzan, der schon wieder
ungeduldig darauf wartete in sie einzudringen. Langsam senkte
sie ihr Becken und führte ihn behutsam ein. Es war einfach Geil!
Plötzlich spürte ich einen kleinen Widerstand, darauf preßte sie
ihren Unterleib noch fester auf meinen Hengst um die restlichen
17 von den 21 cm reinzustoßen. „Aaaah!“ schrie sie. „Was geht
ab, hab ich was falsch gemacht?“ fragte ich entsetzt. „Nein, du
Dummchen. Du dachtest wohl, ich wäre keine Jungfrau mehr,
wa? Ich hab alles nur aus der, mehr oder weniger, trockenen
Theorie und wollte diese einfach mal in die Praxis umsetzen!
Was glaubst du überhaupt wie alt ich bin? Ich bin erst 16 und ein
paar zerquetschte!“ erklärte sie mir mit einer zutraulichen
Stimme. Da war ich natürlich erstmal Baff; 16 Jahre! Na gut, ich
hatte bis dato auch alles aus der, mehr oder weniger, trockenen
Theorie und war auch nicht gerade älter, fast 2 Jahre. Da dachte
ich mir, daß ich nun besonders sanft sein muß. Zudem traf es
sich ja, denn ich war auch noch Jungfrau! Erstmal zog ich ihn
aus dieser heißen überfluteten Grotte wieder raus und
untersuchte gründlich ihr Lustzentrum, weil ich meinte, daß ein
bißchen Vorspiel nicht schaden könnte. Ich strich sanft über ihre
Schamlippen, weil ich sowieso gern daran rumspielte und ließ
mein Finger ab und zu in ihre feuchte Muschi gleiten, was uns
beide sehr erregte. Ich startete nun rhythmische Bewegungen
mit diesem, worauf Kim laut aufstöhnte. Doch mir war die ganze
Sache nicht befriedigend genug, ein Sex-Teufel wie ich nun mal
war, hob ich ihr Becken etwas an, führte 3 Finger in sie ein und
bearbeitete zusätzlich so gut ich konnte ihren Kitzler. Ihr Körper
fing an zu beben. Nun nahm ich die noch freie (!) Hand und
massierte ihre Brust. Ihr stöhnen wurde lauter und heftiger als
je zuvor. Doch so schön wie es auch war, brach ich dennoch
diese Aktion ab und führte blitzschnell aber sanft mein fast
schon überreizten Speer in sie ein. Langsam fing ich n sie zu
stoßen, immer tiefer und heftiger, so wie sie es von mir
verlangte. Dann wurde ich schneller und rhythmischer und hielt
jedesmal wo sie etwas zuckte an um ca. 10 sec. später
weiterzumachen. Da ich mich mehr auf meinen Rhythmus und
ihre Reaktionen konzentrieren mußte, bearbeitete sie ihre
Nippel und ihren Clit selbst. Jetzt lies ich sie langsam kommen,
indem ich meinen, mit ihren Aktionen, immer schneller
werdenden Rhythmus, nicht mehr unterbrach. Immer heftiger
wurde ihr stöhnen: “Jaaa, ja, ich ko...ich kommeeeee!“ Es ist ein
geiles Gefühl, wenn man(n) in ihr ist und fühlt wie sich ihre
Vagina zusammenzieht und dann dadurch selber noch kommt.
Ich spritzte voll in ihr ab. Ich zog in dann raus und Kim nahm ihn
sofort in den Mund, „um den leckeren Liebessaft nicht zu
verschwenden!“ wie sie meinte. Ich legte mich hin und genoß
diese Aktion. „Ich könnte es mit dir eine Ewigkeit lang treiben!“
nuschelte sie so nebenbei. Doch dann fiel mir ein: „Was war mit
Verhütung?“ „Keine Angst!“, sagte sie, „Erstens nehme ich seit
drei Monaten die Pille und zweitens hab ich noch nie eine
Blutkonserve gekriegt, 3. bin ich keine Prostituierte und 4. auch
nicht Drogensüchtig, kurzgesagt: Es ist ausgeschlossen, daß ich
AIDS hab. Ich hoffe das ist bei Dir auch so. Außerdem finde ich,
daß das abspritzen in meiner Schnecke ein geiles Gefühl ist.
Dieser heiße Saft, ooh man!“ „Dann bin ich aber beruhigt.“
hauchte ich erleichtert. „Ich hatte übrigens auch weder Kontakt
zu Frauen oder zu Risikofaktoren anderer Art.“ „Laß uns noch
ein bißchen spielen, ich bin noch Geil!“ sagte sie mir aufgeregt.
„Ich habe auch Spielzeug dabei, kann bloß nicht damit
umgehen!“ Daraufhin schnappte sie sich ihr Handtasche, die ich
zuvor noch gar nicht bemerkt hatte, öffnete sie und schüttete
den Inhalt auf den Tisch neben meinem Bett. Verflucht ich
konnt’s nich´ fassen! Ein Dildo, Babyöl, ein Vibrator,
Liebeskugeln und ein Analdildo. Dazu noch Gleitmittel,
Zigaretten, Feuerzeug, Lippenstift und...Dessous? Is ja hart, ich
fass es nich! Die Göre war für alles ausjerüstet, außer Sado-
Maso. Zum Glück! „Nu hau rein, du hast die freie Auswahl!“
sagte sie. „Du kannst jetzt mit mir machen was Du willst!“ „Ne,
echt jetz? Wow is ja cool!“ meinte ich und schnappte mir sofort
ein paar Teile aus dem riesigen Angebot. Das Gleitmittel,
Babyöl, den Analdildo und den Vibrator. „Kim, leg dich mal bitte
auf den Rücken und mach die Augen zu!“ Nachdem Kim meiner
Anweisung gefolgt war, öffnete ich die Babyöl-Flasche. Ich
verteilte die den ganzen Inhalt auf Ihren Körper, massierte
damit sanft ihre Brüste, streichelte ihren Bauch, Ihre Beine, und
nicht zuletzt Ihre Scham. Kim drehte sich um und ich machte
mit ihrem Rücken weiter, dann mit den Beinen, den Schenkeln,
bis zu ihrem süßen kleinen Po, den ich genüßlich durchknetete
und ab und zu „aus versehen“ in eines ihrer Löcher eindrang. Ihr
ganzer Körper glänzte im Mond.. äh, Lampenschein. „Mhhh, oh
ja, mehr!“ bettelte Sie. Daraufhin schnappte ich mir den
Analdildo und den Vibrator und rieb diese etwas mit Gleitmittel
ein.
„Du ich hab ein bißchen Angst vor dem Analdildo - der tut doch
sicher weh!“ sagte sie mir leise. „Vertrau mir, leg dich hin, mach
die Augen zu, entspann dich und genieße!“ beruhigte ich sie. Ich
bat sie, sich jetzt erstmal mit dem Po zu mir aufs Bett zu knien.
„Oh man, ein wahrlich wunderprächtiger Anblick!“ dachte ich.
Ich spreizte ein bißchen ihre glänzenden Schenkel, so daß ich ihr
Loch bereitwillig öffnete. Dann nahm ich den Vibrator, schaltete
die niedrigste Stufe ein, bearbeitete ihren Kitzler und fuhr dann
damit durch ihre Spalte. Sie fing wieder an auszulaufen. Jetzt
stieß ich den Analdildo in den Hintereingang, wobei sie laut
stöhnte. Jetzt wo etwas in ihrem Hintern steckte, drang ich mit
dem Vibrator in ihre Möse ein und stellte ihn auf die höchste
Stufe. Nun leckte ich den Rest, den Kitzler der schon wieder
ungeduldig darauf wartete, bearbeitet zu werden. „Oh, wow!
So’n geiles Feeling hatte ich noch nie!“ stöhnte Kim. Ich bohrte
den Analdildo jetzt bis zum Anschlag in ihren Hintern, den
ganzen Meter. Den Vibrator zog ich ganz langsam raus. Dann
forderte ich Kim auf, sich jetzt auf den Bauch zu legen, damit ich
ihr den Vibrator von hinten zwischen die Schenkel schieben
konnte, so daß er den Kitzler berührte und ihn so lange in
Wallung hielt, bis ich mit meinem nächsten Spielchen bzw.
Experiment weiter machen konnte. Ich kramte die Liebeskugeln
hervor, drehte Kim auf den Rücken, zog den Vibrator heraus und
gab ihn ihr. Ich spreizte ihre Beine und führte Kugel für Kugel in
ihr heißes, brodelndes, nasses Vulkanloch ein.
„Kim, benutze den Vibrator, stelle ihn so ein, wie du es gerne
hättest und streichle damit deinen Kitzler!“ empfahl ich ihr. Dies
tat sie prompt. Ich nahm nun das Schmiermittel, gleitete etwas
davon auf meinen Schwanz, und etwas in die Öffnung ihres
Hinterns. Ich bat sie, kurz aufzustehen, damit ich mich hinlegen
und sie meinen Schwanz selbst einführen konnte. „Tut das denn
nicht weh, das breite Ding in meinen Arsch rein zu schieben?“
fragte sie mich. „Ein wenig, aber das ist ähnlich wie bei der
Entjungferung!“ antwortete ich. Dann setzte sie sich auf mich
und führte mit ihrer zarten Hand meinen Hengstschwanz
langsam ein und ritt auf mir. Ihr schien der Schmerz nichts
auszumachen oder sie hatte gar keinen. „Der Vibra..., nimm den
Vibrator!“ stöhnte ich. Sofort nahm sie ihn und bearbeitete
wieder ihren Kitzler damit. Zusätzlich führte sie ihn ab und zu
ein wenig in ihre Scheide ein. Sie ritt weiter, bis ich zu meinem
und dann sie zu ihrem Orgasmus kam. „Wie war’s?“ fragte ich.
„Geile Sache!“ antwortete Kim. „Die Kugeln sind noch geiler!“
„Na, dann werde ich sie mal wieder rausziehen, ist auch ein
geiles Gefühl!“ meinte ich. Sie legte sich automatisch wieder auf
den Rücken und spreizte die Beine. An den Vibrator hatte sie
wohl Gefallen gefunden, denn sie arbeitete immer noch damit.
Ich nahm das raushängende Band und zog sanft daran, damit
die Kugeln janz langsam durch den Spalt flutschten. Kim legte
den Vibrator weg und rubbelte heftig mit den Fingern weiter. Sie
stöhnte laut dabei. Noch immer war die letzte Kugel nich gerollt.
Eine nach der anderen zog ich raus, der Anblick davon erregte
mich so sehr, daß ich wieder eine Latte bekam. Jetzt waren alle
Kugeln draußen. „Ich werde ab jetzt nur noch zu dir bzw. mit dir
kommen!“ versprach sie mir. Doch ich wollte ihr noch eine
kleine Lebenshilfe geben: „Du Kim, hast du schon mal
Selbstbefriedigung jemacht?“ „Ach du meinst Masturbiert. Ja oft,
aber mit einer Erfolgsrate von 0,325%.“ entgegnete sie. „Das
tut mir leid. Wie hast du es denn gemacht?“ fragte ich
interessiert. „Ich hab’ meinen Kitzler bearbeitet, mich gefingert,
mir ein Baseballschläger reingestopft, mir ‘ne frisch geöffnete
Sektflasche in’s Loch geschoben, meinen Kitzler mit einen
groben Schwingschleifer bearbeitet, den Vibrator in mir
verschwinden lassen, meine Schamlippen und den Kitzler mit
einer Bohrmaschine ohne Bohrer bearbeitet, mir ‘nen Föhn, ‘ne
Glühbirne, ‘nen Lötkolben und ‘ne lebendige Maus
reingeschoben, sogar ca. 15 Kickerbälle hab ich als
Liebeskugeln benutzt, mir ‘ne Thermoskanne reingequetscht,
ein aufgeblasenes Kondom reingesteckt, bis es geplatzt ist,
dadurch hab ich dann ganz lustig aus der Möse gefurzt...Ich hab
mich sogar mal von einer Katze lecken lassen! Ich hab mir mal
ein Mikrofon reingesteckt, damit ich mal erfahre, ob man einen
Orgasmus hören kann, hab aber nichts gehört. Einmal hab ich
sogar einen Staubsauger mit umgekehrter und normaler
Funktion in mich eingeführt und an den Nippeln gehalten. Sogar
‘nen Gartenschlauch hab ich mir reingesteckt und aufgedreht!
Ich hab sogar mal alles auf einmal gemacht, bin aber nie zum
Orgasmus gekommen.“ erzählte sie mir. „Oh man, daß da noch
was übrig ist bzw. noch Platz für mich war....komm wir versuchen
es, bis jetzt hast du ja Orgasmen gehabt oder?“ fragte ich. „Zig,
bei deiner Liebeskunst!“ meinte sie. „Hehe, ok.“ sagte ich, „Jetzt
nimm deine Hände, massiere deine Brüste, so wie du es vorhin
gemacht hast, streichle mit der anderen Hand deinen Kitzler, ja,
genau so. Geh deinem Gefühl nach, je Schöner es wird, desto
intensiver mußt du deine Aktion fortsetzen. Das machst du dann
so lange bis du zu deinem Orgasmus kommst.“ „Oh,
jaaaaaaaaaaah! E...es funktioniert, es wird stärker, besser,
geiler!“ stöhnte sie. Während sie masturbierte, schaute ich
erregt zu. Bei diesem Anblick wurde ich immer feuchter und
feuchter, mehr als feucht, ich wurde naß, ganz naß, klitschnaß,
also barbarisch naß! Dann stellte ich verblüffend fest, daß sie
nicht mehr da war, einfach wech! Ich richtete mich auf, rieb mir
die Augen, stellte dabei fest, daß mein Bett verschwunden war,
einfach wech. Ich schaute mich um und sah ein paar Leute, und,
ja..mein Freund Maik, der einen leeren Eimer in der Hand hielt
und mich erleichtert anglotzte. Ich raffte mich erstmal auf und
schleppte mich zum nächstliegenden Stuhl. Alles drehte sich,
doch langsam schien es wieder normal zu werden. Maik fragte
mich:
„Ey, Alter bisse nu wieder nüchtern?“ Darauf ich völlig
entgeistert: „Keine Ahnung, war ich denn, hatte ich denn wat
jetrunken? Sach mal, wat war ‘n hier überhaupt los?!“ „Tja, wir
haben einen draufgemacht, saßen auf dem Balkon, haben
geraucht, getrunken und Witze gerissen. Du hattest fast ‘ne
janze Pulle Asbach hinter dir, als plötzlich drei Mädchen vom
anderen Stern...äh...Wohnheim zu uns kamen und uns nach was
Saufbarem fragten, was wir ihnen auch gaben. Außer Eine, die
wollte keen Allohol, darauf wolltest du ihr einen Kaffee anbieten,
hast du mit den Worten ´Wenn noch einer muß, aber dann ist
Schluß´ den letzten Hieb aus deiner Flasche jenommen, die Alte
dumm anjeglotzt, und bist vom Hocker jekippt. Danach haben
wir versucht dich wach zu bekommen, bis jetzt, nach über einer
Stunde!“ entgegnete Maik. „Oh man, wenn du wüßtest...!“
hauchte ich zu ihm rüber. Nach dem Schock begleitete Maik
mich in mein Zimmer. Tatsächlich, es war ein Traum, Kaffee
nicht angerührt, Bettwäsche glatt.
Sufftraum. Scheiß Traum. Schöner
Traum. Wunschtraum!
The End
„Die Verführung“-Nach einem Aufsatz vom 09.12.93 (P) by the VVS of P.I.G.
All rights of the producer and the owner of the work reproduced reserved. Unauthorised copying, hiring, lending, public performance and
broadcasting of this text prohibited. © P.I.G.
The story and the persons in this story are pure inventions. Likenesses with other story’s or persons are pure accidental.
The girl „Kimberly/Kim” & “Maik” are no inventions, they are for honouring good friends in this story.

(P) 22.06.94 © 1994-2005 by P.I.G.

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