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Alles Gute
Sie haben Geburtstag. Was machen Sie? : Torte bestelle /Getränke kaufen /Kerzen kaufen
- Blumenstrauß (der)
- Vase (die)
- Blume [n] (die)
- Ball
- Hund (der)
Geschenke - Katze (die)
- Wecker (der)
- Computer (der)
- Auto (das)
- Fahrrad (das)
- Handy ( das)
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[ kira 21 ] [Kira 21]
Einladen:
Liebe[r]....
Ich feiere am dritten März meinen neunzehnten Geburtstag. Ich gebe bei mir zu Hause eine Party und möchte
dich einladen. Fethi, Sabine, Sonia, und die ganze Clique aus unserer Schule kommen auch. Die Party beginnt
um 18 Uhr. Komm aber bitte eine halbe Stunde früher! Dann kannst du mir bei der Vorbereitung helfen. Bring
mal deine Kamera mit! Dann können wir schöne Fotos von der Party machen. Und vergiss bitte nicht die CDs
von Chakira! Bis bald!
Tschüs
Dein[e] ….
Akzeptieren:
Liebe[r]....
Ich danke dir für die Einladung. Natürlich komme ich, denn sehe ich dich endlich. Ich habe au ßerdem Lust, zu
tanzen und zu singen. Wir werden bestimmt viel Spaß haben. Ich bringe meine Kamera mit.
Bis bald
Vielen Dank für die Einladung. Ich möchte gern kommen, aber ich kann nicht. Ich muss nicht nur für die
Mathe Prüfung lernen, sondern auch zu Hause bleiben. Denn meine Mutter ist krank. Ich gratuliere dir zum
Geburtstag und noch einmal tut mir Leid. Sei bitte nicht traurig!
Bis bald
Dein[e] …….
Erzählen Sie Ihrem Deutschen Brieffreund über Ihren letzten Geburtstag. Schreiben Sie Ihm
einen Brief zu den folgenden Punkten:
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[ kira 21 ] [Kira 21]
Possessivartikel
Nominativ Akkusativ Dativ
ich mein
du dein +en (Maskulin) +em Neutrum
Maskulin
er sein
+e Feminin
es sein Plural
sie ihr +er (Feminin)
wir unser +e Feminin
Plural
ihr euer
+en (Plural)
sie ihr
Sie Ihr
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[ kira 21 ] [Kira 21]
Die Verkehrsmittel: das Auto | der Bus | der Zug | die Bahn | die Straßenbahn (S-Bahn) |
die U-Bahn | das Flugzeug | das Schiff | das Fahrrad | das Motorrad |
das Mofa | der Roller …
Ich fahre mit dem Auto zur Schule. (mit + Dativ) || Ich nehme den Bus. (+Akkusativ)
Wie weit ist es von Sfax nach Tunis? Es sind ungefähr 270 Km.
umsteigen: Es gibt keine direkte Verbindung von Sfax nach Monastir. Man steigt in
Sousse um und nimmt die S-Bahn/Man muss in Sousse umsteigen.
in der Stadt : das Rathaus |der Bahnhof |die Post |die Bank |das Hotel |das Haus |das Kino |
das Café |das Restaurant |die Pizzeria | der Flughafen |die Discothek |der
Supermarket |das Krankenhaus |das Ministerium |die Schule |das Gymnasium |
die Universität …
die Kreuzung
die Ampel
Post
Gehen Sie an
- Gehen Sie die dritte
der Post vorbei Straße rechts!
- Gehen Sie die zweite
- Gehen Sie über die Straße rechts!
Straße! - Gehen Sie die erste Straße
- Überqueren Sie die rechts
Straße!
Wie komme ich zum …. / zur … bitte? || Ich suche (+ Akk.) den / die / das … können Sie
den Weg erklären / zeigen /beschreiben
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[ kira 21 ] [Kira 21]
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[ kira 21 ] [Kira 21]
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[ kira 21 ] [Kira 21]
Aussehen Charakter
Wie sehen sie aus? : Er sieht komisch aus. ||Er sieht froh aus. ||Er sieht aggressiv/ traurig aus!
Der Mund: groß / klein / schmal… In der Boutique: der Verkäufer / das Schaufenster
/ das Modell / Kleidung = Kleider / die Kasse / die
Die Nase: groß / klein / Stupsnase… Anprobe / Schuhe / Taschen / das Preisschild …
Die Augen: groß / klein / braun / blau / grün anprobieren (v), anprobiert (haben)
Die Mode (N), modern, modisch, ≠ altmodisch Ich bin für Mode, denn ich bin jung und möchte
gern „in“ sein
Das ist modisch, das ist „in“
Gegen die Mode:
Das ist altmodisch, das ist „out“
- ich bin gegen Mode. Denn ich werde meine
Der Jugendliche, n (les jeunes) eigene Persönlichkeit verlieren (perdre).
- Mode ist nicht wichtig, der Charakter ist
Die Jugendlichen tragen gern Kleidung, die wichtiger.
modisch sind. - Viele Jugendliche geben viel Geld für
modische Kleidung aus.
ausgeben (dépenser)
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[ kira 21 ] [Kira 21]
- Guten Tag!
- Guten Tag, kann ich Ihnen behilflich sein?
- Ja bitte. Ich suche ein Abendkleid. Meine Freundin heißt Eva. Sie ist wie
- Was für eins möchten Sie? Wir haben ich 18 Jahre alt. Sie ist 180m groß und wiegt
lange, kurze, weite, enge, einfarbige,
60 kg. Sie ist sehr attraktiv mit ihrem ovalen
bunte…
- Es soll rot, eng und lang sein. Gesicht, ihr grünen Augen, ihrem roten Mund
- Gefällt Ihnen das hier? und ihrer Stupsnase. Sie hat auch schöne
- Nein, nicht so sehr. Der Schnitt steht mir
braune lockige. Sie ist sehr elegant und kleidet
nicht.
- Sie müssen es zunächst anprobieren. sich modern. Meistens zieht sie kurze Röcke
Welche Größe haben Sie? und flache Schuhe an, denn sie ist groß. Sie hat
- 36 bitte.
auch viel Schmuck. Aber Eva ist nicht nur
- Oh! Es ist Fantastich! Wir haben auch
hohe Schuhe. Sie passen zu ihm sehr gut schön und elegant, sondern auch nett, immer
- Nein. Danke, ich habe schon welche. Was lustig und hilfsbereit, deshalb mögen sie alle
kostet es? Freunde. In ihrer Freizeit hört sie Musik und
- 120 € und Sie bekommen 20% Rabatt.
speilt sie gern Basketball.
- Kann ich mit Kreditkarte bezahlen?
- Ja, natürlich. Auf Wiedersehen!
- Auf Widersehen.
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[ kira 21 ] [Kira 21]
Relativsatz Adjektiv
- Wie kostet der Pullover, der im Schaufenster hängt? Komparativ: Adjektiv + -er + als
- Das ist die Lehrerin, die meine Schwester unterrichtet. Mit Vokalwechsel:
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[ kira 21 ] [Kira 21]
Was ist Ihr Traumberuf? Architekt / Lehrer / Pilot / Ingenieur / Fotomodell / Friseuse /
Fahrer / Polytechniker / Fußballspieler / Arzt / Doktor /
Was Möchten Sie Später Werden? Programmierer / Astronaut / Erfinder / Ober = Kellner /
Geschäftsmann / Kaufmann / Hacker / Präsident /
Feuerwehrmann / Trainer
die Arbeit = der Beruf = der Job viel ≠ wenig Geld verdienen
Schulprobleme
- viele Fächer - keine Freizeit haben
- Das Programm ist zu - Verkehrsverbindungen abbrechen (v), abgebrochen (haben)
lang und langweilig - zu viele Unterrichtstunde
- die Mitschüler sind Nicole hat Probleme mit ihren Arbeit Kollegen,
schlecht deshalb möchte sie bei der Firma kündigen
die Ausbildung abbrechen
aufhören mit +Dativ, aufhört (haben)
das Stellenangebot
die Firma bietet / vorspricht (offre, propose) ein gutes Gehalt (salaire)
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[ kira 21 ] [Kira 21]
Bewerbung
Name vom Bewerber Ort , Datum
Adresse vom Bewerber
Tel/ Fax
E-Mail
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General BAC Essays Deutsch By: Med Lamine Barghouda
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General BAC Essays Deutsch By: Med Lamine Barghouda
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General BAC Essays Deutsch By: Med Lamine Barghouda
Die Mode
Ich gehe immer mit der Mode, sie macht mir spaβ
Ich trage meistens eine Jacke und eine Jeanshose
Meine Lieblingsfarben sind blau und weiβ
Für mir ist der charakter wichtiger als das Aussehen.
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Kapitel 1 : „Feste und fröhliche Ereignisse“ 4. Klasse
Wortschatz:
Feste Der Geburtstag – die Weihnachten – die Hochzeit – die Verlobung – der Valentinstag – der
Muttertag – das Neujahr – die Ostern …
Glückwünsche: Alles Gute zum Geburtstag ! / Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! – Frohe
Weihnachten! – Schönes Neujahr! – schöne Ostern! – Herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit /
zur Verlobung!
Der Geburtstag Die Party = die Feier = das Fest (feiern):
- Ich feiere meinen 18. Geburtstag am 3. März. Ich werde 18.
- Ich habe meinen 18. Geburtstag letzte Woche gefeiert.
Eine Party geben: Ich gebe eine Party bei mir zu Hause. / Ich habe dazu eine Party gegeben.
Die Einladung: eine Einladung schreiben an / schicken an …
Eine Einladung bekommen von / empfangen von…
Eine Einladung akzeptieren: ich habe frei / ich habe Lust zu kommen / ich möchte meine
Freunde treffen …
Eine Einladung ablehnen: Tut mir Leid ich kann nicht kommen, ich habe Examen / ich bin krank
und muss im Bett bleiben / ich muss zum Zahnarzt gehen …
Eine Person einladen: Ich lade meine Freunde ein. / Ich habe meine Freunde eingeladen.
Die Geschenke: die Uhr – das Handy – das Parfum – das Fahrrad – der Fotoapparat – der
Computer – das Bild – das Buch / der Roman – Die Blumen …
- Die Party beginnt um …. Uhr.
- Die Party findet bei mir (/zu Hause / im Garten) statt.
Grammatik:
Wann? : Wann sind Sie geboren? - Wann bist du geboren? - Wann ist er/ sie geboren? Personalpronomen
- Ich bin am 3. März geboren. (am dritten März) Im Dativ
- Er ist am 9. April geboren. (am neunten April) ich → mir
- Sie ist am 19. Mai geboren. (am neunzehnten Mai) du →dir
- Mein Bruder ist am 21. Juni geboren. (am einundzwanzigsten) Sie → Ihnen
- Meine Mutter ist am 30. Juli geboren. (am dreißigsten) er /es → ihm
sie → ihr
Kausaladverb „deshalb“: wir → uns
- Meine Mutter hat Geburtstag, deshalb schenke ich ihr Blumen. ihr → euch
- Ich hatte Geburtstag, deshalb hat mir mein Vater ein Handy geschenkt. sie → ihnen
- Tim schreibt gern Briefe, deshalb kann man ihm Briefpapiere kaufen.
- Claudia hört gern Musik, deshalb kann man ihr einen Mp3-Player schenken.
Indefinitpronomen im Akkusativ:
- Kauf ihr einen Kugelschreiber. Sie hat noch keinen. - Sie hat schon einen.
- Schenk ihm eine Kamera. Er hat noch keine. - Er hat schon eine.
- Kauf ihnen ein Radio. Sie haben noch keins. - Sie haben schon eins.
- Schenk ihm Videospiele. Er hat noch keine. - Er hat schon welche.
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Kapitel 2: „Stadt und Verkehr“ 4. Klasse
Wortschatz:
Die Stadt:
Die Stadt (--¨--e) , das Dorf, der Bahnhof, die Buchhandlung, die Bäckerei, das Rathaus, das Hotel, das Kino, das
Restaurant, das Schwimmbad, der Flughafen, der Hafen, die Schule, das Gymnasium, die Universität …
links / rechts gehen – geradeaus / entlang gehen – an … vorbeigehen: Gehen Sie am Park vorbei.
An der Ampel / An der Kreuzung – Gehen Sie geradeaus bis zur Kreuzung!
Die Verkehrsmittel:
Das Auto, das Fahrrad, das Schiff, der Zug, die Bahn (S-Bahn / U-Bahn), der Bus, das Flugzeug, das Motorrad,
(zu Fuß gehen) Ich fahre mit dem Bus / mit dem Auto / mit der Bahn.
Grammatik:
- Wie weit ist es von Berlin nach Hamburg? Präpositionen mit dem Dativ:
- Wie lange dauert die Reise?
- Wann fährt der Bus ab? mit – bei – von – aus – seit – zu – nach
- Wann kommt der Bus an?
- Was / Wie viel kostet die Reise?
- Fährt der Bus direkt oder muss ich umsteigen?
- Welches Gleis? / Welcher Bahnsteig?
Präpositionen:
in an auf
das Restaurant – das Kino – De r Marktplatz – die Theke – die der Bahnhof – das Rathaus – die
das Hotel – die Apotheke – Tafel – der See – das Meer – der Post – die Bank
der Supermarkt – der Park – Strand – die Mauer
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Kapitel 3: „Aussehen und Charakter“ 4. Klasse
Wortschatz:
Das Gesicht(die Gesichter) – bekannt = berühmt – das Aussehen / der Charakter = die Persönlichkeit – der Typ:
aggressiv, attraktiv = hübsch, elegant, lustig, fröhlich, spontan, sportlich, humorvoll, nervös, sympathisch = nett =
freundlich, das Gesicht (oval, rund, klein, schön, gebräunt, …) , der Mund (schmal, groß, klein …), die Nase (groß,
klein, lang, dick …), die Augen (schwarz, blau, grün, braun …) , die Haare ( lang, kurz, blond, schwarz, lockig …)
Grammatik:
- Welcher Mantel gefällt dir am besten? (Nominativ) - Was für ein Mantel ist das? (Nominativ)
- Welchen Mantel findest du am schönsten? (Akkusativ) - Was für einen Mantel suchst du? (Akkusativ)
- Welche Farbe möchtest du? - Was für eine Bluse kaufst du?
- Welches Kleid passt mir gut? - Was für ein Kleid möchtest du?
- Welche Schuhe trägst du auf der Party? - Was für Schuhe sind das?
-
Der Relativsatz:
- Der junge Mann, der Gitarre spielt, heißt Dieter. (Nominativ)
- Der junge Mann, den ich getroffen habe, heißt Dieter. (Akkusativ)
- Die Frau, die im Supermarkt arbeitet, ist meine Tante.
- Das T-Shirt, das ich meiner Schwester kaufen möchte, kostet 25 €.
- Die Kinder, die im Garten spielen, sind unsere Nachbarn.
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Kapitel 4: „Schule und Beruf“ 4. Klasse
Wortschatz:
Die Schule – der Kindergarten (freiwillig) – die Grundschule (obligatorisch = Pflicht) – das Gymnasium
(lernen) – die Realschule – die Hauptschule – die Gesamtschule – die Universität (studieren) – der
Realschulabschluss – der Hauptschulabschluss – das Abitur (erhalten / bekommen) bestehen –
Schule das Fach ( ¨ er) – das Zeugnis ( ---se) – die Note (-- n ) – die Notenskala – der Notendurchschnitt –
lernmotiviert / fleißig ≠ faul – das Jahr wiederholen = sitzen bleiben
- Mit der Schule aufhören: Nicole will mit der Schule aufhören, weil sie keine Lust mehr hat.
- Die Grundschule besuchen = zur Schule gehen.
- Wenn der Schüler in zwei Fächern schlechte Noten bekommt, dann bleibt er sitzen.
Der Beruf = der Job = die Arbeit – arbeiten als – berufsstätig ≠ arbeitslos – mit dem Beruf zufrieden
sein ≠ unzufrieden sein – den Beruf wechseln – die Zukunft / später /dann – der Chef – die Kollegen –
das Gehalt = der Verdienst (Geld verdienen) – die Arbeitszeit (schlecht / Überstunden machen) – die
Arbeitsatmosphäre = das Arbeitsklima – der Arbeitsplatz (weit ≠ nah) – der Betrieb = die Firma = das
Unternehmen – das Stellenangebot( –e) – die Bewerbung (sich bewerben um) – die Kündigung
(kündigen) – die Entlassung (entlassen) – die Kariere machen / Karier-Chancen haben – die
Sportmöglichkeit – die Kantine – die Berufserfahrung
Beruf
- Mein Traumberuf ist Ingenieur: Ich möchte später Ingenieur werden.
- Auf dem Arbeitsamt kann man eine Arbeit suchen.
- Markus ist mit seinem Beruf unzufrieden, deshalb möchte er die Arbeit wechseln.
- Die Firma bietet ein gutes Gehalt.
- Wenn man eine Arbeit sucht, liest man die Stellenangebote in der Zeitung.
- Nicole bewirbt sich um die Lehrstelle als Bürokauffrau: (= Sie schreibt an die Firma eine Bewerbung.)
- Patricia hat viele Probleme mit den Kollegen. Sie will deshalb kündigen. (Nicht mehr arbeiten gehen)
- Paul macht viele Probleme in der Arbeit. Sein Chef hat ihn entlassen.
- Die Firma hat Petra angenommen, weil sie 5 Jahre Berufserfahrung hat.
Einen Beruf erlernen (=lernen) – eine Lehre machen – der Lehrling (--e) = der Auszubildende (--n) –
Das Praktikum – der Ausbildungsplatz = die Lehrstelle – eine Ausbildung machen – der Abschluss – die
Berufsschule
Ausbildung - Nicole sucht einen Ausbildungsplatz(= eine Lehrstelle) als Bürokauffrau, weil das ihr Traumberuf ist.
- Der Lehrling macht eine Lehre an einer Firma und besucht gleichzeitig die Berufsschule.
Grammatik:
Konjunktion
Imen ist mit ihrem Beruf zufrieden , denn sie arbeitet gern mit Kindern.
Imen arbeitet gern mit Kindern , deshalb ist sie mit ihrem Beruf zufrieden.
Imen ist mit ihrem Beruf zufrieden ,weil sie gern mit Kindern arbeitet. (Nebensatz)
Konjunktion
Martin muss am Wochenende arbeiten. Aber er ist mit seinem Beruf zufrieden.
Martin muss am Wochenende arbeiten. Trotzdem ist er mit seinem Beruf zufrieden.
Martin ist mit seinem Beruf zufrieden ,obwohl er am Wochenende arbeiten muss. (Nebensatz)
Konjunktion
Manfred kommt zur Party ,wenn er am Wochenende Zeit hat. (Nebensatz)
Konjunktion
Max hofft ,dass er nach dem Abitur Medizin studiert. (Nebensatz)
Mit „dass“ benutzt man die Verben wie: hoffen – wünschen – sagen – denken – glauben – meinen …
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Kapitel 5: „Massenmedien“ 4. Klasse
Wortschatz:
Der Fernseher – das Handy – der Fax – das Telefon – der Computer – die Zeitung – das Buch –
Die Massenmedien das Radio – die Zeitschrift – das Internet
Fernsehen, mailen = eine E-Mail schicken, surfen, lesen, schreiben, anschalten ≠ ausschalten,
zappen / umschalten, telefonieren …
das Medium (die Medien): Welche Medien nutzen Sie? → Ich nutze meinen Computer.
Wie oft nutzen Sie ihn? → Jeden Abend. ( Jede Nacht / 2 Stunden pro Tag / täglich / oft )
(nie → selten → manchmal → oft → sehr oft → immer)
- Der Fernsehsender: privat ≠ öffentlich: „Hannibal TV“ ist ein privater Sender.
Das Fernsehprogramm, der Dokumentarfilm, die Sendung ( Kultursendung – Kindersendung –
Sportsendung – Kochsendung …), die Nachrichten = der Tagesschau, der Wetterbericht, der
Spielfilm, der Krimi
- Ich interessiere mich für Sport. Ich sehe oft die Sportsendung.
- Ich freue mich über jeden Krimi. Denn Krimis sind spannend.
- Ich freue mich auf die nächste Sportsendung.
- Ich ärgere mich über den Moderator. Denn er ist langweilig.
Der Computer / der Laptop, der Bildschirm = der Monitor, die Tastatur, der Drucker, die
Der Computer Zentraleinheit, die CD-ROM, der Lautsprecher, der USB-Stick, die Maus
Wozu nutzen Sie den Computer?
- Ich benutze den Computer, um Informationen im Internet zu suchen.
- Ich benutze den Computer, um zu spielen.
- Ich benutze den Computer, um Texte und Briefe zu tippen und zu speichern.
- Ich nutze den Drucker, um ein Dokument auszudrucken.
Einen Text / eine Datei downloaden oder speichern , mit der Maus ein Programm anklicken,
den Computer anmachen / starten und das Passwort eingeben, die Mailbox öffnen, im
Internet surfen, eine E-Mail senden/ schreiben/ verschicken ≠ empfangen/ bekommen, mit
dem Drucker einen Text / ein Dokument ausdrucken …
- Ich benutze das Internet, um Informationen zu suchen.
- Ich benutze das Internet, um zu surfen, zu chatten oder zu mailen.
Grammatik:
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Liste wichtiger unregelmäßiger Verben
Infinitiv Präsens (3. Pers) Präteritum (3. Pers) Perfekt (3. Pers)
backen backt / bäckt backte hat gebacken
befinden befindet (sich) befand (sich) hat (sich) befunden
beginnen beginnt begann hat begonnen
beweisen beweist bewies hat bewiesen
bewerben bewirbt bewarb hat beworben
biegen biegt bog hat / ist gebogen
bieten bietet bot hat geboten
binden bindet band hat gebunden
bitten bittet bat hat gebeten
bleiben bleibt blieb ist geblieben
braten brät briet hat gebraten
brechen bricht brach hat / ist gebrochen
brennen brennt brannte hat gebrannt
bringen bringt brachte hat gebracht
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Liste wichtiger unregelmäßiger Verben
Infinitiv Präsens (3. Pers) Präteritum (3. Pers) Perfekt (3. Pers)
haben hat hatte hat gehabt
halten hält hielt hat gehalten
hängen hängt hing hat gehangen
heben hebt hob hat gehoben
heißen heißt hieß hat geheißen
helfen hilft half hat geholfen
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Liste wichtiger unregelmäßiger Verben
Infinitiv Präsens (3. Pers) Präteritum (3. Pers) Perfekt (3. Pers)
schmelzen schmilzt schmolz hat /ist geschmolzen
schneiden schneidet schnitt hat geschnitten
schreiben schreibt schrieb hat geschrieben
schweigen schweigt schwieg hat geschwiegen
schwimmen schwimmt schwamm hat/ ist
sehen sieht sah hat gesehen
sein ist war ist gewesen
senden sendet sandte hat gesandt
singen singt sang hat gesungen
sinken sinkt sank ist gesunken
sitzen sitzt saß hat gesessen
sprechen spricht sprach hat gesprochen
springen springt sprang ist gesprungen
stehen steht stand hat gestanden
stehlen stiehlt stahl hat gestohlen
steigen steigt stieg ist gestiegen
sterben stirbt starb ist gestorben
stoßen stößt stieß hat / ist gestoßen
streiten streitet stritt hat gestritten
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