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Maschinengestaltung I
Funktionsanalyse und Prinziplösung
In Abbildung 1 ist das System „Pocketbike“ zu sehen, wie es in der Übung vorgestellt wurde.
a) Ermitteln Sie die Gesamtfunktion des Pocketbikes und beschreiben Sie diese mithilfe der
„Substantiv + Verb“ Formulierung.
b) Stellen Sie ausgehend von der Gesamtfunktion eine Funktionsstruktur mit den wesentli-
chen Teilfunktionen des Pocketbikes auf. Nutzen Sie dabei die hierarchische Methode
und nennen Sie mindestens 4 Teilfunktionen.
Lösungsraum Aufgabe 1 b)
a) Nennen Sie den Hauptfluss, der die Funktion „Fahrzeug antreiben“ charakterisiert.
Energie
Hauptfluss: _________________________________________________________
b) Stellen Sie eine Funktionsstruktur für die Funktion und den Hauptfluss aus a) nach der
Input-Output Methode auf, die mindestens 5 Teilfunktionen enthält.
Lösungsraum Aufgabe 2 b)
Beispiellösung:
a) Ordnen Sie den Teilfunktionen der hydraulischen Scheibenbremse den jeweils genutzten
physikalischen Effekt und Effektträger/-paarung zu, die an den in Abbildung 1 3 gekenn-
zeichneten, nummerierten Wirkorten vorliegen. Tragen Sie dazu die fehlenden Verbin-
dungen in Tabelle 1 1 ein.
Hinweise: Einzelne physikalische Effekte und Effektträger/-paarungen können mehrfach
zugeordnet werden. Materialien: Bremshebel: Stahl, Kolben und Kolbenstange: Messing,
Hydraulikschlauch: PVC, Feder: Stahl, Bremsscheibe: Stahl, Zylinderdichtung: Gummi,
Bremsbeläge: Verstärktes Kunstharz.
Zum Transport wird das Pocketbike auf einem Anhänger mit Gurten fixiert. Zur Anbindung
der Gurte an den Anhänger stehen verschiedene Haken zur Auswahl, welche in Abbildung 4
gezeigt sind.
a) Skizzieren Sie für jeden der drei Haken die jeweiligen Wirkflächen und die dazugehörigen
vereinfachten Kraftflüsse, die bei der eingezeichneten Belastung relevant sind.
Lösungsraum Aufgabe 4 a)