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KEIN TOURISMUS
HINTER DER ISRAELISCHEN APARTHEIDSMAUER!
weil
der israelische Tourismussektor Teil des israelischen
Siedlungsunternehmens ist
weil
diejenigen, die Urlaub in Israel machen, sich klarmachen müssen, dass
dort Apartheid herrscht
weil
hinter der Mauer die Unterdrückten ihrer Reisefreiheit beraubt werden
weil
Israel auf der ITB 2011 seine Kolonial‐ und Besatzungspolitik gegen die
palästinensische Bevölkerung „rosa einfärben“ will mit Tel Aviv als
Schwerpunkt für einen vermeintlich freien schwul‐lesbischen Tourismus.
Demgegenüber fordern palästinensische Queers , die globale Kampagne
für Boykott, Desinvestition und Sanktionen (BDS) gegen Israel zu
unterstützen bis Israel „sich vollständig in Übereinstimmung mit dem
internationalen Recht verhält, seine Besatzung, Kolonisierung und
Apartheidpolitik beendet.“
Die in Tel Aviv ansässige Gruppe „Israelische Queers für Palästina“
erklärte sich mit den palästinensischen Queers solidarisch.
weil
israelischer Siedlungsbau und Landraub den internationalen Status von
Jerusalem gefährdet und Teil der Verdrängungspolitik gegenüber den
palästinensischen Jerusalemerinnen und Jerusalemern ist
deshalb: NEIN zur Israelischen Tourismuspropaganda
KUNDGEBUNG: Sonntag den 13. März 10:00‐ 12:30 Uhr
Dag‐Hammerskjöld‐Platz (gegenüber der Masurenallee) (S-Bahn Messe
Nord/ICC; U-Bahn Kaiserdamm, Theodor-Heuss-Platz; Bus:
Messedamm/ZOB/ICC, 104, 139, 218, 349, M49; Messegelände/ICC: 104, 349)
Bündnis aus verschiedenen Organisationen, darunter BDS-Gruppe Berlin und Berlin Academic
Boycott
Infos zu BDS:
www.bds-kampagne.de
www.berlinacademicboycott.wordpress.com
www.bdsgermany.wordpress.com
www.epacbi.eu
www.bdsmovement.net