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Evogwvw14 50 Evogwvw14 2 1
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: 08-TAAS-0649/E5/MOE/2K
Nr.: 500076/0000
TÜV AUSTRIA
Teilegutachten AUTOMOTIVE GMBH
TGA Art: 8.1 Geschäftsstelle:
Deutschstraße 10
1230 Wien
Nr. 08-TAAS-0649/E5/MOE/2K Telefon:
+43(0)1 610 91-0
Fax: DW 6555
automotive@tuv.at
über die Vorschriftsmäßigkeit eines Fahrzeuges bei bestimmungsgemäßem Ein- oder
Ansprechpartner:
Anbau von Teilen gemäß § 19 Abs. 3 Nr. 4 StVZO Dr.-Ing.
Stephan MÖCKEL
moe@tuv-a.de
Änderungsumfang
für das Fahrzeug : Audi A3, Seat Altea, Leon, Toledo, Skoda Octavia
VW Golf V, VW Golf V Plus, VW Golf V Variant, VW Eos,
VW Jetta, VW Passat, VW Touran
Prüfstelle,
Inspektionsstelle,
Technischer Dienst (KBA)
Sitz:
Durch die vorgenommene Änderung erlischt die Betriebserlaubnis des Fahrzeuges, wenn Krugerstraße 16
nicht unverzüglich die gemäß StVZO § 19 Abs. 3 vorgeschriebene Änderungsabnahme 1015 Wien/Österreich
durchgeführt und bestätigt wird oder festgelegte Auflagen nicht eingehalten werden! weitere
Geschäftsstellen:
Linz, Lauterach und
Nach der Durchführung der technischen Änderung ist das Fahrzeug unter Vorlage des Filderstadt (D)
vorliegenden Teilegutachtens unverzüglich einem amtlich anerkannten Sachverständigen
Firmenbuchgericht/
oder Prüfer einer Technischen Prüfstelle oder einem Prüfingenieur einer amtlich -nummer:
anerkannten Überwachungsorganisation zur Durchführung und Bestätigung der Wien / FN 288473 a
vorgeschriebenen Änderungsabnahme vorzuführen. Bankverbindung:
Bernhauser Bank
Einhaltung von Auflagen und Hinweisen Kto. 215 68 006
BLZ: 61262345
IBAN DE6161262345
Die unter III. und IV. aufgeführten Auflagen und Hinweise sind dabei zu beachten. 0021568006
BIC GENODES1BBF
USt-IdNr.:
DE 255372441
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Eine auszugsweise Vervielfältigung oder Wiedergabe dieses Schriftstückes bedarf der
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Nach der durchgeführten Änderungsabnahme ist deren Nachweis mit den Fahrzeugpapieren mitzuführen und
zuständigen Personen auf Verlangen vorzuzeigen; dies entfällt nach erfolgter Berichtigung der
Fahrzeugpapiere.
Die Berichtigung der Fahrzeugpapiere durch die zuständige Zulassungsbehörde ist durch den
Fahrzeughalter entsprechend der Festlegung in der Änderungsabnahme zu beantragen.
I. Verwendungsbereich
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Hinweis: xx/xx dokumentiert den aktuellen Stand der Richtlinie 70/156/EWG bzw. 2007/46/EG (Gesamt-
betriebserlaubnis) zum Zeitpunkt der Genehmigungserteilung. Die Zuordnung des Fahrzeugtyps zur
Genehmigung ist für die Belange des vorliegenden Gutachtens ausreichend.
Achse 1
EVO GWVW13/50 EVO GWVW14/50
Fahrwerkstyp
EVO GWVW13/55 EVO GWVW14/55
EVO 100 (Vorspannfeder) EVO 100 (Vorspannfeder)
Federausführung
EVO 1270 (Hauptfeder) EVO 1280 (Hauptfeder)
Dämpferausführung GFVW12VA / GFVW13VA ohne Dämpfkraftverstellung
für zul. Achslasten [kg] bis max. 1105 bis max. 1190
zulässiger Einstellbereich der
205 bis 240
Federtellerhöhe [mm]
Bezugsgrößen für das
Federauflage bis Mitte Befestigungsschraube Federbein
o. g. Einstellmaß
Achse 2
Federausführung EVO 1260 (Hauptfeder)
Dämpferausführung EVOSTVW12H ohne Dämpfkraftverstellung
für zul. Achslasten [kg] bis max. 1220
zulässiger Einstellbereich der
15 bis 40
Federtellerhöhe [mm]
Bezugsgrößen für das
Federauflage bis Karosserieauflage
o. g. Einstellmaß
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Tieferlegung des Aufbaus und Änderung der Fahrwerksabstimmung durch geänderte Fahrwerksfedern
und Dämpfer.
II.1 Achse 1
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II.1.3 Dämpfung
II.1.4 Höhenverstellsystem
II.2.1 Federung
II.2.2 Dämpfung
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II.2.3 Höhenverstellsystem
III.1 Rad/Reifenkombinationen
Serien-Rad/Reifen-Kombinationen
• Es bestehen keine technischen Bedenken gegen die Verwendung aller serienmäßigen Rad/Reifen-
Kombinationen.
Sonder-Rad/Reifen-Kombinationen
• Sofern diese Rad/Reifenkombinationen nicht nachfolgend aufgeführt sind, muss die Überprüfung
unter Vorlage des Fahrzeugbriefes nach §21 StVZO durch einen amtlich anerkannten
Sachverständigen oder Prüfer an einer Technischen Prüfstelle durchgeführt werden.
• Die dynamische Bodenfreiheit wird durch den Einbau der Sonderfedern/-dämpfer durch
Vergrößerung der Einfederwege an der Vorder- und Hinterachse verringert. Bei Ausladung des
Fahrzeugs bis zu den zul. Achslasten verringert sich die Bodenfreiheit aufgrund der vergrößerten
Einfederwege um die unter den Punkten II.1.5 und II.2.4 angegebenen Werte. Beim Überfahren von
Bodenwellen, Schwellen und Aufpflasterungen ist entsprechend vorsichtig zu fahren.
III.3 Anhängekupplung
• Die vorgeschrieben Mindesthöhe der Kupplungskugel bei zul. Gesamtgewicht des Fahrzeugs über
der Fahrbahn (gem. DIN 74058) beträgt 350 mm.
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• Dieses Teilegutachten ist mit den Teilen mitzuliefern. Bei Verkleinerungen muss die Lesbarkeit
erhalten bleiben.
• Mit der Beigabe des Teilegutachtens bescheinigt der Hersteller die Übereinstimmung von Prüfmuster
und Handelsware.
• Die Endanschläge (Gummihohlfedern) und ggf. Federunterlagen müssen den Beschreibungen unter
Punkt II.1.5 und II.2.4 entsprechen.
Eine Berichtigung der Fahrzeugpapiere ist erforderlich, aber zurückgestellt. Sie ist der zuständigen
Zulassungsbehörde bei deren nächster Befassung mit den Fahrzeugpapieren durch den Fahrzeughalter zu
melden. Folgendes Beispiel für die Eintragung wird vorgeschlagen:
Das Versuchfahrzeug und die Fahrwerksteile wurden einer Prüfung gemäß den Prüfbedingungen über
Fahrwerkstiefer- / höherlegungen des VdTÜV Merkblattes 751, Ausgabe 08.2008 unterzogen.
Die Prüfbedingungen wurden erfüllt.
VI. Anlagen
• keine
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VII. Schlussbescheinigung
Es wird bescheinigt, dass die im Verwendungsbereich beschriebenen Fahrzeuge nach der Änderung und
der durchgeführten und bestätigten Änderungsabnahme unter Beachtung der in diesem Teilegutachten
genannten Hinweise/Auflagen insoweit den Vorschriften der StVZO in der heute gültigen Fassung
entsprechen.
Der Hersteller (Tuningart GmbH) hat den Nachweis (Zertifikats Nr. 20 102 52001005, TÜV CERT-
Zertifizierungsstelle der TÜV AUSTRIA CERT GmbH) erbracht, dass er ein Qualitätssicherungssystem
gemäß Anlage XIX, Abschnitt 2 StVZO, unterhält.
Das Teilegutachten umfasst die Seiten 1 bis 8 und die unter VI. aufgeführten Anlagen und darf nur im
vollen Wortlaut vervielfältigt und weitergegeben werden.
Das Prüflabor ist als Technischer Dienst entsprechend EG-FGV für das Typgenehmigungsverfahren des
Kraftfahrt-Bundesamtes unter der Registrier-Nr. KBA-P 00055-00 anerkannt
Die Prüfergebnisse und Feststellungen beziehen sich nur auf die gegenständlichen Prüfobjekte.
Filderstadt, 28.09.2012
Prüfingenieur
Dr.-Ing. MÖCKEL
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