9. Ich habe gelesen, dass zwei Touristen die Sahara zu Fuß durchquert haben.
14. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er der Dieb ist.
15. Ich kann mir nur vorstellen, dass er die Daten verwechselt hat.
20. Ich vermute, dass ihr bei der Prüfung ganz gut abschneidet.
1/2 VERBEN\MODAL 1
Übungen zu den Modalverben
2/2 VERBEN\MODAL 1
BEHAUPTUNGEN * VERMUTUNGEN * MEINUNGEN * GERÜCHTE * BEHAUPTUNGEN
Sie sitzen mit mehreren Freunden in einer schummrigen Bar in Miami/Florida und sprechen
über einen blonden Herrn in weißem Anzug, der in Begleitung einer attraktiven Dame ein paar
Tische weiter Champagner schlürft. Da Sie alle die Fernsehserie ‘Miami Vice’ im Fernsehen
mit Enthusiasmus verfolgt haben, entbrennt die Diskussion darüber, ob dieser Herr nun wirk-
lich der berühmte Star der Serie ist. Drei Freunde sind sich gar nicht so sicher, äußern sich aber
trotzdem:
________________________________________________
________________________________________________
________________________________________________
Die blitzenden weißen Zähne und die ins blonde, modisch kurze Haar gesetzte Sonnenbrille
veranlassen drei Mitglieder Ihrer Fangemeinde, nun doch schon recht überzeugt, zu der Aus-
sage:
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________________________________________________
Ihnen fällt auf, dass dieser Herr von den vorübergehenden hübschen Damen gegrüßt wird, sehr
zum Missfallen seiner Begleiterin. Außerdem hält der Herr ständig Blickkontakt mit einem
gutaussehenden, schlanken Latino am Nebentisch, der eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem
Kollegen Don Johnsons zu haben scheint. Sie glauben zu wissen und sagen:
________________________________________________
Da macht Ihre Freundin, der eingefleischteste Fan der Serie, auf einen bisher unbemerkt
gebliebenen, angeketteten Alligator zu Füßen des Paares aufmerksam, der gerade mit lautem
Schmatzen einen riesigen, zappelnden Lachs verschlingt, und flüstert:
________________________________________________
Ein misstrauischer Freund, Beamter von Beruf, will der Sache auf den Grund gehen, begibt
sich zum Barkeeper, kommt zurück an Ihren Tisch und antwortet den neugierigen Gesichtern
mit der Auskunft des Barkeepers:
________________________________________________
Jetzt nimmt Ihre Freundin einen Filzstift, die Speisekarte und ihr Herz in beide Hände, nähert
sich mit weichen Knien dem Tisch dieses Herrn und bittet um ein Autogramm. Enttäuscht
kommt sie zurück und antwortet den fragenden Ohren:
________________________________________________
Sie sitzen mit mehreren Freunden in einer schummrigen Bar in Miami/Florida und sprechen
über einen blonden Herrn in weißem Anzug, der in Begleitung einer attraktiven Dame ein paar
Tische weiter Champagner schlürft. Da Sie alle die Fernsehserie ‘Miami Vice’ im Fernsehen
mit Enthusiasmus verfolgt haben, entbrennt die Diskussion darüber, ob dieser Herr nun wirk-
lich der berühmte Star der Serie ist. Drei Freunde äußern sich fast gleichzeitig und nicken sich
zustimmend zu:
Die blitzenden weißen Zähne und die ins blonde, modisch kurze Haar gesetzte Sonnenbrille
veranlassen drei Mitglieder Ihrer Fangemeinde zu der Aussage:
Ihnen fällt auf, dass dieser Herr von den vorübergehenden hübschen Damen gegrüßt wird, sehr
zum Missfallen seiner Begleiterin. Außerdem hält der Herr ständig Blickkontakt mit einem
gutaussehenden, schlanken Latino am Nebentisch, der eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem
Kollegen Don Johnsons zu haben scheint. Sie sagen:
Da macht Ihre Freundin, der eingefleischteste Fan der Serie, auf einen bisher unbemerkt
gebliebenen, angeketteten Alligator zu Füßen des Paares aufmerksam, der gerade mit lautem
Schmatzen einen riesigen, zappelnden Lachs verschlingt, und flüstert:
Ein misstrauischer Freund, Beamter von Beruf, will der Sache auf den Grund gehen, begibt
sich zum Barkeeper, kommt zurück an Ihren Tisch und antwortet den neugierigen Gesichtern:
Jetzt nimmt Ihre Freundin einen Filzstift, die Speisekarte und ihr Herz in beide Hände, nähert
sich mit weichen Knien dem Tisch dieses Herrn und bittet um ein Autogramm. Enttäuscht
kommt sie zurück und antwortet den fragenden Gesichtern:
„Er will nicht Don Johnson sein, sondern sein Double. Er will John Miller heißen!“
Sie sitzen mit mehreren Freunden in einer schummrigen Bar in Miami/Florida und sprechen
über einen blonden Herrn in weißem Anzug, der kurz zuvor in Begleitung einer attraktiven
Dame ein paar Tische weiter Champagner geschlürft und dann das Etablissement verlassen
hat. Da Sie alle die Fernsehserie ‘Miami Vice’ im Fernsehen mit Enthusiasmus verfolgt haben,
entbrennt die Diskussion darüber, ob dieser Herr nun wirklich der berühmte Star der Serie
gewesen ist. Drei Freunde sind sich gar nicht so sicher, äußern sich aber trotzdem:
________________________________________________
________________________________________________
________________________________________________
Die blitzenden weißen Zähne und die ins blonde, modisch kurze Haar gesetzte Sonnenbrille,
die bei ihm zu sehen waren, veranlassen drei Mitglieder Ihrer Fangemeinde, nun doch schon
recht überzeugt, zu der Aussage:
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________________________________________________
Ihnen war aufgefallen, dass dieser Herr von den vorübergehenden hübschen Damen gegrüßt
wurde, sehr zum Missfallen seiner Begleiterin. Außerdem hatte der Herr ständig Blickkontakt
mit einem gutaussehenden, schlanken Latino am Nebentisch, der eine verblüffende
Ähnlichkeit mit dem Kollegen Don Johnsons zu haben schien. Sie glauben zu wissen und
sagen:
________________________________________________
Da macht Ihre Freundin, der eingefleischteste Fan der Serie, auf einen von allen unbemerkt
gebliebenen, angeketteten Alligator zu Füßen des Paares aufmerksam, der noch eben mit lau-
tem Schmatzen einen riesigen, zappelnden Lachs verschlungen hatte, und meint:
________________________________________________
Ein misstrauischer Freund, Beamter von Beruf, ist der Sache auf den Grund gegangen, hat sich
zum Barkeeper begeben, ist zurück an Ihren Tisch gekommen und antwortet den neugierigen
Gesichtern mit der Auskunft des Barkeepers:
________________________________________________
Ganz unbemerkt, klammheimlich, hatte Ihre Freundin vor fünf Minuten einen Filzstift, die
Speisekarte und ihr Herz in beide Hände genommen, sich mit weichen Knien dem Tisch dieses
Herrn genähert und um ein Autogramm gebeten. Enttäuscht gesteht sie jetzt erst den fragenden
Ohren:
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BEHAUPTUNGEN * VERMUTUNGEN * MEINUNGEN * GERÜCHTE * BEHAUPTUNGEN
1/3 VERBEN\MODAL 3
BEHAUPTUNGEN * VERMUTUNGEN * MEINUNGEN * GERÜCHTE * BEHAUPTUNGEN
Sie sitzen mit mehreren Freunden in einer schummrigen Bar in Miami/Florida und sprechen
über einen blonden Herrn in weißem Anzug, der kurz zuvor in Begleitung einer attraktiven
Dame ein paar Tische weiter Champagner geschlürft und dann das Etablissement verlassen
hat. Da Sie alle die Fernsehserie ‘Miami Vice’ im Fernsehen mit Enthusiasmus verfolgt haben,
entbrennt die Diskussion darüber, ob dieser Herr nun wirklich der berühmte Star der Serie
gewesen ist. Drei Freunde sind sich gar nicht so sicher, äußern sich aber trotzdem:
Die blitzenden weißen Zähne und die ins blonde, modisch kurze Haar gesetzte Sonnenbrille,
die bei ihm zu sehen waren, veranlassen drei Mitglieder Ihrer Fangemeinde, nun doch schon
recht überzeugt, zu der Aussage:
Ihnen war aufgefallen, dass dieser Herr von den vorübergehenden hübschen Damen gegrüßt
wurde, sehr zum Missfallen seiner Begleiterin. Außerdem hatte der Herr ständig Blickkontakt
mit einem gutaussehenden, schlanken Latino am Nebentisch, der eine verblüffende
Ähnlichkeit mit dem Kollegen Don Johnsons zu haben schien. Sie glauben zu wissen und
sagen:
Da macht Ihre Freundin, der eingefleischteste Fan der Serie, auf einen von allen unbemerkt
gebliebenen, angeketteten Alligator zu Füßen des Paares aufmerksam, der noch eben mit lau-
tem Schmatzen einen riesigen, zappelnden Lachs verschlungen hatte, und meint:
Ein misstrauischer Freund, Beamter von Beruf, ist der Sache auf den Grund gegangen, hat sich
zum Barkeeper begeben, ist zurück an Ihren Tisch gekommen und antwortet den neugierigen
Gesichtern mit der Auskunft des Barkeepers:
Ganz unbemerkt, klammheimlich, hatte Ihre Freundin vor fünf Minuten einen Filzstift, die
Speisekarte und ihr Herz in beide Hände genommen, sich mit weichen Knien dem Tisch dieses
Herrn genähert und um ein Autogramm gebeten. Enttäuscht gesteht sie jetzt erst den fragenden
Ohren:
„Er will nicht Don Johnson gewesen sein, sondern sein Double. Er will John Miller
geheißen haben!“
Mit mehreren Freunden sitzen Sie in einem noblen Restaurant in St. Martin/Pfalz. Sie alle
haben schon länger intensiv eine Gruppe von mehr oder weniger elegant gekleideten Herren
beobachtet, die etwas wichtigtuerisch im hinteren Teil des Restaurants sich Pfälzer Saumagen
einverleiben - umgeben von einer Anzahl wie zufällig herumstehender jüngerer, sportlicher
Männer mit gepflegtem Schnurrbart und eleganten, kurzen Lederjacken. Sogleich beginnt
unter Ihnen eine hitzige Diskussion darüber, ob der große, schwergewichtige Herr am
Kopfende der Tafel nun der amtierende Bundeskanzler ist. Drei Freunde sehen sich etwas
zweifelnd an, äußern sich aber fast gleichzeitig:
________________________________________________
________________________________________________
________________________________________________
Drei weitere Freunde weisen auf die Schar der mutmaßlichen Bodygards hin, auf ihre diskret
versteckten Funksprechgeräte und das Tischgebet vor dem opulenten Essen. Sie sagen:
________________________________________________
________________________________________________
________________________________________________
Ein besonders neugieriger Freund meint gehört zu haben, wie einer der seriösen Herrn den
großen vertraulich mit „Helmut“ angeredet habe, und sagt:
________________________________________________
Ein etwas respektloser Südamerikaner aus Ihrer Gruppe hat die Gespräche der Herren mit
seinen feinen Ohren belauscht und die Worte verstanden, dass es in diesem unseren Lande nun
bald keine Scheinasylanten und Wirtschaftsflüchtlinge mehr geben werde, und prustet los:
________________________________________________
Ein Freund von Ihnen, misstrauisch und kritisch - früher soll er einmal Anarchist gewesen sein
-, will sich nicht gern verkohlen lassen, geht zum Oberkellner und erkundigt sich. Zurück am
Tisch quetscht er durch seine Lippen:
________________________________________________
Unter Ihnen ist eine patente Frau, die eine Schwäche für dicke Männer hat und außerdem
eingeschriebenes CDU-Mitglied ist. Wie von der Tarantel gestochen, springt sie auf, rennt zu
dem dicken Herrn, um ein Autogramm zu ergattern, und kommt mit der verblüffenden Neuig-
keit zurück:
________________________________________________
Mit mehreren Freunden sitzen Sie in einem noblen Restaurant in St. Martin/Pfalz. Sie alle
haben schon länger intensiv eine Gruppe von mehr oder weniger elegant gekleideten Herren
beobachtet, die etwas wichtigtuerisch im hinteren Teil des Restaurants sich Pfälzer Saumagen
einverleiben - umgeben von einer Anzahl wie zufällig herumstehender jüngerer, sportlicher
Männer mit gepflegtem Schnurrbart und eleganten, kurzen Lederjacken. Sogleich beginnt
unter Ihnen eine hitzige Diskussion darüber, ob der große, schwergewichtige Herr am
Kopfende der Tafel nun der amtierende Bundeskanzler ist. Drei Freunde sehen sich etwas
zweifelnd an, äußern sich aber fast gleichzeitig:
Drei weitere Freunde weisen auf die Schar der mutmaßlichen Bodygards hin, auf ihre diskret
versteckten Funksprechgeräte und das Tischgebet vor dem opulenten Essen. Sie sagen:
Ein besonders neugieriger Freud meint gehört zu haben, wie einer der seriösen Herrn den
großen vertraulich mit „Helmut“ angeredet habe und sagt:
Ein etwas respektloser Südamerikaner aus Ihrer Gruppe hat die Gespräche der Herren mit
seinen feinen Ohren belauscht und die Worte verstanden, dass es in diesem unseren Lande nun
bald keine Scheinasylanten und Wirtschaftsflüchtlinge mehr geben werde, und prustet los:
Ein Freund von Ihnen, misstrauisch und kritisch - früher soll er einmal Anarchist gewesen
sein - , will sich nicht gern verkohlen lassen, geht zum Oberkellner und erkundigt sich. Zurück
am Tisch quetscht er durch seine Lippen:
Unter Ihnen ist eine patente Frau, die eine Schwäche für dicke Männer hat und außerdem ein-
geschriebenes CDU-Mitglied ist. Wie von der Tarantel gestochen, springt sie auf, rennt zu dem
dicken Herrn, um ein Autogramm zu ergattern, und kommt mit der verblüffenden Neuigkeit
zurück:
„Er will hier nicht als Bundeskanzler Helmut Kohl essen, sondern als Privatmann
Helmut Kohl, und in dieser Eigenschaft hat er mir auch kein Autogramm geben
wollen, stellt euch das einmal vor!“
Mit mehreren Freunden sitzen Sie in einem noblen Restaurant in St. Martin/Pfalz. Sie alle
haben schon intensiv eine Gruppe von mehr oder weniger elegant gekleideten Herren beob-
achtet, die etwas wichtigtuerisch im hinteren Teil des Restaurants sich Pfälzer Saumagen
einverleibt haben - umgeben von einer Anzahl wie zufällig herumstehender jüngerer, sportli-
cher Männer mit gepflegtem Schnurrbart und eleganten, kurzen Lederjacken. Sobald sich diese
Herren erhoben und unter Austausch unverbindlicher Floskeln den Raum verlassen haben,
beginnt unter Ihnen eine hitzige Diskussion darüber, ob der große, schwergewichtige Herr am
Kopfende der Tafel nun der amtierende Bundeskanzler war. Drei Freunde sehen sich etwas
zweifelnd an, äußern
sich aber fast gleichzeitig:
________________________________________________
________________________________________________
________________________________________________
Drei weitere Freunde weisen auf die Schar der mutmaßlichen Bodygards hin, auf ihre diskret
versteckten Funksprechgeräte und das Tischgebet vor dem opulenten Essen. Sie sagen:
________________________________________________
________________________________________________
________________________________________________
Ein besonders neugieriger Freund meint gehört zu haben, wie einer der seriösen Herrn den
großen vertraulich mit „Helmut“ angeredet habe, und sagt:
________________________________________________
Ein etwas respektloser Südamerikaner aus Ihrer Gruppe hat die Gespräche der Herren mit
seinen feinen Ohren belauscht und die Worte verstanden, dass es in diesem unseren Lande nun
bald keine Scheinasylanten und Wirtschaftsflüchtlinge mehr geben werde, und prustet los:
________________________________________________
Ein Freund von Ihnen, misstrauisch und kritisch (früher soll er einmal Anarchist gewesen
sein), will sich nicht gern verkohlen lassen, geht zum Oberkellner und erkundigt sich. Zurück
am Tisch quetscht er durch seine Lippen:
________________________________________________
Unter Ihnen ist eine patente Frau, die eine Schwäche für dicke Männer hat und außerdem
eingeschriebenes CDU-Mitglied ist. Wie von der Tarantel gestochen, springt sie auf, rennt dem
dicken Herrn nach, um ein Autogramm zu ergattern, und kommt mit der verblüffenden Neuig-
keit zurück:
________________________________________________
Mit mehreren Freunden sitzen Sie in einem noblen Restaurant in St. Martin/Pfalz. Sie alle
haben schon intensiv eine Gruppe von mehr oder weniger elegant gekleideten Herren beob-
achtet, die etwas wichtigtuerisch im hinteren Teil des Restaurants sich Pfälzer Saumagen
einverleibt haben - umgeben von einer Anzahl wie zufällig herumstehender jüngerer, sportli-
cher Männer mit gepflegtem Schnurrbart und eleganten, kurzen Lederjacken. Sobald sich diese
Herren erhoben und unter Austausch unverbindlicher Floskeln den Raum verlassen haben,
beginnt unter Ihnen eine hitzige Diskussion darüber, ob der große, schwergewichtige Herr am
Kopfende der Tafel nun der amtierende Bundeskanzler war. Drei Freunde sehen sich etwas
zweifelnd an, äußern sich aber fast gleichzeitig:
VERBEN\MODAL 6
Benutzen Sie statt der Einleitungssätze/Einleitung Modalverben:
dürfen - können - mögen/möchten - müssen - sollen - werden - wollen
3/9 VERBEN\MODAL 7
Benutzen Sie statt der Modalverben Einleitungssätze/Einleitung:
dürfen - können - mögen/möchten - müssen - sollen - werden - wollen
6/9 VERBEN\MODAL 7
Benutzen Sie statt der Einleitungssätze/Einleitung Modalverben:
dürfen - können - mögen/möchten - müssen - sollen - werden - wollen
7/9 VERBEN\MODAL 7
21. Es wäre besser gewesen, wenn du auf meinen Rat gehört hättest.
Du hättest besser auf meinen Rat hören sollen!
22. Ich verspreche Ihnen, dass Sie mit mir zufrieden sein werden.
Sie werden mit mir zufrieden sein.
23. Ich bin bereit, dir mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Ich will/werde dir mit Rat und Tat zur Seite stehen.
24. Es war vorauszusehen, dass das Experiment misslang.
Das Experiment musste misslingen.
25. Ich nehme an, dass er sich verspätet hat.
Er muss/wird/dürfte sich verspätet haben.
26. Er behauptet, er habe nur ein Glas Bier getrunken.
Er will nur ein Glas Bier getrunken haben.
27. Ich rate dir, auf jeden Fall einen Regenschirm mitzunehmen.
Du solltest auf jeden Fall einen Regenschirm mitnehmen.
28. Haben Sie Lust auf ein Glas Bier?
Möchten Sie ein Glas Bier?
29. Gestatten Sie, dass ich Ihnen eine Frage stelle?
Darf ich Ihnen eine Frage stellen?
30. Ich bin sicher, dass er die Einladung vergessen hat.
Er muss die Einladung vergessen haben.
31. Es ist nicht nötig, dass Sie so früh aufstehen.
Sie müssen nicht so früh aufstehen!
32. Ich habe gehört, dass die Diamanten verschwunden sind.
Die Diamanten sollen verschwunden sein.
33. Es ist mir gleich, ob er das Buch behält.
Soll er das Buch doch behalten!
34. Er wurde aufgefordert, seinen Pass mitzubringen.
Er sollte seinen Pass mitbringen.
35. Es geht ein Gerücht um, dass er unter falschem Namen in Frankfurt lebt.
Er soll unter falschem Namen in Frankfurt leben.
36. Es wundert mich, dass Sie das nicht wissen.
Eigentlich sollten/müssten Sie das wissen.
37. Er behauptet, mich dort gesehen zu haben.
Er will mich dort gesehen haben.
38. Ich bin ziemlich sicher, dass das ein Irrtum ist.
Das wird/muss ein Irrtum sein.
39. Es heißt, dass die Steuern bald erhöht werden.
Die Steuern sollen bald erhöht werden.
40. Ich nehme an, dass Sie es schon erfahren haben.
Sie werden/müssten/dürften es schon erfahren haben.
41. Natürlich ist es nicht erlaubt, hier zu parken.
Hier darf man nicht parken/Hier darf nicht geparkt werden.
42. Er ist unfähig zu lügen.
Er kann nicht lügen.
8/9 VERBEN\MODAL 7
43. Herr Müller bittet Sie, noch einen Augenblick zu warten.
Sie möchten noch einen Augenblick auf Herrn Müller warten.
44. Ich bin fest davon überzeugt, dass er mich mit jemandem verwechselt.
Er muss mich mit jemandem verwechseln.
45. Nach meiner Schätzung ist das Gebäude über 300 Jahre alt.
Das Gebäude wird/dürfte über 300 Jahre alt sein.
46. Nach meiner Überzeugung hat ihn jemand auf die Idee gebracht.
Jemand muss ihn auf die Idee gebracht haben.
47. Ich wüsste zu gern, wer das gewesen ist.
Wer wird/mag das bloß gewesen sein.
48. Es würde mich interessieren, wie es ihr geht und was sie macht.
Wie wird/mag es ihr nur gehen und was wird/mag sie nur machen?
49. Wahrscheinlich wird das Eisenbahnnetz weiter ausgebaut.
Man will das Eisenbahnnetz weiter ausbauen.
50. Vermutlich hat er den Weg nicht gefunden.
Er wird/dürfte den Weg nicht gefunden haben.
51. Möglicherweise hat er mich falsch verstanden.
Er kann/könnte mich falsch verstanden haben.
52. Der Gast bittet, um 6 Uhr geweckt zu werden.
Der Gast möchte um 6 Uhr geweckt werden.
53. Der Rundfunk meldet, dass der Straßenverkehr am Wochenende 11 Tote gefordert hat.
Der Straßenverkehr am Wochenende soll 11 Tote gefordert haben.
54. Es ist denkbar, dass er sehr müde ist.
Er könnte sehr müde sein.
55. Die Leute sagen, dass der Sommer dort oft verregnet ist.
Der soll Sommer dort oft verregnet sein.
56. Die Zeitung berichtet, dass viele Ausländer in München studieren.
Viele Ausländer sollen in München studieren.
57. Er wünschte, über alles Mögliche informiert zu werden.
Er wollte über alles Mögliche informiert werden.
58. Der Angeklagte erklärt, unschuldig zu sein.
Der Angeklagte will unschuldig sein.
59. Sicherlich gibt es auch etwas Angenehmeres als die deutsche Grammatik.
Sicherlich wird es auch etwas Angenehmeres geben als die deutsche Grammatik.
60. Es wäre besser, wir würden jetzt endlich aufhören.
Wir sollten jetzt endlich aufhören.
61. Vermutlich haben wir jetzt die Nase voll von den vielen Modalverben!
Wir dürften jetzt die Nase voll haben von den vielen Modalverben
9/9 VERBEN\MODAL 7
Tragen Sie in die Lücken die passenden Modalverben (und „brauchen“) ein:
1. Ich kann dir Zigaretten mitbringen, ich ____________ sowieso einkaufen gehen.
2. Eigentlich ____________ wir am Sonntag zu Hause bleiben, aber das Wetter war so
schön, da sind wir schwimmen gegangen.
3. Na, wie war’s beim Zahnarzt? ____________ du lange warten, oder bist du sofort
drangekommen?
4. Der Verletzte starb noch an der Unfallstelle, der Notarzt ____________ ihm nicht mehr
helfen.
5. Das Geld stimmt, du ____________ es nicht nachzuzählen.
6. Seit wann ist hier Parken verboten? Letzte Woche ____________ man hier noch parken.
7. In diesem Kino ____________ man nicht rauchen.
8. Ich ____________ dich von Monika grüßen.
9. Die Prüfung war gar nicht schwer, ich ____________ nur eine Aufgabe lösen.
10. Die Lampe ist nicht kaputt, du ____________ nur die Birne auszuwechseln.
11. Paul hat angerufen: du ____________ nicht vergessen, die Fotos abzuholen.
12. Ich helfe Ihnen gern, Sie ____________ mich nur zu fragen.
13. Ach, diese Bürokratie, für diese eine Anmeldung ____________ ich drei Formulare
ausfüllen.
14. Ihr ____________ mich nicht abzuholen, wenn ihr keine Zeit habt.
15. Sie ____________ keine Angst zu haben, es tut nicht weh.
16. Das ist ein Geschenk unserer Firma, Sie ____________ es nicht zu bezahlen.
17. Was ____________ wir jetzt tun? Geben Sie uns einen Rat!
18. Ich hatte Glück, ich ____________ nur fünf Minuten zu warten.
VERBEN\MODAL 8
Ersetzen Sie den Hauptsatz durch ein passendes Modalverb!
VERBEN\MODAL 9
Benutzen Sie statt der Einleitungssätze/Einleitung Modalverben:
dürfen - können - mögen/möchten - müssen - sollen - werden - wollen
3. Es ist höchste Zeit, dass ich wieder einmal an meine Eltern schreibe.
4. Die Änderung des Wahlrechts war noch für diese Legislaturperiode vorgesehen.
11. Es ist auch möglich, dass der Wagen in grün geliefert wird.
12. Es ist nicht notwendig, dass Sie jetzt den Text lesen.
16. Ich bin sicher, dass du mir eines Tages sehr dankbar dafür bist.
1/2 VERBEN\MODAL 10
17. Möglicherweise habe ich den Schirm im Institut vergessen.
18. Es war nicht anders zu erwarten, als dass er eines Tages im Zuchthaus landen würde.
20. Es ist eine schlechte Angewohnheit, wichtige Dinge auf die lange Bank zu schieben.
22. Meines Erachtens reicht sein Können für diese Position nicht aus.
23. Wenn ich Ihnen raten darf: kaufen Sie sich dieses Wörterbuch!
24. Ich bin überzeugt, dass die ganze Angelegenheit im Sande verläuft.
27. Er macht allen Leuten weis, dass er ein toller Skiläufer sei.
29. Ich nehme an, dass die Reparatur etwa 100 € kostet.
2/2 VERBEN\MODAL 10
Bitte lassen Sie den Hauptsatz weg und benutzen Sie stattdessen ein Modalverb!
6. Ich kann mir nur denken, dass Sie den Termin vergessen haben.
12. Die Zeitung berichtet, die vom Erdbeben zerstörte Stadt sei schon wieder aufgebaut.
13. Ich bin davon überzeugt, der Mann hat zuviel getrunken.
14. Ich vermute, dass die Miete für diese Wohnung ca. 1.000 € beträgt.
16. Wir vermuten, dass Werner und Monika inzwischen geheiratet haben.
17. Ich habe gelesen, dass das Hochwasser das schlimmste seit vielen Jahren gewesen ist.
21. Ich bin absolut sicher, dass sie die Bemerkung verstanden hat.
22. Es ist nicht auszuschließen, dass die Krankheit nur ein Vorwand ist.
VERBEN\MODAL 11
MODALVERBEN „können“ und „dürfen“
3. Ich schreibe den Brief morgen. Kannst du ihn nicht heute schreiben?
Ich mache die Arbeit morgen.
Ich frage den Chef morgen.
Ich schicke das Paket morgen.
Ich komme morgen.
Ich beginne morgen.
Ich schicke den Scheck morgen.
Ich verlasse dich morgen.
4. Sie trinken keinen Kaffee? Leider darf ich keinen Kaffee trinken.
Sie nehmen kein Salz?
Sie nehmen keinen Zucker?
Sie essen keine Torte?
Sie rauchen nicht?
Sie trinken keinen Schnaps?
Sie trinken auch kein Bier?
Sie trinken überhaupt keinen Alkohol?
Sie essen keine Schokolade?
Sie nehmen keine Marmelade?
Sie trinken keinen schwarzen Tee?
Ja, nehmen Sie denn am Leben teil?
Was ich haben will, das krieg ich nicht - und was ich kriegen kann, das gefällt mir nicht
VERBEN\MODAL 12
MODALVERBEN „wollen“, „müssen“ und „sollen“
Was ich haben will, das krieg ich nicht - und was ich kriegen kann, das gefällt mir nicht
VERBEN\MODAL 13