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B
1) bei Längsschnittuntersuchungen
a. kommt es zu einer Konfundierung von Alters und Kohorteneffekt
b. sind die Stichproben zu unterschiedlichen Zeitpunkten hinsichtlich einer oder
mehrerer Variablen unterschiedlich
c. keine genannte Antwort trifft zu
2) durch Zwillingsforschung sind unter anderem Aussagen möglich wie
a. in einer Population sind Intelligenzunterschiede zu 50 % auf genetische Unterschiede
zurückzuführen
b. die Intelligenzentwicklung wird zu etwa 70 % durch genetische Faktoren bestimmt
c. keine genannte Antwort trifft zu
3) mit dem Drei-Berge Versuch wollte Piaget nachweisen
a. dem ego-Zentrismus im kindlichen Denken
b. die Entwicklung der räumlichen Vorstellungskraft
c. keine genannte Antwort trifft zu
4) Säkuläre Akzeleration ist
a. dass sich im Generationsvergleich die Entwicklung beschleunigt hat
b. dass sich im Generationsvergleich das Menachealter nach vorn verlagert hat
c. keine Antwort ist richtig
5) als Indikatoren für die Bindungs Qualität werden im fremden Situationentest benutzt
a. das Verhalten des Kindes bei der Trennung von der Bindungs Person
b. das Explorationsverhalten des Kindes in der einzelnen Testphase
c. keine Antwort ist richtig
6) Endogenistische Entwicklungstheorien klären Entwicklungen
a. vor allem durch Wirken von Lernprozessen
b. vor allem durch die Eigenaktivität des sich entwickelnden Subjekte
c. keine genannte Antwort ist richtig
7) heteronome Moral kennzeichnet Piaget dadurch
a. das moralische regeln an Autoritäten gebunden sind, von diesen vorgegeben und
verändert werden
b. das moralische Urteile durch Beachtung von Absicht und Folge von Handlungen
getroffen werden
c. keine der genannten Antworten ist richtig
8) ein L AD (language acquisition Device)
a. ist nach Chomsky ein Kognitivesmodul, das denkentwicklung ermöglicht
b. umfasst nach Chomsky unter anderem eine Hypothesenbildung und
Bewertungsverfahren
c. keine genannte Antwort trifft zu
9) Entwicklung umfassent Veränderung im erlernen und Verhalten
a. die nachhaltig sind und einen geordneten Verlauf haben
b. die kumulative oder gerichtet sind
c. keine genannte Antwort trifft zu
10) unter einer reaktiven Genomumwelt Kovarianz wird verstanden
a. wenn Menschen genetisch beeinflusste Tendenzen haben sich
b. wenn soziale Umwelt und auf die genetisch beeinflusste Persönlichkeiten
c. keine genannte Antwort trifft zu
11) in der Theorie der Psychotherapie an Entwicklung von Ericsson
a. wird die psycho soziale Tradition fortgesetzt (freut)
b. werden zentrale Lebenskonflikte in einer universalen Stufenfolge dargestellt
c. keine genannte Antwort trifft zu
12) das Denken eines Grundschülers ist nach Piaget typischerweise charakterisiert
a. durch Egozentrismus
b. durch die Beschäftigung mit Möglichkeiten Schlussfolgerungen
c. keine genannte Antwort trifft zu
13) Zone der nächsten Entwicklung ist ein Grundbegriff aus der
a. ökologischen Entwicklungstheorie von Bronfenbrenner
b. sozial kulturellen Entwicklungstheorie von C.Wysotsky
c. keine genannte Antwort trifft zu
14) bei der Objektpermanent handelt es sich nach Piaget
a. ein Entwicklungsphänomen des Grundschulalters
b. um ein Entwicklungsereigniss, das sich im ersten Lebensjahr einstellt
c. keine genannte Antwort trifft zu
15) Outside in Theorie erklären den Muttersprachenerwerb
a. vor allem durch generelle der Mechanismen
b. durch kognitive Prozesse
c. keine genannte Antwort zu
16) Das Exosystem umfasst nach Bronfenbrenner
a. die Wechselbeziehungen zwischen den settings, an denen der Mensch
b. ein Muster nach Tätigkeiten, Beziehungen, Rollensettings
c. keine genannte Antwort trifft zu
17) die Theorie der kognitiven Entwicklung von Piaget wird kritisiert
a. unterschätzt die Kompetenz des Säuglings
b. methodische Unzulänglichkeit
c. keine genannte Antwort trifft zu
18) mit der pragmatischen Kompetenz erwirbt man beim Sprachenlernen
a. Wissen über die, in sprachlichen Ausdruck zu Grunde liegenden Strukturprinzipien
b. Wissen über laut Struktur einer Sprache (Z.b Sprachrhythmus)
c. keine genannte Antwort trifft zu
19) feinfühliges Verhalten (nach M. Ainsworth) ist gekennzeichnet durch
a. Synchronisation (zum Beispiel Anpassung an das kindliche Tempo)
b. eine positiv akzeptierende Haltung
c. keine genannte Antwort trifft zu
20) der Einsatz von Dilemmageschichten wird als Methode verwendet, um
a. den Stand des Mutterspracheerwerbs erfassen zu können
b. die Stufen des religiösen Urteils erfassen zu können
c. keine genannte Antwort trifft zu
21) Stufentheorien in der Entwicklungspsychologie gehen von folgenden Aussagen aus
a. Stufen implizieren deutliche Qualitätsunterschiede
b. Stufen haben eine invariante (unveränderliche) Abfolge
c. keine genannte Aussage trifft zu
22) in einer Prüfung vermerkt ein Prüfling:
a. Lebensalter ist eine Ursache für Veränderung bzw. Entwicklung
b. Entwicklung ist eine Funktion des alters
c. keine genannte Antwort trifft zu
Teil A Teil B
1. B 1. B
2. A 2. A
3. BA 3. A
4. C 4.
5. AB 5. AB
6. A 6. C
7. B 7. A
8. B 8. B
9. A 9. AB
10. AB 10. B
11. B 11. AB
12. AB 12. C
13. B 13. B
14. A 14. B
15. BA 15. AB
16. B 16. C
17. C 17. A
18. B 18. A
19. AB 19. AB
20. AB 20. B
21. C 21. AB
22. 22. B