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Von der Wirkugn einzelner Landschaftlicher Gegenstände auf das Gemüt

Für diese Gegenstände gilt dasselbe wie für die Wirkung des Naturlebens:
das Unorganisierte als erkältend
das sich bildende als erregend
das vollendete als beruhigend.

Der Rauhe Fels, nix natur, nix leben, wir fühlen uns dabei zurückgezogen
Hat er n bisschen Vegetation ist das Gefühl milde, oder leicht erwärmend
Bsp: Nackter Sand vs fruchtbare Erde

Himmel ist volelr Klarheit, ein Bild der Unendlichkeit.


Wenn etwas im Himmel (so auch Wolken) dieses einengt, so wird unds beklommener.
Wenn der Wolkenschleier aber ins lichte Aufgeht, oder sich der Schleier aufteilt (durch sonne o.
Mond z.B), dann fühlen wir ein Sieg des Unendlichen über ein endliches. Es erhebt uns.

Im Wasser spiegelt sich die unendlichkeit des Himmels.


Aufgeregtes Meer und rauschend erregt es uns und belebt.
Kann ein heitere oder dunkler Spiegel der unendlichen Sehnsucht sein.

Volle talvegetation = gefühl üppiges Leben, sich ershcließenden Lebens


Ein einzelner Baum in voller Blüte = Ruhig
Abgestorbener/alter Baum = Schwermütig

Geschöpfe sind der Landschaft fremd (da sie keine Landschaft sind, duh), dienen dazu die übrigen
Gegenstände hervorzuheben, zzu Verstärkung der Wirkung.
Ein scheues Reh in der Nacht wird den Dunklen Wald dunkler machen
eine reihe von Zugvögeln wird die Jahreszeit näher zu r anschauung bringen
ein Raubvogel das Gebirge lebendiger darstellen.
Oder auch nich? (Wüste und Aasgeier z.B)
Der einsame Jäger der die Hügel erklimmt, lässt die Hügel noch stiller aussehen
hat auch ein POV effekt bei den Beschauern, diese denken sich in den Jäger hinein.
Der Pilger lädt zum Fernweh ein
Die Geschöpfe müssen aber immer zur Landscahft gehören, und nicht umgekehrt.
Nur dann bleibt Landschaft auch Landschaft

Von Darstellung der Idee der Schönheit in Landschaftlicher Natur


Was ist Schönheit?
Schwer zu beantworten.
Möglichkeit: Die Schönheit ist ihrem Wesen nach ein unbeschränktes.
Man hat die Idee der Schönheit so nicht aufgefasst und daher nur Beschränkungen
gemacht
Ähnlich bei "Leben"
Schönheit: das, wodurch die Empfindungen des göttlichen Wesens in der Natur (in der Welt
sinnlicher Erscheinungen) erregt wird.
Genauso wie Wahrheit das Erkennen göttlichen Wesens und Tugend Leben göttlichen
Wesens sind
Schön muss sein: Die durchdringung von Vernunft und Natur.
Weil das höchste und Eine nur unter den Formen der Natur und Vernunft offenbart.
Ergo: Sobald Natur von Vernunft durchdrungen und gestaltet erscheint (man die Strukturen
erkennt ?), so erscheint uns die Idee des göttlichen Wesens.
Das "Ich" tritt mit dieser Unendlichkeit in Beziehung, das Gefühl zeigt sich angesprochen
als Schönheitsgefühl. In diesem Schönheitsgefühl kommt die Gesamte Seite des Menschen
an ihr Ziel= ästhetische Befriedigung).
Das Schöne ist sonach der Dreiklang von Gott, Natur und Mensch,
Das anschauen dieses Wesens geht nur aus inniger Überzeugung des eigentlichen Bewusstseins
(welches allem Wissen und Empfinden zugrund liegt) über ein absolutes höchstes hervor.
= Ergo man darf kein Tier sein ?
Schönheitsgefühl braucht lebendige Beziehung des Menschen auf Gott.
Quasi genauso wie Wahrheits- und Rechtsgefühl
Diese beziehung lebt in jedem Menschen, mal mehr mal weniger verhüllt/umnachtet.

Das Schöne im Einzelnen:


Alles was außerhalb der Natur (nicht real, nicht sinnlich vorhanden ist) ist nicht schön
z.B de Begriff eines mathematischen punkts, und jeder abstrakte Begriff
abstrakter Begriff muss klar definiert werden. Einhörner find ich schön z.B
Es braucht das Wesen der Gottheit als ewige Vernunft und Gesetzmäßigkeit.
In der Natur kann nur etwas existieren, was infolge göttlicher Gesetze ....

Die Natur ist schön im Bezug mit dem reinen menschlichen Gemüt.
Der mensch, und nur der mensch, kann gerade so die Gesetze in der Natur erkennen.
Deswegen kann Schönheit bei mangelnder vollkomonere Übersicht nicht erscheinen.
Dasselbe wie beim Guten (das Böse ist in der natur nur scheinbar vorhanden) und dem
Wahren (ein irrtum in der natur ist undenkbar)
Der Mensch erkennt schönheit wenn die Naut ungestärt, rein, frei und kräftig waltet (ungetört von
äußeren Einwirkungen)
Weil er die Gesetzmäßigkeiten empfindet
Was sind mit so Hecken Statuen ?

Unschön: sind Erscheinungen, welche ihre volle Entfaltung nicht erreicht haben, ihre Bedeutung
nicht erfüllt haben, einem ihres Wesens fremder typus ist.
Hässliche Tiere werden so angenommen weil sie als unvollkommener Etnwicklung darsthen
Empfinden des wiedernatürlichen, störugn innerer gesetzmäßgikeit druch äußere feindselige
Gewalt.
Unreine verhältnisse der Gesichtszüge, schiefheit der Gleider
verschnittenen baum, oder in unangemesse formen geschnitten (siehe hecken frage)
Architektur Schönheit: innere gesetzmäßigkeit
Wir finden Menschen am schönsten weil sie die vollendete organisation (der zoonomie) sidn
Pferd & Adler schön: weil ende des Schnelligkeits&Krafts-Tech-trees erreicht
aka Entwicklungsreihe abgeschlossen hat

Natur: schönheit und verkörperung des göttlichen wesens.


Kunst: Wahrnehmen der ghöttlichkeit des Menschengeistes
schwächere Bande aber engere ? (durch das aktive auseinandersetzen ?)
Naturschönheit ist Göttlicher, Kunstschönheit menschlicher
Deswegen: Durch Kunst wird Sinn für die Natur wahrhaft aufgeschlossen.

Je mehr man sich damit beschäftigt, desto mehr sieht man die Kunst/Natur/schönheit

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