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Technische Mechanik B
Vorgehen
Kurz zusammenfassen, Vorgehen zsm, Formelsammlung erstellen, üben
Inhalte
Kinematik ist das Thema:
1. Translation Beschreibung der Bewegung eines Punktes
(zeitabh, Lage, Geschw,Beschl) kartesisch und polar, Integrieren und Anfang/ Endbed
2. Kinematik der Rotation
- integrieren, umwandeln in kartesisch
-einführen Winkelgeschw und Beschl
3. Kräfte in der Mechanik
-Zwangskfraft, eingeprägte Kraft innere und äußere
-Reibkraft,Federkraft,Dämpfkraft
-Newtonsche Axiome
4. Newtonsche Axiome
5. Newtonsche Methode
-Zeitgesetze berechnen über AB
-Zeitlos über Trennung der Veränderlichen berechnen
-Berechnung über einen gegebenen Ansatz
6.Arbeit und Leistung
-Integration des Weges entlang der Bahnkurve kartesisch und polar
-Leistung als F*v oder Drehm*Winkelgeschw
-Herleit kin Energie
7. Arbeitssatz
-Allgemeine Formulierung und mit kin Energie
-Arbeit der Reibkraft
-Arbeit der Gewichtskraft
8. Energiesatz
-potenzielle Energie Feder und Gewichtskraft
-Spezieller Satz für rein konservative Systeme
10. Stoßprobleme
- zentral/nicht zentral schief/gerade
-ideal elastisch, ideal plastisch, real mit eta
-3 Zeiträume: während stoß Impulsbilanz, davor danach Energiebilanz
12. Schwingungen
Aufgaben
1. Steighöhe, Dauer gerader und schiefer Wurf
2. Drehmaschine Umdrehungen, Geschwindigkeit, Beschleunigung
3.Zwangskraft und Bewegungsgleichung aufstellen
4.Aufzug, Förderkorb Bremszeit, von Beschleunigung ausgehend
-zeitfreie Winkelgeschw, N(alpha)
-Umschreiben Bahnkurve Gleiten zu freier Fall -> polar kartesisch und aus Zeitgesetze y(t),x(t) y(x) machen (5.2)
10. Stoßprobleme
12. Schwingungen
Informatik B
Vorgehen
Aktuell zusammenfassen, nachprogrammieren, Übersichten, Listen erstellen, Aufgaben machen
Blätter:
0: 1-6 1: 2 2: 1-3 3: 1-6 4: 1-3
4: 1-4 OAA: 1-5 OOD 1-4 Vererbung 2 Collections 3
DynOOA:2
Exception hand 3 Inp/outp 1 Gui 1-3 Gui 1-2 Multithread 2
Inhalte
-fachliche Anforderungen modellieren (UML, Automaten)
-Softwarearchitekturen entwerfen
-Anforderungen in der Architektur implementieren
1. Heute
-Software kostet wegen Änderungen
-Qualitätskriterien von Software
3.Endliche Automaten
-Beschreibung von Zuständen
-Sequentielle Automaten: Eingabe,Zustände,Ausgabe
-Mathematisch und Darstellung von Automaten, Zustandstafel
-kombinatorische Automaten
4.Modellierung
-Realwelt -> OOA (obj.orientierte Analyse)->OOD (Entwurf)->Programm
-Unified Modelling language: Struktur, Verhalten,Interaction Diagramme
-Definition Objekt mit Attribute,Operationen,Beziehungen
-Darstellung eines Objekts, Objektdiagramm
-Bauplan für ein Objekt (Klasse,Instanz,Beziehungen)
-UML Klassendiagramme:
Spezifikation von Attributen: Sichtbarkeit,Multiplizität,Vorgabewert,Eigenschaft
Spezifikation von Operationen:
Spezifikation von Assoziationen: Assoziation, Ass.Name,Leserichtung,Multiplizität
Rolle,reflexiv,subset-Eigenschaft,XOR,Aggregation,Komposition
-Assoziationsklassen, abstract, Stereotypen und Kommentare
-Vererbung,Ober und Unterklasse
5. UML Paketdiagramme
-Pakete zum sammeln von Modellelementen Klassen… um großes Modell zu beherrschen
-access Import aller public-Elemente der importierten Klasse
DYNAMISCHE OBJEKTORIENTIERTE ANALYSE
-dynamisches Verhalten von Methoden, Use Case Diagramm (was muss System leisten), Akteur
Interaktion -> extends,include,vererbung,Kommentare
-Aktivitätsdiagramme: Ablauf des Programms und Nebenläufigkeiten
-Swim Lande Diagramm: Verantwortlichkeiten
6. OOD Objektorientierter Entwurf
-Schnittstelle(interface), Implementierung durch eine Klasse (use). Unabhängigkeit zwischen Programm und Objekte
-Assoziationen darstellen und implementieren: Bidirektional,Unidirektional
-> Zugriff abh. Von Kardinalität über Referenz oder Collection
-Assoziationsobjekte implementieren Collection innerhalb der Klasse oder als eigenes SINGLETON Objekt
7. Entwurfsmuster
-Observer Muster: Winddaten push oder pull Prinzip, Bagatellgrenze
-Singleton Muster: Nur eine Instanz darf entstehen: getInstanz oder sicherer mit
-Factory Method Muster: Allgemeines mit abstract vom Veränderlichen trennen
9.Collections
-HashSet, linkedList, treeSet als Collection
-verschiedene Grundoperationen über interface Collection <E>
-Subinterfaces von Collection: Set,List,Queue,NavigableSet,SortedSet
-Ausgewählte Collection Klassen: Tree,Hash,Vector,Stack,ArrayList,LinkedList
-Hashbasierte Speicherung
-Traversieren einer Collection mit Iterator oder mit for
- Interface Comparable <T>, Durchlaufzeiten
10.GUI
11.Softwareentwicklungv
Aufgaben
3. Endliche Automaten
-Schiebetür Automat Zustände
-Getränkeautomat als Zustandstafel
-Bank abheben Schritte
-Kannibalen Aufgabe modellieren
4.Modellierung
-für Studiengang wichtige Klassen identifizieren + Assoziationen zwischen den Klassen eintragen
-unterscheiden zwischen Assoziation,Komposition,Aggregation und Vererbung
-SUV Varianten in Klassendiagramm modellieren
-Personen der Hochschule in UML Diagramm
5. UML Diagramme
Dynamische OOA
-Use case und Aktivitätsdiagramm Sequenzdiagramm Urlaub nehmen
-neues Sparkonto eröffnen
6.OOD
-Interface und Klasse schreiben, Klasse beinhaltet Methode, Nullstellentest
-OOA liegt vor, daraus Entwurf und Implementierungsskizze (Angestellter und Abteilung)
-Testklasse schreiben die hinzufügen und entfernen kann
-Entwurfsmuster
- Das Beispiel Biogärtnerei erweitern und Bayerische Gärtnerei mit eigener Kiste und Beladung
-Digi Uhr -> State Pattern Muster nehmen und dadurch Digitaluhr stellen
9.Collections
- verschiedene 5 Mio int Collection erzeugen und verschiedene Suchstrukturen auf zeit testen (add,remove..)
-Aktie Klasse erweitern um Konstruktor, getter , setter , Aktiendepot anlegen, hashSet und treeSet zum speichern
- SortedMap verwenden um Häufigkeit vonenthaltenen Wörtern zu testen
-Blatt1: Primzahlen mit TreeSet
-Sachbücher in Collection speichern, mit Iterator durchlaufen
Logistik
Vorgehen
Zusammenfassen als Liste, Übungen machen, AKs machen
Inhalte
1.Einführung
-Definition und Bestandteile der Logistik
-Denkweise Service,Kosten,Effizienz
-Abgrenzung von Logistischen Systemen
2. Grundfunktionen der Logistik
-Abwickeln eines Auftrages
-Bestandsmanagement, Bestandsanalyse
-Lagerhaussysteme, einstufig und mehrstufig…. Lagerhausbereiche und Ordnung
-Technik im Lagerhaus, Kommisionierung,Güter und Informationsfluss
-Behälter,Packung und Transport
3. Beschaffungslogistik
-Timing,Bedarfsermittlung,Verbrauch,Computermodelle
-Gozintograph
-Programmgesteuerte Bedarfsermittlung
-Bestellsysteme Andler, dynamisch Wagner-Whitin,Silver-Meal,Gleitend und Sicherheitsbestand
Aufgaben
2. Bestände
-Darstellung der Bestandsentwicklung
-Bestandsanalyse Kennzahlen
3.Beschaffung
-Erzeugnisstruktur und Teileverwendungsnachweis von Vorprodukten erstellen
-Bedarf nach Dispositionsstufen, sekundär, ermitteln
-Bestellmenge nach Andler
-Sicherheitsbestand mit Servicegrad X berechnen
Automatisierung
Vorgehen
Inhalte
1.Einführung
-Wettbewerb, Industrie 4.0 Herausforderungen
-Def: technischer Prozess, technisches System, Automatisierungssystem, Echtzeitbetrieb Anforderungen
-Automatisierungsscomputer, Betriebsarten
-Produkt,Anlage,Prozessautomatisierung. Bestandteile Automatisierungssystem
-Kommunikationsebenen: Fabrik,Anlagen,Feldbus Pyramide
-Ziele der Automatisierung, Hauptaufgaben
-Messwerterfassung,Prozessüberwachung und Sicherung
-Stabilisierung und Optimierung
-Auswirkungen der Automatisierung
2.Automatisierungssysteme
-Automatisierungscomputer: SPS,Sprachen, Mikrocontroller,IPC ,PLS
-Automatisierungsstrukturen: zentral, dezentral,kombi
-Automatisierung mit Redundanz : überprüfen und Fehler vermeiden
3.Sensoren
-Aufgaben von Sensoren, anpassen an Bus-System
-messen über physikalische Effekte
-Klassifizierung:digital,binär,frequenz,amplitude
-Anforderungen und Arten (Kraft,Druck,Länge,Winkel,optisch,Schalter, Kapazitiv,Licht
-optische Wegmessung mit Encoder
-intelligente, bildgebende Sensoren
-Navigation, Fahrerlos
-Signale: Messkette, Aufbereitung,Filter zyklisch und diskrete
-Umsetzung analog digital, Bits,Binär und Hexadezimalsystem
4.Aktoren
-Wandelt Information in Eingriff
-elektronisch,fluidtechnisch
-Fluid: Druckluft, Hydraulik: Aufbau,Wartung,Vorteile.
-Schaltzeichen von Pneumatikventilen: Weg,Zylinder,Sperr,Druck,Betätigungsarten,Energieübertragung
-lesen von Schaltplänen, Aufbau Steuerkette
-Signalglieder,Steuerglieder,Steuerbausteine. Funktionsdiagramme
-Schaltglieder
-Elektromotorische Antriebe (selbst und fremdgeführt)
-Gleichstrommotor, DrehstromAsynchronmotor,Servoantrieb,Schrittmotor,Linearmotor,
-Drehstrom: Polpaarzahl,Schlupf,Speisefrequenz
-Gleichrichtung von Wechselstrom, Wechselstrom aus Gleichstrom
5.Steuerungstechnik
6.Robotik
Aufgaben
Gramm
-Führung und emotionale Intelligenz
-Diversity und Evolutionäre Psychologie
-Wahrnehmungsfilter u. Differentielle Psychologie
-Teamrollen und Kommunikation
-Selbsterkenntnis,Selbstmanagement,Motivation,Empathie,Reflektion
-Diversity
-Mensch 4.0
-Instinkte, Rangfolge; Persönlichkeitsstruktur
-Begriffsbeziehungen: Wertequadrate
-Enneagramm
-Rollen von Menschen im Betrieb
Aufgaben
Außenhandel
Vorgehen
Inhalte
Braun
1. Bedeutung internationaler Geschäftstätigkeit
-Globalisierung, Internationalisierungstendenzen
2.Bewertung der Marktgegebenheiten
-Markattraktivität
-Marktbarrieren: Außenhandelsrisiken, Risikoarten, Risikobewertung (Makro und Mikro)
-Markttypologie
3. Organisationsformen internationaler Geschäftstätigkeit
-Grundformen des Außenhandels
-Alternative Organisationsformen für das Auslandsgeschäft
-Spezielle Formen von Außenhandelsgeschäften
-Handelsmittler im Außenhandel
-die Marktauswahlentscheidung
4.Auslandszahlungsverkehr
-Überweisung
-Scheckzahlung
5. Außenhandelsfinanzierung
-Kurzfristige AH-Finanzierung
-Mittel bis langfristige AH-Finanzierung
-Garantien im Außenwirtschaftsverkehr
6. Absicherung von Außenhandelsrisiken
-Absicherungen von Lieferungen (Vertrag,Transport)
-AS von Währungsrisiken
-AS von Auslandszahlungen (Ratings,Vertragsbedingungen,Ausfuhrkreditversicherungen)
-AS von intellektuellem Eigentum
König
0. Einige Informationen
-Die EU und andere Wirtschaftszonen
-Deutscher Außenhandel im Vergleich
-Währung und Finanzen
Aufgaben
Braun:
2.
-Bewerten Marktattraktivität von Firma X in Land Y
-Zentrale Dimensionen der Attraktivität
-(Risikobewertung Index)
-Erfolgsbewertung: berechnen Kapitalwert
-Feld und Wiesen GmbH: Vorteile von Vertriebsformen, spezifische Rahmenbedingungen, Organisationauswahl
6.
-Währungsrisiko wie absichern Bsp, 1 aktuelles und reales Instrument einbeziehen
Klausuren
Wie lernen?
TMB
-Vorlesungen verstehen, Verfahren und Vorgehen kurz zsm
-Übungsblätter und Aufgaben hinten
-Formelsammlung machen
INFO B
-Skript zsmfassen
-Übungsblätter machen
-Pläne Zeichen, wichtige Funktionen auswendig in Anki, Übersicht über komplexe Entwürfe
LOGISTIK
-Skript zusammenfassen, am besten allgemein und dann in Tabellenform kurz wie MKT
-Aufgaben nochmal üben
AUTOMAT
-Skript Zusammen
-Pläne, Schaltzeichen.. auswendig
-Übungen verstehen (binär..) und AK machen
PUF
-Kahabka AK anschauen
-Gramm fragen anschauen
-Beides kurz und bündig zsmfassen
AUßENHANDEL
-Gleich wie Logistik
Englisch
-Mail
Klausuren Inhalte
TMB
-klar umrissen: Aufgaben hinten zu den Themen
-Nur rechnen, 2-3 Aufg. ,1 Bonus
-Auch abstrakt und viel komplizierte Gedankengänge + selber denken
INFO B
-Wie Übungsblätter, Sachen auswendig können
-> Viel mehr Aufbau und Wissen können als bei INFO A, nur hälfte programmieren
-bisschen wissen/aufbau am Anfang
Logistik
-Sachen erläutern, definieren, unterscheiden, auflisten
-Bestellmengenoptimierung
-Präsentationen Fragen
-Wie geht Tourenplanung, Probleme
-Vor und Nachteile
-Ablauf erklären
-Tabelle ausfüllen, Kennzahlen ermitteln
-Multiple Choice
Automat
-Multiple Choice
-Symbole zuordnen
-Logischer Aufbau, Kombinationsmöglichkeiten
-Kurzfragen: erläutern, erklären…
-Automatisierungsstrukturen um was handelt es sich
-Sensoren nennen, Funktionen
-Logiktabelle, Binärzahlen
-Grundverknüpfunfen, Schaltnetze in Funktionsplandarstellung
-Funktionsschaltplan/Diagramme
-Kreatives gestalten, welche Komponenten nehmen
-Steuerungsplan für einen Automat/Ablauf entwerfen
PUF
Kahabka:
-eigene Präsentation erläutern
-Fragen zu den Projekten
-Wissensfragen Skript, zu HR…
Gramm:
-Fragenkatalog
-selber kreativ reflektieren
Außenhandel
Braun:
-Fachbegriffe (akkreditiv erklären, Vorteile)
-Devisengeschäft Rechenaufgabe
-Kompensationsgeschäft aufzeichnen
-Ausschreibungen 3 Garantien nennen, Funktionen
-Factoring zeichnen
König:
-multiple choice: Ausfuhrverfahren
-rechtliche Rahmenbedingungen
-Carnet ATA diverse Fragen dazu
-Prinzipien erklären
-Vorgehen darstellen bei diversen Problemen/Aufgaben
-Umfangreiche Aufgabe mit Tabelle zu Kurs, Fristen, Schritte bei Lieferung, vollständige Abwicklung
INFO
Schiebetür
Getränkeautomaten
Außenhandel
Aufgabe 1:Delivered at point
-keine Ausfahrenehmigung
-3 facher Zollantrag HauptZollamt Heidelberg. Klassifizierung der Ware, Überprüfung Nummer und Preis
-DHL Fahrer bekommt Zoll und Lieferbescheinigung
-Zoll an Grenze: evtl Zollbeschau. Stempel von deutschem Zoll in Zollbescheinigung
-Zoll an Grenze Schweiz
-Importeur in Genf muss Dokumente beim Schweizer Zoll hinterlegen. Zahlt Einführabgaben und Preis
-FOB free on board -> Taiwan Singapur muss man nicht beachten. Sobald auf Schiff bezahlt Käufer
-ledeglich Zwischenlagerung als Freihafen, kein Zoll in Singapur.
-Käufer beordert das Schiff von Singapur nach Europa
-Orderklausel: mit der Zahlung wird Connocement an den Käufer übertragen. Damit bei Reederei in Hamburg
legitimieren und Ware ausliefern bekommen
-Freihafen Hamburg: noch kein Zoll. Nach Karlsruhe muss der Zoll passiert werden
Zollanmeldung Dokumente: Handelsrechung, Ursprungszeugnis (für richtigen Zolltarif,da landesspezifisch),
Transportrechnung ab Singapur (um Wert der Ware nachweisen zu können), Einfuhrgenehmigung nötig?(zoll.de)
Bankgarantie ob Käufer in der Lage ist Zoll zu bezahlen -> Staat hat sicheren Zugriff auf die Abgaben
-dann auf Zollstraße auf direktem Weg nach Karlsruhe
-Endgültige abfertigung nach Zoll an Grenze durch Hauptzollamt in karlsruhe.Dort für freien Verkehr zugelassen
-Immer Freihafen verwenden, weil sonst am Zwischenhafen auch noch angemeldet und Zoll gezahlt werden muss.
Aufgabe 2
Einfuhrabgaben
Zollbetrag 13.433,04 €
+ UST-Betrag 28.084,55 €
Gesamtabgaben 41.517,59
3. Generalüberholung Sulzer-Pumpe (aus Schweiz)
-vor 4 Jahren 50000, Wert 20000, danach 30000
-Transport von Dt nach Schweiz und zurück. Veredelung
-Transportkosten 300€
-Da in Schweiz hergestellt: keine Zollgebühren in Schweiz
-aktiver Veredelungsverkehr: Zollfrei. Bei passiv (Ware empfangen die Woanders veredelt wurde) kostet
Ist eine Gemeinschaftsware.
-Mehrwert der Ware muss verzollt werden