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Wir sprachen sehr viel über den Glauben an Jesus und die
Bibel. Eine Bibelstelle begleitete mich (Joh 14,6, Luther
1984):
Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand
kommt zum Vater denn durch mich.
Regula gab mir eine DVD über Jesus. Als ich den Film sah,
beschäftigte es mich sehr, wie Jesus damals lebte und starb.
Ich sah Jesus als einen einfachen Menschen. Er hatte ein
sehr grosses Herz für alle Menschen. Viele Menschen
wurden von Jesus geheilt. Jesus sagte am Kreuz (Lk
23,34.35, Luther 1984):
Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.
Manchmal bete ich so: lieber Vater, weisst Du, dass ich Dich
fest umarmen möchte? Du bestraft die Menschen nicht,
sondern Du liebst sie sehr. Bitte vergib meine Sünden. Ich
weiss: für mich ist es nicht einfach so zu leben wie du es
wünschst. Gib mir bitte die Kraft, am Glauben fest zu halten.
Im Namen Jesus Christus. Amen.
Ich kann den Stoff für die BMS jetzt schrittweise besser
bewältigen. Ich bin auch sehr glücklich. Einige Kollegen
bemerkten sofort meine Veränderung. In diesem Jahr hatte
ich bereits viele positive Erlebnisse. Zum Beispiel als ich
diesen November den Zuckerartistikkurs besuchte, merkte
ich, wie motiviert ich war, diese schönen Sachen zu machen.
Gott half mir immer. Ich spürte auch seine Nähe.
Vor der Taufe ist zuerst die Bekehrung. Kann ein Säugling
Sünde erkennen, hassen und lassen? Nur wer das Wort
Gottes gehört hat, kann diese Entscheidung treffen. Das
kann ein Säugling noch nicht. Taufe ist eine persönliche und
freiwillige Entscheidung.
Giuseppe Ferrante