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1.

Digirismus: Unter Dirigismus versteht man die vollständige zentrale Lenkung der
gesamten Volkswirtschaft durch den Staat mit dem Instrument der Planwirtschaft.
Gegensätze sind das Laissez-faire des Wirtschaftsliberalismus oder die Marktwirtschaft

Wirtschaftlich: Das Adjektiv wirtschaftlich steht für:


1 Wirtschaft, personelle und materielle Aufwendungen und Erträge zum Unterhalt des
Menschen
2 Wirtschaftlichkeit, Kosten-Nutzen-Relation oder rationaler Umgang mit knappen
Ressourcen

Prohibition: generelles Verbot der Herstellung und Verbreitung von alkoholischen


Getränken oder Drogen

Antikriseprogramm: as Programm des Ausgangs aus der Wirtschaftskrise in


der Russischen Föderation

Haushaltsdefizit bezeichnet man in der Kameralistik einen Fehlbetrag, der


dadurch entsteht, dass die im Haushaltsplan einer öffentlichen Verwaltung veranschlagten
Ausgaben höher sind als die veranschlagten Einnahmen.

2. 1919-1920
-Kampf um die Weimarer Republik

-politischen Frieden wiederherzustellen

-Hyperinflation

1922-1928
-Grundung von The British Board of Commerce in Hamburg

-Banken standen vollig neuen Herausforderungen gegenuber

-Preisindex exploriert in 1923

1929-1933

-schwarzen Freitag

-deutsche Industrie setzt auf Guterexporte

-gewaltige Spekulationsblase und der Borsencrash nahm Fahrt auf

3 Massnahmen zur Stimuierung der Arbeitskraftenachfrage und durch die Minderung


des Arbeitskrafteangebots zu erreichen
Durchfuhrung von Fortbildungkursen und die Schaffung staatlich subventionierter
Beschaftigungsmoglichkeiten zum Beispiel als Land- und Emtehelfer oder Fursoge
Arbeiter

-zahlreiche Kampagnen zum bevorzugten Kauf in Deutschland hergestellter


Produkte

-der vierjahrige-Plan

Essay

Der protestantische Geist und die Wirtschaftsinitiative ist ein Werk


von Max Weber. Es erschien im November 1904 und Juni 1905 in Form
zweier Abhandlungen im Archiv für Sozialwissenschaften und
Sozialpolitik, Bd. XX und XXI (I.: Das Problem; II.: Die Berufsethik des
asketischen Protestantismus). Eine von Weber gegen Ende seines
Lebens erstellte, überarbeitete und ergänzte Fassung wurde 1920 unter
dem Titel Die protestantische Ethik und der Geist des
Kapitalismus veröffentlicht. Es zählt neben Wirtschaft und
Gesellschaft zu Webers wichtigsten Beiträgen zur Soziologie und ist ein
grundlegendes Werk der Religionssoziologie.
Bevor Weber mit der Protestantischen Ethik begann, war „das
wiederkehrende Motiv [seiner Arbeiten] die Frage nach den Ursachen,
Erscheinungsformen und Auswirkungen des Kapitalismus, dessen
revolutionierende Kraft Max Weber in allen bisher behandelten Arbeiten
unter immer neuen Aspekten erforschte.“ Nachdem er sich bereits 1897
in einem Vortrag dem Thema angenähert hatte (vgl. Bd. 2 [siehe unten
bei Ausgaben], S. 150), wurde Weber – laut Dirk Kaesler – zur
Ausarbeitung durch zwei Umstände angeregt:

Zum einen durch Werner Sombarts zweibändiges Werk Der moderne


Kapitalismus (1902), das der Bedeutung des Calvinismus und des
Quäkertums für die Entwicklung des Kapitalismus nachging und in dem
bereits von einem „kapitalistischen Geist“ die Rede ist,

sowie durch eine seit Jahren unter deutschen Historikern und


Ökonomen geführte Diskussion über die Zusammenhänge zwischen
religiösen und ökonomischen Entwicklungen.

Den unmittelbaren Anknüpfungspunkt bildete dann eine empirische


Studie seines Schülers Martin Offenbacher.

Weber schrieb die Protestantische Ethik vor und nach seiner Reise in
die USA von August bis November 1904. Jedoch wirkten sich die dort
gesammelten Eindrücke kaum auf die Schrift (bzw. deren unmittelbar
anschließend verfassten zweiten Teil) aus. Anders verhält es sich mit
dem 1906 erschienenen Aufsatz ‚Kirchen‘ und ‚Sekten‘, in dem Weber
mehrfach auf Gespräche und Beobachtungen während jener Reise
Bezug nahm. Zu den Eindrücken, die er hier „gewann, gehörten
insbesondere die protestantischen Sekten, die Organisation der
politischen „Maschinerie“, die Bürokratisierung in den USA, die
Präsidentschaft und die amerikanische politische Struktur überhaupt.“

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