DIE GESTADE DES GOTTWALS –
LERNE EINEN TEIL UNSERER OTTAJASKO KENNEN!
Das erfolgreichste deutsche Rollenspiel-Crowdfunding aller Zeiten ist zu Ende gegangen, und wir arbeiten bereits mit Hochdruck daran, dass ihr möglichst bald all die großartigen Spiel-
inhalte für Die Gestade des Gottwals in den Händen halten könnt! Einige der vielen Autorinnen und Autoren, die an diesem Mammutprojekt mitwirken, möchten wir euch hier vorstellen!
Nikolai Hoch
Niko wurde in Hamburg geboren
und entdeckte Ende der Achtzi-
gerjahre auf einer Jugendfrei-
zeit in Spanien Das Schwarze
Auge für sich. Seit den Neunzi-
gern unternimmt er zwar immer
wieder zahlreiche Ausflüge in an-
dere Systeme, DSA blieb jedoch im-
mer sein rollenspielerisches Zuhause.
Seit 2011 ist er als Autor für Ulisses Spiele tätig. Seine ersten
Beiträge waren Artikel im Aventurischen Boten, bald dar-
auf folgten Texte in Kampagnenbänden wie Mit wehenden
Bannern und den letzten Teilen des Zyklus der Splitterdäm-
merung. Ende 2015 ließ Niko schließlich Wissenschaft und
Lehrerdasein hinter sich und verstärkte die DSA-Redaktion
bei Ulisses. Seit 2016 ist er Chefredakteur für Das Schwarze
Auge.
Meine ersten Schritte in Aventurien machte ich noch mit dem
Abenteuer Basis-Spiel von DSA1 und spielte einen Elfen. Die Hel-
den des Schwarzen Auges, das Basisspiel der 2. Edition, mit dem
man zum ersten Mal den Heldentyp Thorwaler spielen konnte,
war damals bereits erschienen, es stand uns in Spanien allerdings
nicht zur Verfügung. Mein damaliger Spielleiter hatte die DSA2-
Box aber bereits zu Hause, und eine der ersten Sachen, die er mir
über das Spiel erzählte – ich weiß es noch ganz genau – war, dass
man jetzt auch Thorwaler spielen kann und dass es einen Rondra-
kamm gibt. Was auch immer das sein sollte …
Als ich zurück aus dem Urlaub dann endlich meine eigene DSA2-
Basisbox in den Händen hielt, war ich natürlich neugierig, und
Thorwaler und der Rondrakamm waren das erste, was ich mir nä-
her ansah. Zum Spielen kam ich aber selbst vorerst nicht mehr,
denn ich übernahm für viele Jahre das Amt des Spielleiters.
Meine richtige erste Begegnung mit Thorwalern kam dann mit
der Originalauflage der Phileasson Saga, die ich ungefähr andert-
halb Jahre lang leitete (und wovon ich Bernhard Hennen natür-
lich lang und breit erzählen musste, als ich das Vergnügen hatte,
ihn mehr als zwei Jahrzehnte später endlich persönlich kennenzu-
lernen). Diese Kampagne und die Erinnerungen an meine dama-
lige Spielrunde im zarten Teenageralter zählen bis heute noch zu
meinen liebsten Rollenspielerfahrungen. Als ich dann einige Jah-
re nach der Jahrtausendwende wieder deutlich mehr zum Spielen
kam, war es auch für mich an der Zeit, diesen mittlerweile nun gar
nicht mehr so „neuen Heldentyp“ endlich auch mal auszuprobie-
ren. Mein erster Thorwaler war ein Kapermagier aus der Olporter
Runajasko – und später sollten weitere folgen. Der obligatorische
„thorwal-stämmige“ Krieger aus dem Mittelreich war da natür-
lich auch mal mit dabei.
Irgendwann ergab es sich dann, dass ich ein paar Abenteuer in
der Spielrunde erleben durfte, aus der unter anderem der Gjalsker
Wollnashorn-Tierkrieger Gon Bartakh bren Yuchdan stammt und
mit der mein Interesse für das Volk der Gjalsker Barbaren geweckt
wurde – und bis heute zählt mein Gjalsker zu meinen am längsten
kontinuierlich gespielten und absoluten Lieblingscharakteren.
Die ersten Planungen zu einer neuen Thorwal-Regionalspielhilfe
haben nun schon einige Jahre auf dem Buckel, im Laufe der Zeit
haben wir viele Ideen wieder verworfen und neue entwickelt, und
ich freue mich sehr, dieses Projekt nun endlich Realität werden zu
lassen. Die Runjas haben es so bestimmt!
David Schmidt
David Schmidt ist langjähriger
Rollenspieler und hatte 1994
seinen ersten Kontakt mit Das
Schwarze Auge. Er war viele
Jahre als einer der Alveraniare
für das Ulisses-Demoteam un-
terwegs. Als Autor hat er meh-
rere Abenteuer verfasst (Ewiger
Hass, Die Gefangenen von San-
tobal, Deicherbe, Die Paligan-Ak-
ten) und an den Regionalspielhilfen zu den Flusslanden
und den Dampfenden Dschungeln des Südens mitgearbei-
tet. Für die Kurzgeschichtenanthologie Kerkergeschich-
ten hat er eine Geschichte über das Swafnirkind Tjalva
Garheltdottir beigesteuert. David lebt mit seiner Frau und
seinen drei Söhnen in der Nähe von Darmstadt und ar-
beitet hauptberuflich als Fachbereichsreferent an einer
Hochschule.
Der erste Thorwaler in meinem Leben war der stolze Krieger
mit Schnurrbart, Zöpfen und Flügelhelm, der mir vom Cover
des Abenteuer Basis-Spiels der 3. Edition entgegenstarrte. Nur
wenige andere Bilder haben meine frühen Erinnerungen an
Das Schwarze Auge so stark geprägt. Und noch immer spüre
ich diesen wohligen nostalgischen Schauer, wenn ich die Box
aus dem Regal nehme und mir das Cover ansehe, das für mich
unverrückbar fest mit meinen ersten Schritten in Aventurien
verbunden ist. Es ist sicher kein Zufall, dass es weder Zauberer
noch Ritterin, weder Elfe noch Zwerg sind, die im Mittelpunkt
des Bildes stehen. Es ist ein Thorwaler, denn Thorwaler sind
einfach klasse! Und das Land der Thorwaler und Gjalskerlän-
der ist ein ganz besonderer Flecken innerhalb des Aventuri-
schen Kontinents. Ich bin stolz, dankbar und auch ein klein
bisschen ehrfürchtig, Teil dieses Projekts zu sein.
Rafael Knop
Gebürtig komme ich aus Kamen in
Westfalen, wo ich zu Schulzeiten
vor rund 25 Jahren mit DSA an-
fing. Schon früh übernahm ich
das Amt des Meisters, ehe mir
die lokale Runde nicht mehr
ausreichte und ich das Brief-
spiel für mich entdeckte. Daher
kam schließlich der Kontakt zur
DSA-Redaktion und meiner ersten Au-
torentätigkeit für den 2013 erschienenen Band Sturmgebo-
ren. Seither schreibe ich regelmäßig für DSA und habe Thor-
wal Anfang 2019 mit Fauler Frühling einen ersten Besuch
abgestattet.
Schon immer faszinierten mich die Lande der Wikinger und ihre
Geschichte. Natürlich schaute ich also auf Thorwal, als ich mit
DSA anfing. Doch die Thorwaler fühlten sich zunächst wie ein
Haufen dummer Barbaren an, die saufen und plündern. Erst mit
der Zeit (und entsprechenden Publikationen) gewann ich ein an-
deres Bild der Region: mächtige Krieger, die sich vor keinen Kampf
fürchten, aber dem Schicksal ergeben sind; geheimnisvolle Seher
und Zauberwirker, die Runen beherrschen; zahlreiche Geheim-
nisse im Hinterland wie auch an den Küsten, die auf Heldentaten
warten. Und so führe ich heute mit besonderer Vorliebe Gruppen
an langen Winterabenden an die wärmenden Feuer der Hallas,
um den Skalden zu lauschen und selbst ins Abenteuer einzustei-
gen. Das wohl, bei Swafnir, Ifirn und Travia!
Nina Wendelken
Per Zufall stieß Nina im Jahr 2002
beim Leiten einer Kinderfreizeit
durch das Abenteuer-Basisspiel
auf Das Schwarze Auge. Schnell
war über das Internet eine
Gruppe gefunden, und zum P&P
gesellten sich rasch noch das
albernische Briefspiel und darü-
ber auch das Live-Rollenspiel. Auch
andere Rollenspiele wie HEX oder Sha-
dowrun spielt Nina gerne, doch ist Aventurien immer ihre
rollenspielerische Heimat geblieben. Neben zwei Botenar-
tikeln beschränkte sich ihr Engagement für DSA lange auf
Faninhalte, ehe sie nach einem kleinen Beitrag zur Sieben-
windküste als Autorin an den Flusslanden mitwirkte. Wenn
sie nicht in Aventurien unterwegs ist, ist Nina Lehrerin und
verbringt Zeit mit ihrer Familie und ihrem Hund Alrik.
Die Gestade des Gottwals liegen mir ganz besonders am Herzen,
weil sie zu den aventurischen Regionen gehören, in denen viele
der Abenteuer spielen, die mir persönlich am meisten Spaß ge-
macht haben. Da alte Liebe nicht rostet, kehre ich also immer wie-
der gerne in den rauen aventurischen Nordwesten zurück. Zudem
lassen sich Charaktere aus dieser Region in fast jede Rollenspiel-
runde leicht integrieren, sodass ich gerade auch auf Cons sehr
gerne Thorwalerinnen spiele. Hinzu kommt eine langewährende
irdische Faszina­tion für die skandinavischen Länder, die ich bis-
her am liebsten stilecht an Bord eines Traditionsseglers bereist
habe.
 JAHRESRÜCKBLICK 2019
Fast zu zahlreich erscheinen die jüngeren Entwicklungen Monat erscheinende Spielkartenset Schätze & Kostbar-
in Aventurien, um ihnen allen in knapp bemessenen Zei- keiten 2 zu sichern, das thematisch auf die Tulamiden-
len würdigen Raum zu widmen. Also stürzen wir uns ohne lande ausgerichtet ist. Noch furioser verlief aber natür-
lange Vorrede hinein! lich die Ankunft des Aventurischen Pandämoniums, in
seiner regulären wir auch in der
Abwechslungsreich begann 2019 blauen limitierten Ausgabe! Mit
gleich mit dem aufregenden dem außergewöhnlichen
Abenteuer auf den Waldinseln Band Forschungsdrang
um Die Gefangenen von Santo- & Rollenspiel boten
bal im Januar, gefolgt von dem sich dem geneigten
die gemütlichen Seiten des Mit- Auge zudem inter-
telreichs beleuchtenden Helden- essante Analysen aus
werk-Abenteuer Angbarer Bock unterschiedlichsten wis-
und der eher auf eine spezielle senschaftlichen Blickwinkeln
Form von Harmonie und Gesel- auf unseren phantastischen
ligkeit ausgerichteten Spielhilfe Lieblingskontinent dar.
Aventurische Tiergefährten im
Februar. Der Kaiser-Raul-Kon- Doch auch die altbewährte Rat-
vent 2019 hat mit dem male- Con Limburg setzte ihre dank
risch und intim gelegenen Col- unzähliger gut gelaunter Be-
legium Glashütten eine neue sucher grandiose Tradition im
Heimat gefunden. Einmal mehr August fort. Dort wurden die-
haben die familiäre Atmosphäre se bereits einige Wochen frü-
und ein vielfältiges Programm her als alle anderen Zeuge, wie
den Kovent zu einem unvergess- mit Sternenträger I – Der Ruf
lichen Erlebnis sowohl für seine der Bahalyr die nächste gro-
Teilnehmer als auch für die Ver- ße DSA5-Kamapgne die Start-
lagsangehörigen und Panther- bahn verließ und Kurs auf hoch-
gardisten gemacht. elfische Mysterien nahm. Das
übergroße und hochgefährliche
Der Winter musste letztlich doch Abenteuer Eiserne Flammen,
wieder scheiden, und im Ap- in dem legendäre Helden das
ril brach für so manchen wohl ein Fauler Frühling an – Schicksal des Agrimothsplitters aus Borbar-
zumindest für all jene, die im gleichnamigen Abenteuer ads Dämonenkrone miterleben können,
Thorwal einen Besuch abstatteten, dessen Grundstein in erblickte dort erstmals das Licht
gemeinschaftlicher Arbeit auf dem KRK des Vorjahres ge- der Öffentlichkeit, auch das Con-
legt worden war. Im gleichen Monat gab DSA-Redakteur Abenteuer Hoffnung in der
Alex Spohr mit dem Let’s-Play-Stream Staub, nichts als Finsternis, das als Auftakt
Staub auch denen, die es nicht dorthin geschafft hatten, für das epische Splitter-
Einblicke in die Ereignisse des KRK. Schließlich konnten dämmerungs-Finale her-
sich die Abonnenten der Heldenwerk-Reihe auf den Dor- angezogen werden kann,
nenpfad begeben. Na, wer erinnert sich noch daran, wo geriet in so manches Paar
der hinführte? Hände. Daniel Jödemanns
Romanserie in den Dunk-
Richtig, zum Fest der Feinde in Neetha, dem ihr ab Mai len Zeiten erfuhr mit Das
beiwohnen konntet, hoffentlich gut gerüstet mit den im Blut der Castesier II –
gleichen Monat erschienenen Spielkartensets Zauber & Schwarze Schwingen ihre
Liturgien, welches häufig verwendete Inhalte des DSA5- erste Fortsetzung. Wenig
Regelwerks in einer praktischen Aufstellung vereinte, und später im August ging auch
dem Spielkartenset Aventurische Tiergefährten, mit das erste große DSA-bezoge-
dem ihr eure bepelzten, geschuppten oder gefiederten ne Crowdfunding des Jahres an
Lieblinge am Spieltisch stets griffbereit habt. Die größten den Start, und in Kürze können
Wellen hat im Wonnemonat aber zweifelsfrei eure aventurischen Helden sich nun
die DSA5-Einsteigerbox Das Geheimnis auch den grauenerregend grotesken
des Drachenritters geschlagen. Mit die- Kreaturen aus Sandy Petersen’s Cthulhu
ser prall gefüllten Box werden seither Mythos stellen, denen selbst so manch ein Erzdämon
im ganzen Land Aspiranten des Rollen- nicht das Wasser reichen kann. Nicht zu vergessen ist
spiels in die phantastische Spielwelt natürlich auch das Heldenwerk-Abenteuer Federfall,
Aventurien, speziell das nördliche dessen Folgen euch ja möglicherweise in nicht allzu
Mittelreich, eingeführt. Weiter so! ferner Zukunft wiederbegegnen werden …
Was gibt es über den Juni zu berich- Der Erfolg dieses Crowdfundings sollte je-
ten? Viele von euch haben die Ge- doch bereits wenig später im Oktober
legenheit ergriffen, uns auf der überschattet werden, und Die Gestade
CCXP 2019 in Köln zu besuchen, des Gottwals hat sich dank eures Ein-
doch auch wer nicht dort war, satzes mit einer Gesamtsumme von
konnte sich die gesamte Zeit mehr als 280.000 € und über 1600
hindurch von unserem Live Unterstützern zum erfolgreichsten
Stream von dort unterhalten Rollenspielcrowdfunding entwi-
lassen und sich ein Bild von ckelt, das es in Deutschland je gab!
der neu etablierten Veranstal- Seither arbeitet die Redaktion fie-
tung verschaffen. Exklusiv vor berhaft daran, die Regionalinhalte
Ort war das DSA1-Abenteuer für Thorwal und das Gjalskerland so
Das Vermächtnis des Nubor facettenreich und lesenswert zu ma-
erhältlich. An die Ereignisse der chen, wie sie es verdienen und wie ihr
Einsteigerbox wurde im gleichen Mo- es euch gewünscht habt. Und auch wenn
nat mit dem Heldenwerk-Abenteuer Das (oder gerade weil) sich diese Verantwortung als
Mädchen und der Menschenfresser an- gewichtiger herausgestellt hat, als wir zu
geknüpft, das Abenteuer Krallenspuren hoffen gewagt hatten: Vielen Dank
führte wagemutige Heldengruppen an die für Eure Unterstützung!
Ufer von Gadang und Mhanadi und mit
Das Blut der Castesier I – Blutnacht Derweil hielt der Oktober
startete eine epische Romanreihe, die noch einige weitere Neu-
in den Dunklen Zeiten unter Yarum-Ho- erscheinungen bereit, dar-
ras spielt. unter nicht nur der Roman
Auch der Juli blieb aufregend, denn zum ersten Mal weite- Blut der Castesier III –
ten wir mit der RatCon Berlin unser hauseigenes Veran- Stadt der hundert Türme, das
staltungsaufgebot aus! Wer sich dort einfand, hatte etwas bereits zuvor in je einer blauen und
früher als alle anderen die Chance, sich das im gleichen einer roten limitierten Ausgabe erschienene
Heldenwerk-Archiv III und das Heldenwerk-Abenteuer
Bis ins Mark. Auch die heißersehnte Regionalspielflöte
Das Dornenreich – Aranien und das Erbe des Moghu-
lats mit ihrem auf einen nie dagewesenen Detailgrad aus-
geweiteten Mysterienkapitel erschien und fuhr ein gan-
zes Aufgebot von Zusatzmaterial auf: Die Rüstkammer
des Dornenreichs, das Regionalabenteuer Mondsilber-
ne Mysterien, das Heldenbrevier des Dornenreichs, ein
Landkartenset, ein Spielkartenset, eine Sphärenklang-CD,
spezielle Regionalwürfel, und das Ganze in einer wunder-
schön gestalteten Sammelbox haben allesamt
ihren Weg in so manches heimische Regal
gefunden. Wer uns donnerstags auf der
Essener Spielemesse besuchte – wo-
möglich um dort direkt eine der
vollgepackten Dornenreich-Bo-
xen zu sichern, hatte am Abend
auch die Gelegenheit, mit uns
gemeinsam auf 35 Jahre DSA
anzustoßen! Jeder, der die-
sen denkwürdigen und un-
terhaltsamen Abend mit uns
verbracht hat, wird sich da-
rüber freuen, dass dies wohl
nicht die letzte Party dieser
Art gewesen ist!
Den November werden die meis-
ten wohl noch in lebhafter Erinne-
rung haben. Freuen konntet ihr euch
über einen Besuch auf der Dreieich-
Con, über den langerwarteten Band Aven-
turisches Götterwirken II, über die Kampagnen-
fortsetzung Sternenträger II – Der Klang des Feyraasal
und die Kurzgeschichtensammlung Kerkergeschichten,
ebenso über die beiden Spielkartensets Schätze & Kost-
barkeiten 3 mit seiner thematischen Ausrichtung auf
die Bergkönigreiche der Zwerge sowie
Mentoren & Lehrmeister mit vie-
len neuen Meisterpersonen für einen
spontanen Einsatz am Spieltisch.
Im Dezember hat schließlich die An-
thologie Dryadenhain & Dschin-
nenzauber mit drei märchenhaf-
ten, hervorragend für Einsteiger
geeigneten Abenteuern so man-
chen Geschenkeauspacker ent-
zückt. Orkfreunde und -feinde
gleichermaßen konnten im
Heldenwerk-Abenteuer Blu-
tiger Pelz auf ihre Kosten
kommen, und der Roman
Das Blut der Castesier
IV – Dunkles Verlangen
verhinderte wirkungs-
voll, dass zwischen den
Tagen Langeweile auf-
kommen konnte.
Übrigens: Ob ihr wohl zu
all unseren Lieblings-
illustrationen aus die-
sem Jahr das passende
Buch kennt?