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Lesen Sie den folgenden Text!


Der Deutsche Matthias erzählt von seinem Urlaub in Norddeutschland. "Ich bin mit dem Bus zum
Bahnhof gefahren und stieg in einen Zug, der an die Nordsee fuhr. Meine Eltern leben auf einer Insel.
Dort fährt kein Auto und keine Bahn. Man nimmt das Fahrrad oder geht zu Fuß. Ich liebe die Nordsee.
Manchmal miete ich ein Boot und fahre auf eine andere Insel."

Der zweite Student beginnt zu erzählen. Sein Name ist Bernd. "Wir Schweizer reisen gerne in andere
Städte. In Barcelona habe ich ein Auto gemietet und mir die Stadt angesehen. Außerdem bin ich mit
der Tram gefahren. Das ist eine Straßenbahn. Anschließend bin ich mit einem Taxi zum Flughafen
gefahren. Ich flog nach Paris. Dort habe ich mir kein Auto gemietet. Da war mir die U-Bahn lieber."

Der dritte Student ist Österreicher. Er heißt Thomas. "Ich liebe die Berge und die Natur und fuhr mit
dem Motorrad herum. Leider waren auf den Autobahnen viele Lastwagen und Autos unterwegs. Das
mag ich nicht."

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1. Welche Überschrift passt zum Text ?
ⓐ Die Wörterbücher ⓑ Die Arbeit ⓒ Die Schule ⓓ Die Verkehrsmittel
2. Wohin ist Matthias gefahren?
ⓐ An die Nordsee. ⓑ An die Ostsee. ⓒ Nach Barcelona. ⓓ Nach Madrid.
3. Die Eltern von Matthias leben .................................. .
ⓐ auf einer Insel ⓑ in einer Großstadt ⓒ im Hotel ⓓ in den Bergen
4. Aus welchem Land stammt der Student Bernd?
ⓐ Aus Deutschland. ⓑ Aus der Schweiz. ⓒ Aus Frankreich. ⓓ Aus Österreich.
5. Mit welchem Fahrzeug besichtigte Bernd die Stadt Paris?
ⓐ Mit dem Fahrrad. ⓑ Mit dem Auto. ⓒ Mit der U-Bahn. ⓓ Mit dem Bus.
6. Der Österreicher Thomas mag ...................................... .
ⓐ große Städte ⓑ überfüllte Autobahnen

ⓒ den Wind und das Meer ⓓ die Berge und die Natur

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Lesen Sie den folgenden Text!
Ich bin Lukas und ich bin neun Jahre alt. Ich gehe in die Grundschule , in die dritte Klasse. Heute

beginnt die Schule. Am ersten Schultag bekommen wir unsere Bücher und ich sehe meine Freunde

wieder .Wir bekommen auch eine Liste und sollen viel kaufen: Bleistifte, Kugelschreiber , einen

Zeichenblock , eine Schere , Hefte und vieles mehr. Ich kaufe auch eine Schultasche . Ich bin aber nicht

froh, denn ich bin nicht gut in der Schule und bekomme oft Nummer 5 bei Diktaten. Ich mache immer

viele Fehler. Ich kann nicht richtig schreiben und lesen. Mein Lehrer sagt , ich soll hart lernen und viele

Texte zu Haus lesen und schreiben. Meine Mutter kann mir leider nicht helfen ,denn sie hat keine Zeit.

Sie kommt von der Arbeit um 20 Uhr. Sie kommt hundemüde. Mein Vater kommt auch spät jeden Tag

zurück. Zum Glück ist meine Mutters Schwester Eva eine Lehrerin. Und sie will mir helfen. Sie kommt

von Sonntag bis Freitag zu uns und bleibt eine Stunde bei uns mit mir zu Haus. Sie sagt , sei nicht

traurig ,du brauchst nur viel lesen,schreiben und üben und du wirst besser. Übung macht den Meister.

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7. Der Text ist über ………..
ⓐLukas und seine Träume. ⓑLukas und seine Hobbys.
ⓒLukas und seine Fähigkeiten. ⓓLukas und seine Probleme im Klub. 6
8. Lukas kann nicht richtig ………………..
ⓐlesen und hören. ⓑspielen. ⓒschreiben und essen. ⓓ diktieren.
9. Was sollen die Schüler am ersten Schultag kaufen?
ⓐSchulsachen. ⓑGemüse. ⓒViele Texte. ⓓLebensmittel.
01. Eva ist ……………..
ⓐfreundlich. ⓑschlecht. ⓒnicht gut. ⓓunfreundlich.
00. Lukas Mutter kommt von der Arbeit .....
ⓐzu früh. ⓑum sechs Uhr. ⓒnicht müde. ⓓzu spät.
01. Wer hilft Lukas beim Lernen?
ⓐSein Vater. ⓑSeine Tante. ⓒSeine Mutter. ⓓSeine Schwester.

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Grammatik: Wählen Sie die richtige Antwort aus!
13.Mein Mann .................... die Fahrkarten stempeln, hat der Mitarbeiter gesagt.
ⓐ soll ⓑmüsst ⓒ darf ⓓ kannst
14. Wie sind ...................... Lehrer? – Nett und freundlich.
ⓐeuer ⓑdein ⓒsein ⓓeure
15. Könnten Sie Brot, Zucker und Käse ………….? -Natürlich. 13
ⓐkaufe ⓑkaufen ⓒgekauft ⓓkauft
16. Der Himmel ist stark bewölkt. Es ........................ regnen.
ⓐwerden ⓑwirst ⓒwird ⓓwerdet
17. Sie haben ...................... Fotoapparat zu Hause vergessen, deshalb sind sie traurig.
ⓐseine ⓑihren ⓒdeine ⓓdein
18. Wie fahren die meisten Deutschen zur Arbeit?
– Zur Arbeit kommen 50 Prozent........... Wagen.
ⓐmit dem ⓑzum ⓒbei der ⓓbei
19. Gestern hast du dich zehn Minuten verspätet. Wo warst du? – Ich war .............. Chef.
ⓐbeim ⓑzur ⓒ bei der ⓓ in den
20. Wohin fliegst du denn? – Ich fliege zuerst .................... Türkei. – Sehr toll.
ⓐ ins ⓑ zur ⓒ in die ⓓ nach
21. ........................ Schreibtisch gibt es viele Bücher.
ⓐZwischen der ⓑÜber dem ⓒAuf dem ⓓIn den
22. Wo ist die Buchhandlung?
– Gehen Sie geradeaus und dann circa 300 Metern links. Sie ist .......................... Ecke.
ⓐauf dem ⓑunter ⓒan dem ⓓum die
23. Wo ist mein Geldbeutel? – Ich weiß nicht, vielleicht hast du ihn ........ Post vergessen.
ⓐ im ⓑ in der ⓒ in den ⓓ zur
24. Mama, was machst du am Abend?
– Ich muss .................. Apotheke gehen. Ich brauche viele Medikamente.
ⓐzum ⓑzur ⓒnach ⓓin der
25. Letzte Woche hat Lisa einen Unfall mit ihrem Auto gemacht, deshalb ........................ sie die
S-Bahn heute zur Arbeit.
ⓐ fährt ⓑ nimmt ⓒ geht ⓓ fliegt
Alltagssituationen: Wählen Sie die richtige Antwort aus!
26 . „Er ist hier in der Nähe von der Bank.“ Jemand fragt dich:
ⓐ Wie weit ist es zum Klub? ⓑ Wo ist das Theater?
ⓒ Wie weit ist es zum Kino? ⓓ Wo ist die Post? 9
27. Ich möchte den Termin von Montag auf Mittwoch verschieben. Das heißt:
ⓐDu möchtest den Termin absagen. ⓑDu möchtest einen Termin am Montag haben.
ⓒDu möchtest einen Termin vereinbaren. ⓓDu möchtest den Termin ändern.
28. Mach das Lach –Yoga! Es hilft dir dagegen. – Dein Freund ....................................
ⓐ ist deprimiert. ⓑ hat Ohrenschmerzen.
ⓒ hat Rückenschmerzen. ⓓ ist dick.

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29.Linus: Guten Tag Dr. Ralf! Ich habe starke Kopfschmerzen. Kann ich heute in die
Sprechstunde kommen?
Dr. Ralf: Oh, natürlich kannst du sofort kommen. Was verstehst du?
ⓐDr. Ralf hat keinen Termin frei. ⓑ Linus möchte den Termin absagen.
ⓒLinus möchte vorbeikommen. Es ist dringend. ⓓDr. Ralf hat Kopfschmerzen.
30. Frau Sara besucht Dr. Ahmed. Er ist leider sehr beschäftigt.
Die Arzthelferin sagt: ......................................... Dr. Ahmed hat leider viele Patienten.
ⓐSorry, Dr. Ahmed geht es nicht gut. Er hustet die ganze Zeit.
ⓑEntschuldigen Sie bitte, wann kann ich mit Herrn Ahmed sprechen?
ⓒSie können einen anderen Termin haben!
ⓓVerzeihen Sie, Herr Ahmed! Sie können nach Hause gehen.
31. A: Guten Abend! Haben Sie etwas gegen Ohrenentzündung?
B: Ja, hier. Warte mal!
Wo passiert dieses Gespräch?
ⓐin einem Fitnessstudio. ⓑim Schwimmbad. ⓒim Klub. ⓓin einer Apotheke.
32.Kurze E-Mail:
Hi Anja!
Ich habe drei Karten für das Fußballspiel gekauft. Wie fahren wir dorthin? Wo treffen wir
uns?
Liebe Grüße
Patrick
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33.Aufsatz
Schreiben Sie (25:30 Wörter) zu dem folgenden Thema. Schreiben Sie über die angegebenen
Inhaltspunkte!
"Meine Mutter hat heute einen Arzttermin"
(Praxis - Limonade)
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