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Ein Bull für deine Ehefrau

mit riesigem Befruchtungsmuskel

1.Band der Reihe: Frivole Cuckold Geschichten

Ein erotischer Kurzroman


aus dem Amerikanischen
von
John Bull / Übersetzer: Renate König

Originalausgabe von 2017


Deutsche Erstveröffentlichung
Copyright © Bull Jonathan
Cover Image, purchased at Fotolia’s:
Datei: #69159751 | Urheber: Stefan_Weis
Inhaltsverzeichnis:

Vorwort des Autors


Ich bin dein Bull
Ich ficke deine Stute
Meine lange Vorhaut
Vorwort des Autors
Der Inhalt dieser Reihe ist für Leser ab 18 Jahren geeignet! Die Stories sind fiktiv – auch wenn
alle Praktiken in der Realität durchaus stattfinden könnten. SM-Interessierte sollten wissen, wo
ihre Grenzen sind, bevor sie z.B. Szenen aus dem Buch nachzuspielen versuchen oder Ideen in
das eigene Leben übertragen.
Sicherheit ist – bei aller Lust – das oberste Gebot bei. Und legt euch auch ein “Codewort”
zurecht, das dem devoten Part den sicheren Ausstieg aus einem Szenario ermöglicht. Oder
besorgt euch Fachliteratur, um euer Wissen rund um BDSM, Cuckolding etc. zu erweitern.
In den Geschichten können u.U. beleidigende Formulieren auftauchen, die dem Fetisch
“Cuckolding” angehören. Wer sich daran stört oder persönlich beleidigt fühlt, sollte das Buch
beiseite legen, bzw. nach Sexliteratur suchen, die seinen Gelüsten besser entspricht. Ein Cuckold
ist ein “Gehörnter Ehemann” und der muss es aushalten, sich richtig zu blamieren!
Personen und Handlungen in diesem Buch sind allesamt frei erfunden. Ähnlichkeiten mit
real existierenden Personen sind rein zufällig und keinesfalls beabsichtigt. Markennamen sowie
Warenzeichen, die in diesem Buch verwendet werden, sind Eigentum der rechtmäßigen Besitzer.
Ich bin dein Bull
Ich bin Bull – John Bull. Und ich heiße nicht nur Bull, sondern ich bin auch ein Bull. Ein echter
BULL aus der Cuckoldszene!
Du weißt nicht, was das bedeutet? Oder du gehörst zu den Cuckold-Neulingen, die mit den
Fachwörtern für fremdfickende Ehefrauen noch nicht ganz vertraut sind? Gut, dann möchte ich
dir das Wort Bull kurz erklären:
Der Bull ist der Liebhaber deiner sexhungrigen Gattin. Der Bull ist also derjenige, der es
deiner Ehetussi so richtig besorgt und ihr seinen mächtigen Fleischpenis in die Ehemuschi
drückt, bis sie in den höchsten Tönen zu stöhnen beginnt. Dein Part wiederum ist es, ihr dabei
zuzusehen und niedere Dienste wie Hodenlecken oder Spermaschlucken zu verrichten. Das war
schon alles.
Der Bull also ist der Boss, und du – der Cuckold – bist der Verlierer.
Alles verstanden? Wirklich? Obwohl dein funktionsgestörter Denkapparat ständig nur an
Eheherrinen und Schwänze denken kann? Na prima, dann weißt du jetzt, wo dein Platz ist:
Nämlich zu den Füßen deiner Eheherrin – in allen Lebenslagen. Es sei denn, ICH (der Bull)
bin gerade bei euch zu Besuch, dann kommt nämlich eine Sonderregel ins Spiel, dann bin ich der
totale Chef im Ring! Dann beherrsche ich euch beide, dich und deine Frau. Sie wird zu meiner
Fickstute und lässt sich in allen Lagen durchbumsen – genau so wie ICH es haben will.
Das ist allerdings nicht bei allen Bulls so. Manche Bulls bleiben durchaus auf der gleichen
Hierarchiestufe wie die Ehefrau. In meinem Fall aber ist es so, dass ich über deiner Ehefrau
stehe, wenn ich sie durchficke. Und das macht dich ja auch geil, wenn du ehrlich bist. Es gefällt
dir, wenn deine Eheschlampe vor deinen Augen gnadenlos durchgebumst wird und du nichts tun
kannst, als dabei zuzugucken.
Die Herrschaft ist mein Naturell. Ich bin der Herr! Das drückt übrigens auch DEINEN
Verliererstatus weiter nach unten! Du wirst dich umso unmännlicher fühlen, wenn du siehst, dass
jemand DEINE Ehegöttin wie eine billige Hure durchfickt!
Und wenn ich meinen fetten Bestraferpimmel erst einmal ausgepackt habe, dann wird deine
Ehestute so richtig schwanzlüstern! Sie betet meinen Pimmel an, meinen männlichen
Befruchtungsbolzen, der sie jedes Mal fast um den Verstand nagelt.
Aber eines gilt immer: Du stehst trotzdem immer einhundert Stufen unter deiner Ehefrau!
Egal wie hart ich sie gerade hernehme. Egal wie sehr ich sie beherrsche. Selbst wenn ich sie
durchficke wie eine billige Straßennutte, bist du immer Luft, Cucki! Ein wertloser Eheversager,
der gerade mal gut genug ist, um etwas zu essen oder zu trinken zu servieren, meinen
Bestrafungszipfel zu reinigen oder mir den Hodensack zu küssen.
Wenn ich besonders gute Laune habe, erlaube ich dir gelegentlich, dass du persönlich
meinen Prachtständer in die Möse deiner Eheherrin einführen darfst! Ja, da staunst du, was? So
großzügig kann ich sein. Dann darfst du mit deinen Wichsfingern meinen EDELKOLBEN
anfassen und ihn stolz in die Fotzengarage deiner Ehestute einführen. Ja, das macht dich stolz,
Minipimmelträger. Da darfst du mal eine echte und schwere Samenpeitsche anfassen. Natürlich
brauchst du beide Hände dafür, denn mit einer Hand kannst du mein Gemächt nicht halten, du
schwächlicher Versager. An so schwere Schwänze bist du nicht gewöhnt. Ich schon, ich darf das
Gerät ja beim Pissen auch halten.
Wenn ich aber schlechte Laune habe, dann führe ich meinen Pimmel selbst in die Pflaume
deiner Gattin ein und klatsche ihn dir auf die Backen, bis sie rot anlaufen, wenn ich
fertiggebumst habe! Dafür darfst du dich dann auch noch ordentlich bedanken, Freundchen!
Nun fragst du dich sicher, warum die Dinge so schlecht um dich stehen. Die Antwort ist
ganz einfach:
Es liegt daran, dass sich jede Frau nach einem richtigen Mann sehnt. Nach einem Kerl, der
männlich ist und sie ordentlich durchficken kann. Denn darauf steht nun einmal jede Braut.
Leider bringst du Versager das nicht zustande – entweder weil du einen Minipimmel hast, weil
du zu doof in der Birne bist oder weil du allgemein ein unmännlicher Versager bist. Aus diesen
Gründen hat dich deine Ehestute zum Ehesklaven degradiert. Das ist das ganze Geheimnis. Du
konntest selbstverständlich nichts dagegen unternehmen, weil du keine Waffe hast, um gegen
deine Frau vorzugehen. Dein jämmerlicher Minischwanz beeindruckt niemanden. Nur mit einem
fetten Penis kann man den Dompteur bei Frauen spielen! Das, was ich in der Hose habe, ist eine
Waffe. Nur ein Großschwanzträger wie ich kann deiner Frau sagen, wo es langgeht, sie zähmen
und unterwerfen. Ein Loser mit einem Glied von der Größe einer weiblichen Klitoris hat da
keine Chance. Verstanden, Minipimmel?
Und damit hast du dir alle Rechte bei Frauen verspielt! Selbst mit deiner Zunge kannst du
tiefer in die Muschi deiner Ehesau eindringen als mit deinem Zipfelchen!
Wenn du das alles jetzt kapiert hast, dann fragst du dich sicher, warum dich dein Weib
überhaupt geheiratet hat. Auch das kann ich dir beantworten:
Aus purem Mitleid! So sind die Frauen. Die haben diesen Samariterkomplex. Sie tun vieles
aus Mitleid. Ein klein wenig hat es aber auch mit deinem Einkommen zu tun. Immerhin
finanzierst du sie ja schon seit Jahren, du Trottel.
Nun aber wurde es deiner Ehenutte einfach zu blöd, dich Versager ständig heimlich
betrügen zu müssen – und um den Geldfluss nicht zu gefährden, hat sie dich jetzt offiziell zum
Cuckold ernannt, nachdem sie erfuhr, dass es so etwas wie Cuckolding überhaupt gibt. Die
meisten Frauen können kaum glauben, dass solche Verlierer wie du tatsächlich in Deutschland
herumlaufen.
Willkommen also im Club der machtlosen Cuckis! Und damit sind die Fronten für dich
geklärt, und dein armseliges Sklavenleben bekommt einen Funken von Sinn, weil du jetzt einer
Herrin dienen darfst, die dir obendrein gestattet, die Schwänze ihrer Liebhaber zu lutschen und
sie anzubeten.
Ab jetzt gibt es für dich eine klare Aufgabenverteilung: Du zahlst und dienst, während ich
das Lustloch deiner Gattin zu stopfen pflege! Tief, fest, und mit riesigen Spermaladungen.
Spermaladungen, die du selber in vier bis sechs Monaten nicht zusammenbringen würdest, selbst
wenn du sie in einem Behältnis sammeln würdest. Mit deinen Size-S-Hoden könntest du nicht
einmal einen Sperling befruchten, geschweige denn eine Frau. Mein Gott! Wie hast du dir das
denn gedacht? Eine Frau will doch einen dicken Pimmel in sich spüren und den Springbrunnen
ordentlich sprudeln sehen! Du mit deinen zwei Tröpfchen bist eine Beleidigung für sie. Deine
Frau ist so sexy, man kann sogar sagen, dass sie eine Fickmaschine ist. Und du beleidigst sie mit
deinem Miniglied? Und das schon seit eurer Heirat? Gehts noch? Kein Wunder, dass sie dich
jetzt zum Cuckoldleben zwang! Das hast du dir selber eingebrockt!
Schade, dass ICH dir das extra noch erklären muss. Das ist dir jetzt hoffentlich mal eine
Lehre! Oder muss man sie dich weitere sechs Monate in die Ecke stellen und ihr beim Ficken
zusehen lassen, bis du begriffen hast, wie ein ordentlicher maskuliner Herrenpenis auszusehen
hat? Ein muss lang sein, dick und fleischig, mit kräftigen Adern und einer fülligen Eichel! Und
eine Fontäne muss da rauskommen, Cucki. Ein strammer männlicher Strahl! Nicht nur beim
Pissen, sondern auch beim Absamen! Eine peitschende Fontäne, die in pulsierenden Intervallen
die Muschi deines Weibes benetzt, ebenso wie ihren Körper, ihr Haar und ihr Gesicht! Das ist es,
was eine Ehestute braucht, Cucki: Einen maskulinen Herrschaftspimmel und riesige
SPERMALADUNGEN! Beides kannst und konntest DU noch nie bieten.
Wie du deine Herrin anzusprechen hast, weißt du ja sicher schon. Du hast sie Herrin,
Meisterin oder Gebieterin zu nennen. Mich aber hast du mit Kaiser John, Weltherrscher oder
Hoher Herr anzusprechen, klar? In manchen Fällen bin ich aber auch der Monarch, der Kapitän,
der Abeilungsleiter oder der Rudelführer. Und wenn wir es im Freien treiben – deine Frau und
ich – dann bin ich der Oberhäuptling und du bist an einen Baum gefesselt. Natürlich musst du
mich dann auch manchmal mit meinen Indianernamen ansprechen: Z.B. Großer Bär, Der mit der
Ehestute fickt, Der mit dem Grizzly-Gehänge, Der mit den Mustangshoden oder Donnerpenis.
Gut, wieder was dazugelernt, und ich merke schon, wie deine Geilheit immer weiter wächst,
während du diese Zeilen liest. Wahrscheinlich spielst du bereits an deinem Minizipfel herum, der
in steifem Zustand ungefähr so lang ist wie meine Eichel. Haha! Lächerlich. Jetzt hör auf zu
wichsen, und lies erst noch ein bisschen weiter.
Warte mal ab, wenn ich meinen nicht erigierten Spermaschlauch erst mal vor deinem
Cuckoldgesicht baumeln lasse. Er wird dich hypnotisieren und du wirst plötzlich deine verdeckte
Lust auf Männerschwänze an dir entdecken. Etwas, das du dir bisher – und in dieser Intensität –
gar nicht vorstellen konntest.
Klar, es hat dich immer geil gemacht, deiner Frau beim Sex mit anderen Männern
zuzusehen. Aber dass du auf diese Art plötzlich selber auf Schwänze geil wirst, damit hattest du
nicht gerechnet, du kleiner Pisser. Haha! Und jetzt hast du den Salat. Eine latente Lust, tief in dir
drin, kam unerbittlich zum Vorschein und leitet dich von nun an: Deine Geilheit auf Schwänze!
Wie armselig. Das muss echt erniedrigend für dich sein! Und du kannst nichts dagegen machen,
haha.
Nicht nur, dass du ab jetzt die Pimmel und Hoden der Lover lecken musst, nein, du bist
auch noch verliebt in die Fleischprügel der Liebhaber. Dumm gelaufen.
Und Mich macht das total an, wenn ich einen unterwürfigen Pisser wie dich neben mir
liegen habe, während ich ins Honigdöschen deiner Ehestute ficke. Dabei massiere ich ihr mit
meinen kräftigen Händen die Titten fest durch. Und sie windet sich um mein maskulines
Herrscherglied herum wie eine Anakonda, und sie kann gar nicht mehr genug kriegen von
meinem Befruchtungspenis.
Und du? Na, du wirst dich immer mehr in meinen Pimmel verlieben, so wie sich das gehört.
Du wirst mein männliches Glied vom ersten Tage an anbeten, es liebkosen und besingen. Wenn
du meinem Fleischpenis nur ein einziges Mal zugesehen hast, wie er die Muschi deiner Frau
fickt, so wirst du ihm für immer hörig sein. Mein Glied ist so wunderschön, so prall, so
machtvoll. Die Fotos von meinem Bestraferglied wirst ab jetzt in deiner Wohnung aufhängen,
das befehle ich dir! Und besingen wirst du ihn! Ja, das werde ich von Zeit zu Zeit von dir
verlangen. Ich werde dir den Titel eines bekannten Liedes nennen und du wirst dessen Text so
abändern, dass daraus ein Loblied auf mein potentes Gemächt wird. Du kannst gleich damit
anfangen, das zu üben.
Der Titel, den du verwenden sollst, lautet Alle meine Entchen. Das sollte nicht allzu schwer
für dich sein, die Nummer kennst du ja sicher. Wenn nicht, dann höre sie dir auf youtube an –
und spiele dabei an deinem Minipenis herum. Da reimt es sich gleich leichter!
Falls es dir schwer fällt, einen Einstieg für den neuen Text zu finden, gebe ich dir ein
Beispiel, wie einer meiner anderen Cuckolds einen Song umgetextet hat. Er ist der gleiche Loser
wie du – mit Minipimmel und der absoluten Unfähigkeit, Frauen zu befriedigen – aber er ist ein
begabter und kreativer Penisverherrlichungstexter, wie du gleich herausfinden wirst. Hier also
ein Auszug aus seinem Penisverherrlichungstext, den er zur Melodie von “Fuchs, du hast die
Gans gestohlen” geschrieben hat:
Euren Pimmel, eure Hoden
kenne ich genau
kenne ich genau

(ich) sitz’ bewundernd auf dem Boden


ihr fickt meine Frau-Frau-Frau
(ich) sitz’ bewundernd auf dem Boden
ihr fickt meine Frau

Na, jetzt bist du sprachlos, wie? Kriegst du das auch hin, mit deinem 3-cm-Glied in der Hand?
Lass deiner Kreativität freien Lauf. Und bemühe dich ordentlich. Sonst kann es dir nämlich
passieren, dass dich deine Ehefrau in Zukunft aus dem Zimmer schickt, wenn sie Sex mit ihrem
Bull hat. Und das willst du doch nicht, oder?
Eheherrinnen mit Klasse haben hohe Ansprüche, was die Verherrlichung des Schwanzes
ihrer Bulls angeht, lass dir das gesagt sein. Also: Streng dich an, damit du ein guter Penis-
Verherrlichungstexter wirst!
Ich ficke deine Stute
Genug geredet. Ich denke, du weißt jetzt, was du als Cuckold zu beachten hast. Als nächstes
gebe ich dir ein Beispiel dafür, wie eine Live-Cuckoldsession bei mir abläuft, wenn ich die
Eheschlampe eines Verlierers durchbumse:
Im Gegensatz zu anderen Bull-Beziehungen ist es bei mir so, dass ich deine Frau zu dem
Zeitpunkt ficke, an dem es MIR passt. Das heißt, ich warte nicht ab, bis sie mich anruft. Wenn
ich Lust habe, dann komme ich einfach zum Ficken vorbei, ohne Voranmeldung. Egal, was dein
Eheweib oder du gerade tun.
“Hey, Schlampe”, sage ich dann zu ihr am Phone, “zieh mal dein sexy rotes Mini-Kleidchen
für mich an. Ich bin in zwanzig Minuten bei euch. Lass dir von deinem Cucki schon mal das
Arschloch warmlecken. Ich möchte dich heute mal wieder durch den Hintereingang vögeln.”
Genauso läuft das ab! Und deine Frau, die gerade ihre Lieblingssendung im TV ansieht,
wird ganz nervös, weil sie meine Stimme gehört hat. Sofort beginnt ihre Muschi zu tropfen –
etwas, das sie bei DIR so gut wie nie gemacht hat, als du noch Sex mit deiner Ehefrau haben
durftest.
Es gibt für deine lüsterne Gattin längst nichts Schöneres mehr im Leben, als von MEINEM
Prachtpimmel gestopft zu werden.
Und dafür lässt sie alles liegen und stehen, auch die schönste Frauensendung im Fernsehen.
Sie eilt ins Badezimmer, reißt sich die Klamotten vom Leib, stellt sich nackt unter die Dusche,
um sich für mich ordentlich zu reinigen und seift ihren sexy Körper mit all seinen hübschen
Rundungen ein. Du folgst ihr devot ins Bad und hältst ein Handtuch für sie bereit, wenn sie aus
der Duschkabine kommt.
Die Nippel deines Eheweibes stehen schon senkrecht nach oben, als sie zu Ende geduscht
hat, so geil ist sie bereits auf mich – und das macht dich natürlich ganz verrückt. Früher, als du
sie noch ficken durftest, waren ihre stehenden Nippel immer das Signal für dich, dass sie geilen
Sex wollte. Aber das ist längst vorbei. Du wirst dieses Prachtweib nie wieder ficken,
Stiefellecker!
Du gehörst nicht mehr zu den Alphas! Du bist irgendwo bei Pi angekommen, vermutlich
sogar noch weiter unten! Und deine Frau gehört bedingungslos nur noch mir, oder einem
anderen Lover. Dir jedenfalls gehört sie nicht mehr. Dein Eheweib ist z. Zt. MEIN Eigentum,
dass das gleich mal klar ist!
Das ist dein Cuckoldschicksal: Ich ficke sie, weil sie mich begehrt, während sie dich
auslacht und verachtet und sogar mit ihren hübschen sexy Füßen nach dir tritt oder dir ins Essen
uriniert! Oder dir zwanzig Ohrfeigen am Tag verpasst, weil dein Schwanz so jämmerlich klein
ist. Oder dir mit dem Teppichklopfer den Hintern versohlt – und zwar so laut, dass die Nachbarn
zuhören können und dich inzwischen nur noch auslachen, wenn du ihnen begegnest.
Aber das weißt du ja alles selbst! Du gehst auf die Knie und reibst ihr die hübschen Beine
trocken. Mein Gott, ist diese Frau sexy!, schießt es dir wieder und wieder durch den Kopf. Und
du wünschst dir für einen Moment, dass du sie selber befriedigen könntest – so wie ein echter
Mann. Doch sofort holt dich die traurige Realität wieder ein und du erinnerst dich: Das Recht,
deine Frau zu ficken hast du für immer verspielt, weil du eben KEIN Mann bist. Du bist
schwach, hast einen mickrigen Pimmel und kannst dich nicht gegen Frauen durchsetzen. Du bist
also kein Mann, sondern eine Muschi, du elender Verlierer! Eine arschgefickte Muschi bist du!
Du bist nur noch ihr Handtuchhalter, ihr Arschlochlecker und Zahlmeister – mehr nicht.
Deine Frau stolziert nackt – wie eine edle griechische Göttin – zum Schlafzimmerschrank
und du kriechst devot auf allen Vieren hinterher – wie ein lüstern sabbernder Mistkäfer ohne
Rechte.
Deine Eheherrin holt das kurze rote Kleidchen aus dem Schrank und zieht es sich an. Darin
sieht sie atemberaubend aus. Ihre Brüste kommen perfekt zur Geltung, sie sprengen fast das
Dekolleté, ihre steifen Nippel zeichnen ab wie zwei scharfe Patronen, und wenn sie sich dreht,
präsentiert sie einen Po, der seinesgleichen sucht. Er ist prall und muskulös – ein Weiberarsch, so
wie man ihn sich wünscht.
Ja, deine Gattin hat einen Traum von einem Hintern. Ich werd’ ganz geil, wenn ich an den
Po deiner Ehesau denke. Du stellst dir natürlich gerade vor, wie ich sie gierig von hinten bumse,
wie ICH ihr stöhnend meinen Unterleib gegen den Arsch presse und ihr meinen
Bestrafungsprügel von hinten in die Muschi quetsche.
Plopp! Und drin is’ er!
Und mit jedem Fickstoß klatschen meine prallen Stierhoden nun gegen den blanken geilen
Popo deiner Gattin, den sie mir wie eine Nutte entgegenstreckt. Ja, da wird dir heiß und kalt
zugleich. Warts nur ab, bis es wirklich losgeht.
Zurück zum Badezimmer:
Du bist schon unendlich erregt, würdest deine Frau jetzt am Liebsten berühren oder gar ihre
Muschi lecken. Aber das läuft natürlich nicht! Ficken hat dir dein Eheweib längst untersagt.
Selbst Berührungen wurden auf ein Minimaß reduziert. Arschlecken und Muschi reinigen, viel
mehr hat dein Sexleben nicht mehr zu bieten. Der Rest deines Tages ist ausgefüllt mit niederen
Sklavendiensten wie Putzen, Toilettenreinigung, Kochen, Nähen, Bügeln und so weiter –
typische Sissyjobs eben. Für nächste Woche hat dich deine Frau sogar bei einem Strickkurs an
der Fachhochschule angemeldet. Außerdem hat sie dir die Brigitta abonniert, eine typische
Frauenzeitschrift. Und zu guter Letzt trägst du keinen Geldbeutel mehr, sondern eine
Handtasche, wenn du außer Haus gehst. Das ist natürlich mega-erniedrigend für dich. Aber du
kannst dich dagegen nicht wehren. Deine Frau würde dich grün und blau prügeln mit dem
Nudelholz, wenn du versuchen würdest dich dagegen zu wehren.

Deine Eheherrin geht erhaben zum Schrank und holt die Narrenkappe für dich heraus, die du
tragen musst. Ein rosarotes Hütchen für einen Idioten, hoch wie eine Sektflasche und spitz
zulaufend. Dazu wählt sie gelbe Frauenunterwäsche – ein Höschen mit BH. Jetzt bist du richtig
gekleidet, wenn ICH gleich zu Besuch kommen werde. Jetzt siehst du aus wie eine lächerliche
Leck-Sissy, die zu blöd ist, um 2 + 9 zusammenzurechnen.
Dein Minipenis zuckt schon wild vor Vorfreude und du kannst es kaum noch erwarten. Du
streichelst kurz über deinen Pimmel, weil du dich unbeobachtet fühlst. Ein NO-GO in einer
Cuckoldbeziehung. Deine Ehefrau sieht das und tritt dir sofort hart in die Eier:
“Du kleiner Scheißer”, herrscht sie dich an, “du wirst erst wichsen, wenn der Bull mich
ordentlich gefickt hat und wieder gegangen ist. Du kennst die Regeln. Du fasst dich nur an, wenn
ICH es erlaube.”
“Ja, Herrin, es tut mir leid”, wimmerst du mit schmerzverzerrtem Gesicht und krabbelst in
die Ecke des Schlafzimmers. Dort hast du zu verweilen, wenn hoher Herrenbesuch kommt. Du
reibst dir deinen Penis, weil der Tritt extrem weh getan hat. Doch dafür erntest du von deinem
Weib nur ein abfälliges Lächeln.
“Selber schuld, du kleiner Scheißer, du”, raunt sie, “ich mach dich fertig, wenn du nicht
gehorchst!”
Dann stemmt sie die Hände streng in die Hüfte: “Und jetzt nimm deine Wichsgriffel von
deinem Minipimmel, klar!”
“Ja, Herrin”, antwortest du kleinlaut. Du fürchtest deine Eheherrin inzwischen sehr, denn
sie hat alle Macht über dich, und zu oft hat sie dich schon verprügelt, dir in die Eier getreten,
dich geohrfeigt, bis deine Bäckchen brannten wie Feuer.
Aber MICH fürchtest du noch mehr. Denn ich beherrsche sogar dein herrisches Weib – und
zwar aufgrund meines mega-riesigen Herrenpimmels, dem sie hörig ist. Sie kann sich ihm nicht
entziehen. Erst recht nicht, weil sie jahrelang mit einer Minigurke wie deiner gestraft war.
Es klingelt an der Haustür.
“Oh!”, stöhnt deine Frau und jauchzt in höchsten Tönen, “das muss John sein. Endlich!”
Sie tänzelt barfuß in ihrem roten Kleidchen und mit ihren steifen Nippelchen durch den Flur
und öffnet mir lüstern die Tür.
Und da bin ich! Der HERR, der MEISTER! DER ERHABENE BULL! In enger Jeans und
schwerer Lederjacke stehe ich lässig im Türrahmen. Ich bin einen Kopf größer als dein Eheweib
und sie muss sich schön strecken, um mit ihren notgeilen Lippen an die meinen zu kommen.
“Oh, mein Superheld”, stöhnt sie, geht auf die Zehenspitzen und schiebt mir ihre lüsterne
Zunge tief in den Mund. Wir küssen uns innig!
“Hey, Baby”, antworte ich mit maskuliner Stimme. “du siehst sexy aus.”
Ich packe sie mit meinen kräftigen Pranken an beiden Pobacken und hebe sie hoch, als wäre
sie federleicht. Ich bin 3 x kräftiger als DU Trottel und kann mit deinem Eheweib Dinge tun, auf
die die Weiber stehen. Ich kann sie zum Beispiel hochheben, sie ihm Stehen ficken, ja, ihr sogar
die Fotze lecken, indem ich sie mir über den Kopf halte.
Ja, darauf stehen die Tussis. Sie wollen, dass ein Mann mit ihnen umgeht wie mit einem
Spielzeug. Sie wollen herumgeworfen und besinnungslos gefickt werden. DU Trottel brächtest
so etwas nicht mal mit einem Kran zustande.

Deine Gattin und ich küssen uns jetzt heftiger und würden es am liebsten bereits im Flur
miteinander treiben. Also trage ich sie schnell ins Schlafzimmer, dorthin, wo du bereits wie ein
Narr im Eck kauerst und es kaum noch erwarten kannst, uns zu bedienen und niedere Dienste
auszuüben, wie z.B. Hoden lutschen, Schwänze reinigen oder Arschlöcher lecken.
Wir würdigen dich jedoch – zu deinem Pech – keines einzigen Blickes. Das macht dich
traurig. Denn du liebst es, wenn man dir direkt in die Augen sieht, während man dein Eheweib
durchfickt. Das versetzt dir jedesmal einen geilen Speerstich in tiefster Seele. Das ist das Geilste
für dich, wenn du deinen KÖNIG ansehen musst, während er seine Lanze in die Muschi deiner
Gattin drückt.
“Mach die Haustür zu, du Vollidiot”, schreit deine Frau, “muss man dir denn alles sagen?”
“Ja, Herrin”, antwortest du kleinlaut und kriechst sofort gehorsam nach draußen. Ich gebe
dir mit meinen schweren Motorradstiefeln noch einen Tritt in den Hintern mit.
“Bring eine Flasche Bier mit, du Narrenschädel!”
“Ja, mein Weltherrscher!”, stammelst du und krabbelst los.

Als du wiederkommst, liege ich bereits breitbeinig auf eurem Ehebett – die Unterhose schon
ausgezogen. Dir fällt fast die Bierflasche aus der Hand, als du meinen Penis siehst. Wie eine
Python liegt er halb ausgerollt zwischen meinen Beinen und glänzt verführerisch. Er ist
bronzefarben, schön durchblutet und sieht sehr edel aus.
Er kommt dir jedesmal noch ein Stückchen größer vor, wenn du ihn siehst. Ein Monster von
einem Befruchtungsmuskel. Dir verschlägt es komplett die Sprache und die Augen gehen dir
über – und das, obwohl er noch nicht mal erigiert ist. Wie kann ein Mann einen solch riesigen
Penis haben?, fragst du dich. Wie kann er einen Eselsriemen haben, der das Zehnfache meines
eigenen Pimmelchens auf die Waage bringt? Deine Backen laufen vor Neid rot an und in einem
Unterleib beginnt es zu jucken. Deine Geilheit tut fast schon weh.
Deine Frau und ich küssen uns nun lüstern und innig. Das macht dich fertig. Die Gefahr,
dass aus Sex eines Tages Liebe wird, schwingt bei jeder einzelnen Cuckoldnummer mit, und das
macht dir Angst, denn dann würde dich deine Gattin ganz schnell sitzen lassen. Gleichzeitig aber
macht dich diese permanente, latente Gefahr umso geiler.
“Leck ihm die Hoden, Cucki!”, befiehlt deine Frau streng.
“Ja, Herrin!”, winselst du und machst dich ohne zu zögern ans Werk.
Wie eine Dorfnutte kriechst du zu meinen Straußeneiern hoch und beginnst lüstern daran zu
saugen.
“Oh … mmh!”, stöhnst du weibisch und man hört dir an, wie sehr es dir gefällt – und
obwohl dich deine Frau vorhin im Schlafzimmer so unendlich erregt hat, fragst du dich, warum
mein Schwanz dich noch geiler macht. Du kannst es kaum glauben! Du weißt genau, dass du
eigentlich nicht schwul bist, dennoch findest du meinen fetten Befruchtungsknüppel
verlockender und begehrenswerter als die Saft-Muschi deiner Frau. Woran liegt das nur?, fragst
du ich immer und immer wieder.
Nun, ich kann es dir sagen, Loser! Es liegt daran, dass ich viel, viel mächtiger bin als du –
und auch mächtiger als deine Eheherrin, und das macht dich verrückt. Denn es nimmt dir jede
Männlichkeit! Es macht dich zum weibischen Untertan, zu einer Sissy mit einem Penis von der
Größe eines Kitzlers. Du kannst nichts anderes mehr als ein Schwanzlutscher sein. Das ist das
ganze Geheimnis.
Und du bist in den letzten Wochen derart geil auf meinen Pimmel geworden, dass du am
liebsten jede Nacht zwischen meinen Beinen schlafen würdest. Ja, soweit ist es mit dir
gekommen. Dann könntest du dich Nacht für Nacht fest an meinen Samenschlauch kuscheln, ihn
liebkosen, ihn riechen, lutschen und blasen, wann immer du willst. Aber den Gefallen tu ich dir
nicht. Da lass ich lieber deine Ehefrau zwischen meinen Beinen pennen, die ist hübscher und
bläst auch wesentlich besser.
Du kleiner Penislutscher, du! Dein letztes Stück Männlichkeit hast du abgegeben! Jetzt fehlt
dir nur die Klitoris. Aber halt! Die hast du ja bereits, in Form eines Minipimmels, der die Größe
eines Kitzlers hat, haha!
Hingebungsvoll liegst du jetzt zwischen meinen Beinen und verwöhnst meine Hoden,
während deine Frau seitlich auf meiner Brust liegt und meinen Schwanz mit ihrer rechten Hand
hochwichst. Mein Zepter richtet sich immer mehr auf. Mit verstohlenen Blicken siehst du zu
meinem Penis hoch wie zum Turm von Babel! Mein Gott, wie sehr du meinen Pimmel verehrst.
Er ist zum Zentrum deines Denkens geworden. Du hast jetzt ein neues Weltbild und das
Machtsymbol ist das Zepter, dem du dienst und die Siegessäule, vor der du kniest. Du hast eine
Welt betreten, die dir surreal erschien. Du hast es nicht glauben wollen, dass es Männer mit
Schwänzen gibt, die zwanzig Mal größer sind als dein jämmerliches Röhrchen.
Deine Gattin wichst mich weiter und du leckst meine Hoden. Schon bald ist mein Knüppel
vollkommen versteift. Er hat die Größe einer Salatgurke erreicht.
“Das reicht!”, herrsche ich dich an, schlage dir meinen Penis fest gegen die Backen und
werfe dich vom Bett. Du kriechst in die Ecke des Zimmers und setzt dich wieder devot auf den
Boden. Mit deiner rosa Narrenkappe und deiner dümmlichen gelben Damenunterwäsche mit rosa
Einhörnern drauf fühlst du dich wie ein kompletter Verlierer. Und das bist du ja auch!
Neidisch und wolllüstig siehst du mit an, wie sich deine Ehefrau in die Hündchenposition
begibt und mir ihren lüsternen geilen Arsch entgegenstreckt. Ich setzte mein steifes Liebeszepter
an ihrer Pussy an und dringe langsam in sie ein.
“Oh, jaa”, stöhnt deine kleine Fickstute und ich und schiebe ihr mein Gemächt ganz
langsam bis zum Anschlag rein.
Deine Frau ist im siebten Himmel, als sie meine ganze Männlichkeit in sich spürt. Sie
stöhnt ein langes und unendlich zufriedenes Stöhnen. Sie spürt mich jetzt überall, in jeder Faser
ihres erregten Leibes.
Es dauert ein paar Sekunden, dann hat sich ihre enge Fotze an die gigantischen Ausmaße
meines Pimmels gewöhnt. Ich beginne sie zu vögeln – mit schweren männlichen Stößen. Das
liebt sie, deine Ehestute, und sie schreit schon bald nach mehr:
“Ja, fick mich durch, Meister John, lass mich deinen Riesenpimmel in meiner Ehefotze
spüren. Jahrelang hab ich mich mit dem Versagerschwanz meines Ehemannes herumgeärgert.
Dafür will ich jetzt belohnt werden. Fick mich, Meister!”
“Ja, mein Liebling”, rufe ich und rohre dein Weib tiefer und fester. Ich liebe ihre enge
Vagina. Sie fühlt sich toll an meinem Schwanz an. Ich kralle mich in die sexy Arschbacken
deiner Ehetussi und hämmere sie weiter. Sie wiederum hält sich an den Metallstangen des
Ehebettes fest, um nicht den Halt zu verlieren, und sie keucht dabei laut vor Wolllust.
Du sitzt unendlich geil im Eck und kannst kaum fassen, wie perfekt deine Frau und ich im
Bett zueinander passen, wie wir harmonieren. Unsere Geschlechter sind wie füreinander
geschaffen, was man von deinem Jammerpenis nicht behaupten kann. Für dich wäre ihr
Fickkanal viel zu weit. Da würden zehn Schwänze von deiner Größe hineinpassen. ICH aber
fülle deine Ehepussy aus, ja ich tue ihr sogar ein wenig weh beim Ficken, weil mein
Prachtkolben so riesig ist. Aber das nimmt sie gern in Kauf, deine aufgegeilte Fickstute.
“Und jetzt in den Arsch, bitte! Bitte! Bitte!”, bettelt sie alsbald und ein Grinsen legt sich
über mein Gesicht. So liebe ich sie, deine lüsterne Gattin. Sie soll MICH darum anbetteln, tief in
den Arsch gefickt zu werden. Das ist das Größte für mich. Ich mag es, wenn die Weiber mich
anbetteln. So gehört sich das auch, denn so einen Pimmel wie meinen, den finden sie sonst
nirgends. Und ich weiß das natürlich, und nutze es gnadenlos aus. Manchmal lasse ich deine
Gattin eine Viertelstunde lang zappeln, bis ich sie von hinten beglücke.
Sie versucht krampfhaft, die Sache zu beschleunigen, indem sie dich dazu befiehlt:
“Cucki, komm her und lecke dem Meister das Arschloch, dann wird er schneller in mich
eindringen.”
Du kommst angekrochen und bittest mich unterwürfig darum, den Befehl deiner Frau
ausführen zu dürfen:
“Hoher Herr, ich bitte Euch untertänigst darum, Euer edles Arschloch lecken, liebkosen und
stimulieren zu dürfen, während Ihr mit Eurem herrschaftlichen Mösenpfahl meiner Ehefrau ins
enge Arschloch fickt.”
“So, so?”, frage ich, “und was soll mir das bringen?”
“Ich werde Euch überglücklich machen, mein Kaiser”, stammelst du, “ich werde Euch mit
soviel Hingabe an Eurer Rosette verwöhnen, dass Ihr höchst befriedigt sein werdet, wenn Ihr den
Samen in die Arschfotze meiner Ehefrau pumpen könnt.”
“So will ich das hören, mein kleiner Scheißer!”, grinse ich lakonisch, schlage dir deine
bescheuerte Narrenkappe vom Kopf und drücke dein Schleckermäulchen fest an mein Arschloch.
“Ha, das kleine Arschleck-U-Boot hat angedockt!”, rufe ich und lache mich kaputt über
meinen Witz.
“Mmpff … danke … hoher Herr .. mmpf … hmpf .. danke”, stöhnst du gierig und fängst an,
mein geiles attraktives Arschloch zu liebkosen. Ich spüre, wie verliebt du in mein Loch bist und
drücke es fest gegen dein Sklavenmaul.
“Ich habe eine Frage an dich, Cucki”, feixe ich dann.
“Mmpf … ja, mein Herr … was denn?”, röchelst du.
“Stell dir vor, du triffst eine gute Fee und sie böte dir 3 Dinge an. Welchen Gewinn würdest
du auswählen? Entweder eine Luxusvilla in Beverly Hills, oder zehn Millionen in bar auf deinem
Bankkonto oder ein Passfoto meines Arschloches, das du immer in deinem Geldbeutel mitführen
kannst. Also in deiner neuen Handtasche, meine ich natürlich.”
“Mmpf … mmpf … wie könnt Ihr nur fragen, Kaiser”, schlabberst du, “natürlich Euer
majestätisches Arschloch-Foto, oh Herr.”
Deine Frau und ich lachen uns kaputt darüber und vergessen beinahe, dass wir noch zu
Ende ficken wollen. Wir finden deine Antwort vor allem deswegen so witzig, weil sie die
Wahrheit ist.
Du verkommener unterwürfiger Trottel bekommst tatsächlich lieber ein Passfoto meines
Arschloches überreicht als 10 Millionen in bar. Das spricht Bände. Du bist von meinem
Arschloch inzwischen abhängig. Du malst es, du besingst es, schreibst Gedichte dafür, träumst
davon, massierst, küsst und bewunderst es.
Weißt du wie geil das für einen dominanten Kerl wie mich ist, wenn ich nicht nur deine
Frau ficken kann, sondern auch noch weiß, dass DU dich in mein Arschloch verliebt hast? Dass
du vor Sehnsucht ganz einsam bist, wenn du es nicht lecken darfst? Einfach nur genial! Muhaha.
Lüstern bearbeitest du also meine Rosette weiter und es fühlt sich gut für mich an – auch wenn
du nur ein dummer Cuckold bist, und keine Frau. Naja, eine kleine Sissy bist du ja inzwischen
geworden, also lassen wird es mal durchgehen.
“Leck fester”, befehle ich, “sonst schiebe ich dir deine Narrenkappe tief in deinen eigenen
Arsch, hörst du?”
“Mmpf … jawoll … Kaiser John, mmpf ...”
Du bemühst dich wie eine japanische Sexdienerin und ich spüre, wie du dich jede Minute
mehr in mein Arschloch verliebst. Meine Rosette ist deine neue Freundin geworden, als Ersatz
für deine Frau quasi. Ja, weit hast du es gebracht! Die einzige “Dame”, der du noch einen
Zungenkuss geben darfst ohne dafür geohrfeigt zu werden, heißt “Fräulein Rosetta”, haha, und
sie ist meine Rosette! Aber selbst bei Fräulein Rosetta musst du noch darum betteln, dass du sie
küssen darfst.
Umso gieriger und hingebungsvoller bearbeitest du “Fräulein Rosetta” im Moment. Man
merkt, wie wichtig sie dir in deinem Leben ist, und dass du dich bis über beide Ohren in sie
verknallt hast.
“Sag, dass du sein Arschloch vergötterst”, befiehlt deine Ehefrau.
“Ja … mmpf … Herrin … das tue ich … ich vergöttere es … und ich würde Rosetta sogar
heiraten, wenn ich könnte.”
Da funke ich genervt dazwischen:
“Hey, nicht frech werden, Freundchen, soweit sind wir noch nicht. Zum Heiraten gehören
immer zwei dazu. Und du gehörst leider zur sozialen Unterschicht. “Meine Rosetta” – also mein
Arschloch – bewegt sich in höheren adligeren Kreisen als du. Und das weißt du! Also halte nicht
um ihre Hand an. Du bist meines Arschloches nicht wert, Untertan!”
“Jawoll, Kaiser John .. mmpf”, stotterst du, während du deine “Angebetete Rosetta” weiter
küsst, liebkost und streichelst.
Schon bald darauf hast du mich schön geil gemacht und ich setze meine fleischige Eichel
am Hintereingang deines Weibchens an. Sie wackelt schon erwartungsvoll mit dem Hintern. Ich
drücke ihr meinen Lustprügel kompromisslos in die Arschfotze und sie stöhnt auf wie eine
Straßennutte:
“Uh, ah, mmh,!”
“Ja, das brauchst du, meine kleine Schnecke”, herrsche ich sie an und beginne sie in
rhythmischen Stößen zu ficken, deine kleine willenlose Ehesau.
Und du hängst die ganze Zeit weiter an meinem Arschloch und versuchst verzweifelt
mitzuhalten. Du musst dich meinen Rhythmus anpassen. Aber das kannst du inzwischen schon
ganz gut. Bist ein richtig guter Arschlochlecker geworden. Dafür gebührt dir mein Lob, muhaha!
Mit deiner flinken Zunge stimulierst du meine Rosette, und ich fühle, wie sich meine dicken
Eier schon bald entladen wollen. Auch deine Ehefrau spürt das. Sie spürt es dadurch, dass mein
Schwanz zur maximalen Größe anschwillt – bereit, ihr den Samen in die Schwanzgarage zu
quetschen. Deine Frau stöhnt lauter und hektischer.
Ich spüre, wie sich mein Orgasmus anbahnt – und mit großer Wucht überkommt er mich im
gleichen Moment und mir schießt das heiße Sperma wie aus einer Senftube aus dem
Befruchtungsschwanz – tief in die Ehefotze deiner Gattin hinein. Tief und immer tiefer und nicht
enden wollend. Ich pumpe so viel Sperma in ihre Fotze, dass es an allen Seiten herauszulaufen
beginnt. Herrlich ist das und ich röhre wie ein Elch vor Befriedigung.
Dann ziehe ich meinen vor Sperma triefenden Kolben aus der Ehemuschi und drücke ihn
DIR direkt ins Maul. Du erstickst fast daran, weil mein Liebesprügel viel zu groß für dein zartes
Sklavenmaul ist. Dennoch lutschst du bereitwillig und gierig jeden Tropfen Sperma weg und
schluckst den Samen, so wie es sich gehört.
“Mmh … oh, Meister .. .mmh”, stöhnst du dabei immer wieder gierig. Fast fünf Minuten
brauchst du, bis du meinen Pimmel komplett saubergeleckt hast. Außen und innen, an den Eiern,
bis nach hinten zum Arschloch, und sogar UNTER meiner Vorhaut. Brav, Cucki!
Anschließend leckst du die Muschi deiner Gattin sauber – natürlich ebenfalls bis auf den
letzten Tropfen. Und diesmal brauchst du zwanzig Minuten dafür, denn ich habe sie besamt wie
ein brünftiger Hengst.
Außerdem zwinge ich dich dazu, dir einen Teil meines Samens in ein Gläschen abzufüllen
und in den Kühlschrank zu stellen. Mein Ejakulat sollst du dir aufheben und es dir in den
nächsten Tagen als Tagescreme in dein Sklaven-Gesicht schmieren, hörst du? So kannst du noch
ein paar Tage länger an mich denken und dabei onanierten, falls es deine Frau erlaubt.
Alternativ kannst du aber auch das hübsche Passbild meines Arschloches betrachten,
während du wichst und an mich und meinen mächtigen Befruchtungspenis denkst.
Meine lange Vorhaut
Nachdem wir – deine Frau und ich – so richtig befriedigt sind, bleiben wir noch ein paar Minuten
lang eng umschlungen im Ehebett liegen. Weil du vorhin so brav mein Arschloch stimuliert hast,
habe ich an diesem Tag eine kleine Belohnung für dich:
Während ich weiter mit deiner Frau schmuse und wir Zärtlichkeiten austauschen, darfst du
mit der Vorhaut meines Pimmels spielen. Ja, du hast richtig gehört! Die liebst du doch so sehr,
weil sie so riesig, so lang und so faszinierend ist. Sie strahlt viel Macht auf dich aus! Denn meine
Vorhaut kann ganz leicht deinen ganzen Schwanz inklusive deiner Hoden verschlucken. Das
glaubst du nicht, Cucki?
Na, dann probier es ruhig mal aus. Komm mit deinem Minizipfelchen an meine
Riesenschlauch heran und lege ihn auf meine freigelegte Eichel. Anschließend schiebe ich
langsam meine große mächtige Vorhaut darüber. Und siehe da, schon hab ich dich geschluckt,
oder eingefangen, oder eingepackt in meine Vorhaut. Ich hab’ dich einfach in den Sack gesteckt.
Haha! Dein Schwänzchen inklusive deines Hodensacks verschwinden unter meiner Vorhaut wie
in einem Kartoffelsack.
Natürlich kriegst du sofort einen Steifen davon, denn das Ganze macht dich unendlich geil,
weil es so bizarr und erniedrigend ist. Aber auch mit steifem Pimmelchen bleibt deine komplette
Männlichkeit fest in meiner Vorhaut verpackt. Dein Gemächt ist viel zu klein, als dass ich es
nicht komplett unter meine Vorhaut stopfen könnte. Ha, da fällt mir ein Spruch ein, den ich
früher öfter gehört habe: “ … , das kannst du dir unter die Vorhaut schmieren …”. Ich weiß
nicht, ob dieser Spruch in allen Regionen Deutschlands bekannt ist, aber jetzt – in deinem Fall –
wohnt ihm eine gewisse Ironie inne, daran besteht kein Zweifel
Ich schmuse weiter mit deiner Frau, ich sage ihr, wie hübsch sie ist und wie gut sie küssen
kann. Ja, wir reden sogar darüber, ob ich sie bald einmal schwängern sollte, um ihr ein Kind zu
machen. Ein Kind, für das du dann bezahlen musst. Mal sehen. Doch das werden wir zu
gegebener Zeit in aller Ruhe entscheiden. DU wirst danach natürlich nicht gefragt werden, da
darfst du sicher sein. Du hast nichts zu melden! Allerdings wirst du bei der Besamung hautnah
dabei sein, während mein dicker Befruchtungsprügel deine Gattin stopft und du dabei meine
Hoden und mein Arschloch stimulierst.

Da du so dermaßen ignoriert wirst und deine ganze Männlichkeit noch immer in meiner Vorhaut
verpackt ist, wirst du natürlich immer geiler. Und da ich noch ein paar Minuten Zeit habe und
gern noch was zu lachen habe, verschaffe ich dir eines deiner größten Sexerlebnisse.
Ich erlaube dir, deinen Schwanz zu wichsen, während er unter meiner Vorhaut steckt. Deine
Gattin bekommt ganz große Augen. So etwas hattet ihr beide noch nicht erlebt – es ist
gewissermaßen eine Premiere.
In höchster Erregung und mit zitternden Händen reibst du an meiner Vorhaut herum, um
dein darunter liegendes Zipfelchen zu stimulieren. Es ist ein Bild für Götter, und deine Ehefrau
lacht sich schon schlapp, bevor du überhaupt gekommen bist.
“Ja, wichs dich ab!”, befehle ich dir.
Und schon bald durchzucken wilde Wellen der Lust deinen Körper und du erlebst einen
Orgasmus, der dir kalte Schauer über den Rücken laufen lässt. Zum ersten Mal in deinem neuen
armseligen Cuckoldleben kommst du unter der Vorhaut eines Mannes, dem du unterworfen bist.
Mit einem lauten Stöhnen spritzt du in mir ab und sinkst ermattet auf meinen Schwanz nieder.
Ich grinse amüsiert und lasse dich wieder “frei”. Zum Abschluss darfst du mir die zwei
kümmerlichen Spermatropfen von der Eichel lecken, die du abgespritzt hast.
Dann werfe ich dich vom Bett, gebe deiner Gattin einen liebevollen Abschiedskuss und
verlasse euer Haus.
Bis zum nächsten Mal, wenn ich dich wieder in die weite Welt Cuckold’scher Dominanz
führen werde.

Ende
Das folgende Buch könnte dir ebenfalls gefallen:
Die Englische Herrin, Band 1, Sklavenzucht im Garten (auf amazon als eBook erhältlich).

Leseprobe:
… Frauen sind die Krone der Schöpfung! Der Vollständigkeit halber sei übrigens noch die
historische Vokabel “Sir” erwähnt. Aber die vergiss mal ganz schnell wieder – denn so nenne
ICH Männer bestimmt nicht. Das Wort “Sir” existiert in meinem Wortschatz nicht. Bei mir heißt
ein Mann “Sklave”, “Diener”, “Schwanzlutscher”, “Kriechtier” oder “Made”, oder
wie immer ich dich nennen will. Das sind nämlich genau die Begriffe, die zu euch unterwürfigen
Männern passen. Und wenn DU einer von denen bist, dann hältst du im Moment das richtige
Büchlein in der Hand, um deiner devoten Lust Erleichterung zu verschaffen. In meinem
englischen Reich ist für Abwechslung gesorgt. Bei mir gibt es keine typischen SM-Standards,
keine stereotypen Behandlungen, sondern phantasievoll und harte, aber auch humorvolle
Sklavenbehandlung- und Unterdrückung, für diejenigen, die gern lächerlich gemacht werden
wollen.
Am späten Nachmittag gegen sechzehn Uhr klingelte es an der Pforte meiner Villa im
Norden von London. Es war ein grauer und regnerischer Tag und meine Stimmung war nicht
besonders gut. Sie verbesserte sich ein kleines bisschen, als ich sah, welcher Tölpel draußen vor
dem schweren Eisentor stand. Es war James, einer meiner Bezahlsklaven, die immer wieder
spontan vorbeikommen – nicht selten mit dem Resultat, dass sie wieder fortgeschickt werden,
wenn ich keine Zeit für sie habe.
James D. Worcester ist ein 48-jähriger Geschäftsmann, der mir hoffnungslos verfallen ist.
Er ist ein kleiner Kerl und bringt höchstens sechzig Kilo auf die Waage. Die Miniaturausgabe
eines Mannes quasi, mit hageren Gesichtszügen und einer blonden Haarpracht, die an einen
Wischmopp erinnert. Er kommt pro Woche im Schnitt 2 - 3 x zu Besuch, um sein Geld
loszuwerden. 300 bis 500 Pfund knöpfe ich ihm pro Stunde ab – und dafür muss ich nicht einmal
viel tun, denn James wird am Liebsten lächerlich gemacht – oder ignoriert, beziehungsweise zum
wertlosen Gegenstand/Haustier degradiert. Alles Dinge, die wenig Arbeit verursachen, und mir
obendrein richtig Spaß machen. Ich liebe es nämlich, Männer zu Clowns zu machen! Das
amüsiert mich unglaublich.
Mit gesenktem Kopf stand Klein-James also vor mir auf der Treppe, als ich die Tür öffnete
und mich vor ihm aufbaute. Er darf sich nie auf die oberste Stufe stellen, sondern muss immer
darauf achten, dass er unter MIR steht.
Ich trug an diesem Tag ein schwarzes Latexkleid mit Beinschlitz und geschnürte
Lederstiefel. Zunächst atmete ich tief ein, sodass sich meine füllige Brust hob – ein Zeichen
meiner Überlegenheit. James zitterte bereits vor Erregung, als ich ihm den Busen gegen den
Kopf stieß. Dann gab ich ihm einen weiteren Stoß mit mit der Brust gegen den Schädel, wodurch
ich ihn eine Stufe nach unten schubste. Ein weiterer Tittenstoß folgte, der ihn noch eine Stufe
nach unten warf, und schließlich ein dritter und stärkerer Stoß, der den Idioten über seine
eigenen Beine stolpern ließ, sodass er vor mir auf die Nase fiel. Ich lachte mich kaputt über
meinen kleinen Doofmann.
“Bist du zu dumm zum Stehen, du hirnloser Esel?”
“Ja, Mistress, das bin ich”, entschuldigte er sich mit ängstlicher Stimme und rappelte sich
mühsam wieder auf.
“Sieh mich gefälligst an”, befahl ich ihm.
Er gehorchte und glotzte mich dümmlich und feige an. Der richtige Moment, um ihm ins
Gesicht zu spucken. Und das tat ich auch, und zwar mitten in die Visage. Dies ist übrigens eines
unser üblichen Begrüßungsszenarien. Natürlich darf er sich die Spucke nicht wegwischen. Sie
trocknet irgendwann an ihm fest, wodurch er sich sehr geehrt fühlt. Oft wäscht er sein Gesicht
danach wochenlang nicht ab. Von einer Göttin angespuckt zu werden, ist ein seltenes Geschenk
für ihn, und wenn er nicht dermaßen viel Geld pro Session bezahlen würde, würde ich ihm dieses
Privileg nicht zuteil werden lassen.
Es folgte ein Blick auf die Uhr und ich stellte fest, dass ich eine ganz Stunde lang Zeit hätte,
also bat ich James in meine Villa.
Das Gebäude stammt noch aus der Zeit des ausgehenden Viktorianischen Zeitalters und ist
ein wirklich respekteinflößendes Bauwerk. Es verfügt über siebzehn Zimmer (!), hat Bögen,
Arkaden und Erker mit endlos hohen und spitz zulaufenden Messingdächern, die an Wachtürme
erinnern. Die Fassade ist in Ocker- und Weißtönen gehalten und rundet das Gesamtbild auf
wundervolle Weise ab. Sklaven, die mich zum ersten Mal besuchen, schrumpfen oft schon
aufgrund der Machtdemonstration auf die Hälfte zusammen.
Viele Erstkunden trauen sich deshalb kaum zu sprechen. Sie spüren, dass sie bei der totalen
Meisterin angekommen sind.
“Bleib am Boden, du nichtsnutziger Pausenclown. Wer sich von einer Titte zu Boden
schlagen läßt, ist kein Mann, sondern ein Kriechtier. Also krieche gefälligst hinter mir her!”
“Yes Mistress!”
In meinem Empfangszimmer, das ein elegantes adeliges Ambiente ausstrahlt, ließ ich ihn
seine Kleidung ablegen. Kurz darauf stand er in einem rosa Schlüpfer vor mir. Ohne diese
Unterwäsche darf er sich bei mir nicht blicken lassen, sonst wird er sofort im Keller
ausgepeitscht. Er überreichte mir untertänigst fünfhundert Pfund – nicht ohne sich dafür zu
bedanken, dass ich ihm die Ehre erweise, seinen Sklaventribut anzunehmen.
“Danke, dass ich Ihnen untertänigst fünfhundert Pfund überreichen darf, Mistress!”

Weitere frivole Geschichten von Renate König auf amazon:


Leseprobe, Renate’s Cuckoldgeschichten Band1:
Dann öffnete ich seinen Reißverschluss und wichste seinen vollkommen versteiften Pimmel
– hart und heftig, richtig kompromisslos. Und ohne Widerrede!
Weiterhin sprach ich kein Wort dabei, sah ihn nur mit herrischen, abfälligen Blicken an. Er
erwiderte meine Blicke wie ein kleines Hündchen, stöhnte vielleicht zwei- oder dreimal und kam
dann schon mit einer Intensität, die ich von ihm so nicht kannte. Obwohl wir uns in einem
Weinlokal befanden (wenn auch in der hintersten und dunkelsten Ecke), so konnte er nicht
verhindern, dass er viel zu laut stöhnte und wimmerte. Und in seinem Gestöhne schien eine
Erlösung zu liegen, auf die er jahrelang gewartet zu haben schien.
Ich grinste ihn überlegen an, sagte aber noch immer kein Wort, ließ jedoch von seinem
Glied ab.
Jetzt kam die entscheidende Phase. Sobald ein Mann mit masochistischen Neigungen
gekommen ist, so wusste ich aus meinen schlauen Büchern, verflüchtigt sich seine Lust fürs
Erste – bei einigen mehr, bei einigen weniger. Nur diejenigen, die sich in einer festen und klar
strukturierten S/M-Beziehung befinden, können dauerhaft in ihrer untertänigen Rolle gehalten
werden. Die Einmal-Pro-Woche-Zur-Domina-Geher hassen sich für ihre Neigung bereits in dem
Moment, in dem sie abgespritzt haben, dann unterdrücken sie die Sucht für mindestens eine
Woche, bis sie nicht mehr widerstehen können und wieder bei einer Domina vorstellig werden,
erneut abspritzen und sich selbst dann wieder hassen. Ein ewiger Kreislauf, der für beide Seiten
meist nicht sonderlich befriedigend ist. Mir aber war wichtig, dass ich Klaus dauerhaft
unterwerfen konnte. Denn ich war sicher, dass sowohl meine, als auch seine Neigung
ausreichend stark dafür sein würden. Natürlich birgt ein solcher Versuch das Risiko, dass eine
Beziehung flöten geht. Aber dann wäre sie es auch nicht wert gewesen, dachte ich mir.
Jetzt aber ließ ich ihn erst einmal allein mit seinem erschlafften Pimmel und seinem
Gläslein Wein sitzen und ging auf die Toilette. Dort ließ ich mir viel …

Leseprobe, Renate’s Cuckoldgeschichten Band 8:


“You little loser, you!”, schnarrte er und gab Cucki einen Klaps auf den Hinterkopf.
Dann verabschiedete sich mein neuer Lover, versprach aber, sich beizeiten wieder bei mir
zu melden. Ich stöhnte und seufzte noch Stunden danach vor lauter Befriedigung, während mir
Cucki das Abendessen zubereitete und mir anschließend als Fußablage diente, damit ich den
“Tatort” ansehen konnte.
Mann, was für ein geiler Fick …
Aber halt, ich habe vorgegriffen! Diese Nummer, von der ich gerade berichtete, erlebte ich
nämlich erst am nächsten Morgen – nachdem ich mir diesen geilen Afroamerikaner aufgerissen
hatte.
Lass mich dir die Geschichte von Anfang an erzählen – so wie du es aus den
vorangegangenen Bänden kennst.

Also, nochmal von vorn:


Na, mein kleiner Penisreinigungsassistent, Minischwanzträger, Umschnall-Vagina-Träger oder
Ehe-Loser? Hat dir den Einstieg gefallen? Natürlich hat es das! Ich kenne meine Leser ja
inzwischen.
Jetzt hat es doch bis zum achten Teil gedauert, bis ich mir endlich mal einen afroamerikanischen
Lover geangelt habe. Du weißt schon, das sind die Jungs mit den besonders ausgeprägten
Fleischpimmeln, die eine Muschi so richtig dehnen können, wenn sie sie bumsen.
Keine Ahnung, warum ich mir so lange damit Zeit ließ, mir einen solchen Kerl zu holen.
Ich denke, es hatte sich einfach nicht früher ergeben. Ich war in den ersten Episoden von
Renate’s Cuckoldgeschichten zu sehr beschäftigt damit gewesen, meine neuen Freiheiten als
Cuckoldherrin auszuleben, sodass ich einfach nicht daran gedacht hatte.
Aber damit war jetzt Schluss. Es war Zeit geworden, endlich mal in die Disco der
Nachbarstadt zu gehen, in der sich die US-Soldaten der Kaserne an …
Leseprobe, Anja Löchle & Renate König, Wichsanleitung für den Cuckold, Band 1:
So! Wenn also du, mein Hodenlecker, ein ähnlich veranlagter Loser bist wie mein Ehemann,
dann wirst du in diesem Buch dein wahres Glück finden. Du wirst an die Stelle meines
Ehemannes treten! Dieses Buch wurde quasi für Dich geschrieben. Aber darauf solltest du dir
nicht allzu viel einbilden, denn du wirst auf jeder Seite zum Deppen gemacht werden – genau
wie mein Eheversager. Ich werde dich dominieren, dich vorführen und der Lächerlichkeit
preisgeben, und allein der Gedanke daran läßt deinen Minischwanz schon steif werden,
Zipfelgesicht, stimmts?
Ich werde dich Schritt für Schritt in meine erotischen Cuckoldspiele und Fantasien einführen –
solange, bis du dich vor Geilheit nicht mehr halten kannst und deinen kleinen Minipenis
abwichsen willst. Den kleinen Zipfel, den ich am liebsten als »Klitoris« bezeichne. Aber auch
»Kitzler » passt gut, findest du nicht? Es gibt übrigens Frauen, deren Kitzler sind länger als dein
armseliger Pimmel. Neugierig geworden, Zipfelgesicht? Gut. Dann gehen wir jetzt in *medias
res*. Das heißt »zur Sache« (nur für den Fall, dass du ungebildeter Trottel das nicht wusstest).
Zuerst werde ich dir noch ein wenig genauer beschreiben, wie es in meinem Penthouse aussieht,
damit du dir möglichst genau vorstellen kannst, wo du mir als Cuckold dienen darfst. Ich werde
dadurch dein Kopfkino ordentlich zum Arbeiten bringen.
Ich wohne – wie gesagt – in einem sehr luxuriösen Penthouse hoch über den Dächern von
Stuttgart. Unser Wohnzimmer misst 10 x 8 Meter und ist sehr geräumig. In der linken Seite habe
ich eine hübsche weiße Bar mit 7 stylischen Barhockern aus hellem Eichenholz aufbauen lassen.
Dort sitze ich gern und stoße mit einem Martini mit meinen Lovern an, nachdem sie ihren
Pimmel aus meiner Fotze herausgezogen haben. Manchmal tropft sogar noch das Sperma aus
ihren Schwänzen, während sie mit mir an der Bar sitzen. In der rechten Raumhälfte gibt es eine
weiße Ledercouch und einen flachen Glastisch auf einem weißen Teppich. Weiß ist die Farbe der
Unschuld. Eigentlich passt das nicht zu mir, denn ich bin alles andere als unschuldig. Ich kann
sehr fies sein. Aber gerade die Gegensätze sind es doch, die das Leben interessant machen,
findest du nicht? Reich und arm, Ebbe und Flut, Herrin und Sklave, König und Diener, Eheherrin
und Cuckold usw. An der Rückwand des Wohnzimmers hängt ein Bild von mir. Es ist ein
großflächiges Schwarzweißbild, das einen Mann zeigt, der vor mir kniet. Er trägt einen
weibischen Minirock und auf seinem Rücken ist das Wort Penislecker eintätowiert. Ich selbst bin
auf dem Bild ganz nackt und man kann meine langen muskulösen Beine gut sehen – ebenso wie
meine rasierte Muschi. Meine straffen Titten kommen ebenfalls gut auf dem Bild zur Geltung,
was ich dem Fotografen zu verdanken habe. Er hat solange mit der Beleuchtung und mit seinen
Spiegeln herumprobiert, bis ich perfekt aussah. Wie eine hohe Herrin hat er mich inszeniert! Wie
eine Adelige, ein Königin, die die Cuckold-Loser beherrscht und sie schon allein aufgrund ihres
Standes erniedrigt.
So, du Hodenlecker, nun bist du hoffentlich im Bilde. Und jetzt kommt auch schon dein erster
großer (oder eher jämmerlicher) Auftritt: Ich möchte, dass du dich nackig machst und dich auf
deine Couch bwz. auf dein Bett legst.
Na, wirds bald?
… Ich warte …
Gut gemacht, Zipfelgesicht. Du liegst jetzt also nackt auf dem Bett (oder auf der Couch). Nun
nimm deine linke Hand und streichle damit deinen Schwanz (also das Würmchen zwischen deine
Beinen, falls du es findest). Gefunden? Dann lies weiter im Text. Und wichs dich dabei.
Ich sitze an meiner hübschen Bar und trage ein enges schwarzes Lederhöschen, das meinen
majestätischen Arsch besonders gut zur Geltung bringt. Mein Busen liegt frei und ich bin barfuß.
Ich rutsche mit meinem geilen Po nervös auf meinem Barhocker herum. Nervös? Na klar! Denn
ich bin schon wieder mal sexuell erregt und hätte Riesenlust auf einen geilen Fick. Auf dich
Trottel kann ich dabei ja leider nicht zählen, obwohl du hinter mir auf der Couch liegst. Doch
dein Pimmelchen ist meiner nicht würdig, und deshalb bist du Luft für mich. Ich brauche starke
Penisse. Fette Fleischzipfel, die meine lüsterne Muschi geil durchficken. Ich will potente
Fickbolzen tief in meiner Scham spüren. Ich will aufgespießt werden wie eine Hure. Dich, du
Hodenlecker, kann ich dabei nur für niedere Dienste gebrauchen! Also gewöhn dich schon mal
dran. Viel weiter als zum Hodenlecker oder Zahlsklaven wirst du es bei mir nicht bringen.
Höchstens vielleicht noch zum Sperma- oder Arschlochlecker. Und dabei meine ich nicht nur
mein eigenes königliches Arschloch, sondern auch das meiner Lover, Zipfelgesicht!
So, und nun kommt die erste richtige Aufgabe für dich: Steh auf und hol dein Telefon, falls du es
nicht bereits bei dir hast.
Du wirst jetzt einen Telefonanruf simulieren. Einen Anruf, in dem du so tust, als würdest du
einen Lover für mich anrufen und ihn darum bitten, dass er vorbeikommt, um deine sexy Frau zu
vögeln. Du musst den Mann am Telefon anbetteln! Ich möchte, dass du jedes Wort laut sprichst!
Hast du das verstanden? Falls dich

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