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9.6.

8416 A c
M www.Dmuzertsprachende ist 24µg Generatirdigid erklären
Beispiel für mögliche Prüfungsfragen (VPMV – Fragen aus dem Moodle-Kurs)

Vorlesung 1: Barmodukierung S Xl
TenerativeDesign CD f
c und was ergibt sich daraus
v 1. Wie haben sich Produkte in den letzten Jahren verändert
für die Produktentwicklung und die CAx-Werkzeuge?
- Funktionalität der Produkte steigt stetig
- Hohes Qulitätsniveau
- Verbesserte Sicherheit
- Erfüllung von Umweltauflagen

I
- Anzahl Bauteile Komponenten steigt
- Variantenvielfalt nimmt zu
s
- Integration verschiedener Fachdisziplinen z.B. mechatronische Komponenten
- Hohe Anzahl an Produktdatensätzen, internationale Projektteams, dezentrale Bear.
- CAx- Werkezuge müssen kompatibel sein und den Herausforderungen gerecht
werden s üÄ
v 2. Wie haben sich Produktentwicklungsprozesse in den letzten Jahren verändert und
was versteht man unter „Frontloading“?
- Verteilte Produktentstehungsprozesse
nicht nur: Produktion/Montage und Transport der Bauteile an verschiedenen
Standorten sondern: mehrere Entwicklungsstandorte: Hamburg, Bremen, Getafe,
Toulouse d.h. gemeinsamer Zugriff und permanenter Austausch der
Konstruktionsdaten und Modelle Is
Hohe Anzahl an Produktdatensätzen, internationale Projektteams, dezentrale Bear.
- Frontloading: Verwendung von Methoden und IT-Lösungen in der früher Phase des
Engineerings

v 3. Erläutern Sie den Begriff Produktlebenszyklus aus der Engineering Sicht!


Der Produktlebenszyklus umfasst alle Phasen eines Produktes/Artikels von der
Produktentstehung (Begin of Life), mit der Produktentwicklungs- und herstellungszeit, bis
hin zu der Phase der Produktenutzung, in der am Ende das Produkte entweder
wiederverwendet oder recycelt wird.

Üeagabingt

Beschreiben
Ge Art der Konstruktionen
unterstütze
klanen ssDkt
onepten Analyse

Vorlesung 2: Entwurfs sanulationsoptimierung qg


t.stroeotensvrtrekiieal.it AgVncndetRea dtg
v 4. Was versteht man unter einer Variantenkonstruktion? Grenzen Sie diese von Neu- und
Anpassungskonstruktion ab, insbesondere auf die Unterstützung durch IT-Systeme!
- Neukonstruktion: technische Lösung wird neu konzipiert und ausgearbeitet → alle
Phasen werden durchlaufen (planen, Konzept, Entwurf, Ausarbeitung)
- Anpassungskonstruktion: geht von existierenden, bekannten Lösungen aus →
angepasste Produkte mit kundenspezifischen Eigenschaften (kein planen)
- Variantenkonstruktion: setzt vorgegebene Funktionsstruktur und Lösungsprinzip
voraus → Produkte mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten für ähnliche Anforderungen
(kein planen und kein Konzept)
Entwurf Ausmierten
v 5. Skizzieren und erläutern Sie das V-Modell nach VDI 2206.
Das Vorgehensmodell nach VDI 2206

µ S - teilt Entwicklungsvorhaben in einzelne Aktivitäten


- schreibt die logische Abfolge der Aktivitäten fest
s - legt die Verantwortlichkeit für die Aktivitäten fest (Rollen)
527 lesen

Vorlesung 3:

v 6. Definieren Sie den Begriff „Parameter“ in der Produktentwicklung. Erläutern Sie die
Vor- und Nachteile der parametrischen Modellierung.
- „Unter Parametern sind die Größen zu verstehen, die die konstruierte Geometrie in 8
der Repräsentation bestimmend kennzeichnen. CAD Parameter werden in der
Repräsentation als veränderliche Variablen abgebildet.“
Vorteile:
- Erfassung und Dokumentation der Konstruktionsabsicht

in Representation
dark
istdie Größen dreiverrändliche geometrische variabelabgetötet
werden 2 B Länge Winkel Koordination
zu- Möglichkeit der automatischen Generierung von Varianten durch die leichte
Modifizierbarkeit von Geometrien
- VFlexibilität von großer Bedeutung besonders in der Gestaltungsphase
Nachteile:µsehr viele Änderungen notwendig,2Beziehungen/Abhängigkeiten bei der
Konstruktion müssen richtig definiert werden, damit keine Überschneidung bzw. Fehler
bei weiteren Varianten entstehen → Abgabe Pleuel

v 7. Worin unterscheiden sich Geometriemodell und Grafikmodell?


Geometriemodell: vollständig, genau, widerspruchsfrei → Abgebildete Objekte können
real gefertigt werden/Körper sind abgeschlossen
Grafikmodell: unvollständig, ungenau, widersprüchlich → Fantasiewelten/Figuren, die
körperlich nicht existieren können, sind grafisch darstellbar

v8. Was versteht man unter einem „generativen“ bzw. „prozeduralen“ Geometriemodell?
Was sind die wichtigsten Vertreter dieser Modelle?
- Bei den generativen Geometriemodellen wird die Erzeugungslogik bzw. -vorschrift
im Modell gespeichert. Das resultierende Modell ergibt sich implizit.
- Wichtigste Vertreter sind die CSG-Modelle (Constructive Solid Geometry)

v 9. Was versteht man unter einem „akkumulativen“ bzw. „deskriptiven“ Modell? Was sind
die wichtigsten Vertreter dieser Modelle?
- Bei akkumulativen Modellen wird das Modellierungsergebnis direkt bzw. explizit
abgespeichert. Die Datenstruktur ermöglicht somit die direkte Abbildung bzw.
Beschreibung des Ergebnisses von Modellierungsfunktionen.
- Wichtigste Vertreter sind die B-Rep-Modelle (Boundary Representation)

10. Was muss bei der Flächenmodellierung (z.B. Manipulationsfunktionen) in Bezug auf
die dahinterliegende mathematische Repräsentation (z.B. Bezier oder B-Spline)
beachtet werden Bezieridrfiniertdurch 2EndpunkteLstützpunkte
Zu Kontrolle
Silke
v11. Was wirdRdurch 4bietet
die
lokaleÄnderungan
Geometrie und was durch die Topologie eines Körpers
beschrieben?
- Die Topologie befasst sich mit den Eigenschaften eines geometrischen
Objekts, die bei kontinuierlichen Verformungen wie z.B. Dehnen, Verdrehen,
Knicken und Biegen erhalten bleiben
- Während die Geometrie Punkte und Flächen mit einem festen Bezug zum
Koordinatensystem behandelt, wird durch die Topologie die
Nachbarschaftsbeziehung von Punkten und Flächen innerhalb eines Körpers
beschrieben.

12. Worin unterscheiden sich geometrische Flächen- und Volumenmodelle?


- Liefern eine vollständige, widerspruchsfreie und genaue Beschreibung der
Körperform: Repräsentieren eine Geometrie als Volumen mit Informationen

Milumenmodelle übermatrialen
undphysikalische
Grüßen Dichte
darüber, wo sich Material befindet, können also auch physikalische Größen (z.B.
Dichte) erfassen
- In einigen Technikbereichen (insbesondere Industriedesign) existieren Kurven bzw.
1 Oberflächen, die analytisch nicht beschreibbar sind (sogenannte
Freiformgeometrien).

v 13. Beschreiben Sie das Prinzip des CSG- Modells. Erläutern Sie diesbezüglich den
Begriff „Hybridmodell“.
- Deutsch: Volumen-Verknüpfungsmodelle: Repräsentiert eine Geometrie durch
im CSG Grundkörper und eine Erzeugungslogik (Verknüpfungsbaum)
- Heute verwenden CAD-Systeme in der Regel die Kombination beider Verfahren (sog.
noten gilt Hybridmodellierer), vereinen also generative und akkumulative Modelle:
es n BKel Zusammenführung der Vorteile beider Repräsentationsformen
- CSG- Erzeugungslogik als Primärstruktur und B-Rep-Sekundärstruktur
strikten c kn ten hat eine B Reiskultur
v 14._gedecs
Beschreiben Sie das Prinzip des B-Rep-Modells. Erläutern Sie diesbezüglich den
Begriff „Hybridmodell“.
- Deutsch: Flächenberandungsmodell: Repräsentiert eine Geometrie durch
Berandungsflächen (Begrenzungsflächen)
- Heute verwenden CAD-Systeme in der Regel die Kombination beider Verfahren (sog.
Hybridmodellierer), vereinen also generative und akkumulative Modelle:
es
Zusammenführung der Vorteile beider Repräsentationsformen
- CSG- Erzeugungslogik als Primärstruktur und B-Rep-Sekundärstruktur
visualisieren Passiertauf g RepModells
15. Wofür wird die Euler-Poincaré-Formel bei Volumenmodellen verwendet?

n
- Die Euler-Poincaré-Formel kann in einem B-Rep-Geometriemodell verwendet
werden, um die Abgeschlossenheit des Volumenmodells sicherzustellen
a
v16. Nennen und beschreiben Sie drei topologische Grundelemente.
- Vertex (Eck-/Endpunkt) ist ein Punkt im Raum, der als Eck-/Endpunkt für eine Kante
dient.
- Edge (Kante) ist eine Kante, die durch genau zwei Punkte begrenzt wird.
- Shell (Flächenverbund) besteht aus ein oder mehreren Flächen (Faces).
Körper und durchemodumuhrenoberfläche
v17. Erläutern Sie das Konzept des Octree-Zellmodells. Nennen Sie diediktiert
Vor- und
oberflächen
Nachteile.
- Approximation eines dreidimensionalen Zellvolumens durch eine immer feiner
werdende Unterteilung in Würfel. Ein Würfel wird bei der Unterteilung in acht
kleinere Würfel aufgeteilt. Die Knoten der Baumstruktur entsprechen den Würfeln.
Vorteile:cEinfacher Aufbau, Einfache Modellierung und Visualisierung Anpassbarkeit an

37 Genauigkeitsanforderungen
Nachteile: Informationen über Flächen, Kanten, Punkte nicht ableitbar; nur
Approximation, keine exakte Repräsentation; Vergleichsweise3 hoher Speicherbedarf
4 Kinematische Betrachtungen erfordern den Neuaufbau des Modells
braucht
octree zekm.de lsi2erLcgmgeinesKörpersin vordefinierte
Runzelten als hierarchischeStruktur
4
18. Was versteht man in der virtuellen Produktmodellierung unter einem „Feature“?
- Features sind mit Attributen und weiteren Informationen versehene
Formelelemente (parametrische CAD-Geometrie-Elemente bzw. -Modelle).
- Beschreibung beinhaltet: relevante Eigenschaften, deren Werte und deren Relation
und Zwangsbedingungen
tes.hndsuh er.me ementmeBohrwg PaGfedery
v 19. Grenzen Sie die Modellierungsarten der Translation, Rotation und Trajektion
voneinander ab.
- Alle drei Modellierungsarten sind Erzeugungsfunktionen
- Translation: (in Vektorrichtung) definierte Querschnittsfläche wird entlang eines
Translationsvektors um einen bestimmten Betrag im Raum verschoben → Volumen
- Rotation: (um Winkel) definierte Querschnittsfläche wird entlang eines
Rotationsvektors um ein bestimmtes Winkelmaß um eine gegebene Achse gedreht
- Trajektion: (entlang einer Kurve) definierte Querschnittsfläche wird entlang einer
definierten Raumkurve verschoben (z.B. Rohre)

v 20. Was versteht man unter einer „Freiformfläche“? Auf welche Arten lassen sich diese
erzeugen?
- In einigen Technikbereichen (insbesondere Industriedesign) existieren Kurven bzw.
Oberflächen, die analytisch nicht beschreibbar sind
- Arten:eLoft (Profilkurven);2Sweep (Profilkurven + Kurven für Kanten);3Revolve
(Randkurve + Rotationsachse); Kurvennetzwerk; Randkurven
ahh diese
v 21. Welche Visualisierungsmöglichkeiten gibt es bei der Analyse der Oberflächenqualität
eines 3D-Modells? simulation
ideales o
- Highlight Lines (mathematisches Lichtverhalten auf der Oberfläche)
q - Zebrasteifen (Simulation realen, optischen Reflexionsverhaltens auf der Oberfläche
seas
v 22. Welche beiden Arten von Engineering CAD Constraints werden unterschieden?
Nennen Sie zwei typische geometrische CAD-Constraints.
- Eng. CAD Constraints: Funktionale Constraints (Vorgaben die sich durch einen
funktionalen Aspekt einer Konstruktion ergeben); Logische Constraints (Logische
Verknüpfungen zwischen Produktelementen
- Geometrische Constraints: Rechtwinkligkeit, Parallelität, Tangentialität, Fixierung
2 3
v23. Nennen Sie die fünf Schritte der parametrischen Konstruktion und beschreiben Sie
die Vorgehensweise in der parametrischen Modellierung.
7
I- Skizzieren →Parameter und Constraints festlegen → Modell berechnen →4
f
Varianten
generieren →SSimulieren Optimieren
- Schritt 1: Erstellung Skizze mit fortlaufend automatischer Bemaßung
- Schritt 2: Eingabe der CAD-Parameter und impliziten Constraints (bestimmt) SkizzeM1
- Schritt 3: Eingabe der expliziten Constraints (bestimmt und parametrisiert) Skizze live
- Schritt 4: Erzeugung eines Volumenkörpers (z.B. durch Extrusion)→Volumenk.örper
parametrisierter
v 24. Was versteht man in der virtuellen Produktmodellierung unter einem „Feature“ bzw.
Feature-Modellierung und welchen Zweck hat diese?
- Features sind mit Attributen und weiteren Informationen versehene
Formelelemente (parametrische CAD-Geometrie-Elemente bzw. -Modelle).
- Durch Feature-Modellierung → Feingestalt (zB Werte an Parameter zuteilen)
- Features ermöglichen… die rechnerunterstützte Integration der einzelnen Phasen
e.is
des Produktentwicklungsprozesses, den Zugriff des Konstrukteurs auf Informationen
der späteren Phasen, das Ablegen anwendungs- und anwenderspezifischer
Informationen im CAD-Modell

Vorlesung 4:

4 v 25. Welchen Vorteil hat die zirkulare Polarisation gegenüber einer


Horizontalen/Vertikalen für das stereoskopische Sehen?

µ
- Nicht empfindlich gegenüber Kopfbewegung/Neigung

7 v 26. Warum wird bei autostereoskopischen Bildschirmen keine zusätzliche Brille zur
Bildtrennung benötigt?
- Da zwei leichtverschobene Bilder für das jeweilige Auge gefiltert werden (z.B. durch

9 Linsenraster oder Parallaxenbarriere

v 27. Was versteht man unter dem Betriff der Tesselierung? Welchen Vorteil bringt eine
a
es
variable Tesselierung?
- Zerlegung von (gekrümmten) Oberflächen von 3D Objekten in Dreiecke
i
- Ermöglicht eine individuelle Aufteilung der Dreiecke für gleichmäßige Rundungen
EI UndhoheDetailtreue
v 28. Welche Auswirkungen auf die Geometrie hat eine Tesselierung, die eine sehr hohe
9 Datenreduzierung zur Folge hat?
- Geringe geometrische Genauigkeit
KeuelofDetail
v 29. Warum kann durch LoD die Performance bei der Darstellung von 3D-Modellen
gesteigert werden?
Entfernungsabhängige Detailstufen → hoher Detailgenauigkeit im Nahbereich →
niedriger Detailstufe im Fernbereich.

v 30. Wodurch wird der Screendoor Effect bei VR-HMDs ausgelöst?


in
3,5
- Fliegengitter Effekt → aufgrund Linsensystems und geringem Abstand zu den Augen

31. Warum wirkt sich ein Texture Baking bei statischen 3D-Objekten in einem konstant
beleuchteten VR-Szene positiv auf die Performanz aus?

Es
32. Worin liegt der Unterschied zwischen der Virtual Reality und der Augmented
Virtuality?
- AV: Virtuelle Räume, in die reale physikalische Objekte eingebunden werden und die
in Echtzeit mit der virtuellen Welt interagieren können.
- VR: besteht nur aus der virtuellen Welt

V 33. Nennen Sie die drei Eigenschaft von Augmented Reality nach Azuma.
e - kombiniert reale und virtuelle Objekte in einer realen Umgebung
z - d
läuft interaktiv und in Echtzeit
- registriert und richtet reale und virtuelle Objekte miteinander aus
i Ei
v 34. Warum ist die Hand-Augen-Koordination bei der VST AR-Displaytechnik getrübt?
- Aufgrund der perspektivischen Verzerrung
ä ö
und
v35. Nennen und beschreiben sie die verschiedenen AR-Displaytechniken
-Optical-See-Through (OST): Die natürliche Umgebung wird real und unverfälscht E
g
genau wiedergegeben
40 - Video-See-Through (VST): Zeitverzug zwischen physischem und virtuellem Bild kann
ausgeglichen werden (indem man das physische Bild verzögert); Kamera kann
zusätzlich für NE
Tracking benutzt werden
- Projection-See-Through (PST): ähnlich wie OST-Technik, virtuelle Infos werde direkt
auf die betrachteten realen Objekte projiziert
- Handheld-AR (HAR): als eine Variante des VST, Hierbei werden Displayseingesetzt,
die der Anwender in der Hand tragen und bei Bedarf in seinem Sichtfeld
positionieren kann. is
36. Welches Problem besteht bei der Verwendung der Visual Intertial Odometry (VIO)
bzw. dem Simultaneous Localization and Mapping (SLAM), wenn Sie ein AR-Tracking
benötigten, welches bei der Initialisierung bereits die Position des
Anwenders ausgibt?

Vorlesung 5:

v 37. Nennen Sie drei Merkmale eines photorealistischen du


Renderings. Beschreiben sie die
zusätzlichen Prozessschritte, die erforderlich sind, um vom CAD Modell zum
photorealistischen Rendering zu gelangen. Physikalisches Shading-Modell:
- Merkmale: Global Illumination, Soft-Shadows, hohe Farbdynamik Vielgestaltige Lichtquellen
-
physikalischesShading Modell
v38. Was versteht man unter dem Begriff „DMU“ und welche Vorteile haben DMUs
µ gegenüber PMUs?
1 4 zu einem physischen Mock-Up ein
- Unter Digital Mockup (DMU) versteht in Analogie
digitales Auslegungsmodell für die Baubarkeitsprüfung eines Produkts, d.h. die
zusammengeführte Repräsentation der kompletten Baustruktur eines Produkts,
bestehend aus mehrstufigen Baugruppen und Einzelteilen
- Kostengünstiger, schneller und aktueller zu erstellen als PMUs
2 3
v 39. Nennen Sie einige Beispiele für DMU Untersuchungen und grenzen Sie diese von Kennt
al herkömmlichen CAD-Funktionen ab
S's
- Toleranzanalyse, Zusammenbauanalyse, Ergonomieuntersuchungen, Kulissen untersuche
Markierungen&Anmerkungen, Wrapping(Hüllgeometrie)
eine a
v 40. Beschreiben Sie die CAD-DMU Prozesskette
ä GÄSTE Ändert
➔ Beschreibung der Prozesskette (Erzeugung einer digitalen Attrappe)
2➔ Ausgangsmodell CAD (Produktstruktur und Geometriemodell Volannenfflöchereomö
➔ Zielmodell (Produktstruktur und approximierte Geometrie)
Geckeflöchenodell
m ➔ Datentransformation (Ableiten Baugruppenmodell aus Produktstruktur)
➔ Zusatzinfos (Einbauwege, Ausbauwege, Konfiguration)
➔ Ergebnisinterpretation und Rückführung (Analysen, Untersuchung, Optimierung)
Dmv isst
v41. Weshalb werdenFunktion
FDMUs in der heuten Generation von Produkten benötigt?
- Die Verbreitung mechatronischer Produkte (oder Produkte die mechatronischen
Teile enthalten) steigt rasant
- Produkte werden zunehmend komplexer - Komplexität (> Anzahl der Funktionen)
kann nur über Software realisiert werden
3- Neue Werkzeuge werden benötigt, um das Zusammenspiel multipler
mechatronischer Komponenten virtuell zu verifizieren
htuellieren
ohne CDauerndInnovation behindert
v 42. Welche Aufgabe hat der Functional Mockup Interface (FMI) Standard und wozu
go werden Functional Mockup Units (FMU) benötigt?
- Primäres Ziel ist es, den Austausch von Simulationsmodellen zwischen Zulieferern
und OEMs zu unterstützen, auch wenn eine esVielzahl unterschiedlicher
Simulationswerkzeuge zumni Einsatz kommen. gibt

Ä - FMU definieren eine einheitliche Schnittstelle, die eine reine Co-Simulation oder die
Integration der Modelle mit einem gemeinsamen Gleichungslöser ermöglicht.

Vorlesung 6:

v43. Beschreiben Sie die CAD-CAE Prozesskette

t
- Methoden und Werkzeuge, um die im Entwicklungs- und Konstruktionsprozess
erarbeiteten Produktdaten für nachgelagerte Prozessschritte bereitzustellen
- möglichst frühzeitige Einbindung nachgelagerter Bereiche und durchgängig digitale
Verarbeitung auf Basis entsprechender Produktmodelle
- Die Rückführung von Erkenntnissen aus nachgelagerten Phasen in den Entwicklungs-
und Konstruktionsprozess trägt maßgeblich zum sog. Frontloading Ansatz bei
- Notwendig sind verschiedene Modell-Überführungen
- Schaffung einer gemeinsamen Datenbasis für alle Prozessschritte

v 44. Nennen Sie drei CAE-Methoden und klassifizieren Sie diese nach Aufwand und Güte
s - Berechnungsmethode A (z.B. Dimensionierung- und Auslegungsrechnung)
geringe Aussagegüte, Methode durch Grundkenntnisse handhabbar

Aus c Ay
B
A
zeittuswand
- Berechnungsmethode B (z.B. lineare Finite Elemente Berechnungen, in CAD
integriert): mittlere Aussagegüte, Methode durch Einarbeitung auch von
Konstrukteur handhabbar
- Berechnungsmethode C (z.B. nicht lineare Finite Elemente Berechnungen mit
Spezial-Software): hohe Aussagegüte, Methode nur durch Spezialisten handhabbar

45. Beschreiben Sie die notwendigen Inhalte von Berechnungsmodellen Pc


- Geometrie → Belastung → Werkstoff → Lagerung/Stützung Freihertradl
seomefrreffefse.me wsbehanckng Zertverhaften
v46. Was versteht man iniFeerkstoffverhaHen
der virtuellen Produktmodellierung unter dem Begriff
Belastung Simulation? Welche einfachen Grundsätze zur Bildung von Simulationsmodellen
Größederlact sollten beachtet werden?
➔ Simulation: Nachbilden eines Systems mit seinen dynamischen Prozessen in einem
ortderlast experimentierfähigem Modell, um zu Erkenntissen zu gelangen, die auf die
zeitnahe Wirklichkeit übertragbar sind übertragbarkeit zuerkennen
- Nur das beschreiben, was wirklich erforderlich ist! gliterledenkörperes
a - Modellgrenzen beachten!
- Zuverlässigkeit beachten!
- die Ergebnisse aus dem Modell ableiten, die aus den Daten wirklich erwartet werden
Ziel: Absicherung und Prognose des Systemverhaltens
v47. Nennen Sie drei Klassifizierungen von Simulationsverfahren und geben Sie zwei
man jeweils Beispiele!
Kinematik, Dynamik statik
böse -- Festkörpermechanik:
säe - Feldmechanik: Temperatur, Geräusch
Strömungsmechanik: Hydrostatik, Hydrodynamik

v 3
F 5 Analyse-Aufgaben:
48. Welche Analyse-Aufgaben erfüllt eine Kinematik-Simulation?

-
- I
Ermittlung der Position von Teilen infolge von Verschiebungen und Drehungen
Bewegungs-/Kollisionsanalysen
I
- ja
Ermittlung von Trajektorien von beweglichen Teilen

Löw
- Ermittlung von Hüllflächen bei beweglichen Baugruppen
- Ermittlung von Geschwindigkeiten und Beschleunigungen verschiedener
beweglicher Teile und Punkte
Synthese-Aufgaben:
- Auslegung von Getrieben, die bestimmte Bewegungen durchführen sollen
Furtelemeteneth.de
49. Erläutern Sie das Prinzip der FE Methode bzw. FEM Simulation.
- Mathematisches Verfahren zur näherungsweisen numerischen Lösung von
Differentialgleichungen, die geometrisch-physikalische Probleme beschreiben

v50. Erläutern Sie das Prinzip der Mehrkörpersimulation (MKS) und nennen sie einige
jgk Anwendungsfälle).

tnnendmgsfde Betrachtung von Bewegungen

und kraftgrößen
MKS(Anwendungsfälle) liefert Ergebnisse über Kräfte, Geschwindigkeiten,
Beschleunigungen und Kontakte der Körper während eines Bewegungsablaufs.
Modellierung eines technischen Systems mit den „Bauelementen“
aus dem Mehrkörpersimulationsprogramm
- Die Mehrkörpersimulation (MKS) ist eine Methode zur dynamischen und
kinematischen Simulation, bei den realen Systemen durch mehrere punktförmig
unverformbare angenommene, unverformbare, massenbehaftete Körper abgebildet
werden.
- Bewegungsanalyse von komplexen kinematischen Systemen
- Analyse dynamischer Bauteilbelastungen von Einzelkomponenten
- Insassenbelastung unter verschiedensten Fahrmanövern

Vorlesung 7:

51. Beschreiben Sie die wesentlichen Verfahrensschritte der Prozesskette CAD-Additive


Manufacturing, insbesondere die Bauprozessvorbereitung.

g t
v 52. Beschreiben Sie generelle Verfahrensprinzipien für Additive Manufacturing is
Verfahren, insbesondere wie die Formgebung in x, y und z Richtung zustande
kommt.
- Formloser Zustand (Blech/Folie, Pulver, Flüssigkeit)

zu öÄ a
- Schichtweise Applikation (Stapeln,
u auseinde
Auftragen)
- Formgebung X-Y-Achse (Schneiden: Messer,
d
Laser; Lokal Aushärten)
r
- Formgebung Z-Achse (Kleben, Lokal Aushärten)

47 61v 53. Erläutern Sie zwei Additive Manufacturing Verfahren (bzgl. Material, Prozess,
Anwendung, Vor- bzw. Nachteile).
Selective Laser Sintering (SLS): pulverförmiger Ausgangswerkstoff mittels LaserstrahlAsses
d
Ü
-
lokal aufgeschmolzen und zur gewünschten Form verformt induerf.mg
verklumpft; Werkstoffe: Kunststoff
M µ Metalle, Sande, Keramiken; Vorteile: höhere mechanische und thermische
Belastbarkeit; Nachteile: Rauere Oberflächen, geringerer Dataillierungsgrad;
Anwendung: Akkubohrer
- Laser Laminate Manufacturing (LLM): Ausschneiden von Konturen aus Papier oder
Folienmaterial schichtweise mittels Laser oder Messer, Verbinden der Schichten
vorzugsweise durch Kleben; Materialien: Papier, Kunststoff, (Keramik), (Metall);
Vorteile: Schnell auch komplexe Geometrien, unbegrenzte Materialplatte; Nachteile:
aufwendiges Nacharbeiten, hoher Materialverbrauch; Anwendung: Felge
wenige Genauigkeiten
v 54. Welches Datenformat wird für die Ansteuerung von Additive Manufacturing
Verfahren üblicherweise verwendet? Beschreiben Sie Inhalt und Limitierungen
dieses Datenformats. r
- STL: (standard seit 25 Jahren) aus Summe der 2D Schichten → 3D-Objekt KDDM457
4 - Einfach zu lesen/schreiben/verarbeiten
ET e
- Enthält nur Infos über Oberflächengitter (nicht Farbe, Material, Unterbau) kerneinfasäber
- Enthält oft redundante Infos und kann Lücken aufweisen
- Skaliert nicht gut bei hohen Auflösungen und Volumenfüllungen
D 1
v55. Stellen Sie anhand von fünf Bewertungskriterien den konventionellen
Prototypenbau, Rapid Prototyping und Virtual Prototyping vergleichend r
gegenüber.
Kriterium ssfe.is
Konventionell
µ
Rapid Virtual
eh
Art des Moduls
Vollständigkeit der
Physisch
Gut
Physisch
Mittel
Virtuell
Schlecht
Aussagen
HÄ Werkstoffspektrum Gut
Geometrieflexibilität Niedrig
Gut
Hoch
n.a.
Hoch
Kosten Hoch Mittel niedrig

v56. Ordnen Sie die prozessorientierte Einbindung von Rapid Prototyping bzw.
Additive Manufacturing Bauteilen in den Produktlebenszyklus ein (welche
Modelle, wofür, in welcher Phase, welche spezifischen Prototypeigenschaften?)

enden

v 57. Beschreiben Sie die generellen Verfahrensschritte im Rapid Prototyping


Prozess, insbesondere die Datenaufbereitung nach dem 3D-Digitalisieren
von Werkstücken.
➔ CAD-Modell (Modellierung)
➔ Stl.Datei (Überführung in ein trianguliertes Oberflächen Modell
➔ Preprocessing (Modell in Schichten zerlegen)
➔ Modell Herstellung (Additive Verfahren anwenden)

µ d ➔ Post Processing (Entfernen Stützstruktur, Nachbearbeitung)


➔ Rapid-Prototyp-Modell
Datenaufbereitung: Punktewolke ü → Ausreißer jsr.WS
w Ffiltern → Punktewolken matchen →

9 Vernetzen der Punkte → Glätten, Spiegelsymmetrien → Löcher schließen →


Freiformflächen erstellen

v 58. Was versteht man unter 3D-Digitalisieren und welche Verfahrensprinzipien werden
unterschieden. Beschreiben Sie ein Verfahren genauer und nennen sie dessen Vor- und
Nachteile.
oh
- Numerische Erfassung der kompletten Oberfläche von Werkstücken (mit
Freiformflächen)
Verfahren - pTaktile und2berührungslose Verfahren

priv
- Taktile Verfahren: Abtasten der Oberfläche eines Objektes
Vorteile: uHohe Genauigkeit;nVorbereitung der Oberflächen nicht notwendig;e Kleine
Details (konkave Vertiefungen) können erfasst werden ist erfassbar
Nachteile: Vergleichsweise zeitintensiv; Erfassung des Tastermittelpunktes, nicht der
tatsächlichen Oberflächenpunkte; Weiche Oberflächen werden beim Tasten deformiert
c Zeitaufwand
Vorlesung 8:

v59. Nennen sie Sie fünf typische Funktionen eines CAM-Systems.


• Bohren
• Drehen
• 3-Achsen Fräsen
• 5-Achsen Fräsen
• Drahterodieren

compstertidedplanung
v60. Was versteht man unter CA(P)P und welche 4 Grundaufgaben umfasst CA(P)P
- Funktionen zur Rechnerunterstützung im Produktionsplanungsprozess mit Fokus auf
e Arbeitsmittelplanung und2
Arbeitsstättenplanung wie
ge - →Steigerung der Fertigungsqualität, -präzision und -profitabilitätGenauigkeit
- →Beschleunigte Einführung neuer Produkte
- →Analyse und Management von Abläufen, Ressourcen, Varianten und Änderungen
- →Interaktive Zusammenarbeit von Entwicklern und Mitarbeitern aus der Produktion

v 61. Nennen und erläutern Sie drei Beispiele für Einflüsse der CAD Geometriemodellierung
auf die nachfolgenden Prozesse im Rahmen der Prozesskette CAD-CA(P)P-CAM und
geben Sie je ein Anwendungsbeispiel.
W - Umformen (Zusammenhalt beibehalten): Man nennt alle Fertigungsverfahren, in
denen Werkstücke aus festen Rohteilen durch bleibende Formänderung erzeugt
werden, Umformverfahren. Das Volumen des Rohteils ist gleich dem Volumen des
Fertigteils. Beispiele: Schmieden, Eindrücken BiegenBiegen, Tiefziehen, Walzen
- Stoffeigenschaften ändern: Stoffeigenschaften ändern ist Fertigen durch Verändern
der Eigenschaften des Werkstoffes, aus dem ein Werkstück besteht. Beispiel:
Härten, Glühen.
- Beschichten (Zusammenhalt vermehren): Beschichten ist Fertigen durch Aufbringen
einer fest haftenden Schicht aus formlosem Stoff an ein Werkstück. Beispiel:
Lackieren, Pulverbeschichten Greacschichteerschaffenundiefiganschaft
Zauerbeuern Feuerverzinken
v62. Erläutern sie die speziellen CAD-Modellierungsfunktionen für Blechteile und wie
man methodisch sinnvoll bei der Modellierung von Blechbiegeteilen vorgeht.

X
g matrialparameterfestlegan
• Blechbearbeitungsfunktionen
2 i. Gerade Wand, gefalzte Wand
ii. Gebogene Wände an Kanten
iii. Eckenfreistellungen
iv. Bohrungen, Lochmuster
v. Abwicklungen
• Erstellen einer Wand aus einer geschlossenen Skizze
• Anhängen weiterer Wände an vorhandene Kanten
i. Definition von Winkel und Höhe 1Blechpanneten
4 ii. Biegeradius aus eingestellten Blechparametern
iii. Aussparungen werden automatisch erzeugt
• Eckenfreistellung

63. Erläutern sie die speziellen CAD-Modellierungsfunktionen für Gussteile (z.B.


Gehäuse) und wie man methodisch sinnvoll bei der Modellierung von Gussteilen
vorgeht.
• Funktionen für Spritzgussteile
i. Überlappungslippe
ii. Schnappverschluss
iii. Schraubendom
iv. Ebener Absatz
• Aufbau der Bezugsgeometrie im Skelettmodell
• Innenverrundung vor Schale, damit Außenverrundung gleich mitgeht
• Dichtflansch an der Teilungsebene als Trajektion (sweep)
• Anbauformen als eigene Körper (Mehrkörpermodell) modellieren
• Alle Körper vereinen, Spiegelung an der Symmetrie, Verrundung
• Ölanschluss wird erst nach der Spiegelung vereinigt
• Fräsbearbeitung wiederum als eigene Körper modellieren
• Zuletzt wird die Bearbeitung aller Bohrungen (gelb) und Gewinde (orange) modelliert

v64. Welche verschiedenen Sichten auf Geometrie gibt es in Bezug auf die Prozesskette

Ä CAD-CA(P)P-CAM
- Entwicklungsgeometrie (funktionsorientiert)
- Technologiegeometrie (herstellungsorientiert)
- Werkzeuggeometrie

v 65. Nennen Sie Simulationsmöglichkeiten für Kunststoff-Spritzguss und beschreiben


Sie, welche Erkenntnisse man aus dieser Simulation gewinnen kann.
• Spritzguss-Füllsimulation
i. Gestaltung des Formteils
ii. Auslegung von Werkzeugen und Temperierung
iii. Optimierung des Spritzgießprozesses
iv. Optimierung der Formqualität
v. Bestimmung anisotroper Werkstoffkennwerte
• Füllphasensimulation
i. Fließfrontverlauf
ii. Erkennen von Füllproblemen
iii. Druckbedarf beim Füllen
iv. Resultierende Schließkraft
v. Erkennen von Bindenähten und Lufteinschlüssen

j Schwindungs- und Verzugssimulation
s
i. Verarbeitungsschwindung und Nachschwindung
ii. Formteilverzug bzw. Deformation
iii. Eigenspannungen

66. Nennen Sie Simulationsmöglichkeiten für Umformsimulation und beschreiben Sie,


welche Erkenntnisse man aus dieser Simulation gewinnen kann.


g
Tiefziehsimulation
i. Auf Basis der Anfangs- und Endgeometrie werden Deformationen und
y ii. Spannungen näherungsweise bestimmt.
Kräfte- und Drücke (Verteilung)
iii. Materialverdünnungen, -verdickungen
iv. Dehnungen; Stauchungen
v. Platinenermittlung
vi. Rückfederung von Bauteilen

v67. Nennen Sie Simulationsmöglichkeiten für NC-Verfahrwegsimulation und


beschreiben Sie, welche Erkenntnisse man aus dieser Simulation gewinnen kann.
- Graphische Ausgabe der Werkzeugbahnen
- Kollisionsuntersuchungen zwischen Werkzeug, Werkzeughalter und Werkstück
- Simulation der resultierenden Geometrie durch „In-Process-Model“

wie
Vorlesung 9:

68. Nennen sie 3 Kategorien von Innovationen und beschreiben sie den Unterschied
zwischen einer Invention und einer Innovation (Nach Schumpeter).
- Technische-, Service-, Design-Innovation
I
d µ
erfolgreich
- Innovationen resultieren erst dann aus Ideen (Inventionen), wenn diese in neue
Produkte, Dienstleistungen oder Verfahren umgesetzt werden, die tatsächlich
erfolgreiche Anwendung finden und den Markt durchdringen (Diffusion)

69. Wie unterscheiden sich die Aufgaben von Technologie- und Entwicklungsmanagement
im Produktinnovationsprozess?
u
- Die Aufgabe des Technologiemanagements ist es, technische Erfolgspotentiale zu
schaffen, zu erhalten und weiterzuentwickeln.
- Das Entwicklungsmanagement transferiert Systemtechnologien in entsprechende
Produkt- und Prozessinnovationen (Prozess im Sinne von Herstellungsprozess).

70. Welche Ziele werden mit Open Innovation Ansätzen verfolgt?


IHM
Akteure dengZugang zu Bedürfnisinformation
- Nicht nur, durch den Einbezug externeran
4 zu verbessern, sondern auch einen erweiterten Zugang zu Lösungsinformation zu
erhalten
erweitern
VOMagang
- Bedürfnis-, Lösungsinformation, Crowdsourcing
_verbessern zuBedürfnisinformationendurch
v 71. Welche 4 Diagrammarten unterscheidet die Sys-ML und nennen sie für jede Art ein
Beispiel.

eXternerAteur 9iii90ioii
- Verhalten: Funktionsabläufe
- Anforderungen: Hierarchische Verfeinerung
- Struktur: Hierarchische Systemstruktur
- Parametrik: Mathematische Modellierung von Beziehungen und Funktionen

v 72. Was versteht man unterdaneförtuslegung Simulation


systematischem Anforderungsmanagement bzw. Requirements

qj.yq
Engineering und welche Ziele werden damit verfolgt?
umfasst alle Prozesse und Aktivitäten, die notwendig sind, um
- Anforderungen und dazugehörige Informationen für verschiedene Rollen
aufzubereiten
- Anforderungen konsistent zu ändern
- Anforderungen wieder verwenden zu können
Ziele:
- Systematische Sammlung und Aufbereitung der für die Produktentwicklung
relevanten Rahmenbedingungen und Anforderungen
- so vollständig wie erforderlich analysieren, strukturieren und dokumentieren

v73. Wie unterscheiden sich Pflichten- und Lastenheft?


- Das Lastenheft ist die vom Auftraggeber festgelegte Gesamtheit der Anforderungen
an die Lieferungen und Leistungen eines Auftragnehmers innerhalb eines Auftrags
- Im Pflichtenheft finden sich die vom Auftragnehmer erarbeiteten
Realisierungsvorgaben aufgrund der Umsetzung des Lastenheftes (meist vertraglich
bindend)

Lastenheft
jäftrag
unkundaarstellt
Pflichten vereinbarung zwischen Kunden
und
S genehmer

µ v74. Nennen und beschreiben sie 5 Kriterien, welche bei der Formulierung von Anforderungen
berücksichtigt werden sollten.
- Eindeutigkeit: keine unterschiedlichen Interpretationsmöglichkeiten
- Verständlichkeit: vorliegende Infos eindeutig verständlich
- Redundanzfreiheit: nicht wiederholende Aussagen
wiederholen sichnicht
- Widerspruchsfreiheit: Anforderungen des Anforderungsdokuments widerspruchsfrei
- Vollständigkeit: Komponente vollständig beschrieben (innere), relevanten
Anforderungen der nächst höheren Abstraktionsebenen berücksichtigen (äußere)

75. Nennen und beschreiben Sie 2 methodische Hilfsmittel für das


c Anforderungsmanagement.
7
- Anforderungsschablone: gibt eine klare Anleitung vor, wie Anforderungen zu
formulieren sind euoretiert
g Hikpriorisieren
- Netzwertanalyse: Anforderungen gewichten und priosieren

v76. Nennen und beschreiben Sie 4 Entwurfsprinzipien zur Komplexitätsbeherrschung.


- Abstraktion: Verallgemeinerung, Loslösen vom Besonderen und Einzelnen, Absehenü
vom Dringlichen
s
- Strukturierung: dient Untergliederung in Teilsysteme (Komponente), Teilsysteme

öÖ
über Relationen verbunden und spiegeln Gesamtsystem wider
- Hierarchisierung: Bildung von Ebenen gleichen Abstraktionsniveuas
- Modularisierung: System in Komponente (Module) zerlegt, die jeweils
abgeschlossene Funktionen unabhängig von ihrer Umgebung ausführen
Zerlegungvon systeme in Komponenten
v 77. Beschreiben sie den Unterschied zwischen Funktion und Verhalten eines technischen
Funktionselements (z.B. E-Motor)
- Reale Produkte und ihre Bauteile sind toleranz- und massebehaftet →
Berührungsflächen zwischen Bauteilen führen zur Reibung → Energieverluste und
Verschleiß
- Bei Temperaturänderungen → Abmessungen und Werkstoffeigenschaften werden
verändert
- Effekte führen dazu, dass tatsächliche mess- bzw. beobachtbare Ausgangsgröße von
der gewünschten Ausgangsgröße abweicht → unbeabsichtigte Nebenwirkungen →
wie unbeabsichtigte Eingangsgrößen als Störgrößen wirken, ebenfalls die
Ausganggröße beeinflussen (was hat das mit unterschied zwischen funktion und

dir
verhlaten zu tuen anlamadim?) Funktion
- Funktion: E-Motor: Eel → Energie wandeln → Emech,rot E
Eel → Energie wandeln → Emech,rot / Etherm F
verhalten Fa
78. Beschreiben sie das Quality Gate Konzept. Wozu dient es im Entwicklungsprozess? 9
e -- Instrument zur Überwachung des Abstimmungsprozesses
Ende einer Phase prüfen, ob definierte Aktivitäten auch wirklich durchgeführt
2 - Laufe der Entwicklung Ergebnisqualität kontrollieren und somit Handlungsbedarf zur
µ 3 Synchronisation der einzelnen Bereiche leichter aufdecken.

ji kontrollwenderfrachwsko i
ÄH
2
s s u d
3


v79. Was versteht man unter Verifikation und Validierung im V-Modell nach VDI 2206?
µ - Verifikation prüft, ob die dokumentierten Anforderungen erfüllt sind: ist die r
If
Innensicht der Systementwicklung
I
Validierung prüft, ob dieidokumentierten Anforderungen, Kundenwirksamkeit und

d
-

so
Tauglichkeit der Lösung gegeben ist: ist die Außensicht der Systementwicklung
(Kundensicht) g
Vorlesung 10:

v80. Nennen Sie 4 Problemstellungen beim Austausch von Produktmodellierungsdaten


über Schnittstellen!
- Unvollständigkeit der übertragenen Daten erfordert oftmals aufwendige
Nachbearbeitung
z - Fehlerrisiko aufgrund unterschiedlicher Konventionen / Regelungen zum
Informationsaustausch
- meist nur eine Teilmenge eines Modells von einem System in das andere
übertragbar
- Austausch oft mit bedeutenden Informationsverlust behaftet
2 schnittstelleProblematik
v 81. Beschreiben Sie die Vor- und Nachteile beim Austausch von
Produktmodellierungsdaten über Direktkonverter (systemspezifische Schnittstellen)
gegenüber dem über systemneutrale Schnittstellen bzw. neutrale Datenformate.

I
- Anzahl notwendiger Prozessoren: systemneutral weniger Prozessoren
-c Implementierungs-/Pflegeaufwand: spezifisch (hoch), neutral (gering) 4
- Datenverluste nach Konvertierung: spezifisch (gering), neutral (hoch)

v82. Welche Vorteile bietet die Anwendung einer Spezialsoftware zur Verwaltung von
Datenaustauschprozessen im CAD-Umfeld (Exchange Manager)?
- Produktstruktur und Nutzdaten geordnet
- Mapping von Datenmodellen
- Konfliktmanagement vorhanden

v83. Was versteht man unter einem CAD-Modellierkern. Nennen sie einige Beispiele.
- bezeichnet man den Kern zur Geometriebeschreibung und -repräsentation, der in
CAD-Systemen oder anderen graphischen Software-Anwendungen verwendet
werden. Der Modelliererkern stellt die Basisfunktionen für die Erzeugung,

t
Manipulation, Analyse und Visualisierung von 3D-Geometrie eines CAD-Modells
bereit
- Parasolid: Hybrid-Modellierkern, der Kantenmodelle, Flächenmodelle,
Volumenmodelle, Zellmodelle und Non-Manifold Modelle abbilden kann
- ACIS-Modellierungsfunktionen: Ausprägen/geführtes Ausprägen (extrude/sweep)
von 2D Kurven oder Skizzen entlang einer beliebigen Kurve zur Generierung von
Flächen oder Volumenkörpern
r
v84. Beschreiben Sie mögliche Ursachen für Informationsverluste beim Datenaustausch
über neutrale Datenformate
Datenverlust durch Standard → Datenverlust durch Preprozessor → Datenverlust durch
den Postprozessor → Datenverlust durch CAD II
w
85. Nennen Sie mindestens vier Unterschiede zwischen STEP und anderen zuvor
entwickelten und standardisierten Datenformaten!

v 86. Für welche Einsatzgebiete ist der Einsatz von JT geeignet und wo liegen Vorteile
von JT gegenüber STEP?
• JT dient vor allem zur Visualisierung von Baugruppen, Teilen, etc.
• Durch die ISO Standardisierung eignet sich JT auch für die Langzeitarchivierung

k •

Hilfreich vor allem für Browser-basierte Applikationen
Vorteile:
unde
i. Der Client fordert nur die Information an, die benötigt wird
ii. Schnelleres Laden (bis zu 50x schneller)
iii. Interaktion auch mit Low-End Clients möglich
runde
je 3 iv. Niedrigere
Applikationen)
Netzwerkbandbreite notwendig (bei Browser-basierten

v. Sicherheit: JT bleibt auf dem Server

v 87. Erläutern Sie die Begriffe Model Based Definition und in diesem Zusammenhang
Product Manufacturing Information
- Unter „Model Based Definition“ (MBD) wird die vollständige Definition eines
Produkts anhand seines 3D CAD Modells verstanden.
- PMI (Product and Manufacturing Information) vermitteln fertigungsbedingte
Informationen in einer dreidimensionalen Umgebung.
3D
v 88. Nennen Sie Herausforderungen bei der Langzeitarchivierung von
Produktmodelldaten. Wie kann man diesen begegnen?

• u
Fertigungsinformationen fehlen in 3D Daten
• Produktmodelldaten haben durch fehlende Unterschrift keinen Dokumentenstatus und
es gibt keine akzeptierte Ablagemethode, die eine unversehrte Wiederverwendung nach
z. B. 10 Jahren garantiert
• Ein „3D-Master“ (MBD) soll alle relevanten Fertigungsinformationen enthalten und dabei
den behördlichen Forderungen hinsichtlich Produkthaftung und Nachweisführung sowie
zur reproduzierbaren Archivierung (z.B. für das Ersatzteilwesen) genügen
Vorlesung 11
s
v 89. Nennen und erläutern sie die wesentlichen Zielsetzungen in Bezug auf das Wissensmanagement im
Produktentwicklungsprozess

- Wissensmanagement sollte über den gesamten Produktlebenszyklus gewährleisten, dass:

• Das relevante Wissen identifiziert weden kann,


• Fü tverteilt und weitergegeben wird,
Das erworbene Wissen rechtzeitig
• Das vorhandene Erfahrungswissen genutzt wird und Fehlentscheidungen minimiert bzw. nicht
wiederholt werden und
• Das Wissen über ein Gebiet in einer Verteilten Produktentwicklung aktuell bleibt
• Das (auch zukünftig) relevante Wissen rechtzeitig vorhanden ist (bzw. sein wird)
• Die entsprechenden Mitarbeiter neues Wissen ewerben und vertiefen können

v 90. Beschreiben Sie das Eisberg-Modell, dass in Bezug auf Wissensmanagement gern herangezogen wird.
Das Eisbergmodell resdredt
veranschaulicht, dass explizites Wissen nur einen kleinen Anteil dessen ausmacht, was
V
in einer Person vorhanden ist. Der weitaus größere Anteil ist imlizites Unternehmenswissen.

v 91. Welche Aufgabe hat der Inferenzmechanismus bei einem wissensbasierten System?
Automatisierte Ableitung von neuen Aussagen au seiner bestehenden Wissensbasis

92. Nennen Sie 3 Ziele bzw. Vorteile des Einsatzes von Optimierungsverfahren in der Produktentwicklung

v 93. Welchen Einsatzzweck haben Produktkonfiguratoren und welcher Nutzen ergibt sich aus dem Einsatz
von Produktkonfiguratoren?

• Produktkonfiguration zielt vor allem auf das Zusammensetzen eines Produkts auf der Basis von
standardisierten Komponenten und geprüften Konfigurationgsregeln ab
• Die Produktkonfiguration, ist eine Aktivität, bei der ein Produkt an die Bedürfnisse eines
bestimmen Konden angepasst bzw. konfiguriert wird.

• Ausgehend von einer Reihe von Kundenanforderungen und einer Produktfamilienbeschreibung


besteht die Konfigurationsaufgabe darin, eine gültige und vollständig spezifizierte
Produktstruktur unter den Alternativen zu finden, die die generische oder Masterstruktur
beschreibt

v 94. Was ist die wesentliche Zielsetzung von Generative Design? Inwieweit geht GD über
Topologieoptimierung hinaus?

• GD ist ein Ansatz, die geometrische Ausprägung eineer Lösung nicht explizit zu gestalten sondern
durch Vorgabe von parameter und Randbedingungen, welche die Lösung erfüllen muss, implizit
zu definieren
• Bei GD wachsen Strukturen, d.h. unter der Berücksichtigung vordefinierten Parameter und
Randbedingungen können neue, von der ursprünglichen Geometrie abweichende Bauteile
enstehen
• Bei der Topologieoptiemierung wird eine bestehende Bauteilgeometrie optimiert, d.h.
vorhandene Strukur reduziert.
• Neben der Topologie lassen sich mit GD auch weitere Aspekte optimieren, z.B. Fertigungsdauer,
Fertigungskosten, Montageabläufe, Baugruppenanordnung etc. optimiert werden

95. Beschreiben Sie die wesentlichen Verfahrensschritte bei einer Topologieoptimierung.

Bruder es gibt 4 verschiedene Verfahren bunu anlamadim tam o cocuk ne yazmis buraya

v96. Was versteht man unter Knowledgebased Engineering und welche Vorteile ergeben sich gegenüber
der herkömmlichen Anwendung von CAD?

• Unterstützt den Kontruktionsprozess indem Produktwissen direkt im CAD_Modell bzw. in CAD-


nahen Applikationen hinterlegt wird
• Vorteile: Wissen über die Produktfunktion und das Produktverhalten frühzeitig verfügbar
• Arbeitsergebnisse können so umfassend abgesichert warden und änderungs -und
Anpassungskonstruktionen können in deutlich kürzerer Zeit durchgeführt werden

97. Erläutern Sie Motivation und Grundidee des Template-Based Design

• Effizienzsteigerung durch Standardisierung von wiederkehrenden Arbeiten oder Prozessen


• Bestehendes Wissen wird aufbereitet und so hinterlegt, dass es einfach und schnell wieder
verwendet warden kann

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