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symmedia GmbH Pressemappe

Pressemappe

symmedia GmbH

Pressemappe (erstellt am 20.12.2019)


Erstellt am: 20.12.2019
symmedia GmbH Pressemappe

Inhaltsverzeichnis

Firmeninfo................................................................................................................................ 4

Firmenbeschreibung/Boilerplate ........................................................................................... 4

Ansprechpartner...................................................................................................................... 4

Übersicht der Pressemeldungen ........................................................................................... 5

Pressemeldungen.................................................................................................................... 7

13.05.2019 - symmedia baut das Internet der Maschinen............................................................ 7

19.04.2018 - Maschinenvernetzung mit symmedia SP/1 - Connectivity: Digitale Produktion 4.0 setzt

vernet..................................................................................................................................... 10

19.04.2018 - symmedia SP/1 Access Guard: Volle Kontrolle über Daten und Zugriff in

Industrie-4.0-Proze................................................................................................................. 15

28.06.2017 - Volle Kontrolle über Daten und Zugriff in Industrie-4.0-Prozessen........................... 18

01.06.2017 - Per OEE-App die Pharmaproduktion umfassend überwachen................................ 21

15.05.2017 - Kommunikation mit Datenbrille: Maschinenservice wie bei Star Trek....................... 26

25.04.2017 - Service digitalisiert, Schokoladenproduktion gesichert........................................... 29

21.03.2017 - Wenn die Maschine mit dem Kunden kommuniziert............................................... 32

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03.02.2017 - Digitalisierung und Wirtschaftlichkeit des Servicegeschäfts.................................... 38

24.01.2017 - Fort Knox für Maschinendaten und sichere Serviceprozesse.................................. 41

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Firmeninfo

symmedia GmbH
Turnerstr. 27
D 33602 Bielefeld
Telefon: +49 (521) 96655-50
Telefax: +49 (521) 96655-55
Website: http://www.symmedia.de

Firmenbeschreibung/Boilerplate

Seit 1997 entwickelt symmedia Industrie-4.0-Servicelösungen für den Maschinen- und


Anlagenbau und gehört damit zu den marktführenden Anbietern in diesem Segment. Das
Serviceportal symmedia SP/1 ist aktuell in über 100 Ländern im Einsatz und vernetzt
Maschinen mit einem Anlagenwert von mehr als 40 Mrd. Euro. Mit den vier Produkten Remote
Service, Maintenance, Parts und Monitoring bietet symmedia ein umfassendes
Lösungsangebot für die Kommunikation zwischen Maschinenherstellern und -betreibern. Im
Leistungsbereich Consulting unterstützt das Bielefelder Unternehmen Anwender beim Auf-
und Ausbau ihres Service- und Ersatzteilgeschäfts. Darüber hinaus ist symmedia
Gründungsmitglied der Initiative Service Excellence, eines Zusammenschlusses führender
Softwareanbieter und Berater für den Service im Maschinenbau. Mit dem eigenen
Leistungsangebot und den Synergien des Netzwerks erhalten symmedia-Kunden alle
Leistungen rund um das "Internet der Maschinen" aus einer Hand. Branchenübergreifend
setzen namhafte Hersteller und Betreiber von Produktionsmaschinen mit weltweit vernetzten
Standorten auf die Software- und Lösungskompetenz des Unternehmens. Zu den Referenzen
zählen unter anderem SMS group, ENGEL Austria, VW, Audi, Oerlikon Barmag, Carl Zeiss
Meditec, Fette Compacting, Georg Fischer und manroland.

Ansprechpartner

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Frau Elena Hochstrate Tel.: +49 (521) 96655-459


Fax:

Frau Katharina Leifeld Tel.: +49 (521) 96655-34


Fax: +49 (521) 96655-55

Frau Nicole Wimmer Tel.: +49 (521) 96655-50


Marketing Fax:

Übersicht der Pressemeldungen

Datum Überschrift Kategorie BoxID

13.05.2019 symmedia baut das Internet der Maschinen Software 956074

19.04.2018 Maschinenvernetzung mit symmedia SP/1 - Maschinenbau 902318


Connectivity...
19.04.2018 symmedia SP/1 Access Guard: Volle Kontrolle über Maschinenbau 902317
Dat...
28.06.2017 Volle Kontrolle über Daten und Zugriff in Industrie-... Software 859923

01.06.2017 Per OEE-App die Pharmaproduktion umfassend Software 855922


überwache...
15.05.2017 Kommunikation mit Datenbrille: Maschinenservice wie Software 852788
...
25.04.2017 Service digitalisiert, Schokoladenproduktion gesiche... Software 849379

21.03.2017 Wenn die Maschine mit dem Kunden kommuniziert Software 843831

03.02.2017 Digitalisierung und Wirtschaftlichkeit des Servicege... Software 836217

24.01.2017 Fort Knox für Maschinendaten und sichere Software 834602


Serviceproz...
16.11.2016 Mit Strategie das eigene Servicegeschäft entwickeln Software 825263

18.10.2016 symmedia eröffnet Standort in den USA Firmenintern 820232

21.09.2016 Mit symmedia SP/1 immer ein heißes Eisen im Feuer Software 815819

14.07.2016 Spitzenwerte bei der Anlageneffektivität erreichen Software 805942

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02.05.2016 DESMA bringt Industrie 4.0 ins Rollen Software 794113

14.04.2016 Maschinenservice wird zum Managementthema Software 790712

02.11.2015 symmedia und Hochschule OWL forschen an Software 763136


intelligente...
01.09.2015 Dominik Kley ist neuer CFO von symmedia Firmenintern 754015

12.08.2015 GF Machining Solutions macht sich Industrie-4.0-fit Software 750743

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BoxId: 956074 · Kategorie: Software

symmedia baut das Internet der


Maschinen
QR-Code*

Bielefeld, 13.05.2019, Industrie 4.0 oder das IIoT sind in aller


Munde. Viele neue Unternehmen strömen in den Markt. Das
Bielefelder Unternehmen symmedia befasst sich bereits seit
dem Jahr 2000 mit der Idee und der Technologie. So setzen
weltweit bereits mehr als 15.000 Produktionsstandorte auf die
Software und die Beratung, die aus Ostwestfalen Lippe in die
ganze Welt exportiert wird.

Aber was ist symmedia eigentlich für ein Unternehmen?

Wo früher Nähmaschinen und Fahrräder hergestellt wurden,


wird heute das Internet der Maschinen gebaut. Die Rede ist
von dem ehemals riesigen Industriekomplex der Dürkopp
Werke. Brücken dienten damals als Straßenbrücken und sind
heute ein besonderes architektonisches Merkmal für
symmedia. So werden auch hier Brücken gebaut, und zwar
zwischen der digitalen und der realen Industriewelt –
zwischen Maschinenherstellern und ihren Kunden.

Seit 2004 sitzt das 1997 gegründete Software-Unternehmen


symmedia in den alten Dürkopp Werken mitten in der
Bielefelder City. Gegründet wurde das Unternehmen vom
noch immer amtierenden Geschäftsführer Peter Barkowsky
und 8 weiteren international tätigen Unternehmen. Darunter
Dr. Oetker, Gundlach und Schwartau. So wurde ein
interdisziplinäres Team aus Informatikern, Physikern,
Mathematikern, Ingenieuren und Betriebswirtschaftlern
geschaffen. Noch heute wird bei symmedia die Startup-Kultur

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gelebt. Kurze Entscheidungswege, ein hohes Maß an


Flexibilität, Freiheit und Kreativität gehören zum Alltag der
symmedianer und das auch noch nach über 20 Jahren.

symmedia, der „Hidden Champion“ wächst und wird


internationaler: 2017 wurde das Unternehmen vom Schweizer
Konzern GF Machining Solutions übernommen. symmedia
bleibt dem Standort Bielefeld mitten in der starken
Wirtschaftsregion Ostwestfalen Lippe weiterhin unter dem
bestehenden Management treu. Der GF Konzern hat mit
symmedia von nun an einen Digitalpartner an seiner Seite,
der ihn auf dem Weg zum Industrie 4.0 Anbieter mit Software
und Beratungsleistungen begleitet. Alle anderen Kunden,
darunter führende Maschinenhersteller aus den
unterschiedlichsten Branchen, setzen auch mit neuer
Eigentümerschaft weiterhin auf symmedia als ihren
Digitalisierungspartner.

Das Internet der Maschinen wurde in Bielefeld erfunden

Anfang des Jahres wurden angesichts des starken


Wachstums weitere Räumlichkeiten in der Turnerstraße 27
geschaffen. Hier bauen mittlerweile mehr als 80 Experten
täglich an dem „Internet der Maschinen“. Doch was verbirgt
sich hinter dem Slogan? Denn Internet kann jeder, aber wie
sieht es mit dem Internet der Maschinen aus? Im heutigen
Industrie 4.0-Zeitalter ist eine sichere Digitalisierung
maschineller Produktions- und Fertigungsprozesse die
Voraussetzung für eine optimierte Auslastung der Maschinen
und Anlagen.

Die symmedia GmbH macht genau das mit dem Service


Portal symmedia SP/1 möglich. Über das Service Portal
werden Maschinenhersteller mit Maschinenbetreibern vernetzt

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- in mehr als 100 Ländern sind das weit mehr als 20.000
Maschinen. Somit sind Services wie smartes
Wartungsmanagement, Remote Service, Monitoring und ein
Ersatzteilshop direkt an der Maschine oder mobil per App
möglich. Doch auch die Sicherheit spielt hier eine
entscheidende Rolle: besonders in der Maschinenbaubranche
müssen hochsensible Daten jederzeit von unbefugtem Zugriff
geschützt werden. Mit der eigens entwickelten und
patentierten Sicherheitslösung symmedia SP/1 werden die
hohen Sicherheitsanforderungen bedient.

Wie wird es weitergehen?

Die Digitalisierung der Maschinenparks wird zunehmen. Ziel


ist es, jede Maschine in den Produktionshallen zu vernetzen,
unabhängig vom Hersteller oder Alter der Maschine. Schon
heute entwickelt symmedia eine Lösung, um die Vernetzung
des gesamten Maschinenparks zu ermöglichen.

Beschreibung: symmedia - Wir bauen das Internet der Maschinen


Dateiname: symmedia.jpg
Bild-URL: https://www.pressebox.de/w/AD-MLA1-A0F
Pixelgröße: 400x225 px
Dateigröße: 1 MB

Die Webversion dieser Pressemeldung finden Sie unter:


https://www.pressebox.de/w/PM-KHPM-05B

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BoxId: 902318 · Kategorie: Maschinenbau

Maschinenvernetzung mit symmedia


SP/1 - Connectivity: Digitale
Produktion 4.0 setzt vernetzte QR-Code*

Maschinen voraus

Bielefeld, 19.04.2018, Die zukünftig immer bedeutendere


Rolle von Industrie 4.0 & Digitalisierung im Maschinen- &
Anlagenbau erfordert die Vernetzung unterschiedlicher
Maschinentypen sowie von Bestandsmaschinen. Es ist
die Voraussetzung, um produktiver zu arbeiten und das
Maximum aus den Maschinen herauszuholen. Die große
Bedeutung von Industrie 4.0 haben bereits eine Vielzahl
von Maschinenherstellern erkannt und bieten schon
lange digitale Serviceprodukte für die Maschinen an. Vor
allem produzierende Unternehmen mit vielen Maschinen
müssen sich im Servicefall mit verschiedensten
Systemen auseinandersetzen und diese auch
beherrschen. Dies erfordert einen hohen
Schulungsaufwand.

Neuerdings steht nicht mehr das Service Portal an sich


im Fokus. Es geht vielmehr um die Vernetzung des
gesamten Maschinenparks. Viele Maschinenhersteller, die
sich ohnehin im Bereich Digitalisierung erfolgreich
aufgestellt haben, zielen darauf ab, nicht nur die
Maschinen des einen Maschinenherstellers, sondern
auch andere Fabrikate und Maschinenarten zu
digitalisieren und deren Daten für ganze
Produktionswerke bereitzustellen. Im Ersten Schritt gilt
es aber, die Maschinenvernetzung so einfach wie möglich

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zu gestalten.

In der Praxis wird deutlich, dass kein


Produktionsunternehmen sein IT-Personal allein damit
beschäftigen möchte, die Maschinen zu vernetzen.
Demzufolge ist es wichtig, dass die Vernetzung der
Maschinen so einfach wie möglich gestaltet wird und der
Digitalisierungsprozess somit weitestgehend einfach und
standardisiert werden sollte. Beispielsweise kann jede
Neumaschine „ready-to-connect“ ausgeliefert werden, um den
Anbindungsprozess beim Maschinenbetreiber zu
vereinfachen.

Informationsabfrage aus ERP System

Um eine doppelte Datenpflege zu vermeiden, sollten


entsprechende Maschinendaten und Informationen aus
bestehenden ERP Systemen abgefragt werden können und
auf Knopfdruck lokal im Unternehmen zur Verfügung gestellt
werden. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die
Maschinen mit den richtigen Daten automatisiert im
Maschinennetz angelegt und in bestehende vernetzte
Produktionsumgebungen integriert werden.

Maschinenanbindung als Retrofit

Um eine produktionsübergreifende Maschinen-Vernetzung zu


realisieren, muss die Anbindung aller Maschinen
gewährleistet werden. Da die Lebensdauer von Maschinen
sehr hoch ist, sind viele ältere Maschinen innerhalb der
Produktion aktiv. Trotzdem ist die Connectivity aller
Maschinen von grundlegender Bedeutung für den
Maschinenbetreiber. Denn nur dann können die ganzen
Vorteile der produktionsübergreifenden

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Maschinen-Vernetzung genutzt werden. Besonders bei


diesem Retrofit-Prozess bietet es sich an, einen
standardisierten Anbindungsprozess einzuführen und auf eine
einfache Einrichtung der Maschine zu achten.

Rolle von einheitlichen Schnittstellen für Connectivity

Um Maschinen miteinander zu vernetzen, müssen diese über


Schnittstellen verfügen. Demzufolge ist eine einfache
Anbindung von sehr alten Maschinen nicht möglich. In diesem
Fall bietet es sich an, die Altmaschinen nachzurüsten, indem
man diese zum Beispiel mit spezieller Sensorik ausstattet.

In der Vergangenheit lag der Fokus auf standardisierten


Schnittstellen wie OPC UA. Das bedeutet, dass die Daten der
Maschinen in einem einheitlichen Format ausgegeben
werden, damit die Daten von Fremdmaschinen ebenfalls
ausgelesen und weiterverarbeitet werden können. In der
Praxis sieht es jedoch anders aus. Andere
Maschinenlieferanten stellen die Datencodes ihrer Maschinen
oder Anlagen nicht über OPC UA zur Verfügung. In der Regel
verwenden sie eigene proprietäre Protokolle. Somit ist eine
gewisse Kooperation erforderlich, um ganze
Produktionshallen zu digitalisieren.

Sicherheit

Wenn es um Maschinendaten geht, steht die Sicherheit an


oberster Stelle. Die Produktionsunternehmen stellen ihre
Daten nicht für alle frei zur Verfügung. Demzufolge sollte bei
der Vernetzung zwischen Maschinenhersteller und -betreiber
die Datenhoheit beim Maschinenbetreiber liegen. Nur der
Maschinenbetreiber sollte festlegen, wer welche Daten zu
welchem Zeitpunkt und Zweck verwenden darf. Parallel dazu

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sollte eine lokale Verfügbarkeit der Daten garantiert werden,


um den produzierenden Unternehmen die Vorteile aus der
Datenerhebung zu liefern.

Datenplattformen für Maschinendatenauswertung

Im Bereich der Maschinen-Vernetzung bekommen


Plattformen eine immer größere Bedeutung. Der Vorteil
gegenüber klassischen Serveranwendungen ist, dass die
Plattformen skalierbar sind und auch große Mengen an Daten
weiterverarbeiten können. Dennoch hat sich in der Praxis
bewährt, dass eine Mischform wirksamer ist. Das bedeutet,
dass die Daten lokal erhoben und gespeichert und Auszüge
aus diesen Daten an Plattformdienste geschickt werden.

Wie kann der Maschinenhersteller seine Kunden am


besten ins digitale Zeitalter begleiten und die bestehende
Connectivity dafür nutzen?

Die erste Voraussetzung, die Kunden ins digitale Zeitalter zu


begleiten, ist eine sichere und funktionierende
Vernetzungs-Infrastruktur. Bereits mit der Vernetzung zur
Maschine, können die Maschinenbetreiber die Vorteile aus
den digitalen Services des Maschinenherstellers ziehen.
Dadurch ist es beispielsweise möglich, dass der Kunde seine
Instandhaltung über ein Tool lokal verwalten und die
Live-Statistiken aller angebundenen Maschinen nachverfolgen
kann. Der Bereich Monitoring bietet zahlreiche
Anwendungsszenarien von vernetzten Maschinen.
Beispielsweise kann im Fall einer drohenden Störung ein
Alarm ausgelöst werden.

In Zukunft sollte neben der Vernetzung der eigenen


Maschinen, die Vernetzung bestehender Maschinen, anderer

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Maschinentypen sowie Komponenten fokussiert werden, um


den maximalen Nutzen aus der Vernetzung eines gesamten
Produktionswerkes zu ziehen.

Beschreibung:
Dateiname: symmedia Connectivity – Vernetzte Produktion.jpg
Bild-URL: https://www.pressebox.de/w/AD-KQGC-1CD
Pixelgröße: 400x267 px
Dateigröße: 5 MB

Beschreibung:
Dateiname: symmedia Connectivity – Vernetzung neue Maschine.jpg
Bild-URL: https://www.pressebox.de/w/AD-KQGD-A53
Pixelgröße: 400x204 px
Dateigröße: 597 kB

Beschreibung:
Dateiname: symmedia Connectivity – Vernetzung Retrofit.png
Bild-URL: https://www.pressebox.de/w/AD-KQGE-8DE
Pixelgröße: 400x204 px
Dateigröße: 342 kB

Die Webversion dieser Pressemeldung finden Sie unter:


https://www.pressebox.de/w/PM-JC8E-931

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BoxId: 902317 · Kategorie: Maschinenbau

symmedia SP/1 Access Guard: Volle


Kontrolle über Daten und Zugriff in
Industrie-4.0-Prozessen QR-Code*

Bielefeld, 19.04.2018, Datensicherheit im Fokus: Mit dem


Access Guard erhöht symmedia, der Anbieter der
Industrie-4.0-Servicelösung symmedia SP/1, die
Sicherheit beim Service für Maschinen nochmals
deutlich. Anwender erhalten mit dem neuen Modul die
Möglichkeit, selbst zu entscheiden, wann sich der
autorisierte Techniker mit welchem Sicherheitslevel und
welcher Berechtigung aus der Ferne auf eine Maschine
aufschalten darf. Gerade Maschinen- und
Anlagenbetreiber, die in sensiblen Bereichen mit
besonders hohen Sicherheitsanforderungen tätig sind,
benötigen häufig eine Lösung mit einer zusätzlichen
Zugriffskontrolle. So auch der Hersteller von Produktions-
und Verpackungsanlagen für die pharmazeutische
Industrie Harro Höfliger, der den Access Guard bereits
erfolgreich im Einsatz hat.

Industrie 4.0 und Datensicherheit – zwei Themen, die in


Zeiten von Digitalisierung und Big Data häufig in einem
Atemzug genannt werden. Maschinen- und Anlagenbauer
können die Sicherheit im Datenaustausch mit ihren Kunden
ab sofort deutlich erhöhen: In der
Industrie-4.0-Servicesoftware symmedia SP/1 ist jetzt das
neue Feature Access Guard integriert. Damit legt jeder
Maschinenbetreiber selbst fest, wann und mit welcher
Berechtigung auf seine Anlagen zugegriffen werden darf.
Stellt er einen Service Request an die autorisierte Person, wie

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beispielsweise den Techniker beim Hersteller, erscheint im


Service Cockpit ein Ticket. Der Servicetechniker verbindet
sich auf den Request hin mit der Maschine und der Betreiber
erhält eine Anfrage zur Freigabe. Erst wenn der Betreiber den
Zugriff erneut bestätigt, kann der Techniker zum Beispiel mit
der Fernwartung oder dem Troubleshooting beginnen. So wird
auch gewährleistet, dass nur die tatsächlich autorisierte
Person beim Maschinenhersteller Zugriff auf bestimmte
Funktionen und Dateien der Anlage erhält, wie beispielsweise
für die Verbindung mit der SPS-Steuerung der Maschine.
Benötigt der Techniker Zugriff auf weitere Funktionen, um
einen Fehler zu beheben, müssen diese erneut durch den
Betreiber freigegeben werden. Darüber hinaus ist es für
diesen zu jeder Zeit möglich, einzelne Freigaben wieder zu
entziehen, zum Beispiel, wenn er kurzzeitig die Maschine
verlassen muss.

Praxisbewährt bei Harro Höfliger

Für Pharma- und Chemieunternehmen haben Qualität und


Sicherheit aller Prozesse oberste Priorität. Die Harro Höfliger
Verpackungsmaschinen GmbH ist Spezialist für die
Herstellung von Produktions- und Verpackungsanlagen mit
dem Schwerpunkt auf pharmazeutischen und medizinischen
Anwendungen. Kundenservice nimmt bei dem Unternehmen
schon immer einen großen Stellenwert ein. Deshalb entschied
sich der Maschinenbauer vor einiger Zeit für den Einsatz von
symmedia SP/1 Remote Service. Damit vernetzt das
Unternehmen erfolgreich die Anlagen bei seinen Kunden. Das
erklärte Ziel: kurze Reaktionszeiten im Servicefall, um
Produktionsausfälle zu vermeiden – und das stets unter
strengen Sicherheitsbedingungen. Ein zusätzliches
Sicherheitskriterium schafft Harro Höfliger jetzt mit dem
Access Guard: „Unsere Kunden erhalten durch die neue

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Sicherheitsstufe die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, wann


und mit welcher Berechtigung sich die autorisierte Person auf
eine Maschine aufschaltet“, sagt Jackson Heslop, Leiter
Customer Service bei Harro Höfliger. „Ohne eine hochsichere
Lösung würden unsere Kunden gar nicht zulassen, dass
unsere Techniker via Remote Service auf die Maschinen
zugreifen. Mit symmedia SP/1 und dem Access Guard haben
wir ein System gefunden, dem wir und unsere Kunden voll
vertrauen.“

Beschreibung:
Dateiname: symmedia Access Guard.png
Bild-URL: https://www.pressebox.de/w/AD-KQG8-A25
Pixelgröße: 400x126 px
Dateigröße: 41 kB

Beschreibung: [PDF] Pressemitteilung: symmedia SP/1 Access Guard: Volle Ko...


Dateiname: symmedia PM Access Guard DE.pdf
Bild-URL: https://www.pressebox.de/w/AD-KQGG-A2B
Pixelgröße: 226x320 px
Dateigröße: 234 kB

Die Webversion dieser Pressemeldung finden Sie unter:


https://www.pressebox.de/w/PM-JC8D-360

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BoxId: 859923 · Kategorie: Software

Volle Kontrolle über Daten und Zugriff


in Industrie-4.0-Prozessen
symmedia SP/1 Access Guard QR-Code*

Bielefeld, 28.06.2017, Datensicherheit im Fokus: Mit dem


Access Guard erhöht symmedia, der Anbieter der
Industrie-4.0-Servicelösung symmedia SP/1, die
Sicherheit beim Service für Maschinen nochmals
deutlich. Anwender erhalten mit dem neuen Modul die
Möglichkeit, selbst zu entscheiden, wann sich der
autorisierte Techniker mit welchem Sicherheitslevel und
welcher Berechtigung aus der Ferne auf eine Maschine
aufschalten darf. Gerade Maschinen- und
Anlagenbetreiber, die in sensiblen Bereichen mit
besonders hohen Sicherheitsanforderungen tätig sind,
benötigen häufig eine Lösung mit einer zusätzlichen
Zugriffskontrolle. So auch der Hersteller von Produktions-
und Verpackungsanlagen für die pharmazeutische
Industrie Harro Höfliger, der den Access Guard bereits
erfolgreich im Einsatz hat.

Industrie 4.0 und Datensicherheit – zwei Themen, die in


Zeiten von Digitalisierung und Big Data häufig in einem
Atemzug genannt werden. Maschinen- und Anlagenbauer
können die Sicherheit im Datenaustausch mit ihren Kunden
ab sofort deutlich erhöhen: In der
Industrie-4.0-Servicesoftware symmedia SP/1 ist jetzt das
neue Feature Access Guard integriert. Damit legt jeder
Maschinenbetreiber selbst fest, wann und mit welcher
Berechtigung auf seine Anlagen zugegriffen werden darf.
Stellt er einen Service Request an die autorisierte Person, wie
beispielsweise den Techniker beim Hersteller, erscheint im

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Service Cockpit ein Ticket. Der Servicetechniker verbindet


sich auf den Request hin mit der Maschine und der Betreiber
erhält eine Anfrage zur Freigabe. Erst wenn der Betreiber den
Zugriff erneut bestätigt, kann der Techniker zum Beispiel mit
der Fernwartung oder dem Troubleshooting beginnen. So wird
auch gewährleistet, dass nur die tatsächlich autorisierte
Person beim Maschinenhersteller Zugriff auf bestimmte
Funktionen und Dateien der Anlage erhält, wie beispielsweise
für die Verbindung mit der SPS-Steuerung der Maschine.
Benötigt der Techniker Zugriff auf weitere Funktionen, um
einen Fehler zu beheben, müssen diese erneut durch den
Betreiber freigegeben werden. Darüber hinaus ist es für
diesen zu jeder Zeit möglich, einzelne Freigaben wieder zu
entziehen, zum Beispiel, wenn er kurzzeitig die Maschine
verlassen muss.

Praxisbewährt bei Harro Höfliger

Für Pharma- und Chemieunternehmen haben Qualität und


Sicherheit aller Prozesse oberste Priorität. Die Harro Höfliger
Verpackungsmaschinen GmbH ist Spezialist für die
Herstellung von Produktions- und Verpackungsanlagen mit
dem Schwerpunkt auf pharmazeutischen und medizinischen
Anwendungen. Kundenservice nimmt bei dem Unternehmen
schon immer einen großen Stellenwert ein. Deshalb entschied
sich der Maschinenbauer vor einiger Zeit für den Einsatz von
symmedia SP/1 Remote Service. Damit vernetzt das
Unternehmen erfolgreich die Anlagen bei seinen Kunden. Das
erklärte Ziel: kurze Reaktionszeiten im Servicefall, um
Produktionsausfälle zu vermeiden – und das stets unter
strengen Sicherheitsbedingungen. Ein zusätzliches
Sicherheitskriterium schafft Harro Höfliger jetzt mit dem
Access Guard: „Unsere Kunden erhalten durch die neue
Sicherheitsstufe die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, wann

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symmedia GmbH Pressemappe

und mit welcher Berechtigung sich die autorisierte Person auf


eine Maschine aufschaltet“, sagt Jackson Heslop, Leiter
Customer Service bei Harro Höfliger. „Ohne eine hochsichere
Lösung würden unsere Kunden gar nicht zulassen, dass
unsere Techniker via Remote Service auf die Maschinen
zugreifen. Mit symmedia SP/1 und dem Access Guard haben
wir ein System gefunden, dem wir und unsere Kunden voll
vertrauen.“

Beschreibung: Implementierung des Access Guards: Mit dem Access Guard l...
Dateiname: symmedia PM Access Guard - Bild 1.jpg
Bild-URL: https://www.pressebox.de/w/AD-JDI5-D29
Pixelgröße: 400x230 px
Dateigröße: 315 kB

Beschreibung: . Der Access Guard ist ein weiterer wichtiger Bestandteil in...
Dateiname: symmedia PM Acces Guard - Bild 2.jpg
Bild-URL: https://www.pressebox.de/w/AD-JDI6-F6F
Pixelgröße: 400x267 px
Dateigröße: 1 MB

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https://www.pressebox.de/w/PM-IFIR-2A2

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Seite 20
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BoxId: 855922 · Kategorie: Software

Per OEE-App die Pharmaproduktion


umfassend überwachen
Perfekt vernetzt mithilfe von symmedia SP/1 QR-Code*

Monitoring
Bielefeld, 01.06.2017, Komplexe Strukturen, hoher Output
und komplett verzahnt – so könnte man die moderne
Pharma- und Chemieproduktion charakterisieren. Viele
Unternehmen verfügen an ihren Fertigungsstandorten
über ganzheitliche Produktionssysteme, bei denen
wortwörtlich ein Rädchen ins andere greift. Der verkettete
Ablauf reicht zum Beispiel von der Granulation eines
Wirkstoffs über seine Tablettierung bis zur Verpackung
des fertigen Präparates. Insgesamt werden diese Systeme
immer flexibler und schneller, damit letztlich die
Produktionskosten sinken. Im Umkehrschluss heißt das
aber auch: Lässt eine Maschine nur minimal in ihrer
Leistung nach, macht sich das unter Umständen an
mehreren Stellen negativ bemerkbar. Deshalb ist es ein
Ziel der Industrie-4.0-Philosophie, ein ganzheitliches
Monitoring am Produktionsstandort zu etablieren und
kontinuierlich durchzuführen. Wie so etwas ganz konkret
aussehen kann, verdeutlicht die OEE-App der
Industrie-4.0-Spezialisten von symmedia. Im
Zusammenspiel mit dem Portal symmedia SP/1 zeigt die
App die aktuellen Leistungswerte einzelner Maschinen
oder der ganzen Produktion auf dem Tablet an.

Drei Faktoren beeinflussen die Wertschöpfung einer


Maschine, wenn man sich an der in den 1960er Jahren in
Japan entwickelten Kennzahl der Overall Equipment
Effectiveness (OEE) orientiert: Verfügbarkeit, Leistung und

Pressemappe (erstellt am 20.12.2019)


Seite 21
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Qualität. Allerdings ist jede Maschine ein sich wandelndes


System. Materialverschleiß an ihren mechanischen
Komponenten oder veränderte Produktbedingungen
beeinflussen ihre Leistungsfähigkeit – und innerhalb der
komplexen Pharmaproduktion verändern sich die
OEE-Faktoren besonders schnell. Beispiel Verfügbarkeit: Ob
die Maschine tatsächlich jeden Tag ihre maximale
Ausbringungsmenge erreicht, hängt unter anderem davon ab,
wie schnell ihre Umrüstung für eine neue Charge
vonstattengeht. Das gilt selbstverständlich auch für andere
Branchen. Allerdings sind die Umrüstprozesse in der
Pharmaproduktion besonders anspruchsvoll, weil die Anlagen
zusätzlich rückstandslos gereinigt werden. Damit steigt ihre
Stillstandszeit an. Ganz ähnlich verhält es sich mit der
Wartung. Im Pharmaumfeld ist die Inspektion einer Maschine
keine freiwillige Übung, sondern verbindlich von den
Überwachungsbehörden vorgeschrieben. Mit anderen Worten:
Sie findet häufiger statt als in anderen Branchen und
beeinflusst deshalb in stärkerem Maße den OEE-Faktor
Verfügbarkeit. Letztlich könnte man fast alle Faktoren der
OEE-Berechnung durchgehen – von der augenblicklichen
Produktionsgeschwindigkeit über das reibungslose Handling
des Produktes bis zu der Frage nach Materialverlusten. Am
Ende gilt immer: Die perfekt austarierte Pharmaproduktion ist
anfällig für schwankende Leistungen.

OEE-Kontrolle „over the air“

„Vor diesem Hintergrund arbeiten wir bereits seit Jahren mit


Pharmamaschinenbauern sowie Produktionsstandorten
zusammen und unterstützen sie bei der Vernetzung ihrer
Maschinen mithilfe unseres umfassenden Portals symmedia
SP/1“, sagt Bernd Bertram, Senior Consultant bei symmedia.
„Die Anwender profitieren anschließend von einem System,

Pressemappe (erstellt am 20.12.2019)


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dessen Leistungsfähigkeit je nach Konfiguration von der


sicheren Fernwartung über das Wartungs- und
Ersatzteilmanagement bis zur Überwachung der
Maschinenzustände reicht.“ Im praktischen Einsatz bedeutet
das ganz konkrete Vorteile für die großvolumige
Pharmaproduktion – Beispiel symmedia SP/1 Remote
Service: Tritt etwa ein Problem an einer Tablettiermaschine
auf, drückt der Bediener die Servicetaste am Monitor. Es
meldet sich umgehend ein Techniker, der per Fernzugriff die
Maschine überprüft und den Fehler unter Umständen sogar
„over the air“ beseitigen kann.

Entscheidend für die OEE-Analyse der Maschinen ist dann


allerdings die ebenso zum Portal gehörende Software
symmedia SP/1 Monitoring. Sie verarbeitet in mehreren
Schritten alle „Rohdaten“, die zum Beispiel von den
Steuerungen der Maschinen oder aus verschiedenen
Datenbanken stammen. Das System erkennt automatisch die
„Sprache“ der Datenquelle und wandelt sie in ein einheitliches
Format um. Anschließend werden die Daten kombiniert, auf
Basis bestimmter Regeln gefiltert und mithilfe von
Soll-Ist-Vergleichen bewertet. Somit erfolgt ein
kontinuierliches Monitoring der Maschinen, mit dem es zum
Beispiel auch möglich ist, die Leistung über lange Zeiträume
hinweg per Grafik zu veranschaulichen. Als
PC-Arbeitsoberfläche dient dabei immer das zu symmedia
SP/1 Monitoring gehörende Customer Cockpit. „Mit der
OEE-App machen wir jetzt den nächsten Entwicklungsschritt,
denn Produktionsplaner sind mit ihr eben nicht mehr an ihren
PC-Arbeitsplatz gebunden“, erklärt Bernd Bertram. „Etwaige
Probleme nehmen sie per Tablet viel schneller wahr.“ Dabei
ist das OEE-Reporting für die Darstellung auf mobilen
Endgeräten optimiert: Die User sehen schnell erfassbare,
farbig unterlegte Balkenanzeigen oder klar unterscheidbare

Pressemappe (erstellt am 20.12.2019)


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symmedia GmbH Pressemappe

Flächen mit zentralen Kennzahlen. Auf dieser Basis prüfen sie


einzelne Maschinen und ihre Komponenten oder ganze
Maschinenparks in einer zusammenfassenden Ansicht. Gibt
es Verfügbarkeitsverluste durch zu lange Rüstzeiten,
ungewöhnliche niedrige Taktzeiten oder sogar
Maschinenausfälle? Als Antwort auf diese Fragen zeigt die
App eindeutige Soll-Ist-Vergleiche.

Sicherheit an erster Stelle

Entscheidend in diesem Zusammenhang – gerade für die


Pharma- und Chemieproduktion – ist das Thema „Sicherheit“.
Deshalb ist es wichtig zu wissen, dass die OEE-App nur eine
„Frontend-Lösung“ darstellt. Die Software zeigt die
verarbeiteten Daten also nur an und kann die Maschine in
keiner Weise beeinflussen oder sogar fernsteuern. Außerdem
kann die App bei Bedarf so programmiert werden, dass der
Zugriff auf sensible Datenbanken nur innerhalb des
Firmengeländes möglich ist. Und nicht zuletzt stellt die
eigentliche Datenquelle symmedia SP/1 ein echtes „Fort
Knox“ dar. Das TÜV-zertifizierte System ist mehrfach
verschlüsselt und vor nicht autorisierten Zugriffen umfassend
geschützt.

„Insgesamt gehen Anwender mit unserer Technologie einen


großen Schritt hin zu ganzheitlichen
Industrie-4.0-Produktionssystemen“, fasst Bernd Bertram
abschließend zusammen. „Auf Wunsch können wir einzelne
Maschinen oder ganze Standorte mit symmedia SP/1
Monitoring ausstatten. Die Software sammelt die Daten und
wertet sie aus. Mit der zusätzlichen OEE-App hat der
Produktionsleiter anschließend alles mobil im Griff. Der
Standort wird zu einem komplett vernetzten System, dessen
Leistungsfähigkeit massiv ansteigt, weil Fehler direkt

Pressemappe (erstellt am 20.12.2019)


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symmedia GmbH Pressemappe

abgestellt werden.“

Beschreibung: Mit der symmedia SP/1 OEE-App überwachen auch Pharma- und Ch...
Dateiname: symmedia FA OEE - Anwendung in Chemie und Pharma Bild 1_ Que...
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Beschreibung: Mit der symmedia SP/1 OEE-App überwachen auch Pharma- und Ch...
Dateiname: symmedia FA OEE - Reinraum Bild 2_ Quelle shutterstock_11539...
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Beschreibung: In der Pharma- und Chemiebranche spielen Sicherheit und Qual...


Dateiname: symmedia FA OEE - OEE App auf Tablet Bild 3.jpg
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Beschreibung: In der Pharma- und Chemiebranche spielen Sicherheit und Qual...


Dateiname: symmedia FA OEE - Visualierung App Bild 4.jpg
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Beschreibung: Anlagenüberwachung im Customer Cockpit


Dateiname: symmedia FA OEE - Anlagenüberwachung im Customer Cockpit Bil...
Bild-URL: https://www.pressebox.de/w/AD-J92Y-FD3
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BoxId: 852788 · Kategorie: Software

Kommunikation mit Datenbrille:


Maschinenservice wie bei Star Trek
symmedia SP/1 Glasses QR-Code*

Bielefeld, 15.05.2017, Smart, vernetzt, mobil – diese


Anforderungen stellen Maschinen- und Anlagenbetreiber
in Zeiten von Industrie 4.0 an ihr Servicegeschäft. Genau
diesen Ansprüchen wird symmedia, der
Industrie-4.0-Serviceexperte, mit symmedia SP/1 Glasses
gerecht. Die Datenbrille ergänzt das Produktportfolio rund
um die Software symmedia SP/1 und bringt die
Kommunikation zwischen Maschinenservice und
Betreiber auf ein neues, innovatives Level. Im Servicefall
überträgt die Brille Livebilder von der Maschine direkt an
den Servicetechniker beim Hersteller – Betreiber
profitieren an der Maschine von einer völlig neuen
Flexibilität und Bewegungsfreiheit bei der Fehlersuche.
Der Informationsaustausch in Echtzeit mit einer
Whiteboard-Funktion ermöglicht darüber hinaus eine
schnelle Reparatur der Anlage und verhindert somit
kostspielige Maschinenstillstände.

Mit symmedia SP/1 Glasses bietet symmedia Maschinen- und


Anlagenbauern ein weiteres innovatives Tool zur
Weiterentwicklung ihres Servicegeschäftes. Gleichzeitig ist die
Datenbrille ein weiterer Baustein, mit dem das Bielefelder
Unternehmen seine Kunden aktiv auf dem Weg zum smarten
Serviceanbieter begleitet. „Mit symmedia SP/1 Glasses bieten
wir Maschinenherstellern ein Tool, mit dem sie ihr
Serviceportal um einen innovativen Kommunikationskanal
ergänzen. Der digitale Service wird greifbar und noch dazu
sehr modern. Maschinenbetreiber wiederum können mit der

Pressemappe (erstellt am 20.12.2019)


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Datenbrille auch aufwändige Arbeiten auf beengtem Raum


schnell und unter genauester Anleitung durchführen – also
eine Win-win-Situation“, sagt Peter Barkowsky,
Geschäftsführer von symmedia.

Durch die Brille betrachtet

symmedia SP/1 Glasses erleichtert die Kommunikation


zwischen Servicetechniker und Maschinenbediener erheblich
und führt zu einer deutlichen Verbesserung der Qualität beim
Remote Service. Basis für die Anwendung ist die digitale
Servicelösung symmedia SP/1. Nachdem der
Anlagenbetreiber einen Service-Request ausgelöst hat und
der Servicetechniker für eine Verbindung mit der Maschine
bereit ist, kommt die Brille zum Einsatz: Per
Live-Video-Übertragung kann sich der Mitarbeiter aus der
Ferne ein exaktes Bild von der Anlage machen und seinen
Kunden so aktiv bei der Fehlerbehebung unterstützen. Die
integrierte Whiteboard-Funktion ermöglicht es zudem,
Screenshots direkt zu kommentieren und zu markieren und
dem Betreiber an der Maschine auf die Brille zurückzusenden.
Dieser wiederum kann sich völlig frei und flexibel um die
Anlage herumbewegen. Beide Hände sind jederzeit frei und
alle Informationen und Anweisungen im Blickfeld ersichtlich.
Hochsensible Daten der Maschine werden durch die
symmedia instantVPN® Verbindungen optimal vor fremdem
Zugriff geschützt.

Beschreibung: Visualisierung des Conference Centers auf der Datenbrille sy...


Dateiname: symmedia PM Datenbrille Bild 1 Conference Center.jpg
Bild-URL: https://www.pressebox.de/w/AD-INVI-5A9
Pixelgröße: 400x254 px
Dateigröße: 672 kB

Pressemappe (erstellt am 20.12.2019)


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Beschreibung: Infografik: Darstellung des Serviceprozesses mit der Datenbr...


Dateiname: symmedia PM Datenbrille Bild 2 Infografik.jpg
Bild-URL: https://www.pressebox.de/w/AD-J5PK-B70
Pixelgröße: 400x246 px
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Pressemappe (erstellt am 20.12.2019)


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BoxId: 849379 · Kategorie: Software

Service digitalisiert,
Schokoladenproduktion gesichert
Sollich setzt auf symmedia SP/1 QR-Code*

Bielefeld, 25.04.2017, Eine deutliche Verbesserung im


Kundenservice und fit für die Zukunft: Das waren die
Ziele von Sollich, dem Hersteller von Maschinen für die
Süßwarenbranche, vor der Digitalisierung des eigenen
Servicegeschäfts. Damit Schokoriegel, Gebäck und
Pralinen störungsfrei mit den Anlagen produziert werden
können, setzt das Unternehmen die Servicelösungen von
symmedia ein. Mit symmedia SP/1 Remote Service
gewährleistet Sollich seinen Kunden schnelle Hilfe, wenn
es darauf ankommt. Darüber hinaus digitalisiert die
Software bei Bedarf sämtliche Informationsmaterialien zu
den Maschinen, wie beispielsweise
Bedienungsanleitungen, Ersatzteilkataloge und
Wartungspläne – ein entscheidender Schritt auf dem Weg
in Richtung Industrie 4.0.

Das Produktangebot von Sollich ist vielfältig und komplex.


Von Form-, Extrudier- und Schneidanlagen über
vollautomatische Überzieh- und Riegelformanlagen bis hin zu
Kühlkanälen, Schokoladetemperiermaschinen und
Gießanlagen: Für die Süßwarenproduktion werden meist alle
Spezialmaschinen zu kompletten Anlagen zusammengestellt.
„Aktuell wird ein Onlineservice nur von sehr wenigen Kunden
explizit gefordert“, sagt Kai Böhnke, Leiter der
Serviceabteilung bei Sollich. „In naher Zukunft wird das
Thema vor allem mit Blick auf Industrie 4.0 jedoch zunehmend
an Relevanz gewinnen. Und auf diesen Fall wollen wir
vorbereitet sein.“

Pressemappe (erstellt am 20.12.2019)


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symmedia GmbH Pressemappe

Die Anforderungen an den neuen Servicedienstleister waren


von Anfang an klar definiert: langjährige Erfahrung und
fundiertes Fachwissen im Servicegeschäft. „Mit symmedia
haben wir den geeigneten Partner gefunden. Gemeinsam
entwickeln wir die bestehende Lösung ständig weiter und so
bleiben wir letztendlich auch zukunftsfähig“, so Kai Böhnke. In
gemeinsamen Workshops haben die beiden Partner das
Sollich-Serviceprodukt „Fast Lane“ konzipiert und entwickelt.
Die Basis der Lösung bildet symmedia SP/1. Die
Servicesoftware wurde exakt an die individuellen
Anforderungen der Süßwarenbranche und der Kunden von
Sollich angepasst.

Schnelle Verbindung weltweit

„Fast Lane“ beinhaltet derzeit das Tool symmedia SP/1


Remote Service. Damit bietet Sollich seinen Kunden nach
Vereinbarung einen Onlinesupport und somit schnelle
Reaktionen im Servicefall. Techniker können sich aus der
Ferne auf die Maschine aufschalten und Fehler bereits online
beheben. Die maximale Verfügbarkeit wird so sichergestellt
und Produktionsstillstände von vornherein vermieden.
Darüber hinaus sind beispielsweise die Bedienungsanleitung,
ein Ersatzteilkatalog und zukünftig auch ein Wartungsplan
zentral im Serviceportal zu finden. Die Datenhoheit liegt dabei
jederzeit beim Maschinenbetreiber.

Sicherheit für Schokolade, Praline & Co.

symmedia SP/1 erfüllt alle Sicherheitsanforderungen, die


Sollich an eine Fernwartungslösung stellt: Der Zugriff des
externen Servicetechnikers ist nur dann möglich, wenn der
Betreiber diesen explizit zulässt. „symmedia unterstützt uns

Pressemappe (erstellt am 20.12.2019)


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symmedia GmbH Pressemappe

nicht nur bei der Integration der Servicelösung, sondern vor


allem auch bei der Vermarktung. Guter Service ist bei uns
integraler Bestandteil unseres Leistungsportfolios, um unsere
Kunden zufrieden zu stellen“, so Kai Böhnke. In Zukunft plant
Sollich darüber hinaus symmedia SP/1 Monitoring
standardmäßig als Serviceleistung anzubieten und darüber
das Servicegeschäft weiter zu digitalisieren und auszubauen.

Auf der Messe interpack vom 4. bis 10. Mai 2017 in


Düsseldorf präsentiert Sollich die Servicelösung dem
Fachpublikum.

Beschreibung: Fernwartung bei Sollich


Dateiname: symmedia PM Sollich - Bild 1 Fernwartung.jpg
Bild-URL: https://www.pressebox.de/w/AD-J20Z-805
Pixelgröße: 400x267 px
Dateigröße: 3 MB

Beschreibung: Produktionsmaschine für Süßwaren


Dateiname: symmedia PM Sollich - Bild 2 Maschinen.jpg
Bild-URL: https://www.pressebox.de/w/AD-J20X-903
Pixelgröße: 400x163 px
Dateigröße: 2 MB

Beschreibung: Servicetechniker im Einsatz


Dateiname: symmedia PM Sollich - Bild 3 Servicetechniker.jpg
Bild-URL: https://www.pressebox.de/w/AD-J20Y-5A2
Pixelgröße: 400x267 px
Dateigröße: 3 MB

Beschreibung: Visualisierung von Fast Lane


Dateiname: symmedia PM Sollich - Bild 4 Visualisierung Fast Lane.jpg
Bild-URL: https://www.pressebox.de/w/AD-J20W-9F8
Pixelgröße: 400x238 px
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BoxId: 843831 · Kategorie: Software

Wenn die Maschine mit dem Kunden


kommuniziert
Industrie 4.0 im Produktions- und QR-Code*

Verpackungsanlagenbau
Bielefeld, 21.03.2017, Maschinenausfälle kosten Geld –
bei Störungen muss es entsprechend schnell gehen. Fakt
ist jedoch, dass für das Thema Maschinenservice immer
weniger Zeit zur Verfügung steht. Eine
Fernwartungslösung schafft Abhilfe. Harro Höfliger setzt
deshalb auf die Industrie-4.0-Software symmedia SP/1.
Mit dem Tool Remote Service bietet das Unternehmen
seinen Kunden eine Lösung, mit der sie die Verfügbarkeit
ihrer Anlagen deutlich erhöhen. Gleichzeitig katapultiert
das System Harro Höfliger auf dem direkten Weg in die
vernetzte Zukunft: Die Prozess- und
Kommunikationsstabilität wird aufgrund der permanenten
Erreichbarkeit und maximalen Transparenz deutlich
erhöht. Heute sind etwa 180 Produktionslinien bei über
120 Kunden von Harro Höfliger weltweit über symmedia
SP/1 vernetzt.

Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH ist ein


unabhängiger, familiengeführter Spezialist für die Herstellung
von Produktions- und Verpackungsanlagen. Der Schwerpunkt
liegt auf dem Engineering kundenorientierter Prozess- und
Turnkey-Systemlösungen für pharmazeutische und
medizinische Anwendungen. Um die Effizienz der
Produktions- und Verpackungsanlagen für seine Kunden
langfristig sicherzustellen, setzt der Maschinenbauer auf die
vernetzte Servicelösung von symmedia: Im Einsatz ist das
Tool symmedia SP/1 Remote Service. „Um uns die

Pressemappe (erstellt am 20.12.2019)


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symmedia GmbH Pressemappe

Zufriedenheit unserer Kunden zu sichern, müssen wir im


Schadensfall schnell reagieren, sonst kommt es zu hohen
Produktionsausfällen“, sagt Jackson Heslop, Leiter Customer
Service bei Harro Höfliger, „symmedia bietet uns exakt die
Lösung, die wir benötigen, um eine schnelle
Reaktionsgeschwindigkeit zu gewährleisten.“

Entscheidend sind Nutzerakzeptanz und Datensicherheit

Die Anforderungen an das neue Serviceportal waren von


Anfang an klar definiert: „Mit der Einführung einer neuen
Lösung sollten Prozess- und Kommunikationsstabilität bei
unseren Kunden deutlich steigen“, so Jackson Heslop.
symmedia SP/1 lässt sich einfach in die bestehenden
IT-Strukturen integrieren. Jackson Heslop weiter: „Die
Themen Sicherheit und IT standen bei unseren Kunden am
Anfang ganz stark im Fokus. Die Skepsis in Bezug auf die
Datensicherheit war hoch. Doch auch diese Bedenken
konnten wir mit symmedia SP/1 ausräumen.“ Das
Industrie-4.0-Serviceportal ist TÜV-IT-zertifiziert und erfüllt
somit alle Kriterien zur sicherheitstechnischen Qualifizierung
nach Security Assurance Level SEAL-3. Das beinhaltet die
Themen Authentifizierung und Identifizierung sowie
Zugriffskontrolle, Transportverschlüsselung,
Datenflusskontrolle und Login. Gerade in der hochsensiblen
Pharmabranche müssen diese Voraussetzungen gegeben
sein.

Exzellenter Service für die Pharmabranche

Das Thema Service nimmt bei Harro Höfliger schon immer


einen großen Stellenwert ein und zeigt sich nicht nur im
Hinblick auf die Vernetzung über das Serviceportal im eigenen
Haus. Harro Höfliger ist Mitglied der Excellence United, einer

Pressemappe (erstellt am 20.12.2019)


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symmedia GmbH Pressemappe

strategischen Allianz fünf führender Maschinenbauer und


Anlagenhersteller im Familienbesitz. Das Netzwerk bietet den
Kunden Spitzentechnologie und einen umfassenden Service
rund um den Globus. Alle Unternehmen nutzen das
Industrie-4.0-Serviceportal von symmedia und profitieren
somit von zahlreichen Synergieeffekten: Die Kommunikation
wird vereinheitlicht und ähnliche Prozesse bei den
Maschinenbetreibern so deutlich beschleunigt. „Die
sogenannten ‚Pharmerging Markets‘ erleben gerade einen
beeindruckenden Wachstumsschub erklärt Jackson Heslop.
Aufgrund dieser Entwicklungen eröffnen sich für Anbieter von
Produktionstechnik zahlreiche Chancen, sodass wir uns 2011
mit insgesamt fünf führender Maschinenbauer und
Anlagenhersteller zu einer strategischen Allianz
zusammengeschlossen haben.“ Das gemeinsame Angebot
der Excellence United – bestehend aus den Unternehmen
Bausch + Ströbel, Fette Compacting, Glatt, Uhlmann und
Harro Höfliger – richtet sich gezielt an die Pharma-,
Medizintechnik- und Prozessindustrie. Von der
Laborausrüstung über die Herstellung klinischer Muster bis
hin zur Arzneimittelproduktion und zur Verpackung decken die
Excellence United-Mitglieder die gesamte
Wertschöpfungskette ab.

Verschiedenste Anforderungen in einem System vereint

Für symmedia war diese Projekt gleichermaßen spannend:


„Für uns bestand die größte Herausforderung darin, die
unterschiedlichsten Anforderungen, die die verschiedenen
Maschinentypen an den Service stellen, unter einen Hut zu
bringen“, sagt Bernd Bertram, Senior Consultant bei
symmedia. „Bei Harro Höfliger lag der Fokus unter anderem
darauf, die Akzeptanz der Kunden, sprich der Anwender des
Portals, zu gewinnen. In Workshops und anhand von

Pressemappe (erstellt am 20.12.2019)


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symmedia GmbH Pressemappe

Praxisszenarien konnten wir zunächst Harro Höfliger von der


hohen Funktionalität, der Flexibilität und der Sicherheit
unseres Systems begeistern, die sich sehr schnell auch auf
deren Kunden übertrug“

Heute sind bei Harro Höfliger etwa 180 Produktionslinien bei


über 120 Kunden mit symmedia SP/1 vernetzt. Die
Maschinenbauer und Anlagenhersteller profitieren von einer
gesteigerten Produktivität. Ein weiterer Vorteil des
Industrie-4.0-Serviceportals: Servicetechniker greifen
unabhängig von Ort und Zeit auf die Maschine zu und
diagnostizieren Störungen so bereits aus der Ferne. Harro
Höfliger plant in Zukunft, weitere Module der
symmedia-Servicelösung anzubieten.

Zu symmedia SP/1 Remote Service

Das Tool symmedia SP/1 Remote Service beinhaltet eine


komplette Fernwartungsinfrastruktur für Maschinenhersteller
und -betreiber und lässt sich einfach in bestehende Strukturen
und Prozesse integrieren. Das Ticketsystem sorgt dafür, dass
Serviceanfragen zunächst gesammelt, zentralisiert und
anschließend organisiert werden. Zusammen mit einer
sicheren VPN-Verbindung, dem Conference Center und der
Darstellung der wichtigsten Kennzahlen, erhalten Anwender
eine zukunftsfähige Lösung.

Über Harro Höfliger

Die Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH ist ein


unabhängiger, familiengeführter Spezialist für die Herstellung
von Produktions- und Verpackungsanlagen. Der Schwerpunkt
liegt auf dem Engineering kundenorientierter Prozess- und
Turnkey-Systemlösungen für pharmazeutische und

Pressemappe (erstellt am 20.12.2019)


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symmedia GmbH Pressemappe

medizinische Anwendungen. Bei der Mikrodosierung von


Pulver für Inhalativa, der Verarbeitung von Bahnmaterialien
sowie bei Maschinen zur Produktmontage hat sich Harro
Höfliger international zum Technologieführer entwickelt.

Das Firmenmotto [ALL YOU NEED] bedeutet für die Kunden,


von der Prozessentwicklung bis zur fertigen Produktionslinie
mit Rundum-Service alle Kompetenzen aus einer Hand zu
erhalten. Die Grundwerte INVENTIVE. QUALIFIED.
RELIABLE spiegeln dabei das Verständnis wider, mit dem
Harro Höfliger die Realisierung kundenspezifischer Lösungen
angeht. Ein erfolgreiches Konzept: Seit der Gründung 1975
expandiert das Unternehmen mit Hauptsitz in Allmersbach im
Tal kontinuierlich. Im Jahr 2015 erwirtschafteten knapp 1000
Mitarbeiter einen Umsatz von 200 Millionen Euro; die
Exportquote liegt bei rund 80 Prozent.

Harro Höfliger ist Mitglied der Excellence United, einer


strategischen Allianz fünf führender Maschinenbauer und
Anlagenhersteller im Familienbesitz. Das Netzwerk bietet den
Kunden Spitzentechnologie und einen umfassenden Service
rund um den Globus.

Beschreibung: Standort Außenansicht / Bild: symmedia AB, Harro Höfliger


Dateiname: symmedia AB Harro Höfliger - Bild 1_Standort Außenansicht.jp...
Bild-URL: https://www.pressebox.de/w/AD-IW0N-843
Pixelgröße: 400x205 px
Dateigröße: 2 MB

Beschreibung: Standort Allmersbach / Bild: symmedia AB, Harro Höfliger


Dateiname: symmedia AB Harro Höfliger - Bild 2_Standort Allmersbach.jpg
Bild-URL: https://www.pressebox.de/w/AD-IW0J-486
Pixelgröße: 400x310 px
Dateigröße: 440 kB

Pressemappe (erstellt am 20.12.2019)


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symmedia GmbH Pressemappe

Beschreibung: Serviceportal / Bild: symmedia AB Harro Höfliger


Dateiname: symmedia AB Harro Höfliger - Bild 3_Serviceportal.jpg
Bild-URL: https://www.pressebox.de/w/AD-IW0L-4A7
Pixelgröße: 400x276 px
Dateigröße: 1 MB

Beschreibung: Servicetechniker / Bild: symmedia AB Harro Höfliger


Dateiname: symmedia AB Harro Höfliger - Bild 4_Servicetechniker .jpg
Bild-URL: https://www.pressebox.de/w/AD-IW0M-144
Pixelgröße: 400x311 px
Dateigröße: 1 MB

Beschreibung: Maschine / Bild: symmedia AB Harro Höfliger


Dateiname: symmedia AB Harro Höfliger - Bild 5_Maschine.jpg
Bild-URL: https://www.pressebox.de/w/AD-IW0K-8F5
Pixelgröße: 400x259 px
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BoxId: 836217 · Kategorie: Software

Digitalisierung und Wirtschaftlichkeit


des Servicegeschäfts
symmedia auf der HMI 2017 QR-Code*

Bielefeld, 03.02.2017, Schritt für Schritt das eigene


Servicegeschäft digitalisieren und effizient ausbauen:
symmedia informiert auf der Hannover Messe Industrie
(HMI)darüber, wie sich Maschinen- und Anlagenbauer
step by step mit ihren Kunden vernetzen und gleichzeitig
das eigene Servicegeschäft wirtschaftlicher gestalten. Die
Entwicklung hin zum smarten Serviceanbieter
verdeutlicht das Unternehmen beispielhaft am
Gemeinschaftsstand A10 in Halle 16 des Landes
Nordrhein-Westfalen mit drei Lösungen: der neuen
symmedia SP/1 Plug&Work Box Industrial, der symmedia
SP/1 OEE App und der Datenbrille symmedia SP/1
Glasses.

Datensicherheit bei gleichzeitig hoher Performance ist ein


zentrales Kriterium, das bei der Integration von
Servicelösungen an oberster Stelle steht. symmedia
unterstützt Maschinen- und Anlagenbauer mit seinem
modularen Produktportfolio auf dem Weg zum smarten
Serviceanbieter. Die symmedia SP/1 Plug&Work Box
Industrial kann dabei der Startschuss zur Vernetzung mit den
eigenen Kunden sein: Im Rahmen der
symmedia-SP/1-Anwendung übernimmt diese die Funktion
eines Servers, der sich via Netzwerkanschluss mit dem
Maschinenpark verbindet. Notwendige
Instandhaltungsarbeiten, Verschleißteile oder die Auslastung
der Maschinen meldet das System frühzeitig an den
Servicetechniker beim Hersteller. Die Einführung der

Pressemappe (erstellt am 20.12.2019)


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symmedia GmbH Pressemappe

symmedia SP/1 OEE App könnte einen zweiten Schritt in


Richtung Digitalisierung markieren: Unabhängig von Ort und
Zeit lassen sich mit der Anwendung alle Daten zur
OEE-Bestimmung abrufen und bei Bedarf Maschinen
optimieren. Damit hat auch der Maschinenbetreiber die
Möglichkeit, selbst mit den gesammelten Informationen zu
arbeiten. Zeitaufwändige manuelle Berechnungen der
Wertschöpfung einer Anlage entfallen mit der mobilen Lösung.
Die Datenbrille symmedia SP/1 Glasses ist darauf aufbauend
ein weiteres Werkzeug, mit dem Maschinenhersteller ihr
eigenes Servicegeschäft effizient weiterentwickeln. Die
Datenbrille ermöglicht es, Anlagenbetreibern im Servicefall
mobil, schnell und einfach zu helfen. Anwender haben beide
Hände frei und können sich somit flexibel an der Maschine
bewegen. Über das integrierte symmedia SP/1 Conference
Center lassen sich Livebilder und Ton übertragen, sodass
Reparaturen mithilfe eines zugeschalteten Technikers über
die Datenbrille leicht vorgenommen werden können. Darüber
hinaus ist das neue symmedia SP/1 Conference Center auch
auf allen weiteren mobilen Endgeräten, wie Smartphone und
Tablet, nutzbar.

Alles rund um das Thema Digitalisierung im Maschinenbau


erhalten Interessenten bei symmedia auf dem
Gemeinschaftsstand A10 in Halle 16 des Landes
Nordrhein-Westfalen.

Beschreibung: Datenbrille mit Conference Center


Dateiname: symmedia PM HMI Preview 2017 - Bild Conference Center auf Da...
Bild-URL: https://www.pressebox.de/w/AD-INVI-5A9
Pixelgröße: 400x254 px
Dateigröße: 672 kB

Pressemappe (erstellt am 20.12.2019)


Seite 39
symmedia GmbH Pressemappe

Beschreibung: symmedia SP/1 Plug & Work Box Industrial


Dateiname: symmedia PM HMI Preview 2017 - Bild Plug & Work Box Industri...
Bild-URL: https://www.pressebox.de/w/AD-INVJ-063
Pixelgröße: 400x251 px
Dateigröße: 2 MB

Beschreibung: symmedia SP/1 OEE-App: Visualisierung


Dateiname: symmedia PM HMI Preview 2017 - Bild Plug & Work Box Industri...
Bild-URL: https://www.pressebox.de/w/AD-INVK-97F
Pixelgröße: 400x251 px
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https://www.pressebox.de/w/PM-HX89-DCD

Pressemappe (erstellt am 20.12.2019)


Seite 40
symmedia GmbH Pressemappe

BoxId: 834602 · Kategorie: Software

Fort Knox für Maschinendaten und


sichere Serviceprozesse
symmedia SP/1 Plug&Work Box Industrial QR-Code*

Bielefeld, 24.01.2017, Datensicherheit und eine hohe


Performance spielen in Industrie-4.0-Prozessen
gleichermaßen eine zentrale Rolle. symmedia, der
Anbieter von digitalen Servicelösungen für Maschinen-
und Anlagenbauer, erweitert mit der neuen symmedia
SP/1 Plug&Work Box Industrial sein Hardwareangebot um
eine Lösung, die die hohen Sicherheitsstandards der
Branche ausnahmslos erfüllt. Innerhalb der symmedia
SP/1-Anwendung übernimmt die neue Box die Funktion
eines Servers. Auf der Box läuft Linux inklusive Firewall.
Sie verfügt über einen 24-V-Anschluss und kann einen
WLAN-Hotspot zur Verfügung stellen. So ermöglicht sie
Anwendern vielfältigere Möglichkeiten im Rahmen von
symmedia SP/1 Monitoring und damit eine effiziente
Unterstützung bei der Weiterentwicklung der eigenen
Serviceprodukte.

Mit der symmedia SP/1 Plug&Work Box Industrial lassen sich


Industrie-4.0-Prozesse kosteneffizient und sicher durchführen.
Anwender profitieren beispielsweise von der Linux
Distribution. Diese dient als Gateway, WLAN-Router und
Firewall. Darüber hinaus ist die neue Box mit
2-GB-Arbeitsspeicher, einem 24-V-Stromanschluss sowie
zwei USB-3.0-Anschlüssen ausgestattet. Die symmedia SP/1
Plug&Work Box Industrial verfügt zusätzlich über einen
Hutschienenadapter, wodurch eine einfache Montage im
Schaltschrank möglich ist. Die Anmeldung des auf der Box
installierten Servers an dem symmedia SP/1 Central Server

Pressemappe (erstellt am 20.12.2019)


Seite 41
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erfolgt völlig automatisiert: Sobald ein Netzwerkanschluss


hergestellt ist, kann der Kunde mit symmedia SP/1 arbeiten.
Neben einem modernen Design und dem robusten
Alugehäuse überzeugt die symmedia SP/1 Plug&Work Box
Industrial vor allem beim wichtigen Thema Sicherheit: Sie
unterstützt die hohen industriellen Sicherheitsstandards von
symmedia SP/1.

Monitoring mit der symmedia Plug&Work Box Industrial

Der 2-GB-Arbeitsspeicher und der leistungsstarke


16-GB-SSD-Sekundärspeicher bieten Anwendern noch mehr
Möglichkeiten im Bereich Monitoring: Auch größere Mengen
der anfallenden Maschinendaten können jetzt einfach
bewältigt werden. Maschinenhersteller haben mit dem Modul
symmedia SP/1 Monitoring die Möglichkeit, weltweit ihre
Maschinenparks zu überwachen und Kunden so noch
effizienter bei der Instandhaltung zu unterstützen. Ebenso
lassen sich daraus Erkenntnisse über den Zustand und das
Produktionsverhalten der Maschinen gewinnen. Daten können
ausgewertet und aufbauend darauf neue, bedarfsgerechte
Lösungen entwickelt werden. Dazu zählen beispielsweise
Zusagen zur Anlagenverfügbarkeit oder
Produktivitätsberatungen.

Beschreibung: symmedia SP/1 Plug&Work Box Industrial


Dateiname: symmedia-SP1-PlugWork-Box-Industrial.jpg
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Pressemappe (erstellt am 20.12.2019)


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