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Inhalte

Technische Mechanik B
Vorgehen
Kurz zusammenfassen, Vorgehen zsm, Formelsammlung erstellen, üben

Inhalte
Kinematik ist das Thema:
1. Translation Beschreibung der Bewegung eines Punktes
(zeitabh, Lage, Geschw,Beschl) kartesisch und polar, Integrieren und Anfang/ Endbed
2. Kinematik der Rotation
- integrieren, umwandeln in kartesisch
-einführen Winkelgeschw und Beschl
3. Kräfte in der Mechanik
-Zwangskfraft, eingeprägte Kraft innere und äußere
-Reibkraft,Federkraft,Dämpfkraft
-Newtonsche Axiome
4. Newtonsche Axiome
5. Newtonsche Methode
-Zeitgesetze berechnen über AB
-Zeitlos über Trennung der Veränderlichen berechnen
-Berechnung über einen gegebenen Ansatz
6.Arbeit und Leistung
-Integration des Weges entlang der Bahnkurve kartesisch und polar
-Leistung als F*v oder Drehm*Winkelgeschw
-Herleit kin Energie
7. Arbeitssatz
-Allgemeine Formulierung und mit kin Energie
-Arbeit der Reibkraft
-Arbeit der Gewichtskraft
8. Energiesatz
-potenzielle Energie Feder und Gewichtskraft
-Spezieller Satz für rein konservative Systeme

9.Impuls und Drehimpulssatz


-Integration nach Zeit statt nach Weg ergibt statt Arbeitssatz den Impulssatz

10. Stoßprobleme
- zentral/nicht zentral schief/gerade
-ideal elastisch, ideal plastisch, real mit eta
-3 Zeiträume: während stoß Impulsbilanz, davor danach Energiebilanz

11. Systeme von Massenpunkten


-kinematische Bindung, physikalische Bindung
-Anzahl Freiheitsgrade
-Impulsbilanz, Energiebilanz,Drehimpulssatz

12. Schwingungen

Aufgaben
1. Steighöhe, Dauer gerader und schiefer Wurf
2. Drehmaschine Umdrehungen, Geschwindigkeit, Beschleunigung
3.Zwangskraft und Bewegungsgleichung aufstellen
4.Aufzug, Förderkorb Bremszeit, von Beschleunigung ausgehend
-zeitfreie Winkelgeschw, N(alpha)
-Umschreiben Bahnkurve Gleiten zu freier Fall -> polar kartesisch und aus Zeitgesetze y(t),x(t) y(x) machen (5.2)

-2 ABen zu einer kombinieren ->


-Bewegungsgleichung über einen Ansatz lösen und Lösung an die Anfangsbedingung anpassen
+ Austrittszeitpunkt und Geschwindigkeit rechnen (5.1)
5. Newtonsche Methode…
6. Arbeit und Leistung
-Aufzug Arbeit bei Verschiebung berechnen
7. Arbeitssatz
-Bewegungsgleichung Paketrutsche, minimale Reib.Koeffizient,Zeitgesetze, Bremsweg,Arbeit bis Stillstand
-Summe der geleisteten Arbeit
-Integration durch Substitution mit Vergleich von beiden Seiten, Lösung auf AB anpassen
8.Energiesatz
-Beispielhaft Feder 2 Potentiale Lagen, Federweg bei eingesetzten Werten
-Energiesatz nach zeitfreier Geschwindigkeit auflösen
-berechnen der Zeit aus der Geschw.: -> x`=dx/dt und Trennung der veränderlichen
-Umgelenkte Geschwinkdigkeit Paket in 2. Abschnitt, Cos Anteil der x-Geschw.
-> Zeit:y`integrieren, AB einsetzen, nach t(y) lösen -> t = t(l-tan@*h)
-minimale Zeit, welcher Winkel? dt/d@ 1.Abl=0 und zweite>o für minimum

-Pendel pot und kin Energie in abh. Von Winkel angeben


-maximale Winkelgeschw bei Vollausschlag: Energiesatz mit pi als Winkel v=l*phi°, nach phi° lösen
-Zeiten um die Lage 60°,90° usw zu erreichen: Energiesatz nach v auflösen (l*phi°) und dann l auf andere Seite. So
bleibt nur Winkelgeschw. Übrig
Dann über Trennung der Veränderlichen integrieren mit den Hinweisen und über AB lösen

9.Impuls und Drehimpuls


-Bremsweg Auto berechnen über Reibkraft und Anfangs und Endgeschwindigkeit
-Zeit bis zum höchsten Punkt bei Pendel
-Drehimpuls aufstellen, Winkelbeschleunigung daraus berechnen
-Linearisierung einer Schwingung auf cos w t, Taylorreihe
- Schwingungsdauer berechnen mit der Bedingung phi(t) muss gleich phi(t+T)

10. Stoßprobleme

- schiefer Stoß berechnen: 2 dimensional


-Federbett: Gesamtkonstante berechnen, Gesamteindrückung berechnen
-Geschwindigkeit nach dem Stoß berechnen
-eta ermitteln bei realer Stoß
-verbleibende kinetische Energie bei realem Stoß

11. Systeme von Massenpunkten


-Bindungen aufstellen, Freiheitsgrade berechnen
-Massenmittelpunkt bestimmen
-Schwerpunktsatz für Impuls, Drehimpuls, Energie berechnen

12. Schwingungen
Informatik B
Vorgehen
Aktuell zusammenfassen, nachprogrammieren, Übersichten, Listen erstellen, Aufgaben machen

Blätter:
0: 1-6 1: 2 2: 1-3 3: 1-6 4: 1-3
4: 1-4 OAA: 1-5 OOD 1-4 Vererbung 2 Collections 3
DynOOA:2
Exception hand 3 Inp/outp 1 Gui 1-3 Gui 1-2 Multithread 2
Inhalte
-fachliche Anforderungen modellieren (UML, Automaten)
-Softwarearchitekturen entwerfen
-Anforderungen in der Architektur implementieren

1. Heute
-Software kostet wegen Änderungen
-Qualitätskriterien von Software
3.Endliche Automaten
-Beschreibung von Zuständen
-Sequentielle Automaten: Eingabe,Zustände,Ausgabe
-Mathematisch und Darstellung von Automaten, Zustandstafel
-kombinatorische Automaten

4.Modellierung
-Realwelt -> OOA (obj.orientierte Analyse)->OOD (Entwurf)->Programm
-Unified Modelling language: Struktur, Verhalten,Interaction Diagramme
-Definition Objekt mit Attribute,Operationen,Beziehungen
-Darstellung eines Objekts, Objektdiagramm
-Bauplan für ein Objekt (Klasse,Instanz,Beziehungen)
-UML Klassendiagramme:
Spezifikation von Attributen: Sichtbarkeit,Multiplizität,Vorgabewert,Eigenschaft
Spezifikation von Operationen:
Spezifikation von Assoziationen: Assoziation, Ass.Name,Leserichtung,Multiplizität
Rolle,reflexiv,subset-Eigenschaft,XOR,Aggregation,Komposition
-Assoziationsklassen, abstract, Stereotypen und Kommentare
-Vererbung,Ober und Unterklasse

5. UML Paketdiagramme
-Pakete zum sammeln von Modellelementen Klassen… um großes Modell zu beherrschen
-access Import aller public-Elemente der importierten Klasse
DYNAMISCHE OBJEKTORIENTIERTE ANALYSE
-dynamisches Verhalten von Methoden, Use Case Diagramm (was muss System leisten), Akteur
Interaktion -> extends,include,vererbung,Kommentare
-Aktivitätsdiagramme: Ablauf des Programms und Nebenläufigkeiten
-Swim Lande Diagramm: Verantwortlichkeiten
6. OOD Objektorientierter Entwurf
-Schnittstelle(interface), Implementierung durch eine Klasse (use). Unabhängigkeit zwischen Programm und Objekte
-Assoziationen darstellen und implementieren: Bidirektional,Unidirektional
-> Zugriff abh. Von Kardinalität über Referenz oder Collection
-Assoziationsobjekte implementieren Collection innerhalb der Klasse oder als eigenes SINGLETON Objekt

7. Entwurfsmuster
-Observer Muster: Winddaten push oder pull Prinzip, Bagatellgrenze
-Singleton Muster: Nur eine Instanz darf entstehen: getInstanz oder sicherer mit
-Factory Method Muster: Allgemeines mit abstract vom Veränderlichen trennen

-State Pattern Muster: Verhalten ändern Buchausleihe

8. Vererbung und Zugriffsrechte


-Vererbung über extends und super Konstruktor (optional abstract)
- Die Oberklasse Object und ihre Methoden
-Zugriffsrechte in Paketen mit (default,private,public,protected)
-Polymorphismus bei Vererbung

9.Collections
-HashSet, linkedList, treeSet als Collection
-verschiedene Grundoperationen über interface Collection <E>
-Subinterfaces von Collection: Set,List,Queue,NavigableSet,SortedSet
-Ausgewählte Collection Klassen: Tree,Hash,Vector,Stack,ArrayList,LinkedList
-Hashbasierte Speicherung
-Traversieren einer Collection mit Iterator oder mit for
- Interface Comparable <T>, Durchlaufzeiten

10.GUI

11.Softwareentwicklungv

Aufgaben
3. Endliche Automaten
-Schiebetür Automat Zustände
-Getränkeautomat als Zustandstafel
-Bank abheben Schritte
-Kannibalen Aufgabe modellieren

4.Modellierung
-für Studiengang wichtige Klassen identifizieren + Assoziationen zwischen den Klassen eintragen
-unterscheiden zwischen Assoziation,Komposition,Aggregation und Vererbung
-SUV Varianten in Klassendiagramm modellieren
-Personen der Hochschule in UML Diagramm

5. UML Diagramme
Dynamische OOA
-Use case und Aktivitätsdiagramm Sequenzdiagramm Urlaub nehmen
-neues Sparkonto eröffnen

6.OOD
-Interface und Klasse schreiben, Klasse beinhaltet Methode, Nullstellentest
-OOA liegt vor, daraus Entwurf und Implementierungsskizze (Angestellter und Abteilung)
-Testklasse schreiben die hinzufügen und entfernen kann
-Entwurfsmuster
- Das Beispiel Biogärtnerei erweitern und Bayerische Gärtnerei mit eigener Kiste und Beladung
-Digi Uhr -> State Pattern Muster nehmen und dadurch Digitaluhr stellen

8. Vererbung und Zugriffsrechte


-Klassen schreiben um alle Zugriffsmöglichkeiten zu demonstrieren, Paketstruktur anlegen p,p1
-Fortbewegungsmittel: UML Klassendiagramm, Klassen implementieren, Testprogramm mit statischen Variablen,
Instanzen erzeugen. Instanzen Testen mit Zugriff über Variable oder über Array

9.Collections
- verschiedene 5 Mio int Collection erzeugen und verschiedene Suchstrukturen auf zeit testen (add,remove..)

-Aktie Klasse erweitern um Konstruktor, getter , setter , Aktiendepot anlegen, hashSet und treeSet zum speichern
- SortedMap verwenden um Häufigkeit vonenthaltenen Wörtern zu testen
-Blatt1: Primzahlen mit TreeSet
-Sachbücher in Collection speichern, mit Iterator durchlaufen

Logistik
Vorgehen
Zusammenfassen als Liste, Übungen machen, AKs machen
Inhalte
1.Einführung
-Definition und Bestandteile der Logistik
-Denkweise Service,Kosten,Effizienz
-Abgrenzung von Logistischen Systemen
2. Grundfunktionen der Logistik
-Abwickeln eines Auftrages
-Bestandsmanagement, Bestandsanalyse
-Lagerhaussysteme, einstufig und mehrstufig…. Lagerhausbereiche und Ordnung
-Technik im Lagerhaus, Kommisionierung,Güter und Informationsfluss
-Behälter,Packung und Transport

3. Beschaffungslogistik
-Timing,Bedarfsermittlung,Verbrauch,Computermodelle
-Gozintograph
-Programmgesteuerte Bedarfsermittlung
-Bestellsysteme Andler, dynamisch Wagner-Whitin,Silver-Meal,Gleitend und Sicherheitsbestand

Aufgaben
2. Bestände
-Darstellung der Bestandsentwicklung
-Bestandsanalyse Kennzahlen

3.Beschaffung
-Erzeugnisstruktur und Teileverwendungsnachweis von Vorprodukten erstellen
-Bedarf nach Dispositionsstufen, sekundär, ermitteln
-Bestellmenge nach Andler
-Sicherheitsbestand mit Servicegrad X berechnen

Automatisierung
Vorgehen
Inhalte
1.Einführung
-Wettbewerb, Industrie 4.0 Herausforderungen
-Def: technischer Prozess, technisches System, Automatisierungssystem, Echtzeitbetrieb Anforderungen
-Automatisierungsscomputer, Betriebsarten
-Produkt,Anlage,Prozessautomatisierung. Bestandteile Automatisierungssystem
-Kommunikationsebenen: Fabrik,Anlagen,Feldbus Pyramide
-Ziele der Automatisierung, Hauptaufgaben
-Messwerterfassung,Prozessüberwachung und Sicherung
-Stabilisierung und Optimierung
-Auswirkungen der Automatisierung

2.Automatisierungssysteme
-Automatisierungscomputer: SPS,Sprachen, Mikrocontroller,IPC ,PLS
-Automatisierungsstrukturen: zentral, dezentral,kombi
-Automatisierung mit Redundanz : überprüfen und Fehler vermeiden

3.Sensoren
-Aufgaben von Sensoren, anpassen an Bus-System
-messen über physikalische Effekte
-Klassifizierung:digital,binär,frequenz,amplitude
-Anforderungen und Arten (Kraft,Druck,Länge,Winkel,optisch,Schalter, Kapazitiv,Licht
-optische Wegmessung mit Encoder
-intelligente, bildgebende Sensoren
-Navigation, Fahrerlos
-Signale: Messkette, Aufbereitung,Filter zyklisch und diskrete
-Umsetzung analog digital, Bits,Binär und Hexadezimalsystem

4.Aktoren
-Wandelt Information in Eingriff
-elektronisch,fluidtechnisch
-Fluid: Druckluft, Hydraulik: Aufbau,Wartung,Vorteile.
-Schaltzeichen von Pneumatikventilen: Weg,Zylinder,Sperr,Druck,Betätigungsarten,Energieübertragung
-lesen von Schaltplänen, Aufbau Steuerkette
-Signalglieder,Steuerglieder,Steuerbausteine. Funktionsdiagramme

-Schaltglieder
-Elektromotorische Antriebe (selbst und fremdgeführt)
-Gleichstrommotor, DrehstromAsynchronmotor,Servoantrieb,Schrittmotor,Linearmotor,
-Drehstrom: Polpaarzahl,Schlupf,Speisefrequenz
-Gleichrichtung von Wechselstrom, Wechselstrom aus Gleichstrom

5.Steuerungstechnik
6.Robotik

Aufgaben

Personal und Unternehmensführung


Vorgehen
Inhalte
Kahabka:
-Grundlagen Personalmanagement , Personalbegriff,HR,Führungskfraft
-Ziele der Personalführung, HR Handlungsfelder, Schritte zum Ziel,Zielarten
-Führungserfolg Kriterien, Leistungsdimensionen, Besprechungen,Johari Fenster, Konflikt-M
-Führungsstile Macht,Autorität,Angst,Distanz 1,2 dimensionale Modelle
-Führungstechniken: Management by..,MbO
-Mitarbeiterführung nach Pinnow
-Agile Führung und Industrie 4.0

Gramm
-Führung und emotionale Intelligenz
-Diversity und Evolutionäre Psychologie
-Wahrnehmungsfilter u. Differentielle Psychologie
-Teamrollen und Kommunikation
-Selbsterkenntnis,Selbstmanagement,Motivation,Empathie,Reflektion
-Diversity
-Mensch 4.0
-Instinkte, Rangfolge; Persönlichkeitsstruktur
-Begriffsbeziehungen: Wertequadrate
-Enneagramm
-Rollen von Menschen im Betrieb

Fredy: Ein Modell raussuchen und warum ich das bin


-

Aufgaben

Außenhandel
Vorgehen
Inhalte
Braun
1. Bedeutung internationaler Geschäftstätigkeit
-Globalisierung, Internationalisierungstendenzen
2.Bewertung der Marktgegebenheiten
-Markattraktivität
-Marktbarrieren: Außenhandelsrisiken, Risikoarten, Risikobewertung (Makro und Mikro)
-Markttypologie
3. Organisationsformen internationaler Geschäftstätigkeit
-Grundformen des Außenhandels
-Alternative Organisationsformen für das Auslandsgeschäft
-Spezielle Formen von Außenhandelsgeschäften
-Handelsmittler im Außenhandel
-die Marktauswahlentscheidung
4.Auslandszahlungsverkehr
-Überweisung
-Scheckzahlung
5. Außenhandelsfinanzierung
-Kurzfristige AH-Finanzierung
-Mittel bis langfristige AH-Finanzierung
-Garantien im Außenwirtschaftsverkehr
6. Absicherung von Außenhandelsrisiken
-Absicherungen von Lieferungen (Vertrag,Transport)
-AS von Währungsrisiken
-AS von Auslandszahlungen (Ratings,Vertragsbedingungen,Ausfuhrkreditversicherungen)
-AS von intellektuellem Eigentum
König
0. Einige Informationen
-Die EU und andere Wirtschaftszonen
-Deutscher Außenhandel im Vergleich
-Währung und Finanzen

Aufgaben
Braun:
2.
-Bewerten Marktattraktivität von Firma X in Land Y
-Zentrale Dimensionen der Attraktivität
-(Risikobewertung Index)
-Erfolgsbewertung: berechnen Kapitalwert
-Feld und Wiesen GmbH: Vorteile von Vertriebsformen, spezifische Rahmenbedingungen, Organisationauswahl
6.
-Währungsrisiko wie absichern Bsp, 1 aktuelles und reales Instrument einbeziehen

Klausuren
Wie lernen?
TMB
-Vorlesungen verstehen, Verfahren und Vorgehen kurz zsm
-Übungsblätter und Aufgaben hinten
-Formelsammlung machen

INFO B
-Skript zsmfassen
-Übungsblätter machen
-Pläne Zeichen, wichtige Funktionen auswendig in Anki, Übersicht über komplexe Entwürfe

LOGISTIK
-Skript zusammenfassen, am besten allgemein und dann in Tabellenform kurz wie MKT
-Aufgaben nochmal üben
AUTOMAT
-Skript Zusammen
-Pläne, Schaltzeichen.. auswendig
-Übungen verstehen (binär..) und AK machen

PUF
-Kahabka AK anschauen
-Gramm fragen anschauen
-Beides kurz und bündig zsmfassen

AUßENHANDEL
-Gleich wie Logistik

Englisch
-Mail

Klausuren Inhalte
TMB
-klar umrissen: Aufgaben hinten zu den Themen
-Nur rechnen, 2-3 Aufg. ,1 Bonus
-Auch abstrakt und viel komplizierte Gedankengänge + selber denken
INFO B
-Wie Übungsblätter, Sachen auswendig können
-> Viel mehr Aufbau und Wissen können als bei INFO A, nur hälfte programmieren
-bisschen wissen/aufbau am Anfang

Logistik
-Sachen erläutern, definieren, unterscheiden, auflisten
-Bestellmengenoptimierung
-Präsentationen Fragen
-Wie geht Tourenplanung, Probleme
-Vor und Nachteile
-Ablauf erklären
-Tabelle ausfüllen, Kennzahlen ermitteln
-Multiple Choice

Automat
-Multiple Choice
-Symbole zuordnen
-Logischer Aufbau, Kombinationsmöglichkeiten
-Kurzfragen: erläutern, erklären…
-Automatisierungsstrukturen um was handelt es sich
-Sensoren nennen, Funktionen
-Logiktabelle, Binärzahlen
-Grundverknüpfunfen, Schaltnetze in Funktionsplandarstellung
-Funktionsschaltplan/Diagramme
-Kreatives gestalten, welche Komponenten nehmen
-Steuerungsplan für einen Automat/Ablauf entwerfen

PUF
Kahabka:
-eigene Präsentation erläutern
-Fragen zu den Projekten
-Wissensfragen Skript, zu HR…
Gramm:
-Fragenkatalog
-selber kreativ reflektieren

Außenhandel
Braun:
-Fachbegriffe (akkreditiv erklären, Vorteile)
-Devisengeschäft Rechenaufgabe
-Kompensationsgeschäft aufzeichnen
-Ausschreibungen 3 Garantien nennen, Funktionen
-Factoring zeichnen
König:
-multiple choice: Ausfuhrverfahren
-rechtliche Rahmenbedingungen
-Carnet ATA diverse Fragen dazu
-Prinzipien erklären
-Vorgehen darstellen bei diversen Problemen/Aufgaben
-Umfangreiche Aufgabe mit Tabelle zu Kurs, Fristen, Schritte bei Lieferung, vollständige Abwicklung

Übungen aus Skripten


TMB
Alles hinten im Skript und Blätter (vlt kleinere Voting Aufgaben während Vorlesung?)
Dynamische Objektorientierte Analyse
A
Logistik
Automat
PUF
Außenhandel
Lösungen
TMB
Alles hinten im Skript und Blätter (vlt kleinere Voting Aufgaben während Vorlesung?)

INFO
Schiebetür
Getränkeautomaten

Abheben von Geld


OAA 4,5
DNOOA PERLE
Sparkonto
OOD 2 Lehrveranstaltung
Logistik
Automat
PUF

Außenhandel
Aufgabe 1:Delivered at point

-keine Ausfahrenehmigung
-3 facher Zollantrag HauptZollamt Heidelberg. Klassifizierung der Ware, Überprüfung Nummer und Preis
-DHL Fahrer bekommt Zoll und Lieferbescheinigung
-Zoll an Grenze: evtl Zollbeschau. Stempel von deutschem Zoll in Zollbescheinigung
-Zoll an Grenze Schweiz
-Importeur in Genf muss Dokumente beim Schweizer Zoll hinterlegen. Zahlt Einführabgaben und Preis

Einfuhrabgaben Höhe berechnen: Zollwert (beinhaltet Preis und Transportkosten = Verkaufspreis)


-> In Schweiz: kein Zoll aber Schweizer MwSt

2.Ausfuhr von 1000 Smartphones FOB, Verkäufer trägt 150 USD

-Kaufpreis, Transportkosten = Zollwert. Zoll:10%


-bei Transport innerhalb Deutschland: Bemessungsgrundlage nach erstem Ort, inländischer Transport kostet keine
Abgaben.

-FOB free on board -> Taiwan Singapur muss man nicht beachten. Sobald auf Schiff bezahlt Käufer
-ledeglich Zwischenlagerung als Freihafen, kein Zoll in Singapur.
-Käufer beordert das Schiff von Singapur nach Europa
-Orderklausel: mit der Zahlung wird Connocement an den Käufer übertragen. Damit bei Reederei in Hamburg
legitimieren und Ware ausliefern bekommen
-Freihafen Hamburg: noch kein Zoll. Nach Karlsruhe muss der Zoll passiert werden
Zollanmeldung Dokumente: Handelsrechung, Ursprungszeugnis (für richtigen Zolltarif,da landesspezifisch),
Transportrechnung ab Singapur (um Wert der Ware nachweisen zu können), Einfuhrgenehmigung nötig?(zoll.de)
Bankgarantie ob Käufer in der Lage ist Zoll zu bezahlen -> Staat hat sicheren Zugriff auf die Abgaben
-dann auf Zollstraße auf direktem Weg nach Karlsruhe
-Endgültige abfertigung nach Zoll an Grenze durch Hauptzollamt in karlsruhe.Dort für freien Verkehr zugelassen

-Immer Freihafen verwenden, weil sonst am Zwischenhafen auch noch angemeldet und Zoll gezahlt werden muss.

Aufgabe 2

FOB -> Free on Board, Verkäufer trägt 150 USD.

EUR/USD 1,12 USD = 1€

Kaufpreis 150.000 USD 133.928,57 €


+ Transportkosten 450 USD 401,79 €
= Zollwert 134.330,36 €
+ Zollbetrag (10%) 13.433,04 €
+ Beförderung innerhalb EG 50 €
= Bemessungsgrundlage für UST 147.813,40 €
UST 19% 28.084,55 €

Einfuhrabgaben

Zollbetrag 13.433,04 €
+ UST-Betrag 28.084,55 €
Gesamtabgaben 41.517,59
3. Generalüberholung Sulzer-Pumpe (aus Schweiz)
-vor 4 Jahren 50000, Wert 20000, danach 30000
-Transport von Dt nach Schweiz und zurück. Veredelung
-Transportkosten 300€
-Da in Schweiz hergestellt: keine Zollgebühren in Schweiz

-aktiver Veredelungsverkehr: Zollfrei. Bei passiv (Ware empfangen die Woanders veredelt wurde) kostet
Ist eine Gemeinschaftsware.
-Mehrwert der Ware muss verzollt werden

-passiv bei Hauptzollamt anmelden


-Grenzzollamt Lörrach
-Schweizer Grenze: zu aktiver Veredelung anmelden. Evlt Beschau, zeigen der Papiere
-Zollstraße nach Zürich, dort Hauptszollamt
-Zurück an Schweizer grenze:abmelden,ausführen
-nach Deutschland über Grenze und Hauptzollamt in Mannheim (MwSt auf 10.000€)

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