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I nter f a c e
HO730
Installationsanleitung
Deutsch
H O 7 3 0 I n s t a l l a t i o n s a n l e i t u n g
Hersteller / Manufacturer / Fabricant / Fabricante: Die am Messgerät notwendigerweise angeschlossenen Mess- und
HAMEG Instruments GmbH · Industriestraße 6 · D-63533 Mainhausen Datenleitungen beeinflussen die Einhaltung der vorgegebenen
Die HAMEG Instruments GmbH bescheinigt die Konformität für das Produkt
Grenzwerte in erheblicher Weise. Die verwendeten Leitungen sind
The HAMEG Instruments GmbH herewith declares conformity of the product jedoch je nach Anwendungsbereich unterschiedlich. Im praktischen
HAMEG Instruments GmbH déclare la conformite du produit
Messbetrieb sind daher in Bezug auf Störaussendung bzw. Störfestigkeit
HAMEG Instruments GmbH certifica la conformidad para el producto
folgende Hinweise und Randbedingungen unbedingt zu beachten:
Bezeichnung: Ethernet/USB-Interface
Product name: Ethernet/USB Interface
Designation: Interface Ethernet/USB 1. Datenleitungen
Descripción: Interfaz Ethernet/USB Die Verbindung von Messgeräten bzw. ihren Schnittstellen mit
Typ / Type / Type / Tipo: HO730
externen Geräten (Druckern, Rechnern, etc.) darf nur mit ausreichend
abgeschirmten Leitungen erfolgen. Sofern die Bedienungsanleitung
mit / with / avec / con:
nicht eine geringere maximale Leitungslänge vorschreibt, dürfen
Optionen / Options /
Options / Opciónes: – Datenleitungen (Eingang/Ausgang, Signal/Steuerung) eine Länge
von 3 Metern nicht erreichen und sich nicht außerhalb von Gebäuden
mit den folgenden Bestimmungen / with applicable regulations /
avec les directives suivantes / con las siguientes directivas: befinden. Ist an einem Geräteinterface der Anschluss mehrerer
Schnittstellenkabel möglich, so darf jeweils nur eines angeschlossen
EMV Richtlinie 89/336/EWG ergänzt durch 91/263/EWG, 92/31/EWG
EMC Directive 89/336/EEC amended by 91/263/EWG, 92/31/EEC
sein.
Directive EMC 89/336/CEE amendée par 91/263/EWG, 92/31/CEE
Directiva EMC 89/336/CEE enmendada por 91/263/CEE, 92/31/CEE Bei Datenleitungen ist generell auf doppelt abgeschirmtes
Niederspannungsrichtlinie 73/23/EWG ergänzt durch 93/68/EWG Verbindungskabel zu achten. Als IEEE-Bus Kabel ist das von HAMEG
Low-Voltage Equipment Directive 73/23/EEC amended by 93/68/EEC beziehbare doppelt geschirmte Kabel HZ72 geeignet.
Directive des equipements basse tension 73/23/CEE amendée par 93/68/CEE
Directiva de equipos de baja tensión 73/23/CEE enmendada por 93/68/EWG
2. Signalleitungen
Angewendete harmonisierte Normen / Harmonized standards applied /
Messleitungen zur Signalübertragung zwischen Messstelle und
Normes harmonisées utilisées / Normas armonizadas utilizadas:
Messgerät sollten generell so kurz wie möglich gehalten werden.
Falls keine geringere Länge vorgeschrieben ist, dürfen Signalleitungen
Sicherheit / Safety / Sécurité / Seguridad:
(Eingang/Ausgang, Signal/Steuerung) eine Länge von 3 Metern nicht
EN 61010-1:2001 / IEC (CEI) 1010-1:2001 erreichen und sich nicht außerhalb von Gebäuden befinden.
Überspannungskategorie / Overvoltage category / Catégorie de surtension /
Categoría de sobretensión: II
Alle Signalleitungen sind grundsätzlich als abgeschirmte Leitungen
(Koaxialkabel - RG58/U) zu verwenden. Für eine korrekte Massever-
Verschmutzungsgrad / Degree of pollution / Degré de pollution / Nivel de
bindung muss Sorge getragen werden. Bei Signalgeneratoren müssen
polución: 2
doppelt abgeschirmte Koaxialkabel (RG223/U, RG214/U) verwendet
Elektromagnetische Verträglichkeit / Electromagnetic compatibility / werden.
Compatibilité électromagnétique / Compatibilidad electromagnética:
EN 61326-1/A1: Störaussendung / Radiation / Emission: Tabelle / table / 3. Auswirkungen auf die Geräte
tableau 4; Klasse / Class / Classe / classe B.
Beim Vorliegen starker hochfrequenter elektrischer oder
Störfestigkeit / Immunity / Imunitee / inmunidad: magnetischer Felder kann es trotz sorgfältigen Messaufbaues über die
Tabelle / table / tableau / tabla A1.
angeschlossenen Kabel und Leitungen zu Einspeisung unerwünschter
EN 61000-3-2/A14: Oberschwingungsströme / Harmonic current emissions / Signalanteile in das Gerät kommen. Dies führt bei HAMEG Geräten
Émissions de courant harmonique / emisión de corrientes armónicas: Klasse nicht zu einer Zerstörung oder Außerbetriebsetzung. Geringfügige
/ Class / Classe / clase D.
Abweichungen der Anzeige – und Messwerte über die vorgegebenen
EN 61000-3-3: Spannungsschwankungen u. Flicker / Voltage fluctuations Spezifikationen hinaus können durch die äußeren Umstände in
and flicker / Fluctuations de tension et du flicker / fluctuaciones de tensión
y flicker.
Einzelfällen jedoch auftreten.
Manuel Roth
Manager
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Inhaltsverzeichnis
1 Allgemeine Hinweise 4
1.1 Sicherheitshinweise 4
1.2 Schnittstellenbeschreibung 4
1.3 Combi Oszilloskop-Firmware 4
2 Einbau 5
3 Schnittstellenwahl 5
4 USB-Treiber Installation 6
4.1 Installation unter Windows XP 6
4.2 Installation unter Windows 7 8
6 Ethernet-Konfiguration 12
6.1 IP-Netzwerke (IP – Internetprotokoll) 12
6.2 HAMEG Geräte 13
6.3 Ethernet Schnittstellenparameter am Host (PC) 13
6.4 Test der Verbindung zum Oszilloskop: 14
7 Anwendungen 15
7.1 Anwendung Ethernet 15
7.2 Anwendung USB 15
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Ethernet
1 Allgemeine Hinweise Am Interface befindet sich eine Buchse vom Typ RJ-45 nach
IEEE-Norm 802.3. Zur direkten Verbindung mit einem Host (PC)
oder indirekten Verbindung über einen Switch, wird ein dop-
pelt geschirmtes Netzwerkkabel (z.B. CAT.5, CAT.5e, CAT.5+,
1.1 Sicherheitshinweise CAT.6 oder CAT.7) benötigt, das auf beiden Seiten über einen
Stecker vom Typ RJ-45 verfügt. Als Netzwerkkabel kann ein
Achtung! ungekreuztes oder ein gekreuztes Kabel (Cross-Over-Cable)
Der Aus- und Einbau einer Schnittstelle darf nur verwendet werden.
erfolgen, wenn das Netzkabel nicht mit dem HA-
MEG Gerät verbunden ist und alle Leitungen von
den Messeingängen entfernt sind. 1.3 Combi Oszilloskop-Firmware
Typ A Typ B
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Sicherheitshinweis!
Die im Folgenden beschriebenen Arbeiten dürfen
nur ausgeführt werden, wenn das Netzkabel nicht
mit dem Oszilloskop verbunden ist und alle Lei-
tungen von den Messeingängen entfernt sind.
Achtung!
Um Beschädigungen des Interface beim Aus- und
Einbau zu vermeiden, sollten Sie zuerst das Oszil-
loskop mit einer Hand an einer Rückwandbefesti-
gungsmutter berühren, um damit einen Potential-
ausgleich zwischen Ihrem Körper und dem Oszil- Führen Sie das Interface HO730
loskop durchzuführen. Halten Sie diese Verbindung so in die dafür vorgesehene Öff-
aufrecht, während Sie das Interface aus- oder nung ein, dass die Leiterplatte in
einbauen! die auf beiden Seiten erkennbare Führung geschoben wird und
drücken Sie es ganz hinein.
Berühren Sie das Interface nur an seinem Befestigungs-
blech!
3 Schnittstellenwahl
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Achtung!
Der HO730 USB-Treiber kann nur auf dem PC installiert
werden, wenn folgende Grundvoraussetzungen erfüllt
sind:
Bitte laden Sie den aktuellen Treiber für die HO730 von der 4.1.3 „Durchsuchen“ Sie die gewählte Quelle (Laufwerk) und
HAMEG Webseite www.hameg.com im Downloadbereich herun- wählen Sie den Ordner aus, in dem sich der Treiber befindet.
ter und entpacken Sie Dateien in einem von Ihnen gewählten Bestätigen Sie mit „OK“ .
Verzeichnis.
Ist auf dem PC noch kein Treiber für HO730 vorhanden, meldet
sich das Betriebssystem mit dem Hinweis „Neue Hardware
gefunden“, nachdem die Verbindung zwischen dem HAMEG
Gerät und dem PC hergestellt wurde. Außerdem wird dann der
„Assistent für das Suchen neuer Hardware“ angezeigt. Nur dann
ist die Installation des USB-Treiber erforderlich.
4.1.1 Wählen Sie bitte „Nein, diesmal nicht“ und klicken Sie
bitte auf „Weiter“.
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4.1.4 Nachdem der von Ihnen angegebene Pfad angezeigt wird, 4.1.7 Klicken Sie bitte auf „Fertig stellen“ um die Installation
klicken Sie bitte auf „Weiter“. abzuschließen.
4.1.5 Als nächstes wird ein Fenster mit der Überschrift „Hard-
wareinstallation“ angezeigt, in dem vor dem Fortsetzen der
Installation gewarnt wird. Diese Warnung ist bei der Installation
des USB-Treibers HO730 unbegründet. Klicken Sie daher bitte
„Installation fortsetzen“ an.
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4.2 Installation unter Windows 7 4.2.3 Mit dem „Durchsuchen“ Knopf das Verzeichnis anwählen,
in welchem die Treiber entpackt wurden und anschliessend auf
4.2.1 Wenn der Hinweis „neue Hardware gefunden“ erscheint, „Weiter“ klicken.
klicken Sie bitte auf „Herunterladen von Treibersoftware von
Windows Update überspringen“ und fahren mit 4.2.2 fort.
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5.1 Einleitung
Laden Sie sich die HO730 Treiber von der HAMEG Homepage
herunter:
http://www.hameg.com
– Verbinden Sie das HAMEG Gerät mit der HO730 via USB
mit dem PC.
– Stellen Sie dabei sicher, dass in den Einstellungen des
HAMEG Messgerätes der USB Port der Schnittstelle aus-
gewählt ist.
5.2 Installation
5.2.1 Stellen Sie sicher, dass der USB Treiber bereits instal-
liert ist.
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Der Virtuelle COM Port wird als eigenständiger Treiber unter Durch einen Doppelklick auf den Eintrag des neu erstellten
Windows installiert. COM Ports öffnet sich das Eigenschaften Fenster.
Den Eintrag des HO730 VCP Treibers finden Sie unter dem
Eintrag „Anschlüsse (COM und LPT)“.
5.2.6 Wählen Sie hier den zweiten Karteireiter „Anschlus-
Es wurde ein zusätzlicher COM Port hinzugefügt (hier COM4). seinstellungen“.
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Bereits genutzte COM Ports werden dabei wie auf unten ge-
zeigtem Screenshot angegeben.
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Damit Netzelemente mit einer privaten IP-Adresse über das IP-Adressen werden durch das Verwenden von Subnetzmasken
Internet Daten austauschen können, müssen diese über einen in einen Netzwerkanteil und in einen Hostanteil aufgeteilt, so
Router, der eine IP-Adressumsetzung durchführt (engl. NAT; ähnlich wie z.B. eine Telefonnummer in Vorwahl (Länder- und
Network Adress Translation), mit dem Internet verbunden Ortsnetzrufnummer) und Rufnummer (Teilnehmernummer)
werden. Über diesen Router, der eine private IP-Adresse (LAN aufgeteilt wird. Subnetzmasken haben die gleiche Form wie
IP-Adresse) und auch eine öffentliche IP Adresse (WAN IP- IP Adressen. Sie werden aus vier durch Punkte getrennten
Adresse) besitzt, sind dann die angeschlossen Netzelemente Dezimalzahlen dargestellt (z.B. 255.255.255.0). Wie bei den IP-
mit dem Internet verbunden und können darüber Daten aus- Adressen repräsentiert hier jede Dezimalzahl eine Binärzahl
tauschen. Wenn Netzelemente nur über ein lokales Netzwerk von 8 Bit. Durch die Subnetzmaske wird die Trennung zwischen
(ohne Verbindung mit dem Internet) Daten austauschen, Netzwerkanteil und Hostanteil innerhalb einer IP Adresse be-
verwenden Sie am Besten private IP Adressen. Wählen Sie stimmt (z.B. wird die IP-Adresse 192.168.10.10 durch die Sub-
dazu z.B. eine private IP-Adresse für das Oszilloskop und netzmaske 255.255.255.0 in einen Netzwerkanteil 192.168.10.0
eine private IP-Adresse für den Host (PC), mit dem Sie das und einen Hostanteil 0.0.0.10 aufgeteilt). Die Aufteilung erfolgt
Oszilloskop steuern möchten. Sollten Sie Ihr privates Netwerk durch die Umwandlung der IP-Adresse und der Subnetzmas-
später über einen Router mit dem Internet verbinden, können ke in Binärform und anschließend einer Bitweisen logischen
Sie die genutzten privaten IP-Adressen in Ihrem lokalen Netz- AND- Verknüpfung zwischen IP-Adresse und Subnetzmaske.
werk beibehalten. Das Ergebnis ist der Netzwerkanteil der IP-Adresse. Der Ho-
Tabelle 1: Private IP Adressbereiche
Adressbereich Subnetzmaske(n) CIDR-Schreibweise Anzahl möglicher Hostadressen
10.0.0.0 –10.255.255.255 255.0.0.0 10.0.0.0/8 224 − 2 = 16.777.214
172.16.0.0 –172.31.255.255 255.240.0.0 172.16.0.0/12 220 − 2 = 1.048.574
192.168.0.0 –192.168.255.255 255.255.0.0 192.168.0.0/16 216 − 2 = 65.534
255.255.255.0 192.168.0.0/24 281 − 2 = 254
Tabelle 2: Klassen von IP Adressen
Klassen Adressbereich Netzanteil Hostanteil Max. Anzahl der Netze Max. Hosts pro Netz
A 0.0.0.1 - 127.255.255.255 8 Bit 24 Bit 126 16.777.214
B 128.0.0.1 - 191.255.255.255 16 Bit 16 Bit 16.384 65.534
C 192.0.0.1 - 223.255.255.255 24 Bit 8 Bit 2.097.151 254
D 224.0.0.1 - 239.255.255.255 Reserviert für Multicast-Anwendungen
E 240.0.0.1 - 255.255.255.255 Reserviert für spezielle Anwendungen
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6.3 Ethernet Schnittstellenparameter am Host – Bei einer direkten Verbindung von Oszilloskop und Host (PC)
(PC) über ein Netzwerkkabel ist diese Eingabe optional.
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Wenn Sie das Oszilloskop und den Host (PC) an ein Netzwerk 6.4 Test der Verbindung zum Oszilloskop:
mit vorhandenem DHCP-Server angeschlossen haben, werden
(bei aktivierter DHCP Funktion) automatisch die Einstellungen Zum Test der Verbindung vom Host (PC) zur Ethernet Schnitt-
für IP-Adresse, Subnetzmaske und Gateway von dem vor- stelle des Oszilloskops, gehen Sie bitte in das „Start“ Menü und
handenen DHCP-Server dynamisch vergeben. In diesem Fall wählen „Ausführen…“ aus. Starten Sie den Kommando-Inter-
brauchen Sie die beschriebenen manuellen Einstellungen von preter durch die Eingabe des Befehls „cmd“ in das Eingabefeld.
IP-Adresse, Subnetzmaske und Gateway nicht vorzunehmen. In Beenden Sie Ihre Eingabe durch Drücken der „Enter“-Taste
dem geöffneten Fenster „Eigenschaften von Internetprotokoll oder bestätigen Sie die Eingabe mit „OK“.
(TCP/IP)“ klicken Sie dann bitte auf „Alternative Konfiguration“
und wählen die Option „Automatisch zugewiesene, private IP-
Adresse“ aus.
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7.1 Anwendung Ethernet Die Schnittstelle HO730 kann sowohl über USB als auch über
Ethernet in Verbindung mit der Anwendersoftware HM Explorer
Das Interface HO730 verfügt über einen Webserver, der mit einem zur Übertragung von Einstellungen, Daten und Bildschirmaus-
Webbrowser (z.B. Internet Explorer, …) genutzt werden kann. Von drucken sowie der Eingabe von Fernsteuerbefehlen genutzt
dem Webserver werden die folgenden Funktionen unterstützt (bei werden (nur im Digitalbetrieb der CombisScopes).
CombiScopes nur im Digitalbetrieb):
– Anzeige der Gerätedaten Sie unterstützt auch die ältere Software HMLab in der Version
– Auslesen vom Readout und Speichern über Webbrowser- ab 0.60 . Die „Settings“-Einstellungen in HMLab müssen denen
funktion der Schnittstelle entsprechen.
– Steuerung und Abfrage mit Programmierbefehlen (SCPI-
Befehlen) über Eingabemaske Hat die Ihnen vorliegende Anwendersoftware HMLab eine
Versionsnummer unter 0.60, laden Sie bitte die aktuelle
Anzeigen der Gerätedaten Anwendersoftware von www.hameg.com aus dem Internet
und aktualisieren Sie damit den PC. Sie finden die Soft-
ware unter: Produkte > Oszilloskope > (Oszilloskoptyp)
> Software/Firmware (unter der Abbildung des Oszilloskops)
> HMLab.zip.
Programmierbefehle
Eine Liste der Programmierbefehle der Oszilloskope wird im
Auslesen vom Readout und Speichern über Webbrowser- Internet unter www.hameg.com zur Verfügung gestellt.
funktion
Für die HMS Serie steht auf der HAMEG Webseite die HM
Explorer Software für pre compliance EMV Messungen und
Datenübertragung zum kostenlosen Download zur Verfügung.
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Oszilloskope
Spektrumanalysatoren
Netzgeräte
Modularsystem
Serie 8000
Steuerbare Messgeräte
Serie 8100
Händler
41- 1008- 02D0
www.hameg.com
Änderungen vorbehalten HAMEG Instruments GmbH
Änderungen vorbehalten HAMEG Instruments GmbH
41-1008-02D0 (7) 18112009-gw Industriestraße 6
Stand: Juni 2011 Industriestraße 6
© HAMEG Instruments GmbH D-63533 Mainhausen
© HAMEG Instruments GmbH D-63533 Mainhausen
A Rohde & Schwarz Company Tel +49 (0) 61 82 800-0
A Rohde & Schwarz Company Tel +49 (0) 61 82 800-0
DQS-Zertifikation: DIN EN ISO 9001:2000 Fax +49 (0) 61 82 800-100
DQS-Certification: DIN EN ISO 9001:2000 Fax +49 (0) 61 82 800-100
Reg.-Nr.: 071040 QM sales@hameg.de
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