Sie sind auf Seite 1von 13

Einführungsphase: Ethik und Philosophie expandieren sich Weltweit.

Etablierungsphase: Methodenfrage -> Methodenunsicherheit (vor allem in unteren und


nicht-gymnasialen Klassen).
Unterscheidung (mehrdeutige Begriff "Methode"):
Friedrich Kambarte löste eine Diskussion über das Verhältnis von Didaktik und Philosophie aus. 1. Denk- oder Erkenntnismethode: unterschiedliche Methodische Ansätze des Philosophierens und unterschiedliche Richtungen.
Jens Soentgen bezweifelt, dass Philosophie sich methodisch lehren und lernen lässt (wie ist die 2. Trennung von philosophische Arbeitsmethoden oder Arbeitstechniken.
3. Philosophischen Unterrichtsmethoden: zeige, wie man Arbeitsmethoden und Arbeitstechniken fachspezifisch anwenden kann.
Ergebnissicherung nachzuweisen? 4. Allgemeinen Unterrichtsmethoden: nicht-philosophische (nützliches Mittel zum Zweck, wie z.B. gelenktes Gespräch) vs.
Gefahr eines Methodenzwangs und Klärungsbedarf über wie die Vielfalt von Methoden eine Einheit des philosophische (Mittel und Zweck fallen weitgehend zusammen, wie das "sokratische Gespräch").
Philosophierens bilden. 5. Unterschiedliche Medien: dienen der Realisierung verschiedener Methoden (analysieren, mündlich, ...).
6. Lernmethoden: kommunikative Modelle (dialogischen Prozess des Philosophierens) und Modelle des "darstellenden".
Wichtigste Methodenquelle
= Phantasie und
Unterrichtserfahrungen:
Philosophie lernt man
durch Übung, sowie mit
einer gewissen Begabung
und Begeisterung.
Einsichten fallen einem
nicht einfach zu.
Aber, worin besteht das
philosophische Denken
genau und welche
spezifische Methoden des
Philosophierens gibt es?

WIE werden bestimmte Inhalte und Fragen angemessen untersucht und mindestens vorläufig beantwortet? Methoden: deduktiv von der Theorie ausgehen oder induktiv aus der Praxis gewonnen. -> Prägen sich gegenseitig.
Deduktive Vorgehensweise: verhängt sich mit Vielfalt oder Kontroverse in der Theorie (akademischer Philosophie).
Induktive Vorgehensweise: integriert die unterschiedlichen Richtungsstreit in der gesamten Denkprozess.
methodische, schrittweise nachvollziehbare, sowie lehr- und lernbare Philosophieren, mit dem Ziel,
ein möglichst gut begründetes Wissen zu erreichen.
Philosophieren = Reflektion über alltägliches Denken.

Das könnte Ihnen auch gefallen