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Messtischblatt

Amtliche Topographische Karte, meist


Maßstab von 1:25.000

Messtischblatt, früher Meßtischblatt, war in Deutschland die gängige Bezeichnung für die
topografische Karte im Maßstab 1:25.000. (Die heute übliche Bezeichnung ist TK 25) Hierbei
entsprechen 4 cm auf der Karte 1 km in der Natur („Vierzentimeterkarte“), was diesen Kartentyp
– auch wegen der damit verbundenen Präzision – besonders bei Wanderern beliebt macht.
Heute ist das Messtischverfahren weitgehend von der Luftbildfotogrammetrie abgelöst; die
Bezeichnung „Messtischblatt“ für die TK 25 ist anachronistisch und wird nur noch selten
verwendet.
Gliederung der topographische Karten (Meßtischblätter) in Deutschland von 1870–1943

Messtischblatt 3759 Schwiebus (Świebodzin), 1933

Die ersten Messtischblätter entstanden in der Preußischen Neuaufnahme in den Jahren 1877
bis 1915, die wiederum auf den Urmesstischblättern der Preußischen Uraufnahme zwischen
1830 und 1865 basieren.
Namensgebung

Der Name erklärt sich aus dem klassischen Aufnahmeverfahren (vgl.: Landesvermessung) von
topografischen Karten im Gelände, die mittels Messtisch und Kippregel erfolgte.

Geschichte

Ausschnitt eines Messtischblatt 1:25.000

Die auch heute noch gebräuchliche TK 25 entstand seit den Anfangsjahren des Deutschen
Reiches, zunächst in Preußen, Mecklenburg, Oldenburg, den Hansestädten und den kleineren
mitteldeutschen Bundesstaaten im Rahmen der preußischen Landesaufnahme ab 1876 bis zum
Beginn des 20. Jahrhunderts,[1] es folgten Sachsen im Rahmen der Landesaufnahme von 1898
bis 1924,[2][3] Hessen durch Umarbeitung der Höhenschichtenkarte von Hessen 1:25.000,[1]
Baden durch Umarbeitung der Topographischen Karte von Baden 1:25.000,[4][5] Württemberg
durch Generalisierung aus der Höhenflurkarte 1:2500[6] und Bayern[7] durch Generalisierung aus
der Höhenflurkarte 1:5000 auf Grundlage des zuvor geschaffenen Lagefestpunktfeldes.

Das Luftbildplanwerk war eine systematische Kartierung mit Luftbildern, die an das System der
Messtischblätter angeglichen wurden. Aus der Zeit von 1933 bis 1945 sind zahlreiche dieser
Werke bekannt, die im 21. Jahrhundert in Landesluftbildarchiven beispielsweise vom
Hessischen Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformation genutzt werden.[8]

In der DDR wurde in den Jahren 1956 bis 1969 eine neue topographische Landesaufnahme im
Maßstab 1:10.000 durchgeführt, in deren Ergebnis eine Topographische Karte 1:10.000
entstand. Daraus wurde durch Generalisierung eine völlig neue TK 25 abgeleitet. Nach der
Wiedervereinigung Deutschlands wurde die TK 25 der DDR wieder in das alte System der TK 25
aus der Zeit des Deutschen Reiches eingepasst.

Die Karten waren im preußischen Bearbeitungsgebiet ursprünglich in Schwarz-Weiß gehalten.[1]


In Sachsen,[2][3] Hessen,[1] Baden,[4][5] Württemberg[6] und Bayern[7] erschienen die Karten jedoch
dreifarbig mit schwarzem Grundriss, braunen Höhenlinien und blauen Gewässern. Standard ist
heute eine vierfarbige Ausgabe mit zusätzlichen grünen Waldflächen,[9] in den Bayerischen Alpen
auch mit formenplastischer Geländeschattierung.[10]

Gradabteilungskarte

Die Kartenblätter sind als Gradabteilungskarten aufgebaut, das heißt die Begrenzung der Karten
(der Blattschnitt) erfolgt durch ganzzahlige Meridiane und Breitenkreise, ursprünglich bezogen
auf den Nullmeridian von Ferro. Jedes Kartenblatt ist 10 Längenminuten breit und
6 Breitenminuten hoch; somit ist das auf einem Blatt abgebildete Gebiet im mittleren
Deutschland etwa 10 mal 10 Kilometer groß. Es entspricht beispielsweise der linke untere
Eckpunkt des Blattes „6926 Stimpfach“ genau 49° 0’ Nord und 10° 0’ Ost und der rechte obere
Eckpunkt 49° 6’ Nord und 10° 10’ Ost. Als Referenzellipsoid wurde für die Karten das Bessel-
Ellipsoid benutzt. Deshalb muss man für eine Nutzung der Koordinaten für beispielsweise
moderne GPS-Anwendungen diese erst in das Koordinatensystem „WGS 84“ transformieren.

Die Karten enthalten neben Straßen, Wegen und Geländemarkierungen auch Höhenlinien
(Isohypsen) und sind damit nur für die feste Erdoberfläche ausgelegt, Angaben zu Wassertiefen
und Gezeiten fehlen völlig.

Druckauflösung einer topographischen Karte


Die Detailauflösung einer 1:25.000-Karte liegt bei etwa 12 m,[11] was einem Punktabstand auf
der Karte von 0,5 mm entspricht. Unten rechts im Kartenausschnitt (Bild rechts) symbolisieren
die kleinen schwarzen Balken jeweils eine Länge von 10 m. Die Auflösung genügt, um die Breite
von Straßen aufzulösen.

Um eine einfache Handhabung der Messtischblätter zu gewährleisten, erhält jedes Kartenblatt


zusätzlich ein ebenes rechtwinkliges Koordinatengitter in Abständen von vier Zentimetern
(entspricht jeweils einem Kilometer), so dass zu einer beliebigen Ortsangabe nur ein
Wertepärchen aus dem so genannten Hoch- und Rechtswert erforderlich ist. Daher rührt auch
der früher gebräuchliche Begriff „Vier-Zentimeter-Karte“.

Diese einfache Kartendarstellung stößt an Grenzen, weil erstens die Erdoberfläche nicht plan ist
und zweitens die Meridiane (auch in Deutschland) nicht parallel verlaufen. Dadurch kommt es zu
Überlappungszonen, in denen Ortsangaben wahlweise nach dem linken oder rechten
Bezugsmeridian angegeben werden können.

Blattbezeichnung

Ursprünglich waren die Messtischblätter zeilenweise von West nach Ost im Norden beginnend
fortlaufend durchnummeriert.

Die einzelnen Blätter werden seit 1937 mit vierstelligen Nummern bezeichnet, wobei die ersten
beiden Stellen die Zeile einer Nord-Süd-Abfolge repräsentieren, die letzten beiden Stellen
dagegen die Spalte einer West-Ost-Abfolge;[12] der Name des jeweils größten oder (historisch)
bedeutendsten Ortes im abgebildeten Gebiet kann ebenfalls zur Blattbezeichnung herangezogen
werden (Beispiel: „4425 Göttingen“ ist das Blatt in der 44. Reihe von Norden und der 25. Spalte
von Westen, mit Göttingen als dem größten Ort;[13] oder „5506 Aremberg“: 55. Reihe von Norden
und 6. Spalte von Westen, Aremberg war bis 1794 der bedeutendste Ort[14]).
Ausgangspunkt für
die Nummerierung ist 56° Nord und 5° 50’ Ost entsprechend dem damaligen Gebietsstand des
Deutschen Reiches. Der nördlichste Punkt lag an der Ostsee beim Ort Nimmersatt im Memelland
(Ostpreußen) und findet sich auf dem Blatt 0192.[12]
Beispielhafter Ausschnitt in Nordwestdeutschland

Beispiele der aktuellen TK 25


Nummer Name Bundesland Lage in Deutschland

0916 List (Sylt) Schleswig-Holstein nördlichstes Blatt

8727 Biberkopf Bayern südlichstes Blatt

4901 Selfkant Nordrhein-Westfalen westlichstes Blatt

4755 Niesky Ost Sachsen östlichstes Blatt

Das Beispiel zeigt einen Ausschnitt im Nordwesten Deutschlands in Ostfriesland.


Die oberste
rote Zahl nennt das Jahr der Erstausgabe des jeweiligen Kartenblattes. Darunter befindet sich
der ursprüngliche Name des Kartenblattes (ebenfalls in Rot), falls er sich vom heutigen Namen
unterscheidet. Als Nächstes wird die aktuelle Nummer des Kartenblattes genannt, darunter
befindet sich der heute aktuelle Name des Kartenblattes.

Größere Städte werden zum Teil auch auf mehreren nebeneinander liegenden Blätter genannt,
beispielsweise „7120 Stuttgart-Nordwest“, „7121 Stuttgart-Nordost“, „7220 Stuttgart-Südwest“
und „7221 Stuttgart-Südost“, jeweils mit der baden-württembergischen Landeshauptstadt
Stuttgart als bedeutendstem Ort.[15]

Die historischen Bezeichnungen der Blätter weichen in einigen Fällen von den heutigen
Bezeichnungen ab, beispielsweise hießen die heutigen Blätter „6323 Tauberbischofsheim-
West“,[15] „6324 Tauberbischofsheim-Ost“[15] und „6423 Ahorn“[15] früher „6323
Tauberbischofsheim“,[16] „6324 Grünsfeld“[17] und „6423 Gissigheim“.[18] Dies kann verschiedene
Gründe haben: Ein bedeutender Ort kann sich in den Bereich eines anderen Blattes ausgedehnt
haben (z. B. Tauberbischofsheim vom Blatt Nr. 6323 zu Blatt Nr. 6324) oder ein neuer
bedeutender Ort wurde gewählt, unter anderem nachdem im Bereich eines Blattes im Zuge einer
Gebietsreform eine neue Gemeinde entstand, anhand derer das entsprechende Blatt in der Folge
neu bezeichnet wurde (z. B. die Gemeinde Ahorn durch die Gebietsreform in Baden-Württemberg
bei Blatt Nr. 6423).

Verdrängung

Heute ist das Messtischverfahren weitgehend von der Luftbildphotogrammetrie abgelöst; die
Bezeichnung „Messtischblatt“ für die TK 25 ist anachronistisch und wird nur noch selten
verwendet.

Siehe auch

Liste von Kartenwerken, Kartenwerk, Kartografie

Landesvermessung

Maßstabsreihe

Topografie (Kartografie)

Weblinks

Commons: Messtischblatt (https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Messtischblatt?


uselang=de)  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Luftbildplanwerk des Deutschen Reiches (https://commons.wikimedia.org/wiki/
Category:Luftbildplanwerk_des_Deutschen_Reiches?uselang=de)  – Sammlung von Bildern,
Videos und Audiodateien
Meßtischblätter des Deutschen Reichs 1:25.000, von 1870–1943 (http://www.deutschefototh
ek.de/db/apsisa.dll/ete?action=viewPage&page=kartenforum-sachsen-messtischblaetter.x
ml) Deutsche Fotothek

Historische Messtischblätter für Deutschland aus der Zeit zwischen 1876 und 1942 (http://gre
if.uni-greifswald.de/geogreif/?map=overview&coll_id=72) Digitalisate der Universität
Greifswald

14.141 Topographische Karten 1:25.000 (Meßtischblätter) des Deutschen Reichs, von 1880–
1950, online (https://www.landkartenarchiv.de/deutschland_messtischblaetter.php)
Landkartenarchiv.de
3670 Meßtischblätter des Deutschen Reichs 1:25.000, von 1936–1951, in der Ausgabe der
alliierten Militärkarte (AMS M841 / GSGS 4414 GERMANY & 4497 BAVARIA), 1:25.000, online
(http://contentdm.lib.byu.edu/cdm/search/searchterm/Germany--Maps,%20Topographic/mod
e/exact) Brigham Young University

Übersicht Historische Messtischblätter (http://www.susudata.de/messtisch/Overview.html)

Über 6000 Meßtischblätter des Deutschen Reichs 1868-1945 (https://ifl.wissensbank.com/es


earcha/browse.tt.html?type=link&qtext=&action=qlink&q=CALL=%22MB*%22%20AND%20BDA
TEJ%3D1840%3A1950) Leibniz-Institut für Länderkunde

Einzelnachweise

1. Topographische Karte (Meßtischblätter) : 4-cm-Karte / hrsg. vom Reichsamt für


Landesaufnahme. – 1:25 000. – Berlin: Reichsamt für Landesaufnahme. – Ktn.: je Bl. 48 x 45
cm Hrsg. wechselnd, u. a.: Preußische Landesaufnahme.; Kgl. Preuss. Generalstab; Preußen /
Landesaufnahme; Preußen / Großer Generalstab; Hessen / Landesvermessungsamt. –
Wechselnde Verl.

2. Topographische Karte (Äquidistantenkarte) Sachsen / bearbeitet im topographischen Bureau


des Königlichen Generalstabes. – 1:25 000. – Leipzig : Giesecke & Devrient. – Je Bl. 46 x 44
cm Hrsg. wechselnd: Sachsen / Generalstab

3. Topographische Karte (Meßtischblätter) Sachsen : 4-cm-Karte / Abteilung für


Landesaufnahme des Königl. Sächs. Generalstabes. – 1:25 000. – Leipzig : Giesecke &
Devrient. – 155 Kt. : je Bl. 48 x 45 cm Hrsg. wechselnd: Abteilung für Landesaufnahme des
sächs. Generalstabes ; Reichsamt für Landesaufnahme, Landesaufnahme Sachsen. – Teilw.
bez. als Meßtischblatt. – Teilw. bez. als Amtliche Topographische Karte (Meßtischblatt)

4. Topographische Karte von Baden / bearb. von der Bad. Wasser- und Straßenbaudirektion. –
1:25 000. – Karlsruhe : Kunstdr. Künstlerbund [u. a.] – Ktn. ; je Bl. 48 x 45 cm Zahlr. Bl. bearb.
u. hrsg. vom Bad. Fin.- u. Wirtsch. Min., Abtlg. f. Topographie

5. Topographischer Atlas des Grossherzogthums Baden : in 170 Blättern in Kupferstich im


Maasstab 1:25000 der natürlichen Länge / unter der Regierung des Grossherzogs Friedrich
bearb. vom Topographischen Bureau der Oberdirection des Wasser- und Strassenbaues in den
Jahren 1875 bis 1886. – 1:25 000. – Leipzig : Giesecke & Devrient ; Hildburghausen : Petters.
– 1 Kt in 170 Bl. ; je Bl. 48 x 45 cm Teilw. verl. bei Petters, Hildburghausen. – Hrsg. wechselnd:
Topographisches Bureau, Baden ; Bad. Fin.- und Wirtsch. Min. Abtlg. für Topographie
6. Neue Topographische Karte des Königreichs Württemberg im Maßstab von 1:25000 / bearb.
und hrsg. von dem Kgl. Statistischen Landesamt von 1893 an. – 1:25 000. – Stuttgart. – Ktn. :
je Bl. 48 x 45 cm Teilw. u.d.T.: Topographische Karte von Württemberg im Maßstab 1:25000
bzw. Topographische Karte des Königreichs Württemberg im Maßstabe 1:25000. – Hrsg.
wechselnd: Königliches Statistisches Landesamt Württemberg ; Württemberg / Statistisches
Landesamt ; Hauptvermessungsabteilung XII Stuttgart

7. Topographische Karte von Bayern : (Gradabteilungsblatt, 4-cm-Karte) / hrsg. vom Bayer.


Topographischen Bureau, Hauptvermessungsabt. XIII. – 1:25 000. – München. – Ktn. : je Bl.
48 x 45 cm Hrsg. wechselnd, u. a.: Hauptvermessungsabteilung <Deutschland, Deutsches
Reich, 13>>; Deutschland <Deutsches Reich> / Hauptvermessungsabteilung <11>; Bayern /
Topographisches Bureau; Bayern / Landesvermessungsamt

8. Hessisches Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformation: Luftbildpläne:


Zeitdokumente aus der Pionierzeit der Luftfahrt (https://hvbg.hessen.de/sites/hvbg.hessen.d
e/files/Luftbildpl%C3%A4ne%20Produktblatt_0.pdf) (eingesehen am 8. Dezember 2020)

9. TK 1:25 000. (https://www.lgl-bw.de/unsere-themen/Produkte/Karten-und-Apps/Topographisc


he-Kartenwerke/tk-125-000/) In: lgl-bw.de. Abgerufen am 5. August 2020.

10. Bayerische Vermessungsverwaltung – Produkte – Topographische Karten – ATK25. (https://w


ww.ldbv.bayern.de/produkte/topo/atk.html) In: ldbv.bayern.de. Abgerufen am 5. August
2020.

11. United States National Map Accuracy Standards (NMAS). (https://web.archive.org/web/20101


008053001/http://www.itc.nrcs.usda.gov/scdm/docs/SPG-MapAccuracyDefinition.pdf)
(PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original (https://giftbot.toolforge.org/dere
f.fcgi?url=http%3A%2F%2Fwww.itc.nrcs.usda.gov%2Fscdm%2Fdocs%2FSPG-MapAccuracyDe
finition.pdf) am 8. Oktober 2010; abgerufen am 21. November 2013.

12. Deutsche Fotothek. (http://www.deutschefotothek.de/cms/kartenforum-sachsen-messtischbl


aetter.xml) In: deutschefotothek.de. Abgerufen am 1. August 2020.

13. Deutsche Fotothek. (http://www.deutschefotothek.de/gallery/freitext/df_dk_0010001_4425


*) In: deutschefotothek.de. Abgerufen am 1. August 2020.

14. Deutsche Fotothek. (http://www.deutschefotothek.de/gallery/freitext/df_dk_0010001_5506)


In: deutschefotothek.de. Abgerufen am 1. August 2020.

15. TK 1:25 000. (https://www.lgl-bw.de/unsere-themen/Produkte/Karten-und-Apps/Topographisc


he-Kartenwerke/tk-125-000/) In: lgl-bw.de. Abgerufen am 5. August 2020.
16. Deutsche Fotothek. (http://www.deutschefotothek.de/gallery/freitext/df_dk_0010001_6323
*) In: deutschefotothek.de. Abgerufen am 5. August 2020.

17. Deutsche Fotothek. (http://www.deutschefotothek.de/gallery/freitext/df_dk_0010001_6324


*) In: deutschefotothek.de. Abgerufen am 5. August 2020.

18. Deutsche Fotothek. (http://www.deutschefotothek.de/gallery/freitext/df_dk_0010001_6423)


In: deutschefotothek.de. Abgerufen am 5. August 2020.

Normdaten (Sachbegriff): GND: 4169538-0 (https://d-nb.info/gnd/4169538-0)

Abgerufen von
„https://de.wikipedia.org/w/index.php?
title=Messtischblatt&oldid=222550399“


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