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Feedback zur Beschäftigung mit behinderten

Patienten
➢ Die Mitglieder: Unser Team besteht aus 4 Mitgliedern: Thao,
My, Linh, Ngoc
➢ Die Teilnehmer: 5 Hauptteilnehmern: Herr Henry, Frau Sabina,
Frau Lange Viola, Frau Heidi und Herr Andreas.
➢ Der Prozess der Beschäftigung:
• Vor Spielbeginn unser Team und der Patient lernte sich
kennen. Danach haben wir die Spielregeln aufgestellt und
langsam, klar erklärt, wie man spielt. Wir haben die
Sachen in einer Kiste vorbereitet und der Patient hat
erraten, was es war. Begleitet von Liedern, die sich auf
Sachen beziehen. Am Ende des Spiels haben wir als
Reaktion auf die weihnachtliche Atmosphäre und um die
Mobilität des Patienten zu erhöhen, Weihnachtslieder
hinzugefügt und haben zusammen tanzen.

➢ Reaktionen der Patienten:


• Herr Henry: Obwohl Herr Henry in seinen Beinen gelähmt
und an den Rollstuhl gesetzt, beteiligte er sich aktiv mit
anderen am Spiel. Er klatschte zur Musik in die Hände,
hielt Luftballons und lachte viel.
• Frau Sabina: Bevor dem Spiel erzählte uns Schwester, dass
sie sehr ruhig sei, ein zurückgezogenes Leben führe und
selten Kontakt mit anderen habe. Aber während des Spiels
war sie glücklicher, offener und klatschte und tanzte sogar
mit uns.
• Frau Lange Viola und Herr Andreas: Diese beiden
Personen haben von den 5 Teilnehmern die meisten
Gegenstände richtig erraten. Sie waren anfangs auch recht
schüchtern, reagierten aber später enthusiastischer auf
das Spiel sowie Tanzen und Singen.
• Frau Heidi: Sie ist wirklich liebenswert, fröhlich, lächelt viel
und redet viel.

➢ Vorteile:
• Wir haben uns die Zeit und Geduld verbringen, um mit
jedem Patienten so viel wie möglich kommunizieren zu
können bzw. für den Patienten mehr Kontakt und Erleben
zu haben.
• Wir fanden, dass die Patienten interessantere
Erfahrungen hatten, was den Patienten half, ihre
Vorstellungskraft und ihr Gefühl zu steigern. Wir haben
die Patientenmobilität und die soziale Kommunikation
verbessert. Kognitive Fähigkeiten wird erhalten bzw.
gefördert: geistig und körperlich fit zu halten, Neugier und
Fantasie anregen, Erinnerungen aufkommen.
Krankheitsbezogene Anforderungen und Belastungen
werden reduziert sowie: Stress abbauen, Entspannung
und Spaß, Antidepression. Leben in sozialen Beziehungen
wird verbessert bzw. gefördert: Motivation fördern,
Gemeindeintegration fördert, lebenswert steigern.
• Beim ersten Kennenlernen waren wir noch schüchtern
und hielten Abstand zwischen uns und dem Patienten.
Aber je mehr Kontaktpersonen offener und interessierter
für das Spiel sind.

➢ Nachteile: Zu Beginn des Spiels hatten wir ein kleines Problem


mit dem Lautsprecher, um Musik abzuspielen. Die
Administratoren haben noch nicht wirklich miteinander
geklappt. Und die Zeit wurde länger als geplant verlängert.
➢ Schlussfolgerung: Die Beschäftigung ist eine sehr interessante,
neue Erfahrung und Erleben für uns. Wir haben kommuniziert
und haben einen klareren Blick auf den behinderten Patienten.
Das hat uns Erfahrungen und Interessen gebracht, damit wir
uns beser auf das bevorstehende Praktikum an der behinderten
Station vorbereiten können.

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