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[ kira 21 ] [Kira 21]

Das Fest = die feiern / feiern (v) [ ein Fest feiern ]

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag/Neujahr/Hochzeit

Alles Gute

Ich wünsche Ihnen fröhliche Weihnachten

dir gesegnetes Opferfest

Wann sind Sie geboren? Ich bin am einundzwanzigsten Juni neunzehnhundert-

Wann hast du Geburtstag? zweiundneunzig geboren.

Sie haben Geburtstag. Was machen Sie? : Torte bestelle /Getränke kaufen /Kerzen kaufen

Eine Party geben / Geschenke bekommen

Freunde und Verwandte einladen

einladen(v), die Einladung

Eine Einladung: annehmen = akzeptieren ≠ ablehnen = nicht akzeptieren

- Danke für ... - Tut mir Leid


- Die Zeit passt mir gut - leider nicht kommen können
- Ich habe keine Aufgaben - Zeit passt mir nicht
- Natürlich komme ich - Zu viele Aufgaben haben
- Lust haben zu tanzen/ - Einen Termin haben
Musik zu hören - krank sein
- Nachhilfsstunden in Mathe
nehmen müssen
Das Geschenk[e] (N): schenken (v) / geschenkt (haben)

- Blumenstrauß (der)
- Vase (die)
- Blume [n] (die)
- Ball
- Hund (der)
Geschenke - Katze (die)
- Wecker (der)
- Computer (der)
- Auto (das)
- Fahrrad (das)
- Handy ( das)

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Einladen:
Liebe[r]....

Ich feiere am dritten März meinen neunzehnten Geburtstag. Ich gebe bei mir zu Hause eine Party und möchte
dich einladen. Fethi, Sabine, Sonia, und die ganze Clique aus unserer Schule kommen auch. Die Party beginnt
um 18 Uhr. Komm aber bitte eine halbe Stunde früher! Dann kannst du mir bei der Vorbereitung helfen. Bring
mal deine Kamera mit! Dann können wir schöne Fotos von der Party machen. Und vergiss bitte nicht die CDs
von Chakira! Bis bald!

Tschüs

Dein[e] ….
Akzeptieren:
Liebe[r]....

Ich danke dir für die Einladung. Natürlich komme ich, denn sehe ich dich endlich. Ich habe au ßerdem Lust, zu
tanzen und zu singen. Wir werden bestimmt viel Spaß haben. Ich bringe meine Kamera mit.
Bis bald

Gruß und Kuss


Nicht akzeptieren:
Liebe[r]....

Vielen Dank für die Einladung. Ich möchte gern kommen, aber ich kann nicht. Ich muss nicht nur für die
Mathe Prüfung lernen, sondern auch zu Hause bleiben. Denn meine Mutter ist krank. Ich gratuliere dir zum
Geburtstag und noch einmal tut mir Leid. Sei bitte nicht traurig!

Bis bald

Dein[e] …….
Erzählen Sie Ihrem Deutschen Brieffreund über Ihren letzten Geburtstag. Schreiben Sie Ihm
einen Brief zu den folgenden Punkten:

- Wann und wo haben Sie Ihren Geburtstag gefeiert?


- Was haben Sie auf der Party gemacht?
- Wer hat was geschenkt?
Lieber …….
Vielen Dank für deinen Brief. Ich hoffe, es geht dir gut. Ich habe am Wochenende meinen Geburtstag gefeiert
und habe zu Hause eine Party gegeben. Meine Freunde sind gekommen und wir haben zusammen gegessen,
Musik gehört und getanzt. Zum Schluss habe ich viele Geschenke bekommen. Mein Freund Ahmed hat mir
eine schicke Uhr geschenkt und von meiner Freundin habe ich einen tollen Computer bekommen. Die Party war
sehr schön.
Bis bald!
Viele Grüße
Dein Brieffreund / Deine Brieffreundin
(BAC 2010)

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A- Verben ohne Ergänzung:


 Wer Person
Personal Pronomen  Was  Sache
Nominativ Akkusativ Dativ B- Verben mit Ergänzung :
ich mich mir 1- Verb + Nominativergänzung:
du dich mich  Wer  Person
er ihn ihm  Was  Sache
es es ihm  Wie  Status
sie sie ihr
2- Verb + Akkusativergänzung:
wir uns uns
 Was  Sache
ihr euch euch
sie sie ihnen  Wen  Person
Sie Sie Ihnen 3- Verb + Dativergänzung:
 Wem  Person
Dativ und Akkusativergänzung: Stellung im Satz: Maskulin Neutrum Feminin Plural
 Zwei Nomen : 1. Dativ 2. Akkusativ Nominativ der- ein das- ein die- eine die- Ø
 Ein Nomen, ein Pronomen: kein kein keine keine
1. Pronomen 2. Nomen Akkusativ den-einen das- ein die- eine die- Ø
 Zwei Pronomen : 1. Akkusativ 2. Dativ keinen kein keine keine
Dativ dem-einem dem- der-einer den- Ø
keinem einem keiner keinen
keinem

Possessivartikel
Nominativ Akkusativ Dativ
ich mein
du dein +en (Maskulin) +em Neutrum
Maskulin
er sein
+e Feminin
es sein Plural
sie ihr +er (Feminin)
wir unser +e Feminin
Plural
ihr euer
+en (Plural)
sie ihr
Sie Ihr

Indefinitpronomen (positiv / negativ)


Nominativ Akkusativ
Maskulin einer / keiner einen / keinen
Feminin eine / keine eine / keine
Neutrum eins / keins eins / keins
Plural welche / keine welche / keine
 Beispiel : Haben Sie Bücher ? – Ja habe ich welche. / - Nein, ich habe keine

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Die Verkehrsmittel: das Auto | der Bus | der Zug | die Bahn | die Straßenbahn (S-Bahn) |
die U-Bahn | das Flugzeug | das Schiff | das Fahrrad | das Motorrad |
das Mofa | der Roller …

Ich fahre mit dem Auto zur Schule. (mit + Dativ) || Ich nehme den Bus. (+Akkusativ)

Auf dem Bahnhof : Züge | Gleis | Eisenbahn | an Bahnhofschalter

Der Schaffner - verkauft Fahrkarten Fahrkarte kaufen - einfach


- kontrolliert Fahrkarten - hin und zurück
- gibt Informationen

Fahrplan: abfahrt (départ) ≠ Ankunft (arrivée)

Wie weit ist es von Sfax nach Tunis?  Es sind ungefähr 270 Km.

umsteigen: Es gibt keine direkte Verbindung von Sfax nach Monastir. Man steigt in
Sousse um und nimmt die S-Bahn/Man muss in Sousse umsteigen.

in der Stadt : das Rathaus |der Bahnhof |die Post |die Bank |das Hotel |das Haus |das Kino |
das Café |das Restaurant |die Pizzeria | der Flughafen |die Discothek |der
Supermarket |das Krankenhaus |das Ministerium |die Schule |das Gymnasium |
die Universität …

:geradeaus : rechts :link

die Kreuzung
die Ampel

: Gehen Sie geradeaus


bis zur Kreuzung Die Ecke: an der Ecke
Kino
ist ein Kino

Post
Gehen Sie an
- Gehen Sie die dritte
der Post vorbei Straße rechts!
- Gehen Sie die zweite
- Gehen Sie über die Straße rechts!
Straße! - Gehen Sie die erste Straße
- Überqueren Sie die rechts
Straße!

Wie komme ich zum …. / zur … bitte? || Ich suche (+ Akk.) den / die / das … können Sie
den Weg erklären / zeigen /beschreiben

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Eine Fahrkarte kaufen: Stadtbeschreiben:

- Guten Tag. Wann fährt der nächste Zug Beispiel:


nach Berlin ab?
Ihr deutscher Brieffreund möchte Informationen
- Um 12 Uhr 10.
über tunesische Touristenstadt0
- Welches Gleis bitte?
- Wie lange dauert die Bahnfahrt? Schreiben Sie ihm einen Brief über Sousse.
- Vier Stunden zwölf Minuten.
- Muss ich umsteigen bitte? Schreiben Sie zu den Folgenden Punkten:
- Nein, die Fahrt ist direkt.
1- Wo liegt Sousse?
- Was kostet die Bahnfahrt zweiter
2- Warum ist Sousse eine Touristenstadt?
Klasse?
3- Was Kann man dort machen?
- Einfach Oder hin und zurück?
- Einfach bitte. Antwort:
- 150 €.
- Auf Wiedersehen. Lieber Thomas,
- Tschüs und gute Fahrt.
Wie geht es dir? Wie du es wünschst, erzähle ich
dir ein Bisschen von Sousse.
Wegbeschreiben:
Das ist eine fantastische Hafenstadt. Sie liegt
- Verzeihung, Wie komme ich zur Pizzeria direkt am Mittelmeer und hat herrliche (sehr
„Adrea“ bitte? schön) Strände. Dort gibt es zahlreiche
- Das ist einfach. Luxushotels, viele Cafés, Golfplätze, Diskotheken
Gehen Sie Berliner Straße geradeaus und Restaurants.
am Stadtpark vorbei bis zur Kreuzung
Berliner Straße/Goethe-Allee. Dort dann Deshalb ist Sousse eine Attraktion für Touristen
rechts, nach ungefähr 300 Metern sehen aus der ganzen Welt.
Sie links die Pizzeria, direkt neben der
Aber Sousse ist nicht nur eine Touristenstadt,
Bäckerei „Walter“.
sondern auch eine Kulturstadt. Es gibt viele Kinos,
- Vielen Dank!
ein Museum und ein Theater. Wichtig zu
- Keine Ursache.
erwähnen, die Medina sowie auch das Ribat und
die Altmoschee.
- Entschuldigung. Ich finde nicht das
Museum. Können Sie mir bitte helfen? In Sousse kann man viel Spaß habe. Man kann
- Natürlich, das ist einfach. Gehen Sie hier (zum Beispiel) in der Sonne liegen und schöne
die Hauptstraße geradeaus bis zur Sonnenbäder nehmen, in der Diskothek tanzen.
Kreuzung. Dort dann rechts. Danach Daneben kann man am Port Elkantaoui oder in der
gehen Sie über die Weser und am Kino Altstadt spazieren gehen und schöne Souvenirs
vorbei. Dann immer geradeaus bis zur kaufen. Du musst nächten Sommer Sousse
Kreuzung Wasserstraße/Burgerstraße. besuchen. Ich warte dich
Nach ungefähr 200 Metern sehen Sie das
Bis bald
Museum. Es liegt direkt neben den Park
und vor dem Bahnhof Schöne Grüße
- Danke schön! Dein Amin
- Bitte schön.

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Frage Mit Wo Präposition + Dativ


in dem Restaurant / dem Supermarket / der Apotheke
auf dem Bahnhof / dem Rathaus / der Post / der Bank /
dem Arbeitsamt / dem Platz / dem Berg / der Insel
Wo ………..? an dem Fluss/ dem See / dem Strand / dem Meer / der
See
bei Personen
in + dem = im
an + dem = am
bei + dem = beim

Frage Mit Wohin Präposition + Akkusativ zu + Dativ


ins Restaurant zum Restaurant
in den Supermarket Supermarket
in der der Apotheke zur Apotheke
den Bahnhof zum Bahnhof
auf das Rathaus Rathaus
Wohin …..? die Post zur Post
die Bank Bank
an den Fluss /den See /den zum See / Meer
Strand /das Meer /die See zur Theke
zum+ Personen
in + das = ins zu +dem = zum
an + das = ans zu + der = zur
Ich fahre nach Berlin | Ich bin in Berlin | Ich komme aus Berlin | Ich gehe in die USA (Akk.)
Ich bin in der USA (Dativ) | Ich komme aus der USA.

unter = au dessous Präpositionen mit dem Präpositionen mit dem


über = au dessus (sans contact) Akkusativ : Dativ:

in = dans bis = jusqu‘à ab = dès

auf = au dessus (avec contact) durch = à travers aus = de

hinter = derrière für = pour bei = chez || à coté de || à

vor = devant gegen = contre / en face mit = avec

an = à ohne = sans nach = après (temps) || vers

neben = à coté de um = à seit = depuis

zwischen = entre entlang = le long von = de

+Akkusativ(Richtung: wohin) zu = à || vers || envers

+Dativ (Position: wo) gegenüber = en face

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Aussehen Charakter

schön = hübsch = attraktiv ≠ hässlich bekannt = berühmt

Groß ≠ klein spontan ≠ schüchtern

schlank(+) dünn(-) ≠ dick arrogant ≠ bescheiden(modeste)

gut kleidet / modisch / modern (un)glücklich

feminin ≠ maskulin lustig = fröhlich = froh = humorvoll ≠ traurig

sportlich intelligent ≠ dumm

blond ≠ brünett herzlich/ lieb / sensibel

blondhaarig / schwarzhaarig fleißig (+) ≠ faul (-)

kurzhaarig ≠ langhaarig interessant ≠ langweilig

Wie sehen sie aus? : Er sieht komisch aus. ||Er sieht froh aus. ||Er sieht aggressiv/ traurig aus!

Das Gesicht: rund / oval / schmal…

Der Mund: groß / klein / schmal… In der Boutique: der Verkäufer / das Schaufenster
/ das Modell / Kleidung = Kleider / die Kasse / die
Die Nase: groß / klein / Stupsnase… Anprobe / Schuhe / Taschen / das Preisschild …

Die Augen: groß / klein / braun / blau / grün anprobieren (v), anprobiert (haben)

Die Ohren: groß / klein Das Sonderangebot( 20%,50% Rabatt


bekommen)
Die Harre: lang / kurz / schwarz / braun /
passen / stehen + Dativ
blond / rot / glatt / lockig

Für die Mode :

Die Mode (N), modern, modisch, ≠ altmodisch Ich bin für Mode, denn ich bin jung und möchte
gern „in“ sein
Das ist modisch, das ist „in“
Gegen die Mode:
Das ist altmodisch, das ist „out“
- ich bin gegen Mode. Denn ich werde meine
Der Jugendliche, n (les jeunes) eigene Persönlichkeit verlieren (perdre).
- Mode ist nicht wichtig, der Charakter ist
Die Jugendlichen tragen gern Kleidung, die wichtiger.
modisch sind. - Viele Jugendliche geben viel Geld für
modische Kleidung aus.
ausgeben (dépenser)

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Kleidung kaufen: Freundbeschreiben

- Guten Tag!
- Guten Tag, kann ich Ihnen behilflich sein?
- Ja bitte. Ich suche ein Abendkleid. Meine Freundin heißt Eva. Sie ist wie
- Was für eins möchten Sie? Wir haben ich 18 Jahre alt. Sie ist 180m groß und wiegt
lange, kurze, weite, enge, einfarbige,
60 kg. Sie ist sehr attraktiv mit ihrem ovalen
bunte…
- Es soll rot, eng und lang sein. Gesicht, ihr grünen Augen, ihrem roten Mund
- Gefällt Ihnen das hier? und ihrer Stupsnase. Sie hat auch schöne
- Nein, nicht so sehr. Der Schnitt steht mir
braune lockige. Sie ist sehr elegant und kleidet
nicht.
- Sie müssen es zunächst anprobieren. sich modern. Meistens zieht sie kurze Röcke
Welche Größe haben Sie? und flache Schuhe an, denn sie ist groß. Sie hat
- 36 bitte.
auch viel Schmuck. Aber Eva ist nicht nur
- Oh! Es ist Fantastich! Wir haben auch
hohe Schuhe. Sie passen zu ihm sehr gut schön und elegant, sondern auch nett, immer
- Nein. Danke, ich habe schon welche. Was lustig und hilfsbereit, deshalb mögen sie alle
kostet es? Freunde. In ihrer Freizeit hört sie Musik und
- 120 € und Sie bekommen 20% Rabatt.
speilt sie gern Basketball.
- Kann ich mit Kreditkarte bezahlen?
- Ja, natürlich. Auf Wiedersehen!
- Auf Widersehen.

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Maskulin Feminin Neutral Plural


Definit indefinit definit indefinit definit indefinit definit indefinit
Nominativ der+adj+e ein+adj+er die+adj+e ein+adj+e das+adj+e ein+adj+es die+adj+en Ø +adj+e
Akkusativ den+adj+en einen+adj+en die+adj+e ein+adj+e das+adj+e ein+adj+es die+adj+en Ø +adj+e
Dativ dem+adj+en einem+adj+en der+adj+en einer+adj+en dem+adj+en einem+adj+en den+adj+en Ø +adj+en
Possessivartikel: - Singular = Indefinit Artikel || - Plural = Definit Artikel
Nominativ Akkusativ
Maskulin Indefinit Was für + ein +Nomen Was für + einen +Nomen
Definit Welcher + Nomen Welchen + Nomen
Neutral Indefinit Was für + ein + Nomen Was für + ein+ Nomen
Definit Welches + Nomen Welches + Nomen
Feminin Indefinit Was für + eine + Nomen Was für + eine + Nomen
Definit Welche + Nomen Welche +Nomen
Plural Indefinit Was für + Ø + Nomen Was für + Ø + Nomen
Definit Welche + Nomen Welche + Nomen

Relativsatz Adjektiv

- Wie kostet der Pullover, der im Schaufenster hängt? Komparativ: Adjektiv + -er + als

Mask. Sing. Subjekt Superlativ: am + Adjektiv + -sten

- Das ist die Lehrerin, die meine Schwester unterrichtet. Mit Vokalwechsel:

Fem. Sing. Subjekt - alt || älter || am ältesten


- nah || näher || am nächsten
- Das ist der Pullover, den ich gekauft habe.
Unregelmäßig :
Mask. Sing. Akkusativ
- gut || besser || am besten
…., Relativpronomen (die, das, der, den) + konjugiertes - gern || lieber || am liebsten
Verb am Satzende - viel || mehr || am meisten
Nebensatz 5-
 Patricia sagt, dass sie nach der Schule Sprachkurs in
London besuchen wird.
 Sandra will Schauspielerin werden, weil sie schöne Keine Inversion Mit Inversion Verb am Satzende
Kleider trägt. und deshalb weil
 Weil Sandra schöne Kleider trägt, will sie denn dann obwohl
Schauspielerin werden. aber trotzdem dass
oder sonst wenn

 Martin ist zufrieden, obwohl er wenig Freizeit hat.


 Obwohl Martin wenig Freizeit hat, ist er zufrieden. - Wann ist Nicole geboren?  Am sechsten März 1989.
- Von wann bis wann hat sie die Realschule besucht? /
Wie lange ?  Vom dritten September 1999 bis zur
 Martin hat wenig Freizeit, trotzdem ist er zufrieden. sechzehnten Mai 2005...
- Seit wann arbeitet bei Dr.Becker?  Seit dem siebten
 Klaus kann Medizin studieren, wenn er im Abitur Oktober 2005.
gute Noten bekommt. am/ vom / bis zur / seit dem + Datum
 Wenn Klaus im Abitur gute Noten bekommt, kann er
Medizin studieren.

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Was ist Ihr Traumberuf? Architekt / Lehrer / Pilot / Ingenieur / Fotomodell / Friseuse /
Fahrer / Polytechniker / Fußballspieler / Arzt / Doktor /
Was Möchten Sie Später Werden? Programmierer / Astronaut / Erfinder / Ober = Kellner /
Geschäftsmann / Kaufmann / Hacker / Präsident /
Feuerwehrmann / Trainer

Wie finden Sie Meinen Beruf als Lehrerin


(+) (-)

- Interessant - wichtig - schwer - wichtig


- menschlich - viele Freizeit und - die Schüler sind oft - langweilig
Ferien haben - frech und haben wenig Respekt - anstrengend

zufrieden ≠ unzufrieden sein mit + Dativ anstrengend (adj)

die Arbeit = der Beruf = der Job viel ≠ wenig Geld verdienen

wechseln(v), gewechselt (haben) fleißig ≠ faul

Schulprobleme
- viele Fächer - keine Freizeit haben
- Das Programm ist zu - Verkehrsverbindungen abbrechen (v), abgebrochen (haben)
lang und langweilig - zu viele Unterrichtstunde
- die Mitschüler sind Nicole hat Probleme mit ihren Arbeit Kollegen,
schlecht deshalb möchte sie bei der Firma kündigen
die Ausbildung abbrechen
aufhören mit +Dativ, aufhört (haben)

kündigen (v), gekündigt (haben)

das Stellenangebot

die Firma sucht: ….

die Firma bietet / vorspricht (offre, propose) ein gutes Gehalt (salaire)

die Bewerbung, der Bewerber , die Bewerberin

sich bewerben um + Akkusativ (v)

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 Hallo Peter ! Wie geht’s? Das Schulsystem


 Schlecht, sehr schlecht !
 Warum? Was ist los?
 Ich will eigentlich mit der Schule aufhören. Lieber Tobias,
 Was? Bist du verrückt? Das ist doch Unsinn!
 Das sagen meine Eltern auch. Aber meine Noten Vielen Dank für deinen Brief. Ich hoffe, es
sind schlecht. geht dir gut. Du interessierst dich für das
 Das ist kein Problem. Du kannst sie verbessen, Schulsystem in Tunesien, das finde ich toll. Wir
wenn du fleißig lernst. Ich kann dir auch helfen. haben drei Schultypen in Tunesien: die Grundschule,
Oder du kannst eine Nachhilfe nehmen. die Mittelschule und das Gymnasium. Die
 Das ist richtig. Aber ich habe einfach keine Lust Grundschule dauert 6 Jahre. Danach gehen alle
mehr. Daneben habe ich Problem mit Lehrern Schüler noch 3 Jahre auf die Mittelschule. Danach
und der Schulzeitung. hat man die Möglichkeit auf das Gymnasium zu
 Aber die Schulzeit ist die schönste Zeit im Leben. gehen. Den Grundschulabschluss kann man am Ende
Sag mal, was wirst du machen? der Grundschule und den Mittelschulabschluss am
 Ich möchte lieben arbeiten und sofort Geld. Ende der Mittelschule bekommen. Wenn man
 Du weißt, dass du ohne einen richtigen studieren will, muss man das Abitur am Gymnasium
Schulabschluss schlechte Berufschancen hast. machen.
 Das hast du Recht. Aber ich habe mich schon Bei uns gibt es Zeugnisnoten von 0 bis 20. 0/20 ist
entschlossen. (décidé / déterminé) die schlechteste und 20/20 ist die beste Note.
 Sei nicht dumm! Ich hoffe, ich konnte dir helfen.
Wenn du das Abitur besteht und der Universität
studiert. Kannst du dann einen gut bezahlten Bis bald!
Beruf finden. Du musst das Sozialprestige nicht
vergessen.
Viele Grüße
 Danke, ich werde daran nachdenken.
(Bac 2009)

Bewerbung
Name vom Bewerber Ort , Datum
Adresse vom Bewerber
Tel/ Fax
E-Mail

Adresse von der Firma:


Betr: Bewerbung um eine Lehrestelle als Ingenieur / Sekretärin …
Ihre Anzeige in …
Sehr geehrte Damen und Herren
In …(nom de l’article avec date) habe ich Ihre Stellenangebot gelesen, in der Sie … (Job)
suchen. Ich möchte mich gern um diese Stelle bewerben.
Ich möchte diesen Beruf erlernen, weil ich ihn für vielseitig und interessant halte.
Ich besitze seit 2 Jahren einen Personal-Computer und bin für die Arbeit am Bildschirm gut
vorbereit. Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Name vom Bewerber


(exemple: Livre scolaire)

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General BAC Essays Deutsch By: Med Lamine Barghouda

Kapitel 1: Feste und fröhliche Ereignisse


 Einladen
Liebe(r)....
Ich feiere am siebten Juni meinen neunzehnten Geburtstag. Ich gebe bei mir zu Hause eine Party
und möchte dich hirzlich einladen. Die Party beginnt um 18 Uhr. Komm aber bitte eine halbe
Stunde früher! Dann kannst du mir bei der Vorbereitung helfen. Bring bitte Getränke mit !
Bis bald!
 Nicht akzeptieren = ablehnen
Liebe(r)....
Vielen Dank für die Einladung. Ich möchte gern kommen, aber ich kann nicht. Ich muss nicht
nur für die Mathe Prüfung lernen und meine Mutter ist krank. Ich gratuliere dir zum Geburtstag
und noch einmal tut mir Leid. Sei bitte nicht traurig!
Viele herzliche Grüβe !
 Ich hatte Geburtstag
Lieber …….
Vielen Dank für deinen Brief. Ich hoffe, es geht dir gut. Ich habe am Wochenende meinen
Geburtstag gefeiert und habe zu Hause eine Party gegeben. Meine Freunde sind gekommen und
wir haben zusammen einen Film gesehen, Musik gehört und Fuβball gespielt. Danach haben
meine Freund emir zum Geburtstag gratuliert. Zum Schluss habe ich viele Geschenke
bekommen. Mein Freund Ahmed hat mir ein Smartphone Uhr geschenkt und von meiner
Freundin habe ich einen tollen Computer bekommen. Die Party war sehr schön und wir waren
glücklich
Bis bald!

Kapitel 2: Städte und Verkehrsmittel


 Eine Fahrkarte kaufen
Guten Morgen. Ich möchte nach Berlin fahren
 Welchen Zug kann man nehmen ?
Man kann den Zug Nr. 83 nehmen.
 Wann fährt der Zug ab
Die Abfahrt ist um 10 Uhr
 Wann kommt der Zug in berlin an ?
Die Ankunft ist um 10 Uhr
 Wie lange dauert die Bahnfahrt?
Die Bahnfahrt dauert Vier Stunden zwölf Minuten
 Auf welchem Gleis fährt der Zug ab ?
Der Zug fährt auf Gleis 3 ab
 Zahlen Sie bar oder mit Kreditkarte ?
Ich zahle bar
 Muss man umsteigen bitte?
Nein, die Fahrt ist direkt.
Ja, Sie müssen einmal in Berlin umsteigen
 Was kostet die Fahrkarte ?
Die FAhrkarte kostet 50 Euro

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General BAC Essays Deutsch By: Med Lamine Barghouda

 Einfach Oder hin und zurück?


Einfach bitte.
 Vielen Dank
Ich wünsche dir gute Fahrt
 Stadtbeschreiben
Hammamet ist eine fantastische Hafenstadt. Sie liegt direkt am Mittelmeer. Dort gibt es
zahlreiche Luxushotels, viele Cafés, Golfplätze, Diskotheken und Restaurants, Deshalb ist
Hammamet eine Attraktion für Touristen aus der ganzen Welt. Es gibt viele Kinos, ein Museum
und ein Theater.
In Hammaet kann man viel Spaß haben. Man kann in der Sonne liegen und schöne Sonnenbäder
nehmen, in der Diskothek tanzen und schöne Souvenirs kaufen. Du musst nächsten Sommer
Hammamet besuchen. Ich warte auf dich.
 Wegbeschreiben
- Entschuldigung. Ich finde nicht das Museum. Können Sie mir bitte helfen?
- Natürlich, das ist einfach. Gehen Sie hier die Hauptstraße geradeaus bis zur Kreuzung. Dort
dann rechts. Danach gehen Sie über die Weser und am Kino vorbei. Dann immer geradeaus bis
zur Kreuzung Wasserstraße/Burgerstraße. Nach ungefähr 200 Metern sehen Sie das Museum. Es
liegt direkt neben dem Park und vor dem Bahnhof

Kapitel 3: Aussehen und Charakter


 Freundbeschreiben
 Wie heißt denn Ihr Freund mit Vorname ?
Mein Freund heißt Oussama.
 Wie alt und wie groβ ist er ?
Er ist 18 Jahr alt und 1M70 groβ und wiegt 80 Kg
 Wie sieht er aus?
Er sieht attraktiv , elegant und groβ aus.
Er hat ein ovales Gesicht , glatte Haare, eine dicke Nase, einen schmalen Mund und braun Augen.
 Was trägt er ?
Er trägt einen Hut, eine schwarze Jacke,eine jeanshose und braune Schuhe
 Eine Jacke kaufen
- Guten Tag! Ich suche eine Jacke
- Was für eine Jacke möchten Sie? Wir haben lange, kurze und sportliche.
- Sie soll modern sein und nicht zu lang
- Gefällt Ihnen das hier? Sie ist sehr schick
- Nein, die Farbe gefällt mir nicht
- Welche Größe haben Sie?
- 36 bitte. Was kostet sie?
- 120 € und Sie bekommen 20% Rabatt.
- Kann ich mit Kreditkarte bezahlen?
- Ja, natürlich. Auf Wiedersehen!
- Auf Widersehen.

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General BAC Essays Deutsch By: Med Lamine Barghouda

 Die Mode
Ich gehe immer mit der Mode, sie macht mir spaβ
Ich trage meistens eine Jacke und eine Jeanshose
Meine Lieblingsfarben sind blau und weiβ
Für mir ist der charakter wichtiger als das Aussehen.

Kapitel 4: Schuler und Beruf


 Schulsystem in Tunesien
Lieber Tobias,
Vielen Dank für deinen Brief. Ich hoffe, es geht dir gut. Wir haben drei Schultypen in Tunesien:
die Grundschule, die Mittelschule und das Gymnasium. Die Grundschule dauert 6 Jahre. Danach
gehen alle Schüler noch 3 Jahre auf die Mittelschule.
Danach hat man die Möglichkeit auf das Gymnasium zu gehen. Den Grundschulabschluss kann
man am Ende der Grundschule und den Mittelschulabschluss am Ende der Mittelschule
bekommen. Wenn man studieren will, muss man das Abitur am Gymnasium machen.
Bei uns gibt es Zeugnisnoten von 0 bis 20. 0/20 ist die schlechteste und 20/20 ist die beste Note.
Ich hoffe, ich konnte dir helfen.
Bis bald!

Kapitel 5: Fernsehen und Massenmedien


 Welche Medien benutzen Sie?
Du möchtest wissen, welche Medien ich in meinen Alltag benutze. Ich benutze täglich mein Handy
und meinen Computer. Mein Lieblingmedium ist mein Handy, ich benutze es oft, drei bis vier
Stunden täglich. Das ist ganz praktisch. Es hilft mir bei den Hausaufgaben, meine Eltern können
mich schnell erreichen und ich kann auch meine lieblingsmusik hören und im Internet surfen.
Und was sind deine Lieblingsmedien? Ich warte auf deine Antwort!
Bis bald!
Viele Grüße
 Fernsehen
 Ich Sehe oft fern, denn er ist Informativ und lustig.
 Ich interssiere mich für Fuβballspiele, sie sind spannend.
 Ich interssiere mich auch für Dokumentarfilme denn sie sind sehr informativ.
 ich finde die meisten Talkshows nicht interessant und langweilig , ich ärgere mich manchmal
über den Moderator , denn er stellt dumme Fragen

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Kapitel 1 : „Feste und fröhliche Ereignisse“ 4. Klasse

Wortschatz:

Feste Der Geburtstag – die Weihnachten – die Hochzeit – die Verlobung – der Valentinstag – der
Muttertag – das Neujahr – die Ostern …
Glückwünsche: Alles Gute zum Geburtstag ! / Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! – Frohe
Weihnachten! – Schönes Neujahr! – schöne Ostern! – Herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit /
zur Verlobung!
Der Geburtstag Die Party = die Feier = das Fest (feiern):
- Ich feiere meinen 18. Geburtstag am 3. März. Ich werde 18.
- Ich habe meinen 18. Geburtstag letzte Woche gefeiert.
Eine Party geben: Ich gebe eine Party bei mir zu Hause. / Ich habe dazu eine Party gegeben.
Die Einladung: eine Einladung schreiben an / schicken an …
Eine Einladung bekommen von / empfangen von…
Eine Einladung akzeptieren: ich habe frei / ich habe Lust zu kommen / ich möchte meine
Freunde treffen …
Eine Einladung ablehnen: Tut mir Leid ich kann nicht kommen, ich habe Examen / ich bin krank
und muss im Bett bleiben / ich muss zum Zahnarzt gehen …
Eine Person einladen: Ich lade meine Freunde ein. / Ich habe meine Freunde eingeladen.
Die Geschenke: die Uhr – das Handy – das Parfum – das Fahrrad – der Fotoapparat – der
Computer – das Bild – das Buch / der Roman – Die Blumen …
- Die Party beginnt um …. Uhr.
- Die Party findet bei mir (/zu Hause / im Garten) statt.
Grammatik:

Wann? : Wann sind Sie geboren? - Wann bist du geboren? - Wann ist er/ sie geboren? Personalpronomen
- Ich bin am 3. März geboren. (am dritten März) Im Dativ
- Er ist am 9. April geboren. (am neunten April) ich → mir
- Sie ist am 19. Mai geboren. (am neunzehnten Mai) du →dir
- Mein Bruder ist am 21. Juni geboren. (am einundzwanzigsten) Sie → Ihnen
- Meine Mutter ist am 30. Juli geboren. (am dreißigsten) er /es → ihm
sie → ihr
Kausaladverb „deshalb“: wir → uns
- Meine Mutter hat Geburtstag, deshalb schenke ich ihr Blumen. ihr → euch
- Ich hatte Geburtstag, deshalb hat mir mein Vater ein Handy geschenkt. sie → ihnen
- Tim schreibt gern Briefe, deshalb kann man ihm Briefpapiere kaufen.
- Claudia hört gern Musik, deshalb kann man ihr einen Mp3-Player schenken.

Verben mit Dativ- und Akkusativergänzung: Wem? Und Was?


schenken – geben – kaufen – bringen – mitbringen – erklären – erzählen – empfehlen – zeigen – wünschen …
- Er hat Geburtstag. Wir schenken ihm (wem?)eine Gitarre(was?).
- Ich habe meinen Geburtstag gefeiert. Mein Vater hat mir (wem?) einen Fotoapparat(was?) gegeben.

Verben mit Dativergänzung: Wem?


helfen – gefallen – es passen – es geht – es ist – gratulieren – danken …
- Du hast viele Arbeit. Ich kann dir (wem?) helfen.
- Morgen passt es mir (wem?)nicht. Ich habe eine Mathearbeit.

Indefinitpronomen im Akkusativ:
- Kauf ihr einen Kugelschreiber. Sie hat noch keinen. - Sie hat schon einen.
- Schenk ihm eine Kamera. Er hat noch keine. - Er hat schon eine.
- Kauf ihnen ein Radio. Sie haben noch keins. - Sie haben schon eins.
- Schenk ihm Videospiele. Er hat noch keine. - Er hat schon welche.

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Kapitel 2: „Stadt und Verkehr“ 4. Klasse

Wortschatz:

Die Stadt:
Die Stadt (--¨--e) , das Dorf, der Bahnhof, die Buchhandlung, die Bäckerei, das Rathaus, das Hotel, das Kino, das
Restaurant, das Schwimmbad, der Flughafen, der Hafen, die Schule, das Gymnasium, die Universität …
links / rechts gehen – geradeaus / entlang gehen – an … vorbeigehen: Gehen Sie am Park vorbei.
An der Ampel / An der Kreuzung – Gehen Sie geradeaus bis zur Kreuzung!

Die Verkehrsmittel:
Das Auto, das Fahrrad, das Schiff, der Zug, die Bahn (S-Bahn / U-Bahn), der Bus, das Flugzeug, das Motorrad,
(zu Fuß gehen) Ich fahre mit dem Bus / mit dem Auto / mit der Bahn.

Die Reise: (= die Fahrt)


Der Fahrplan – das Ticket = die Fahrkarte – einfach / hin und zurück: Ich möchte eine Fahrkarte hin und zurück.
fahren – reisen – fliegen – umsteigen / aussteigen / einsteigen –
- Die Fahrt ist anstrengend / ermüdend.
- Die Fahrt kostet teuer.
- Die Fahrt dauert lange.
- Man kann nicht direkt fahren. Man muss in Berlin umsteigen.
- Der Zug fährt von Tunis um 7 Uhr ab. (abfahren) Er kommt in Beja um 10 Uhr an. (ankommen): Wann?
7 Uhr ist die Abfahrtszeit / 10 Uhr ist die Ankunftszeit
- Der Zug fährt auf Gleis 7 ab. (Wo fährt der Zug ab? = Welches Gleis?)
- Am Schalter kann man eine Fahrkarte kaufen.
- Welchen Zug kann man nach Berlin nehmen? → Den um 10 Uhr.
- Ich bezahle bar / per Kreditkarte.

Grammatik:

- Wie weit ist es von Berlin nach Hamburg? Präpositionen mit dem Dativ:
- Wie lange dauert die Reise?
- Wann fährt der Bus ab? mit – bei – von – aus – seit – zu – nach
- Wann kommt der Bus an?
- Was / Wie viel kostet die Reise?
- Fährt der Bus direkt oder muss ich umsteigen?
- Welches Gleis? / Welcher Bahnsteig?

Präpositionen:
in an auf
das Restaurant – das Kino – De r Marktplatz – die Theke – die der Bahnhof – das Rathaus – die
das Hotel – die Apotheke – Tafel – der See – das Meer – der Post – die Bank
der Supermarkt – der Park – Strand – die Mauer

Verben mit Direktivergänzung: Wohin? → Akkusativ: der → den


fahren – fliegen – gehen – steigen – springen – stellen – setzen – sich setzen – die → die
hängen – legen … das → das
in das → ins / an das → ans / zu dem → zum / zu der → zur/

Verben mit Situativergänzung: Wo? → Dativ: der → dem


spazieren gehen – kaufen – einkaufen – tanken – wechseln – arbeiten – wohnen – die → der
leben – essen – trinken – tanzen – sehen – buchen = reservieren … das → dem
in dem → im / an dem → am / bei dem →beim /

Wechselpräpositionen: wo? Und wohin?


in – an – auf – über – hinter – neben – unter – zwischen – vor wo? →Dativ wohin?→ Akkusativ

16
Kapitel 3: „Aussehen und Charakter“ 4. Klasse

Wortschatz:

Das Gesicht(die Gesichter) – bekannt = berühmt – das Aussehen / der Charakter = die Persönlichkeit – der Typ:
aggressiv, attraktiv = hübsch, elegant, lustig, fröhlich, spontan, sportlich, humorvoll, nervös, sympathisch = nett =
freundlich, das Gesicht (oval, rund, klein, schön, gebräunt, …) , der Mund (schmal, groß, klein …), die Nase (groß,
klein, lang, dick …), die Augen (schwarz, blau, grün, braun …) , die Haare ( lang, kurz, blond, schwarz, lockig …)

Die Kleidung: (= die Kleider = die Klamotten)


der Mantel, die Jacke, der Rock, das Kleid, die Schuhe, die Mütze, der Pullover, das T-Shirt- das Hemd, die Bluse,
die Socken …
- Ich trage immer Marken-Klamotten. = Ich ziehe immer Marken-Klamotten an. (tragen = anziehen)
Das Geschäft = die Boutique, die Größe, der Preis, die Farbe, der Rabatt, anprobieren, einpacken, der Verkäufer /
die Verkäuferin, das Schaufenster , suchen, kaufen, …
- Der Mantel gefällt mir gut. Kann ich ihn anprobieren?
- Welche Größe haben Sie?
- Können Sie mir bitte die Bluse einpacken?

Grammatik:

Nominativ Akkusativ Nominativ Akkusativ


Ein junger Mann → einen jungen Mann Der junge Mann → den jungen Mann
Eine junge Frau → eine junge Frau Die junge Frau → die junge Frau
Ein junges Mädchen → ein junges Mädchen Das junge Mädchen → das junge Mädchen
Junge Leute → junge Leute Die jungen Leute → die jungen Leute
Viele junge Leute Alle jungen Leute / keine jungen Leute

- Welcher Mantel gefällt dir am besten? (Nominativ) - Was für ein Mantel ist das? (Nominativ)
- Welchen Mantel findest du am schönsten? (Akkusativ) - Was für einen Mantel suchst du? (Akkusativ)
- Welche Farbe möchtest du? - Was für eine Bluse kaufst du?
- Welches Kleid passt mir gut? - Was für ein Kleid möchtest du?
- Welche Schuhe trägst du auf der Party? - Was für Schuhe sind das?
-

Der Relativsatz:
- Der junge Mann, der Gitarre spielt, heißt Dieter. (Nominativ)
- Der junge Mann, den ich getroffen habe, heißt Dieter. (Akkusativ)
- Die Frau, die im Supermarkt arbeitet, ist meine Tante.
- Das T-Shirt, das ich meiner Schwester kaufen möchte, kostet 25 €.
- Die Kinder, die im Garten spielen, sind unsere Nachbarn.

17
Kapitel 4: „Schule und Beruf“ 4. Klasse

Wortschatz:

Die Schule – der Kindergarten (freiwillig) – die Grundschule (obligatorisch = Pflicht) – das Gymnasium
(lernen) – die Realschule – die Hauptschule – die Gesamtschule – die Universität (studieren) – der
Realschulabschluss – der Hauptschulabschluss – das Abitur (erhalten / bekommen) bestehen –
Schule das Fach ( ¨ er) – das Zeugnis ( ---se) – die Note (-- n ) – die Notenskala – der Notendurchschnitt –
lernmotiviert / fleißig ≠ faul – das Jahr wiederholen = sitzen bleiben
- Mit der Schule aufhören: Nicole will mit der Schule aufhören, weil sie keine Lust mehr hat.
- Die Grundschule besuchen = zur Schule gehen.
- Wenn der Schüler in zwei Fächern schlechte Noten bekommt, dann bleibt er sitzen.
Der Beruf = der Job = die Arbeit – arbeiten als – berufsstätig ≠ arbeitslos – mit dem Beruf zufrieden
sein ≠ unzufrieden sein – den Beruf wechseln – die Zukunft / später /dann – der Chef – die Kollegen –
das Gehalt = der Verdienst (Geld verdienen) – die Arbeitszeit (schlecht / Überstunden machen) – die
Arbeitsatmosphäre = das Arbeitsklima – der Arbeitsplatz (weit ≠ nah) – der Betrieb = die Firma = das
Unternehmen – das Stellenangebot( –e) – die Bewerbung (sich bewerben um) – die Kündigung
(kündigen) – die Entlassung (entlassen) – die Kariere machen / Karier-Chancen haben – die
Sportmöglichkeit – die Kantine – die Berufserfahrung
Beruf
- Mein Traumberuf ist Ingenieur: Ich möchte später Ingenieur werden.
- Auf dem Arbeitsamt kann man eine Arbeit suchen.
- Markus ist mit seinem Beruf unzufrieden, deshalb möchte er die Arbeit wechseln.
- Die Firma bietet ein gutes Gehalt.
- Wenn man eine Arbeit sucht, liest man die Stellenangebote in der Zeitung.
- Nicole bewirbt sich um die Lehrstelle als Bürokauffrau: (= Sie schreibt an die Firma eine Bewerbung.)
- Patricia hat viele Probleme mit den Kollegen. Sie will deshalb kündigen. (Nicht mehr arbeiten gehen)
- Paul macht viele Probleme in der Arbeit. Sein Chef hat ihn entlassen.
- Die Firma hat Petra angenommen, weil sie 5 Jahre Berufserfahrung hat.
Einen Beruf erlernen (=lernen) – eine Lehre machen – der Lehrling (--e) = der Auszubildende (--n) –
Das Praktikum – der Ausbildungsplatz = die Lehrstelle – eine Ausbildung machen – der Abschluss – die
Berufsschule
Ausbildung - Nicole sucht einen Ausbildungsplatz(= eine Lehrstelle) als Bürokauffrau, weil das ihr Traumberuf ist.
- Der Lehrling macht eine Lehre an einer Firma und besucht gleichzeitig die Berufsschule.

Grammatik:

Konjunktion
Imen ist mit ihrem Beruf zufrieden , denn sie arbeitet gern mit Kindern.
Imen arbeitet gern mit Kindern , deshalb ist sie mit ihrem Beruf zufrieden.
Imen ist mit ihrem Beruf zufrieden ,weil sie gern mit Kindern arbeitet. (Nebensatz)

Konjunktion
Martin muss am Wochenende arbeiten. Aber er ist mit seinem Beruf zufrieden.
Martin muss am Wochenende arbeiten. Trotzdem ist er mit seinem Beruf zufrieden.
Martin ist mit seinem Beruf zufrieden ,obwohl er am Wochenende arbeiten muss. (Nebensatz)

Konjunktion
Manfred kommt zur Party ,wenn er am Wochenende Zeit hat. (Nebensatz)

Konjunktion
Max hofft ,dass er nach dem Abitur Medizin studiert. (Nebensatz)

Mit „dass“ benutzt man die Verben wie: hoffen – wünschen – sagen – denken – glauben – meinen …

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Kapitel 5: „Massenmedien“ 4. Klasse

Wortschatz:

Der Fernseher – das Handy – der Fax – das Telefon – der Computer – die Zeitung – das Buch –
Die Massenmedien das Radio – die Zeitschrift – das Internet
Fernsehen, mailen = eine E-Mail schicken, surfen, lesen, schreiben, anschalten ≠ ausschalten,
zappen / umschalten, telefonieren …
das Medium (die Medien): Welche Medien nutzen Sie? → Ich nutze meinen Computer.
Wie oft nutzen Sie ihn? → Jeden Abend. ( Jede Nacht / 2 Stunden pro Tag / täglich / oft )
(nie → selten → manchmal → oft → sehr oft → immer)
- Der Fernsehsender: privat ≠ öffentlich: „Hannibal TV“ ist ein privater Sender.
Das Fernsehprogramm, der Dokumentarfilm, die Sendung ( Kultursendung – Kindersendung –
Sportsendung – Kochsendung …), die Nachrichten = der Tagesschau, der Wetterbericht, der
Spielfilm, der Krimi
- Ich interessiere mich für Sport. Ich sehe oft die Sportsendung.
- Ich freue mich über jeden Krimi. Denn Krimis sind spannend.
- Ich freue mich auf die nächste Sportsendung.
- Ich ärgere mich über den Moderator. Denn er ist langweilig.

Der Computer / der Laptop, der Bildschirm = der Monitor, die Tastatur, der Drucker, die
Der Computer Zentraleinheit, die CD-ROM, der Lautsprecher, der USB-Stick, die Maus
Wozu nutzen Sie den Computer?
- Ich benutze den Computer, um Informationen im Internet zu suchen.
- Ich benutze den Computer, um zu spielen.
- Ich benutze den Computer, um Texte und Briefe zu tippen und zu speichern.
- Ich nutze den Drucker, um ein Dokument auszudrucken.
Einen Text / eine Datei downloaden oder speichern , mit der Maus ein Programm anklicken,
den Computer anmachen / starten und das Passwort eingeben, die Mailbox öffnen, im
Internet surfen, eine E-Mail senden/ schreiben/ verschicken ≠ empfangen/ bekommen, mit
dem Drucker einen Text / ein Dokument ausdrucken …
- Ich benutze das Internet, um Informationen zu suchen.
- Ich benutze das Internet, um zu surfen, zu chatten oder zu mailen.
Grammatik:

sich interessieren sich freuen sich ärgern


1. Wofür interessierst du dich? → Für Sport. ich interessiere mich freue mich ärgere mich
Dafür interessiere ich mich auch. du interessierst dich freust dich ärgerst dich
Für wen interessierst du dich? → Für Petra. Sie interessieren sich freuen sich ärgern sich
2. Worüber ärgerst du dich? → Über den Film. er / sie/ es interessiert sich freut sich ärgert sich
wir interessieren uns freuen uns ärgern uns
Darüber habe ich mich auch geärgert.
ihr interessiert euch freut euch ärgert euch
Über wen ärgerst du dich? → Über den Moderator.
sie interessieren sich freuen sich ärgern sich
3. Worauf freust du dich? → Auf die Sommerferien.
4. Worüber lachst du? → Über den Film.
Über wen lachst du? → Über den Clown.

Konjunktiv II: (irreal) werden sein haben


Was würden Sie machen, wenn es keinen Fernseher geben würde?
ich würde … wäre hätte
- Ich würde mehr lesen. du würdest .. wärst hättest
- Ich würde öfter Freunde treffen. Sie würden … wären hätten
- Ich hätte mehr Zeit für die Familie. er / sie/ es würde … wäre hätte
- Ich wäre freier. wir würden … wären hätten
- Ich würde öfter ins Theater gehen. ihr würdet … wärt hättet
sie würden … wären hätten

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Liste wichtiger unregelmäßiger Verben

Infinitiv Präsens (3. Pers) Präteritum (3. Pers) Perfekt (3. Pers)
backen backt / bäckt backte hat gebacken
befinden befindet (sich) befand (sich) hat (sich) befunden
beginnen beginnt begann hat begonnen
beweisen beweist bewies hat bewiesen
bewerben bewirbt bewarb hat beworben
biegen biegt bog hat / ist gebogen
bieten bietet bot hat geboten
binden bindet band hat gebunden
bitten bittet bat hat gebeten
bleiben bleibt blieb ist geblieben
braten brät briet hat gebraten
brechen bricht brach hat / ist gebrochen
brennen brennt brannte hat gebrannt
bringen bringt brachte hat gebracht

denken denkt dachte hat gedacht


dürfen darf durfte hat gedurft

empfehlen empfiehlt empfahl hat empfohlen


empfinden empfindet empfand hat empfunden
essen isst aß hat gegessen

fahren fährt fuhr hat / ist gefahren


fallen fällt fiel ist gefallen
fangen fängt fing ist gefangen
finden findet fand hat gefunden
fliegen fliegt flog hat / ist geflogen
fliehen flieht floh ist geflohen
fließen fließt floss ist geflossen
fressen frisst fraß hat gefressen
frieren friert fror hat / ist gefroren

geben gibt gab hat gegeben


gefallen gefällt gefiel hat gefallen
gehen geht ging ist gegangen
gelingen gelingt gelang ist gelungen
gelten gilt galt hat gegolten
genießen genießt genoss hat genossen
geraten gerät geriet hat geraten
geschehen geschieht geschah ist geschehen
gewinnen gewinnt gewann hat gewonnen
gießen gießt goss hat gegossen
greifen greift griff hat gegriffen

20
Liste wichtiger unregelmäßiger Verben

Infinitiv Präsens (3. Pers) Präteritum (3. Pers) Perfekt (3. Pers)
haben hat hatte hat gehabt
halten hält hielt hat gehalten
hängen hängt hing hat gehangen
heben hebt hob hat gehoben
heißen heißt hieß hat geheißen
helfen hilft half hat geholfen

kennen kennt kannte hat gekannt


klingen klingt klang hat geklungen
kommen kommt kam ist gekommen
können kann konnte hat gekonnt

laden lädt lud hat geladen


lassen lässt ließ hat gelassen
laufen läuft lief ist gelaufen
leiden leidet litt hat gelitten
leihen leiht lieh hat geliehen
lesen liest las hat gelesen
liegen liegt lag hat gelegen

messen misst maß hat gemessen


mögen mag mochte hat gemocht
müssen muss musste hat gemusst

nehmen nimmt nahm hat genommen


nennen nennt nannte hat genannt

pfeifen pfeift pfiff hat gepfiffen

raten rät riet hat geraten


reiten reitet ritt hat / ist geritten
rennen rennt rennte ist gerannt
riechen riecht roch hat gerochen
rufen ruft rief hat gerufen

scheiden scheidet schied hat / ist geschieden


scheinen scheint schien hat geschienen
schieben schiebt schob hat geschoben
schießen schießt schoss hat geschossen
schlafen schläft schlief hat geschlafen
schlagen schlägt schlug hat geschlagen
schließen schließt schloss hat geschlossen

21
Liste wichtiger unregelmäßiger Verben

Infinitiv Präsens (3. Pers) Präteritum (3. Pers) Perfekt (3. Pers)
schmelzen schmilzt schmolz hat /ist geschmolzen
schneiden schneidet schnitt hat geschnitten
schreiben schreibt schrieb hat geschrieben
schweigen schweigt schwieg hat geschwiegen
schwimmen schwimmt schwamm hat/ ist
sehen sieht sah hat gesehen
sein ist war ist gewesen
senden sendet sandte hat gesandt
singen singt sang hat gesungen
sinken sinkt sank ist gesunken
sitzen sitzt saß hat gesessen
sprechen spricht sprach hat gesprochen
springen springt sprang ist gesprungen
stehen steht stand hat gestanden
stehlen stiehlt stahl hat gestohlen
steigen steigt stieg ist gestiegen
sterben stirbt starb ist gestorben
stoßen stößt stieß hat / ist gestoßen
streiten streitet stritt hat gestritten

tragen trägt trug hat getragen


treffen trifft traf hat getroffen
treiben treibt trieb hat / ist getrieben
treten tritt trat hat / ist getreten
trinken trinkt trank hat getrunken
tun tut tat hat getan

vergessen vergisst vergaß hat vergessen


vergleichen vergleicht verglich hat verglichen
verlieren verliert verlor hat verloren
verschwinden verschwindet verschwand ist verschwunden

wachsen wächst wuchs ist gewachsen


waschen wäscht wusch hat gewaschen
wenden wendet wandte hat gewandt
werden wird wurde ist geworden
wiegen wiegt wog hat gewogen
wissen weiß wusste hat gewusst

ziehen zieht zog hat / ist gezogen


zwingen zwingt zwang hat gezwungen

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