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Na, jetzt bist du sprachlos, wie? Kriegst du das auch hin, mit deinem 3-cm-Glied in der Hand?
Lass deiner Kreativität freien Lauf. Und bemühe dich ordentlich. Sonst kann es dir nämlich
passieren, dass dich deine Ehefrau in Zukunft aus dem Zimmer schickt, wenn sie Sex mit ihrem
Bull hat. Und das willst du doch nicht, oder?
Eheherrinnen mit Klasse haben hohe Ansprüche, was die Verherrlichung des Schwanzes
ihrer Bulls angeht, lass dir das gesagt sein. Also: Streng dich an, damit du ein guter Penis-
Verherrlichungstexter wirst!
Ich ficke deine Stute
Genug geredet. Ich denke, du weißt jetzt, was du als Cuckold zu beachten hast. Als nächstes
gebe ich dir ein Beispiel dafür, wie eine Live-Cuckoldsession bei mir abläuft, wenn ich die
Eheschlampe eines Verlierers durchbumse:
Im Gegensatz zu anderen Bull-Beziehungen ist es bei mir so, dass ich deine Frau zu dem
Zeitpunkt ficke, an dem es MIR passt. Das heißt, ich warte nicht ab, bis sie mich anruft. Wenn
ich Lust habe, dann komme ich einfach zum Ficken vorbei, ohne Voranmeldung. Egal, was dein
Eheweib oder du gerade tun.
“Hey, Schlampe”, sage ich dann zu ihr am Phone, “zieh mal dein sexy rotes Mini-Kleidchen
für mich an. Ich bin in zwanzig Minuten bei euch. Lass dir von deinem Cucki schon mal das
Arschloch warmlecken. Ich möchte dich heute mal wieder durch den Hintereingang vögeln.”
Genauso läuft das ab! Und deine Frau, die gerade ihre Lieblingssendung im TV ansieht,
wird ganz nervös, weil sie meine Stimme gehört hat. Sofort beginnt ihre Muschi zu tropfen –
etwas, das sie bei DIR so gut wie nie gemacht hat, als du noch Sex mit deiner Ehefrau haben
durftest.
Es gibt für deine lüsterne Gattin längst nichts Schöneres mehr im Leben, als von MEINEM
Prachtpimmel gestopft zu werden.
Und dafür lässt sie alles liegen und stehen, auch die schönste Frauensendung im Fernsehen.
Sie eilt ins Badezimmer, reißt sich die Klamotten vom Leib, stellt sich nackt unter die Dusche,
um sich für mich ordentlich zu reinigen und seift ihren sexy Körper mit all seinen hübschen
Rundungen ein. Du folgst ihr devot ins Bad und hältst ein Handtuch für sie bereit, wenn sie aus
der Duschkabine kommt.
Die Nippel deines Eheweibes stehen schon senkrecht nach oben, als sie zu Ende geduscht
hat, so geil ist sie bereits auf mich – und das macht dich natürlich ganz verrückt. Früher, als du
sie noch ficken durftest, waren ihre stehenden Nippel immer das Signal für dich, dass sie geilen
Sex wollte. Aber das ist längst vorbei. Du wirst dieses Prachtweib nie wieder ficken,
Stiefellecker!
Du gehörst nicht mehr zu den Alphas! Du bist irgendwo bei Pi angekommen, vermutlich
sogar noch weiter unten! Und deine Frau gehört bedingungslos nur noch mir, oder einem
anderen Lover. Dir jedenfalls gehört sie nicht mehr. Dein Eheweib ist z. Zt. MEIN Eigentum,
dass das gleich mal klar ist!
Das ist dein Cuckoldschicksal: Ich ficke sie, weil sie mich begehrt, während sie dich
auslacht und verachtet und sogar mit ihren hübschen sexy Füßen nach dir tritt oder dir ins Essen
uriniert! Oder dir zwanzig Ohrfeigen am Tag verpasst, weil dein Schwanz so jämmerlich klein
ist. Oder dir mit dem Teppichklopfer den Hintern versohlt – und zwar so laut, dass die Nachbarn
zuhören können und dich inzwischen nur noch auslachen, wenn du ihnen begegnest.
Aber das weißt du ja alles selbst! Du gehst auf die Knie und reibst ihr die hübschen Beine
trocken. Mein Gott, ist diese Frau sexy!, schießt es dir wieder und wieder durch den Kopf. Und
du wünschst dir für einen Moment, dass du sie selber befriedigen könntest – so wie ein echter
Mann. Doch sofort holt dich die traurige Realität wieder ein und du erinnerst dich: Das Recht,
deine Frau zu ficken hast du für immer verspielt, weil du eben KEIN Mann bist. Du bist
schwach, hast einen mickrigen Pimmel und kannst dich nicht gegen Frauen durchsetzen. Du bist
also kein Mann, sondern eine Muschi, du elender Verlierer! Eine arschgefickte Muschi bist du!
Du bist nur noch ihr Handtuchhalter, ihr Arschlochlecker und Zahlmeister – mehr nicht.
Deine Frau stolziert nackt – wie eine edle griechische Göttin – zum Schlafzimmerschrank
und du kriechst devot auf allen Vieren hinterher – wie ein lüstern sabbernder Mistkäfer ohne
Rechte.
Deine Eheherrin holt das kurze rote Kleidchen aus dem Schrank und zieht es sich an. Darin
sieht sie atemberaubend aus. Ihre Brüste kommen perfekt zur Geltung, sie sprengen fast das
Dekolleté, ihre steifen Nippel zeichnen ab wie zwei scharfe Patronen, und wenn sie sich dreht,
präsentiert sie einen Po, der seinesgleichen sucht. Er ist prall und muskulös – ein Weiberarsch, so
wie man ihn sich wünscht.
Ja, deine Gattin hat einen Traum von einem Hintern. Ich werd’ ganz geil, wenn ich an den
Po deiner Ehesau denke. Du stellst dir natürlich gerade vor, wie ich sie gierig von hinten bumse,
wie ICH ihr stöhnend meinen Unterleib gegen den Arsch presse und ihr meinen
Bestrafungsprügel von hinten in die Muschi quetsche.
Plopp! Und drin is’ er!
Und mit jedem Fickstoß klatschen meine prallen Stierhoden nun gegen den blanken geilen
Popo deiner Gattin, den sie mir wie eine Nutte entgegenstreckt. Ja, da wird dir heiß und kalt
zugleich. Warts nur ab, bis es wirklich losgeht.
Zurück zum Badezimmer:
Du bist schon unendlich erregt, würdest deine Frau jetzt am Liebsten berühren oder gar ihre
Muschi lecken. Aber das läuft natürlich nicht! Ficken hat dir dein Eheweib längst untersagt.
Selbst Berührungen wurden auf ein Minimaß reduziert. Arschlecken und Muschi reinigen, viel
mehr hat dein Sexleben nicht mehr zu bieten. Der Rest deines Tages ist ausgefüllt mit niederen
Sklavendiensten wie Putzen, Toilettenreinigung, Kochen, Nähen, Bügeln und so weiter –
typische Sissyjobs eben. Für nächste Woche hat dich deine Frau sogar bei einem Strickkurs an
der Fachhochschule angemeldet. Außerdem hat sie dir die Brigitta abonniert, eine typische
Frauenzeitschrift. Und zu guter Letzt trägst du keinen Geldbeutel mehr, sondern eine
Handtasche, wenn du außer Haus gehst. Das ist natürlich mega-erniedrigend für dich. Aber du
kannst dich dagegen nicht wehren. Deine Frau würde dich grün und blau prügeln mit dem
Nudelholz, wenn du versuchen würdest dich dagegen zu wehren.
Deine Eheherrin geht erhaben zum Schrank und holt die Narrenkappe für dich heraus, die du
tragen musst. Ein rosarotes Hütchen für einen Idioten, hoch wie eine Sektflasche und spitz
zulaufend. Dazu wählt sie gelbe Frauenunterwäsche – ein Höschen mit BH. Jetzt bist du richtig
gekleidet, wenn ICH gleich zu Besuch kommen werde. Jetzt siehst du aus wie eine lächerliche
Leck-Sissy, die zu blöd ist, um 2 + 9 zusammenzurechnen.
Dein Minipenis zuckt schon wild vor Vorfreude und du kannst es kaum noch erwarten. Du
streichelst kurz über deinen Pimmel, weil du dich unbeobachtet fühlst. Ein NO-GO in einer
Cuckoldbeziehung. Deine Ehefrau sieht das und tritt dir sofort hart in die Eier:
“Du kleiner Scheißer”, herrscht sie dich an, “du wirst erst wichsen, wenn der Bull mich
ordentlich gefickt hat und wieder gegangen ist. Du kennst die Regeln. Du fasst dich nur an, wenn
ICH es erlaube.”
“Ja, Herrin, es tut mir leid”, wimmerst du mit schmerzverzerrtem Gesicht und krabbelst in
die Ecke des Schlafzimmers. Dort hast du zu verweilen, wenn hoher Herrenbesuch kommt. Du
reibst dir deinen Penis, weil der Tritt extrem weh getan hat. Doch dafür erntest du von deinem
Weib nur ein abfälliges Lächeln.
“Selber schuld, du kleiner Scheißer, du”, raunt sie, “ich mach dich fertig, wenn du nicht
gehorchst!”
Dann stemmt sie die Hände streng in die Hüfte: “Und jetzt nimm deine Wichsgriffel von
deinem Minipimmel, klar!”
“Ja, Herrin”, antwortest du kleinlaut. Du fürchtest deine Eheherrin inzwischen sehr, denn
sie hat alle Macht über dich, und zu oft hat sie dich schon verprügelt, dir in die Eier getreten,
dich geohrfeigt, bis deine Bäckchen brannten wie Feuer.
Aber MICH fürchtest du noch mehr. Denn ich beherrsche sogar dein herrisches Weib – und
zwar aufgrund meines mega-riesigen Herrenpimmels, dem sie hörig ist. Sie kann sich ihm nicht
entziehen. Erst recht nicht, weil sie jahrelang mit einer Minigurke wie deiner gestraft war.
Es klingelt an der Haustür.
“Oh!”, stöhnt deine Frau und jauchzt in höchsten Tönen, “das muss John sein. Endlich!”
Sie tänzelt barfuß in ihrem roten Kleidchen und mit ihren steifen Nippelchen durch den Flur
und öffnet mir lüstern die Tür.
Und da bin ich! Der HERR, der MEISTER! DER ERHABENE BULL! In enger Jeans und
schwerer Lederjacke stehe ich lässig im Türrahmen. Ich bin einen Kopf größer als dein Eheweib
und sie muss sich schön strecken, um mit ihren notgeilen Lippen an die meinen zu kommen.
“Oh, mein Superheld”, stöhnt sie, geht auf die Zehenspitzen und schiebt mir ihre lüsterne
Zunge tief in den Mund. Wir küssen uns innig!
“Hey, Baby”, antworte ich mit maskuliner Stimme. “du siehst sexy aus.”
Ich packe sie mit meinen kräftigen Pranken an beiden Pobacken und hebe sie hoch, als wäre
sie federleicht. Ich bin 3 x kräftiger als DU Trottel und kann mit deinem Eheweib Dinge tun, auf
die die Weiber stehen. Ich kann sie zum Beispiel hochheben, sie ihm Stehen ficken, ja, ihr sogar
die Fotze lecken, indem ich sie mir über den Kopf halte.
Ja, darauf stehen die Tussis. Sie wollen, dass ein Mann mit ihnen umgeht wie mit einem
Spielzeug. Sie wollen herumgeworfen und besinnungslos gefickt werden. DU Trottel brächtest
so etwas nicht mal mit einem Kran zustande.
Deine Gattin und ich küssen uns jetzt heftiger und würden es am liebsten bereits im Flur
miteinander treiben. Also trage ich sie schnell ins Schlafzimmer, dorthin, wo du bereits wie ein
Narr im Eck kauerst und es kaum noch erwarten kannst, uns zu bedienen und niedere Dienste
auszuüben, wie z.B. Hoden lutschen, Schwänze reinigen oder Arschlöcher lecken.
Wir würdigen dich jedoch – zu deinem Pech – keines einzigen Blickes. Das macht dich
traurig. Denn du liebst es, wenn man dir direkt in die Augen sieht, während man dein Eheweib
durchfickt. Das versetzt dir jedesmal einen geilen Speerstich in tiefster Seele. Das ist das Geilste
für dich, wenn du deinen KÖNIG ansehen musst, während er seine Lanze in die Muschi deiner
Gattin drückt.
“Mach die Haustür zu, du Vollidiot”, schreit deine Frau, “muss man dir denn alles sagen?”
“Ja, Herrin”, antwortest du kleinlaut und kriechst sofort gehorsam nach draußen. Ich gebe
dir mit meinen schweren Motorradstiefeln noch einen Tritt in den Hintern mit.
“Bring eine Flasche Bier mit, du Narrenschädel!”
“Ja, mein Weltherrscher!”, stammelst du und krabbelst los.
Als du wiederkommst, liege ich bereits breitbeinig auf eurem Ehebett – die Unterhose schon
ausgezogen. Dir fällt fast die Bierflasche aus der Hand, als du meinen Penis siehst. Wie eine
Python liegt er halb ausgerollt zwischen meinen Beinen und glänzt verführerisch. Er ist
bronzefarben, schön durchblutet und sieht sehr edel aus.
Er kommt dir jedesmal noch ein Stückchen größer vor, wenn du ihn siehst. Ein Monster von
einem Befruchtungsmuskel. Dir verschlägt es komplett die Sprache und die Augen gehen dir
über – und das, obwohl er noch nicht mal erigiert ist. Wie kann ein Mann einen solch riesigen
Penis haben?, fragst du dich. Wie kann er einen Eselsriemen haben, der das Zehnfache meines
eigenen Pimmelchens auf die Waage bringt? Deine Backen laufen vor Neid rot an und in einem
Unterleib beginnt es zu jucken. Deine Geilheit tut fast schon weh.
Deine Frau und ich küssen uns nun lüstern und innig. Das macht dich fertig. Die Gefahr,
dass aus Sex eines Tages Liebe wird, schwingt bei jeder einzelnen Cuckoldnummer mit, und das
macht dir Angst, denn dann würde dich deine Gattin ganz schnell sitzen lassen. Gleichzeitig aber
macht dich diese permanente, latente Gefahr umso geiler.
“Leck ihm die Hoden, Cucki!”, befiehlt deine Frau streng.
“Ja, Herrin!”, winselst du und machst dich ohne zu zögern ans Werk.
Wie eine Dorfnutte kriechst du zu meinen Straußeneiern hoch und beginnst lüstern daran zu
saugen.
“Oh … mmh!”, stöhnst du weibisch und man hört dir an, wie sehr es dir gefällt – und
obwohl dich deine Frau vorhin im Schlafzimmer so unendlich erregt hat, fragst du dich, warum
mein Schwanz dich noch geiler macht. Du kannst es kaum glauben! Du weißt genau, dass du
eigentlich nicht schwul bist, dennoch findest du meinen fetten Befruchtungsknüppel
verlockender und begehrenswerter als die Saft-Muschi deiner Frau. Woran liegt das nur?, fragst
du ich immer und immer wieder.
Nun, ich kann es dir sagen, Loser! Es liegt daran, dass ich viel, viel mächtiger bin als du –
und auch mächtiger als deine Eheherrin, und das macht dich verrückt. Denn es nimmt dir jede
Männlichkeit! Es macht dich zum weibischen Untertan, zu einer Sissy mit einem Penis von der
Größe eines Kitzlers. Du kannst nichts anderes mehr als ein Schwanzlutscher sein. Das ist das
ganze Geheimnis.
Und du bist in den letzten Wochen derart geil auf meinen Pimmel geworden, dass du am
liebsten jede Nacht zwischen meinen Beinen schlafen würdest. Ja, soweit ist es mit dir
gekommen. Dann könntest du dich Nacht für Nacht fest an meinen Samenschlauch kuscheln, ihn
liebkosen, ihn riechen, lutschen und blasen, wann immer du willst. Aber den Gefallen tu ich dir
nicht. Da lass ich lieber deine Ehefrau zwischen meinen Beinen pennen, die ist hübscher und
bläst auch wesentlich besser.
Du kleiner Penislutscher, du! Dein letztes Stück Männlichkeit hast du abgegeben! Jetzt fehlt
dir nur die Klitoris. Aber halt! Die hast du ja bereits, in Form eines Minipimmels, der die Größe
eines Kitzlers hat, haha!
Hingebungsvoll liegst du jetzt zwischen meinen Beinen und verwöhnst meine Hoden,
während deine Frau seitlich auf meiner Brust liegt und meinen Schwanz mit ihrer rechten Hand
hochwichst. Mein Zepter richtet sich immer mehr auf. Mit verstohlenen Blicken siehst du zu
meinem Penis hoch wie zum Turm von Babel! Mein Gott, wie sehr du meinen Pimmel verehrst.
Er ist zum Zentrum deines Denkens geworden. Du hast jetzt ein neues Weltbild und das
Machtsymbol ist das Zepter, dem du dienst und die Siegessäule, vor der du kniest. Du hast eine
Welt betreten, die dir surreal erschien. Du hast es nicht glauben wollen, dass es Männer mit
Schwänzen gibt, die zwanzig Mal größer sind als dein jämmerliches Röhrchen.
Deine Gattin wichst mich weiter und du leckst meine Hoden. Schon bald ist mein Knüppel
vollkommen versteift. Er hat die Größe einer Salatgurke erreicht.
“Das reicht!”, herrsche ich dich an, schlage dir meinen Penis fest gegen die Backen und
werfe dich vom Bett. Du kriechst in die Ecke des Zimmers und setzt dich wieder devot auf den
Boden. Mit deiner rosa Narrenkappe und deiner dümmlichen gelben Damenunterwäsche mit rosa
Einhörnern drauf fühlst du dich wie ein kompletter Verlierer. Und das bist du ja auch!
Neidisch und wolllüstig siehst du mit an, wie sich deine Ehefrau in die Hündchenposition
begibt und mir ihren lüsternen geilen Arsch entgegenstreckt. Ich setzte mein steifes Liebeszepter
an ihrer Pussy an und dringe langsam in sie ein.
“Oh, jaa”, stöhnt deine kleine Fickstute und ich und schiebe ihr mein Gemächt ganz
langsam bis zum Anschlag rein.
Deine Frau ist im siebten Himmel, als sie meine ganze Männlichkeit in sich spürt. Sie
stöhnt ein langes und unendlich zufriedenes Stöhnen. Sie spürt mich jetzt überall, in jeder Faser
ihres erregten Leibes.
Es dauert ein paar Sekunden, dann hat sich ihre enge Fotze an die gigantischen Ausmaße
meines Pimmels gewöhnt. Ich beginne sie zu vögeln – mit schweren männlichen Stößen. Das
liebt sie, deine Ehestute, und sie schreit schon bald nach mehr:
“Ja, fick mich durch, Meister John, lass mich deinen Riesenpimmel in meiner Ehefotze
spüren. Jahrelang hab ich mich mit dem Versagerschwanz meines Ehemannes herumgeärgert.
Dafür will ich jetzt belohnt werden. Fick mich, Meister!”
“Ja, mein Liebling”, rufe ich und rohre dein Weib tiefer und fester. Ich liebe ihre enge
Vagina. Sie fühlt sich toll an meinem Schwanz an. Ich kralle mich in die sexy Arschbacken
deiner Ehetussi und hämmere sie weiter. Sie wiederum hält sich an den Metallstangen des
Ehebettes fest, um nicht den Halt zu verlieren, und sie keucht dabei laut vor Wolllust.
Du sitzt unendlich geil im Eck und kannst kaum fassen, wie perfekt deine Frau und ich im
Bett zueinander passen, wie wir harmonieren. Unsere Geschlechter sind wie füreinander
geschaffen, was man von deinem Jammerpenis nicht behaupten kann. Für dich wäre ihr
Fickkanal viel zu weit. Da würden zehn Schwänze von deiner Größe hineinpassen. ICH aber
fülle deine Ehepussy aus, ja ich tue ihr sogar ein wenig weh beim Ficken, weil mein
Prachtkolben so riesig ist. Aber das nimmt sie gern in Kauf, deine aufgegeilte Fickstute.
“Und jetzt in den Arsch, bitte! Bitte! Bitte!”, bettelt sie alsbald und ein Grinsen legt sich
über mein Gesicht. So liebe ich sie, deine lüsterne Gattin. Sie soll MICH darum anbetteln, tief in
den Arsch gefickt zu werden. Das ist das Größte für mich. Ich mag es, wenn die Weiber mich
anbetteln. So gehört sich das auch, denn so einen Pimmel wie meinen, den finden sie sonst
nirgends. Und ich weiß das natürlich, und nutze es gnadenlos aus. Manchmal lasse ich deine
Gattin eine Viertelstunde lang zappeln, bis ich sie von hinten beglücke.
Sie versucht krampfhaft, die Sache zu beschleunigen, indem sie dich dazu befiehlt:
“Cucki, komm her und lecke dem Meister das Arschloch, dann wird er schneller in mich
eindringen.”
Du kommst angekrochen und bittest mich unterwürfig darum, den Befehl deiner Frau
ausführen zu dürfen:
“Hoher Herr, ich bitte Euch untertänigst darum, Euer edles Arschloch lecken, liebkosen und
stimulieren zu dürfen, während Ihr mit Eurem herrschaftlichen Mösenpfahl meiner Ehefrau ins
enge Arschloch fickt.”
“So, so?”, frage ich, “und was soll mir das bringen?”
“Ich werde Euch überglücklich machen, mein Kaiser”, stammelst du, “ich werde Euch mit
soviel Hingabe an Eurer Rosette verwöhnen, dass Ihr höchst befriedigt sein werdet, wenn Ihr den
Samen in die Arschfotze meiner Ehefrau pumpen könnt.”
“So will ich das hören, mein kleiner Scheißer!”, grinse ich lakonisch, schlage dir deine
bescheuerte Narrenkappe vom Kopf und drücke dein Schleckermäulchen fest an mein Arschloch.
“Ha, das kleine Arschleck-U-Boot hat angedockt!”, rufe ich und lache mich kaputt über
meinen Witz.
“Mmpff … danke … hoher Herr .. mmpf … hmpf .. danke”, stöhnst du gierig und fängst an,
mein geiles attraktives Arschloch zu liebkosen. Ich spüre, wie verliebt du in mein Loch bist und
drücke es fest gegen dein Sklavenmaul.
“Ich habe eine Frage an dich, Cucki”, feixe ich dann.
“Mmpf … ja, mein Herr … was denn?”, röchelst du.
“Stell dir vor, du triffst eine gute Fee und sie böte dir 3 Dinge an. Welchen Gewinn würdest
du auswählen? Entweder eine Luxusvilla in Beverly Hills, oder zehn Millionen in bar auf deinem
Bankkonto oder ein Passfoto meines Arschloches, das du immer in deinem Geldbeutel mitführen
kannst. Also in deiner neuen Handtasche, meine ich natürlich.”
“Mmpf … mmpf … wie könnt Ihr nur fragen, Kaiser”, schlabberst du, “natürlich Euer
majestätisches Arschloch-Foto, oh Herr.”
Deine Frau und ich lachen uns kaputt darüber und vergessen beinahe, dass wir noch zu
Ende ficken wollen. Wir finden deine Antwort vor allem deswegen so witzig, weil sie die
Wahrheit ist.
Du verkommener unterwürfiger Trottel bekommst tatsächlich lieber ein Passfoto meines
Arschloches überreicht als 10 Millionen in bar. Das spricht Bände. Du bist von meinem
Arschloch inzwischen abhängig. Du malst es, du besingst es, schreibst Gedichte dafür, träumst
davon, massierst, küsst und bewunderst es.
Weißt du wie geil das für einen dominanten Kerl wie mich ist, wenn ich nicht nur deine
Frau ficken kann, sondern auch noch weiß, dass DU dich in mein Arschloch verliebt hast? Dass
du vor Sehnsucht ganz einsam bist, wenn du es nicht lecken darfst? Einfach nur genial! Muhaha.
Lüstern bearbeitest du also meine Rosette weiter und es fühlt sich gut für mich an – auch wenn
du nur ein dummer Cuckold bist, und keine Frau. Naja, eine kleine Sissy bist du ja inzwischen
geworden, also lassen wird es mal durchgehen.
“Leck fester”, befehle ich, “sonst schiebe ich dir deine Narrenkappe tief in deinen eigenen
Arsch, hörst du?”
“Mmpf … jawoll … Kaiser John, mmpf ...”
Du bemühst dich wie eine japanische Sexdienerin und ich spüre, wie du dich jede Minute
mehr in mein Arschloch verliebst. Meine Rosette ist deine neue Freundin geworden, als Ersatz
für deine Frau quasi. Ja, weit hast du es gebracht! Die einzige “Dame”, der du noch einen
Zungenkuss geben darfst ohne dafür geohrfeigt zu werden, heißt “Fräulein Rosetta”, haha, und
sie ist meine Rosette! Aber selbst bei Fräulein Rosetta musst du noch darum betteln, dass du sie
küssen darfst.
Umso gieriger und hingebungsvoller bearbeitest du “Fräulein Rosetta” im Moment. Man
merkt, wie wichtig sie dir in deinem Leben ist, und dass du dich bis über beide Ohren in sie
verknallt hast.
“Sag, dass du sein Arschloch vergötterst”, befiehlt deine Ehefrau.
“Ja … mmpf … Herrin … das tue ich … ich vergöttere es … und ich würde Rosetta sogar
heiraten, wenn ich könnte.”
Da funke ich genervt dazwischen:
“Hey, nicht frech werden, Freundchen, soweit sind wir noch nicht. Zum Heiraten gehören
immer zwei dazu. Und du gehörst leider zur sozialen Unterschicht. “Meine Rosetta” – also mein
Arschloch – bewegt sich in höheren adligeren Kreisen als du. Und das weißt du! Also halte nicht
um ihre Hand an. Du bist meines Arschloches nicht wert, Untertan!”
“Jawoll, Kaiser John .. mmpf”, stotterst du, während du deine “Angebetete Rosetta” weiter
küsst, liebkost und streichelst.
Schon bald darauf hast du mich schön geil gemacht und ich setze meine fleischige Eichel
am Hintereingang deines Weibchens an. Sie wackelt schon erwartungsvoll mit dem Hintern. Ich
drücke ihr meinen Lustprügel kompromisslos in die Arschfotze und sie stöhnt auf wie eine
Straßennutte:
“Uh, ah, mmh,!”
“Ja, das brauchst du, meine kleine Schnecke”, herrsche ich sie an und beginne sie in
rhythmischen Stößen zu ficken, deine kleine willenlose Ehesau.
Und du hängst die ganze Zeit weiter an meinem Arschloch und versuchst verzweifelt
mitzuhalten. Du musst dich meinen Rhythmus anpassen. Aber das kannst du inzwischen schon
ganz gut. Bist ein richtig guter Arschlochlecker geworden. Dafür gebührt dir mein Lob, muhaha!
Mit deiner flinken Zunge stimulierst du meine Rosette, und ich fühle, wie sich meine dicken
Eier schon bald entladen wollen. Auch deine Ehefrau spürt das. Sie spürt es dadurch, dass mein
Schwanz zur maximalen Größe anschwillt – bereit, ihr den Samen in die Schwanzgarage zu
quetschen. Deine Frau stöhnt lauter und hektischer.
Ich spüre, wie sich mein Orgasmus anbahnt – und mit großer Wucht überkommt er mich im
gleichen Moment und mir schießt das heiße Sperma wie aus einer Senftube aus dem
Befruchtungsschwanz – tief in die Ehefotze deiner Gattin hinein. Tief und immer tiefer und nicht
enden wollend. Ich pumpe so viel Sperma in ihre Fotze, dass es an allen Seiten herauszulaufen
beginnt. Herrlich ist das und ich röhre wie ein Elch vor Befriedigung.
Dann ziehe ich meinen vor Sperma triefenden Kolben aus der Ehemuschi und drücke ihn
DIR direkt ins Maul. Du erstickst fast daran, weil mein Liebesprügel viel zu groß für dein zartes
Sklavenmaul ist. Dennoch lutschst du bereitwillig und gierig jeden Tropfen Sperma weg und
schluckst den Samen, so wie es sich gehört.
“Mmh … oh, Meister .. .mmh”, stöhnst du dabei immer wieder gierig. Fast fünf Minuten
brauchst du, bis du meinen Pimmel komplett saubergeleckt hast. Außen und innen, an den Eiern,
bis nach hinten zum Arschloch, und sogar UNTER meiner Vorhaut. Brav, Cucki!
Anschließend leckst du die Muschi deiner Gattin sauber – natürlich ebenfalls bis auf den
letzten Tropfen. Und diesmal brauchst du zwanzig Minuten dafür, denn ich habe sie besamt wie
ein brünftiger Hengst.
Außerdem zwinge ich dich dazu, dir einen Teil meines Samens in ein Gläschen abzufüllen
und in den Kühlschrank zu stellen. Mein Ejakulat sollst du dir aufheben und es dir in den
nächsten Tagen als Tagescreme in dein Sklaven-Gesicht schmieren, hörst du? So kannst du noch
ein paar Tage länger an mich denken und dabei onanierten, falls es deine Frau erlaubt.
Alternativ kannst du aber auch das hübsche Passbild meines Arschloches betrachten,
während du wichst und an mich und meinen mächtigen Befruchtungspenis denkst.
Meine lange Vorhaut
Nachdem wir – deine Frau und ich – so richtig befriedigt sind, bleiben wir noch ein paar Minuten
lang eng umschlungen im Ehebett liegen. Weil du vorhin so brav mein Arschloch stimuliert hast,
habe ich an diesem Tag eine kleine Belohnung für dich:
Während ich weiter mit deiner Frau schmuse und wir Zärtlichkeiten austauschen, darfst du
mit der Vorhaut meines Pimmels spielen. Ja, du hast richtig gehört! Die liebst du doch so sehr,
weil sie so riesig, so lang und so faszinierend ist. Sie strahlt viel Macht auf dich aus! Denn meine
Vorhaut kann ganz leicht deinen ganzen Schwanz inklusive deiner Hoden verschlucken. Das
glaubst du nicht, Cucki?
Na, dann probier es ruhig mal aus. Komm mit deinem Minizipfelchen an meine
Riesenschlauch heran und lege ihn auf meine freigelegte Eichel. Anschließend schiebe ich
langsam meine große mächtige Vorhaut darüber. Und siehe da, schon hab ich dich geschluckt,
oder eingefangen, oder eingepackt in meine Vorhaut. Ich hab’ dich einfach in den Sack gesteckt.
Haha! Dein Schwänzchen inklusive deines Hodensacks verschwinden unter meiner Vorhaut wie
in einem Kartoffelsack.
Natürlich kriegst du sofort einen Steifen davon, denn das Ganze macht dich unendlich geil,
weil es so bizarr und erniedrigend ist. Aber auch mit steifem Pimmelchen bleibt deine komplette
Männlichkeit fest in meiner Vorhaut verpackt. Dein Gemächt ist viel zu klein, als dass ich es
nicht komplett unter meine Vorhaut stopfen könnte. Ha, da fällt mir ein Spruch ein, den ich
früher öfter gehört habe: “ … , das kannst du dir unter die Vorhaut schmieren …”. Ich weiß
nicht, ob dieser Spruch in allen Regionen Deutschlands bekannt ist, aber jetzt – in deinem Fall –
wohnt ihm eine gewisse Ironie inne, daran besteht kein Zweifel
Ich schmuse weiter mit deiner Frau, ich sage ihr, wie hübsch sie ist und wie gut sie küssen
kann. Ja, wir reden sogar darüber, ob ich sie bald einmal schwängern sollte, um ihr ein Kind zu
machen. Ein Kind, für das du dann bezahlen musst. Mal sehen. Doch das werden wir zu
gegebener Zeit in aller Ruhe entscheiden. DU wirst danach natürlich nicht gefragt werden, da
darfst du sicher sein. Du hast nichts zu melden! Allerdings wirst du bei der Besamung hautnah
dabei sein, während mein dicker Befruchtungsprügel deine Gattin stopft und du dabei meine
Hoden und mein Arschloch stimulierst.
Da du so dermaßen ignoriert wirst und deine ganze Männlichkeit noch immer in meiner Vorhaut
verpackt ist, wirst du natürlich immer geiler. Und da ich noch ein paar Minuten Zeit habe und
gern noch was zu lachen habe, verschaffe ich dir eines deiner größten Sexerlebnisse.
Ich erlaube dir, deinen Schwanz zu wichsen, während er unter meiner Vorhaut steckt. Deine
Gattin bekommt ganz große Augen. So etwas hattet ihr beide noch nicht erlebt – es ist
gewissermaßen eine Premiere.
In höchster Erregung und mit zitternden Händen reibst du an meiner Vorhaut herum, um
dein darunter liegendes Zipfelchen zu stimulieren. Es ist ein Bild für Götter, und deine Ehefrau
lacht sich schon schlapp, bevor du überhaupt gekommen bist.
“Ja, wichs dich ab!”, befehle ich dir.
Und schon bald durchzucken wilde Wellen der Lust deinen Körper und du erlebst einen
Orgasmus, der dir kalte Schauer über den Rücken laufen lässt. Zum ersten Mal in deinem neuen
armseligen Cuckoldleben kommst du unter der Vorhaut eines Mannes, dem du unterworfen bist.
Mit einem lauten Stöhnen spritzt du in mir ab und sinkst ermattet auf meinen Schwanz nieder.
Ich grinse amüsiert und lasse dich wieder “frei”. Zum Abschluss darfst du mir die zwei
kümmerlichen Spermatropfen von der Eichel lecken, die du abgespritzt hast.
Dann werfe ich dich vom Bett, gebe deiner Gattin einen liebevollen Abschiedskuss und
verlasse euer Haus.
Bis zum nächsten Mal, wenn ich dich wieder in die weite Welt Cuckold’scher Dominanz
führen werde.
Ende
Das folgende Buch könnte dir ebenfalls gefallen:
Die Englische Herrin, Band 1, Sklavenzucht im Garten (auf amazon als eBook erhältlich).
Leseprobe:
… Frauen sind die Krone der Schöpfung! Der Vollständigkeit halber sei übrigens noch die
historische Vokabel “Sir” erwähnt. Aber die vergiss mal ganz schnell wieder – denn so nenne
ICH Männer bestimmt nicht. Das Wort “Sir” existiert in meinem Wortschatz nicht. Bei mir heißt
ein Mann “Sklave”, “Diener”, “Schwanzlutscher”, “Kriechtier” oder “Made”, oder
wie immer ich dich nennen will. Das sind nämlich genau die Begriffe, die zu euch unterwürfigen
Männern passen. Und wenn DU einer von denen bist, dann hältst du im Moment das richtige
Büchlein in der Hand, um deiner devoten Lust Erleichterung zu verschaffen. In meinem
englischen Reich ist für Abwechslung gesorgt. Bei mir gibt es keine typischen SM-Standards,
keine stereotypen Behandlungen, sondern phantasievoll und harte, aber auch humorvolle
Sklavenbehandlung- und Unterdrückung, für diejenigen, die gern lächerlich gemacht werden
wollen.
Am späten Nachmittag gegen sechzehn Uhr klingelte es an der Pforte meiner Villa im
Norden von London. Es war ein grauer und regnerischer Tag und meine Stimmung war nicht
besonders gut. Sie verbesserte sich ein kleines bisschen, als ich sah, welcher Tölpel draußen vor
dem schweren Eisentor stand. Es war James, einer meiner Bezahlsklaven, die immer wieder
spontan vorbeikommen – nicht selten mit dem Resultat, dass sie wieder fortgeschickt werden,
wenn ich keine Zeit für sie habe.
James D. Worcester ist ein 48-jähriger Geschäftsmann, der mir hoffnungslos verfallen ist.
Er ist ein kleiner Kerl und bringt höchstens sechzig Kilo auf die Waage. Die Miniaturausgabe
eines Mannes quasi, mit hageren Gesichtszügen und einer blonden Haarpracht, die an einen
Wischmopp erinnert. Er kommt pro Woche im Schnitt 2 - 3 x zu Besuch, um sein Geld
loszuwerden. 300 bis 500 Pfund knöpfe ich ihm pro Stunde ab – und dafür muss ich nicht einmal
viel tun, denn James wird am Liebsten lächerlich gemacht – oder ignoriert, beziehungsweise zum
wertlosen Gegenstand/Haustier degradiert. Alles Dinge, die wenig Arbeit verursachen, und mir
obendrein richtig Spaß machen. Ich liebe es nämlich, Männer zu Clowns zu machen! Das
amüsiert mich unglaublich.
Mit gesenktem Kopf stand Klein-James also vor mir auf der Treppe, als ich die Tür öffnete
und mich vor ihm aufbaute. Er darf sich nie auf die oberste Stufe stellen, sondern muss immer
darauf achten, dass er unter MIR steht.
Ich trug an diesem Tag ein schwarzes Latexkleid mit Beinschlitz und geschnürte
Lederstiefel. Zunächst atmete ich tief ein, sodass sich meine füllige Brust hob – ein Zeichen
meiner Überlegenheit. James zitterte bereits vor Erregung, als ich ihm den Busen gegen den
Kopf stieß. Dann gab ich ihm einen weiteren Stoß mit mit der Brust gegen den Schädel, wodurch
ich ihn eine Stufe nach unten schubste. Ein weiterer Tittenstoß folgte, der ihn noch eine Stufe
nach unten warf, und schließlich ein dritter und stärkerer Stoß, der den Idioten über seine
eigenen Beine stolpern ließ, sodass er vor mir auf die Nase fiel. Ich lachte mich kaputt über
meinen kleinen Doofmann.
“Bist du zu dumm zum Stehen, du hirnloser Esel?”
“Ja, Mistress, das bin ich”, entschuldigte er sich mit ängstlicher Stimme und rappelte sich
mühsam wieder auf.
“Sieh mich gefälligst an”, befahl ich ihm.
Er gehorchte und glotzte mich dümmlich und feige an. Der richtige Moment, um ihm ins
Gesicht zu spucken. Und das tat ich auch, und zwar mitten in die Visage. Dies ist übrigens eines
unser üblichen Begrüßungsszenarien. Natürlich darf er sich die Spucke nicht wegwischen. Sie
trocknet irgendwann an ihm fest, wodurch er sich sehr geehrt fühlt. Oft wäscht er sein Gesicht
danach wochenlang nicht ab. Von einer Göttin angespuckt zu werden, ist ein seltenes Geschenk
für ihn, und wenn er nicht dermaßen viel Geld pro Session bezahlen würde, würde ich ihm dieses
Privileg nicht zuteil werden lassen.
Es folgte ein Blick auf die Uhr und ich stellte fest, dass ich eine ganz Stunde lang Zeit hätte,
also bat ich James in meine Villa.
Das Gebäude stammt noch aus der Zeit des ausgehenden Viktorianischen Zeitalters und ist
ein wirklich respekteinflößendes Bauwerk. Es verfügt über siebzehn Zimmer (!), hat Bögen,
Arkaden und Erker mit endlos hohen und spitz zulaufenden Messingdächern, die an Wachtürme
erinnern. Die Fassade ist in Ocker- und Weißtönen gehalten und rundet das Gesamtbild auf
wundervolle Weise ab. Sklaven, die mich zum ersten Mal besuchen, schrumpfen oft schon
aufgrund der Machtdemonstration auf die Hälfte zusammen.
Viele Erstkunden trauen sich deshalb kaum zu sprechen. Sie spüren, dass sie bei der totalen
Meisterin angekommen sind.
“Bleib am Boden, du nichtsnutziger Pausenclown. Wer sich von einer Titte zu Boden
schlagen läßt, ist kein Mann, sondern ein Kriechtier. Also krieche gefälligst hinter mir her!”
“Yes Mistress!”
In meinem Empfangszimmer, das ein elegantes adeliges Ambiente ausstrahlt, ließ ich ihn
seine Kleidung ablegen. Kurz darauf stand er in einem rosa Schlüpfer vor mir. Ohne diese
Unterwäsche darf er sich bei mir nicht blicken lassen, sonst wird er sofort im Keller
ausgepeitscht. Er überreichte mir untertänigst fünfhundert Pfund – nicht ohne sich dafür zu
bedanken, dass ich ihm die Ehre erweise, seinen Sklaventribut anzunehmen.
“Danke, dass ich Ihnen untertänigst fünfhundert Pfund überreichen darf, Mistress!”