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„Celestial Communications"
Celestial Communications" sind Meditationen mit einem Mantra und
Bewegung der Arme. Wörtlich übersetzt heißt es: himmlische
Kommunikation. Die Bedeutung der Mantren wird durch die Bewegung
der Arme ausgedrückt. So wird das Mantra im Geist bewegt und kann
gleichzeitig auf der Körper- und Gefühlsebene erfahren werden. „Ich
werde eins mit dem Mantra. Ich bin das Mantra."
5. Bringe die Hände wieder hoch über den Kopf und mache scharfe Krallen mit
den Fingern, die Handflachen zu dir gedreht. Ziehe die Krallen mit Kraft
herunter bis vor den Hals. Dann löse die Krallen, dreh die Handflächen nach
vorn und schiebe die Hände mit Schwung von dir weg, bis die Arme ausgestreckt
sind. Dabei singe: Har Har Har Har Hariang.
Auch du hast zerstörerische Kräfte in dir. Schau, wie du damit umgehst. Sieh
auch den positiven Aspekt. Das Alte mag dem Neuen Platz machen. Alles ist
eingebunden in den immer wiederkehrenden Ablauf: Unendlichkeit, Leben Tod
Wiedergeburt.
7. Führe die Hände waagerecht nach außen, die Handflächen nach oben. Dann
gehen die Hände wieder in die Mitte und überkreuzen sich. Drehe die Hände um
und führe sie wieder nach außen. Dann wieder zurück zur Mitte, wo sie sich
wieder überkreuzen. Dabei singe: Har Har Har Har Nirname.
Wir können Gottes Größe nicht nennen, unser Verstand kann ihn nicht
begreifen.
S. Bringe beide Hände vor der Brust zusammen und übe einen leichten Druck aus,
die Daumen berühren das Brustbein. Sitze gerade und konzentriere dich auf den
Punkt zwischen den Augenbrauen, das dritte Auge, den Sitz der Intuition. Singe:
Har Har Har Har Akame.
Nimm Kontakt auf zu deinem höheren Selbst, werde neutral. Bringe deine
Polaritäten, Jin und Jang, zusammen und sei eins mit Gott.
Kassettenvorschlage:
langsame Versionen: -"Sadhana" von Bhagwant Kaur
- "Sadhana" von Guru Shabd Singh und Sarob Shakti Kaur, Tape II
- "Sadhana" von Gurudass Singh u. Kaur, 1986
lebhafte Versionen:
- "Sadhana" von Livtar Singh
- "Sadhana" von Mata Mandir Singh, 1989