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Christopher Kopper

Erschwerte Konsolidierung bei offener Grenze. Die DDR von der


Entstalinisierung bis zum Bau der Berliner Mauer (1955-1961)

Durch die Politik des Neuen Kurses verbessern sich die materiellen
Lebensverhältnisse in der DDR ab der 2. Jahreshälfte 1953
Sowjetische Regierung beendete 1954 das Reparationsregime: Produktion von
Investitionsgütern kam jetzt voll der Wirtschaft der DDR zu Gute
Aber: Strukturelle Probleme der zentralistischen Planwirtschaft blieben
bestehen.

Innenpolitisches Repressionsregime wurde 1955 leicht gelockert: Die


verhafteten Kommunisten wie das ehemalige SED-Politbüromitglied Paul
Merker und zahlreiche nichtkommunistische politische Häftlinge kommen 1955
und 1956 frei.
Beispiel: der spätere Schriftsteller Walter Kempowski, der 1948 von einem
sowjet. Militärtribunal wg. Spionage zu 25 Jahren Haft verurteilt und 1950 der
Justiz der DDR überstellt wurde
Sowjetunion entlässt nach Adenauers Moskaubesuch im September 1955 die
letzten 10 000 deutschen Kriegsgefangenen und tausende politische Gefangene
aus Deutschland. Die letzten in der Sowjetunion lebenden deutschen
Kommunisten werden 1956 in die DDR repatriiert.

1955 erklärte die Sowjetunion die DDR für souverän und hob das
Besatzungsstatut auf. Dennoch wurde die staatliche Souveränität der DDR
weiterhin durch die führende Position der SU in der sozialistischen
Staatengemeinschaft eingeengt. Innenpolitisch war die Regierung der DDR auf
das Einverstöndnis der sowjetischen Regierung angewiesen. Für die
Außenpolitik der DDR galt das ohnehin.
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Im Oktober 1955 proklamierte die Regierung der DDR die Gründung der
Nationalen Volksarmee (NVA), die aus der Kasernierten Volkspolizei hervorging.
Die Ausbildung von Offizieren hatte in der DDR schon 1952 begonnen – in
eigenen Offiziersschulen, für Führungspositionen in den Offiziersakademien der
SU.

In der ersten Generation der höheren Offiziere und Generäle waren auch
ehemalige Offiziere, ja sogar einzelne Generäle der ehemaligen Wehrmacht
vertreten. Das Verteidigungsministerium der DDR griff auf Wehrmachtsoffiziere
zurück, die sich in der sowjetischen Kriegsgefangenschaft dem kommunistisch
gesteuerten Nationalkomitee Freies Deutschland angeschlossen hatten.

Da die neuen kommunistischen Offiziere erst fachlich ausgebildet werden


mussten, war die NVA in ihren ersten Jahren auf die Erfahrung einiger
ehemaliger Wehrmachtsoffiziere angewiesen. Der erste Stabschef der NVA und
die Kommandeure von Offiziersschulen hatten in der Wehrmacht als Offiziere
und als Generäle gedient.

Es gibt jedoch einen entscheidenden Unterschied zur Bundeswehr: Das


Offizierskorps der Bundeswehr bestand zunächst fast ausschließlich aus
Offizieren der Wehrmacht. In der NVA waren die neuen und meist jüngeren
kommunistischen Offiziere numerisch eindeutig in der Mehrheit. Für die
politische Erziehung der Soldaten wurden nach sowjetischem Vorbild
Politoffiziere ausgebildet, die in jedem Truppenteil ab der Größe einer
Kompanie Stellvertreter der militärischen Kommandeure waren.

Die gesetzliche Wehrpflicht wurde erst 1962 eingeführt (zuvor Gefahr von
Massendesertionen über die Sektorengrenze nach West-Berlin)
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Das neu gegründete Ministerium für Nationale Verteidigung hatte als einziges
Ministerium seinen Sitz nicht in Ost-Berlin, sondern in der Kleistadt Strausberg
bei Berlin. Grund: In diesem Fall respektierte die DDR-Regierung den
Viermächtestatus Berlins, der die Präsenz deutscher Truppen in der Stadt
untersagte.

Der sowjet. Parteichef Chruschtschow hält im Februar 1956 auf dem 20.
Parteitag der KPdSU eine aufsehenerregende Rede, die nicht in den Zeitungen
des sowjetischen Machtbereichs veröffentlicht wird
Chruschtschow spricht vor den Delegierten des Parteitags und vor den
ausländischen Gästen offen über die Verbrechen durch Stalins Herrschaft
(Verletzung der sozialistischen Gesetzlichkeit, ungerechtfertigte Verfolgung
hunderttausende Kommunisten, Verstoß gegen das Prinzip der kollektiven
Führung, Personenkult)
In der SU werden zahlreiche, aber nicht alle Opfer des Großen Terrors der Jahre
von 1936 bis 1939 postum rehabilitiert
Zahlreiche politische Häftlinge werden aus den Zwangsarbeitslagern des
GULAG-Lagersystems entlassen
In der SU verbreitet sich der Begriff des „intellektuellen Tauwetters“

Ulbrichts Reaktion: Stalin ist kein Klassiker des Sozialismus mehr


Chruschtschows Geheimrede wird DDR-Bürgern nur über westliche
Radiosender und durch Besuche in West-Berlin bekannt
Stalin-Kult wird auch in der DDR deutlich reduziert – unter Intellektuellen
Hoffnung auf eine kulturpolitische, wissenschaftspolitische und ideologische
Lockerung
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Politische Repressionen gegen Intellektuelle nehmen im Dezember 1956


wieder zu.
Anlass: Niederschlagung des ungarischen Volksaufstands gegen die
kommunistische Herrschaft durch die sowjet. Armee im November 1956

Folge: Mehrere prominente nonkonforme kommunistische Intellektuelle wie


der Philosoph Wolfgang Harich und der Verlagsdirektor Walter Janka (Leiter
des renommierten Aufbau-Verlags) werden verhaftet und wegen angeblicher
subversiver und konterrevolutionärer Aktivitäten zu mehrjährigen Haftstrafen
verurteilt. Beide hatten ein Manifest verfasst, das freie Wahlen und Ulbrichts
Sturz gefordert hatte.

Die Tauwetter-Periode brachte in der DDR keine Lockerung des harten


repressiven Kurses, aber am Ende der 1950er Jahre eine teilweise Lockerung in
der Kulturpolitik. Architekten konnten sich von dem verordneten
historistischen Stil lösen und sich an den internationalen Entwicklungen in der
Architektur orientieren. In der Kulturpolitik bemühten sich die Kulturpolitiker
der SED darum, Arbeiter zu Arbeiterschriftstellern zu machen. Die Bitterfelder
Kulturkonferenz von 1959 verbreitete den Aufruf, Arbeiter zum Schreiben über
ihr Leben und vor allem über ihre Arbeitswelt zu gewinnen (Motto: Kumpel.
Greif zur Feder)

Materielle Lebensbedingungen verbesserten sich ab 1955 zunächst stetig:


1958 wurde die Lebensmittelrationierung vollständig aufgehoben. Alle
Lebensmittel waren jetzt zu einheitlichen Preisen in den Läden des Konsum, der
staatlichen Einzelhandelsorganisation HO und in den noch verbliebenen
privaten Lebensmittelgeschäften erhältlich
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Der Wohnungsbau wurde ab 1955 von zunächst 30 000 auf 60 000 Wohnungen
pro Jahr erhöht. Im Unterschied zur BRD wurde der Wohnraummangel jedoch
nicht bis 1960 gelöst. Wohnraum wurde weiterhin durch die kommunalen
Wohnungsämter zugeteilt. Die Mieten für Altbauwohnungen aus der
Vorkriegszeit blieben auf dem Niveau von 1938 eingefroren, die Mieten für
Neubauwohnungen lagen nur wenig darüber.

1958: Das Politbüro der DDR verkündet Siebenjahresplan (bis 1965)


Das Ziel des 7-Jahrplans: Bis 1965 BRD beim Pro-Kopf-Verbrauch von
Lebensmitteln und wichtigen Konsumgütern überholen
Dieses Ziel war ein Indikator dafür, dass die Menschen in der DDR ihre
wirtschaftliche und soziale Lage mit der BRD vergleichen.

Kernelement des Siebenjahresplans: ehrgeiziger Ausbau der Chemieindustrie


Gründe:
- Traditionelle Stärke der ostdeutschen Chemieindustrie
- Hohe Produktionskapazitäten
- Wissensbasierte Industrie mit breiter Basis an Facharbeitern und
Chemikern
- Substitution von importierten Metallerzen durch synthetische Chemie
Bsp: Textilien, Haushaltskunststoffe, Autobau (Trabant 601 hat
Duroplastkarosserie – nach dem damaligen technischen Stand modern,
ja visionär)
- SED verbreitet den Slogan: Chemie gibt Brot, Wohlstand, Schönheit.

Ulbricht spricht sogar davon, die BRD zu überholen, ohne einzuholen


DDR soll modernere ökonomische Strukturen als BRD entwickeln.
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Beispiel 1: bis 1960 Aufbau einer eigenen Luftfahrtindustrie in Dresden, in der


ehemalige Luftfahrtingenieure von Junkers beschäftigt werden.
Viele Flugzeugingenieure waren bis Anfang/Mitte der 1950er Jahre an
Entwicklungsprojekten in SU beteiligt
DDR entwickelt Passagierflugzeug mit Düsenantrieb, das bei Probeflug abstürzt
SU untersagt DDR weitere Entwicklung von Flugzeugen

Beispiel 2: DDR-Autoindustrie soll in 1960er Jahren Kreiskolbenmotor


(Wankelmotor) für neue Modelle entwickeln – Wankelmotor gilt als
motortechnischer Fortschritt gegenüber dem Kolbenmotor, erweist sich aber
als technolog. Sackgasse
Ergebnis: In der DDR wird nie ein Wankelmotor entwickelt.
Autoindustrie der DDR spezialisiert sich auf den Bau und die Weiterentwicklung
der konstruktiv einfachen Zweitaktmotoren

Gründe für den visionären Überschuss der Staats- und Parteiführung:


- Glaube in die langfristige wissenschaftlich-technologische Überlegenheit
des Sozialismus (Sputnik-Schock 1957: SU schickt als erster Staat der
Welt vor den USA einen Satelliten in eine Erdumlaufbahn)
- Deutlich höhere Ausgaben der DDR für Schul- und Hochschulbildung und
außerindustrielle Forschung als BRD (dort allerdings bis Anfang der
1960er Jahre im internat. Vergleich zu niedrig)
- DDR ist bis in die frühen 1970er Jahre bei der Eröffnung des Bildungs-
Aufstiegs für Kinder aus sozialen Milieus mit niedrigem Bildungsstand
viel erfolgreicher als BRD (Bis 1964: Arbeiter- und Bauernfakultäten als
Vollzeitschulen zum Nachholen des Abiturs)
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- DDR führt in den 1960er Jahren republikweit 10klassige


Oberschulbildung für alle ein – BRD zu diesem Zeitpunkt erst im
Übergang zur 9klassigen Hauptschule
- Abiturienten- und Akademikerdefizit wird in BRD erst 1964 bemerkt
Buch von Georg Picht: Die deutsche Bildungskatastrophe (1964)
Bundesdt. Bildungspolitik vergleicht sich primär mit westlichen
Nachbarn, aber aus politischen Gründen nicht mit der DDR
- Abiturientenquote und Studierendenquote bis in die 1960er Jahre
deutlich höher als in BRD
- Planwirtschaft ermöglicht konzentrierten Einsatz von Kapital und
menschlichen Ressourcen
- Aber: Konformitätsdruck auf Studierende und wissenschaftlichen
Nachwuchs
ML-Pflichtkurse, Zulassung zur Promotion und zur Habilitation auch für
Nicht-Parteimitglieder nicht ohne positives Votum der SED-Abteilungs-
parteiorganisation möglich, Lehrerlaubnis (Venia Docendi) an politische
Zuverlässigkeit gebunden
- Anfang der 1960er verlassen prominente sozialistische
Intellektuelle (Philosoph Ernst Bloch, Germanist Hans Mayer) die DDR

Ulbricht will Menschen mit visionärer Perspektive mobilisieren.


SED entdeckt – in Abweichung zu Marx – die Wissenschaft als Produktivkraft
Szientistischer Fortschrittsglaube ist in der SED stark

Siebenjahrplan erweist sich als zu ehrgeizig und muss 1960 abgebrochen


werden: Gründe:
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1. Probleme bei der Nahrungsmittelversorgung. Die SED beschleunigte


1959 den Druck auf die verbleibenden selbstständigen Bauern, einer
Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft (LPG) beizutreten.
Bis 1960 traten unter z.T. massivem Druck fast alle selbstständigen
Bauern einer LPG bei. Um den Beitritt schmackhafter zu machen, wurde
in einem Teil der LPG zunächst nur die Bewirtschaftung der Äcker, nicht
aber die Viehhaltung vergesellschaftet.

Vor der drohenden Zwangskollektivierung flüchteten tausende Bauern


aus der DDR. Organisatorische Probleme und die geringere materielle
Motivation der Genossenschaftsbauern (im Vergleich zu selbstständigen
Bauern) führten jedoch zu zeitweisen Rückgängen der Agrarproduktion.

Infolge der Probleme bei der Agrarproduktion kam es 1960 und v.a. 1961
zu einzelnen Versorgungsproblemen bei Nahrungsmitteln, v.a. bei Fleisch
und Milchprodukten.

2. Rückgang des qualifizierten Arbeitskräftepotentials durch Flucht


(jährlich ca. 150 000 Beschäftigte oder 2% der Beschäftigten)

3. Politische Priorität für Störfreimachung der Wirtschaft zwingt zu


kostspieligen Zusatzinvestitionen, die das Angebot an
Investitionsgütern nicht verbessern
Dazu gehören: Bau eines Eisenbahnrings um Berlin herum
Investitionen der Maschinenbauindustrie zum Bau von Maschinen, die
bislang aus der BRD importiert werden (z.B. Motoren und Getriebe für
Diesellokomotiven)
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Substitution von Steinkohlekoks aus der BRD durch Braunkohle-


Hochtemperatur-Koks

Die Vorgeschichte des Mauerbaus:


Grenzsperren an der Grenze zu Westdeutschland werden ab 1952 ausgebaut.
Ab 1957 ist das Verlassen der DDR eine Straftat (Republikflucht)
Aber: Die Sektorengrenze zwischen West-Berlin und Ost-Berlin bleibt weiter
offen
Gründe: Viermächtestatus der Stadt Berlin
Regierung der DDR kann nicht kalkulieren, wie die Regierungen der
Westmächte auf eine Schließung der Sektorengrenze reagieren würden.

Volkspolizei der DDR führt Kontrollen an den Bahnstrecken vom Rest der DDR
nach Ost-Berlin ein – Verdächtige werden aus den Zügen geholt
Maßnahme ist nicht wirksam, da Flüchtende ohne Gepäck nach Ost-Berlin
fahren
An der Sektorengrenze selbst gibt es nur sporadische Personenkontrollen und
Zollkontrollen

Ostberliner profitieren von offener Sektorengrenze:


1961 gibt es bis zu 50 000 Grenzgänger, die in Ost-Berlin wohnen, aber in West-
Berlin arbeiten, zur Schule gehen oder studieren
Grenzgänger können DM-Gehalt zum Kurs von 1:4 in DDR-Mark tauschen und
materiell komfortabel leben – Grund, nicht nach West-Berlin umzuziehen
In den West-Berliner Stadtteilen in der Nähe der Sektorengrenze (Wedding,
Kreuzberg, Neukölln) gibt es lebhaften Einzelhandel und zahlreiche Kinos, die
von Ost-Berliner Kundschaft leben
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West-Berliner Wirtschaft profitiert vom Arbeitskräfteangebot der


Ostdeutschen.

Regierung der DDR drängt sowjetische Regierung auf Erlaubnis, die


Sektorengrenze schließen zu dürfen – Nikita Chruschtschow lehnt wegen
unkalkulierbarer Gegenmaßnahmen der amerik. Regierung ab.

Situation ändert sich im Juni 1961: Präsident John F. Kennedy formuliert die
„Three Essentials der amerikanischen Berlin-Politik“:
- Präsenz der Westalliierten und ihrer Streitkräfte in Berlin
- Freier Zugang der Westalliierten, der West-Berliner und der
Westdeutschen nach Berlin
- Politische Selbstbestimmung der West-Berliner

In den Three Essentials war die Offenhaltung der Sektorengrenze für Deutsche
nicht enthalten.
Auf der Konferenz der Warschauer-Pakt-Staaten im Juli 1961 stimmt
Chrustschow Ulbrichts Wunsch nach Schließung der Sektorengrenze zu

Zur gleichen Zeit steigt die Zahl der Flüchtlinge rapide (zeitweise 2 000
Menschen pro Tag)
Auf einer Pressekonferenz der DDR-Regierung im Juni 1961 wurde Ulbricht von
einer schwedischen Journalistin gefragt, ob eine Schließung der Sektorengrenze
beabsichtigt ist
Ulbricht: Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten
(obwohl die Journalistin gar nicht nach einer Mauer gefragt hatte!)
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Planung der Grenzschließung durch einen Stab unter dem Vorsitz des ZK-
Sekretärs für Sicherheitsfragen, Erich Honecker
Westliche Geheimdienste werden durch die Grenzschließung völlig überrascht

Grenzübergänge über Sektorengrenze werden in der Nacht von Samstag, den


12. auf Sonntag, den 13. August 1961 unterbrochen
Grenzüberschreitender U-Bahn und S-Bahn-Verkehr wird fast vollständig
eingestellt
Grenze wird durch NVA, durch die Grenztruppen der DDR und durch die
Betriebskampfgruppen gesichert
Eine Woche später wird West-Berlinern die Einreise nach Ost-Berlin und in die
DDR verboten

Westalliierte müssen sich wegen der Gefahr einer kriegerischen Eskalation auf
symbolische Mittel beschränken (Diplomatischer Protest, Entsendung
militärischer Verstärkungen und des amerik. Vizepräs. Johnson nach Berlin)

Tag des Mauerbaus wird in der historischen Forschung auch als zweiter Tag der
inneren Staatsgründung der DDR bezeichnet

Die Exit-Option für Gegner der SED-Herrschaft fällt weg


Alle Menschen in der DDR müssen sich dauerhaft mit ihrem Leben in der DDR
arrangieren – oder es notgedrungen akzeptieren
Im Westen wird der Bau der Mauer als moralische und als politische
Bankrotterklärung der DDR-Regierung aufgefasst – tatsächlich trägt der
Mauerbau zur politischen und zur wirtschaftlichen Konsolidierung der DDR bei.
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Die ehemaligen Grenzgänger in Ost-Berlin wurden in Arbeitsplätze in Ost-Berlin


vermittelt.

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