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Übungsbuch LHR
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Uploaded by Marikuna Nadiradze on Mar 18, 2021

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Mar 18, 2021 
 
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Lösungen

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WortschatztrainingComputer&Internet
Wortschatztraining Computer Internet >S.8-9
> S 8 9

1a1.imInternetchatten/recherchieren,2.dieWebkameranutzen,3.aufeinerWebseitesurfen,4.den
1a 1. im Internet chatten /recherchieren, 2. die Webkamera nutzen, 3. auf einer Webseite surfen, 4. den
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Computerhochfahren/herunterfahren,5.eineDateiöffnen/herunterladen/speichern/weiterleiten,
Computer hochfa hren/ herunterfahren, 5. eine Datei öffnen/ herunterladen/speichern/ weiterleiten,
6.Internetradioeinschalten/hören/nutzen,7.einProgrammöffnen/speichern8eineE-Mailöffnen/
Internetradio einschalten/ hören/ nutzen, ein Programm öffnen/ speichern 8 eine E-Mail öffnen/
6. 7.
speichern/drucken
speichern/drucken
2a 1. chatten: im Internet mit anderen plaudern, sprechen, 2. googeln: im Internet bei einem Suchdienst
2a1.chatten:imInternetmitanderenplaudern,sprechen,2.googeln:imInternetbeieinemSuchdienst
(Google)nachInformationensuchen,3.skypen:perInternetbeiSkype(einemAnbieter)mitanderensich
(Google) nach Informationen suchen, 3. skypen: per Interne t bei Skype (einem Anbieter) mit anderen sich
schriftlich unterhalten, 4. bloggen: im Interne t ein öffentliches Tagebuch führen, 5. surfen: nicht gezielt
schriftlichunterhalten,4.bloggen:imInterneteinöffentlichesTagebuchführen,5.surfen:nichtgezielt
nachInformationensuchen,sondernspontanvoneinerInternetseiteaufdieanderewechseln
nach Informationen suchen, sondern spontan von einer Internetseite auf die andere wechseln

Facebook
2b(1)chatte,(2)skypen,(3)bloggt,(4)gecheckt,(5)gechattet,(6)gegoogelt,(7)gesurft
2b 1) chatte, 2) skypen, 3) bloggt, 4) gecheckt, 5) gechattet, 6) gegoogelt, 7) gesurft
Twitter
3 1 der Chat, 2 der Druck/ das Drucken/ der Drucker/ die Druckerin, 3 die Recherche / das Recherchieren,
31derChat,2derDruck/dasDrucken/derDrucker/dieDruckerin,3dieRecherche/dasRecherchieren,
4 die Speicherung/ der Speicher; 5 das Installie ren/ die Instal lation/ der Inst allateu r/ die Installateurin
4dieSpeicherung/derSpeicher,5dasInstallieren/dieInstallation/derInstallateur/dieInstallateurin

5a Chatten/ Laptop/ Internetradio/ PC-Spiele / runterladen /surfen/ Internet /Webseite


5aChatten/Laptop/Internetradio/PC-Spiele/runterladen/surfen/Internet/Webseite

TrainingLeseverstehen
Training Leseverstehen

1aderKaufeinesPCs
1a der Kauf eines PCs
 >S.10-11
> S 10 -11

1b
b Email
···· ·················· UmwengehtesimText?
Um wen geht es im Text? 1 Worumgehtes?
Worum geht es?
~ ~ ) ( t A ..... · · · Kinderdürfenmitreden;Elternentscheiden
iTextA -~- ~ i n ~ ~ Werentscheidet,wasgekauftwird?
~ ~ r : t . ~ ~ .. ~ ' . ~ ~ ~ ~ .. ~ ~ ' . 1 1 .. ~ ~ ? . ~ ~ ~ ~ ~ 1 1 ....... v v~ ~ rit~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ a ~ --~ ~ ~ ' . I ~ : . ~ .............. .... . .
j Kinder orientieren sich an Fe stplatte,
KinderorientierensichanFestplatte, j Woran ori entiert sich die Entscheidung beim
WoranorientiertsichdieEntscheidungbeim
TextB
jText B
Did......................
you find
: this document
Grafikkarteusw.;ElternanPreis useful? ....
G r a f i k k a r t e usw.; Eltern an Preis
............................... .................... ............................... ..
KaufeneinesPCs?
j Kaufen eines PCs? ..... .................. .. ....................... ...•............ ........ .............

2c Mitspracherecht - dürfen mitreden/ Entscheidung - entscheiden


2cMitspracherecht-dürfenmitreden/Entscheidung-entscheiden
2dSignalwörter...identisch...können...Synonyme...
2d Signalwörter .. . identisch ... können Synonyme ...
2e A Vor allem jugendliche nutzen soziale Netzwerke; B „Safer In ternet Day  -Verans taltung
2eAVorallemJugendlichenutzensozialeNetzwerke;B„SaferInternetDay*-Veranstaltung
2fTextA:Überschrift3;TextB:Überschrift1
2f Text A: Übersc hrift 3; Te xt B: Überschrift 1

WortschatztrainingMedienimAlltag
Wortschatztraining Medien im Alltag >S.12
> S 12

1a 1. Wenn viele Menschen mit einem Medium Nachrichten/Informationen erha lten, dann spricht man von
1a1.WennvieleMenschenmiteinemMediumNachrichten/Informationenerhalten,dannsprichtmanvon
Is this2.Fernsehen,Video,DVD
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„Massenmedien".
„Massenmedien .
2. Fern sehen, Video, DVD
3. Nachrichten übermitteln, verbreiten und Unterhaltung
3.Nachrichtenübermitteln,verbreitenundUnterhaltung
4. individuelle Lösung
4.individuelleLösung
b z.B. alte Medien = Fernsehen/ Radio /Telefon/ Rauchzeichen/ Zeitung
1bz.B.alteMedien-Fernsehen/Radio/Telefon/Rauchzeichen/Zeitung
neue Medien = Internet/ Mobilfunk/ Handy bzw. Smartphone
neueMedien-Internet/Mobilfunk/Handybzw.Smartphone
1d1B,2A,3A,4C,5B
1d 1 B 2 A 3 A 4 C 5 B

TrainingHörverstehen
Training Hörverstehen > S 13
>S.13

1aIchhabekeinHandy:2,5,9;IchkannmireinLebenohneHandynichtvorstellen:3,4,6,7,8
1a Ich habe kein Handy: 2, 5 9; Ich kann mir ein Leb en ohne Handy nicht vorstellen: 3, 4, 6, 7, 8

1c Per so n 1: B, Person 2: C, Per son 3: C, Per so n 4: A


1cPerson1:B,Person2:C,Person3:C,Person4:A
1d Per so n 1: E Per son 2: F Per son 3: A, Person 4: C
1dPerson1:E,Person2:F,Person3:A,Person4:C

TrainingSchriftlicheKommunikation
Training Schriftliche Kommunikation >S.14-16
> S.14-16

1a z.B. kopieren geh t sc hneller als selber lernen/ kopieren ist besser bzw. einfacher als studieren
1az.B.kopierengehtschnelleralsselberlernen/kopierenistbesserbzw.einfacheralsstudieren
b z.B. viele Studenten sc hreiben ihre Arbeiten nicht mehr selbst, sie kopieren vieles; das i st eine Straftat
1bz.B.vieleStudentenschreibenihreArbeitennichtmehrselbst,siekopierenvieles;dasisteineStraftat

Klausurenkurs: 1.
Examen
Perfekte Prüfungsvorbereitung
Keine Examensvorbereitung kommt ohne
das Schreiben von Übungsklausuren aus.
jura-online.de

Weitere Infos

2az.B.:Buchstirbtaus?,JungeGeneration:SympathiefürE-Book,Fachbücherganzvorn,Digitalbuchmarkt
2a z.B .: Buch stirbt aus? junge Generation: Sympathie für E-Book, Fachbücher ganz vorn, Digitalbuchmarkt
neu,Problem:PreisegenausoteuerwienormaleBücher
neu, Problem: Preise genauso teuer wie normale Bücher
2b Laut Artikel .....,(AlsGrunddafürwirdgenannt,dass...),DerTextbenenntaucheinProblem...
2bLautArtikel. . (Als Grund dafür wird genannt, dass ... , Der Text benennt auch ein Problem ...

TrainingMündlicheKommunikation
Training Mündliche Kommunikation >S.17
> S 17

1a1.verschiedeneMedien(wiez.B.InternetoderTageszeitung)beiderArbeitoderprivatverwenden
a 1. verschiedene Medien wie z. B. Internet oder Tageszeitung) bei der Arbeit oder privat verwenden

2.Internet,Tageszeitungen,FernsehenundRadio
2. Internet, Tageszeitungen, Fernsehen und Radio
3.SiesindeinewichtigeInformationsquelle.
3. Sie sind eine wichtige Informationsquelle.
4.ca.120MinutenproTag
4. ca. 120 Minuten pro Tag

1bUnter...verstehtman.
1b Unter . . . versteht man ... ..bedeutet...,..wirdgemeint...,•...heißtaufDeutsch...,...bezeichnet
bedeutet .. . ... wi rd ge meint ... ... heißt auf Deutsch . .. ... bezeichnet
man .. .
man...

1c/1d
1c 1d

SozialeOnline-Netzwerke
Soziale Online Netzwerke I Web2.0
Web 2.0
: ·  ~ · · ~ t   ~ ? · · Online-Informationsaustausch zu einem be- j Ein Schlagwort, das für eine Reihe intera kti ver
Wasistdas?Online-Informationsaustauschzueinembe-EinSchlagwort,dasfüreineReiheinteraktiver
j stimmtenThema(Arbeit,Hobbys,beruflicheundkollaborativerElementedesInternets,
j st immten Thema (Arbe it, Hobbys, berufliche j und kollaborativer Elemente des Internets,
j ........................ undprivateKontakte,..)
LJr .d. . r ' J i 3 ~ ~ ~ ( ) r . 1 t i 3 k : t ~ :. . .   . spezielldesWorldWideWebs,verwendetwird.
: ~ P . ~ ~ i t ; d . t 7 ~ \ff. )r.1 .d. Y " v ' d . ~ l f f . E ~ ~ ' J t 7 0 . \ ' t : n d . t : ~ ir.d.
j Wa s gehört : Benutzer können Texte und Kommentare
WasgehörtBenutzerkönnenTexteundKommentare :
¡dazu?
j dazu? zubeliebigenThemenschreibenundsich
:zu beliebige n Themen schreiben und sich InternetseitenvonGeschäften,Lexikaetc. nternetseiten von Geschäften, Le xika etc.
: austauschen.
C l ~ ~ ~ C l ~ ~ ~ ~ E r . 1 ..... ...... .. . . . . .. . . .:   .„   ..  

j Wer benutzt : In sozialen Online-Netzwerken G Social


Werbenutzt:InsozialenOnline-Netzwerken(Social j
jdas?
das? j
¡Networks*)treffensichPersonengleicher
Netwo s'') rk treffen sich Personen gleicher alle,diedj alle, e ieseSeite
di di e se Seitenngemeins gemeinsam amerscha erschaffen ffen
: .... ... ........ •·· ......Interessen.
.1: i ~ t 7 r . E ~ ? ~ r : i „ ... ............ ....... ..... ... ..................................: .......... .... ...... ... ... ......... .. ................ ... ... ... ... ... ... ... .............

2Umwelt
2 Umwelt

WortschatztrainingUmwelt
Wortschatztraining Umwelt >S.2
> S 200

a Bi ld 1: Kohlendioxid-Emissionen, Klimaveränderung; Bild 2: Natursch utzgebiet; Bild 3: Waldst erben,


1aBild1:Kohlendioxid-Emissionen,Klimaveränderung,Bild2:Naturschutzgebiet;Bild3:Waldsterben,
Klimaveränderung;Bild4:Öko-Strom,alternativeEnergiequellen
Klimaver än derung; Bi ld 4: Öko·Strom, alt ernative En er gi equ ellen
1b2.StromausökologischenEnergiequellen,3.sindz.B.EnergieausWasseroderWindoderBiogas,alles,
1b 2. Strom aus ökologischen Energiequellen, 3. sind z.B. Energie aus Wasser oder Wind oder Biogas, alles,
was nachwächst und nicht die Umwelt be lastet, 4. das ist ein Gebiet, wo die Natur ni cht verändert wird, wo
wasnachwächstundnichtdieUmweltbelastet,4.dasisteinGebiet,wodieNaturnichtverändertwird,wo
keinMenschindieNatureingreift,5.dasentstehtdurchVerbrennungvonKohleundistschädlichfürdie
kein Mensch in di e Natur eing reift, 5. das entsteht durch Verbrennung von Kohle und ist sc hädl i ch für die
Klimaveränderung,6.dieBäumesterben,weilz.B.durchUmweltschädenihrnatürlichesUmfeldnegativ
Klimaverände rung, 6. die Bäume sterben, weil z.B. durch Um weltschäden ihr na türlich es Umfeld negativ
beeinflu sst wird
beeinflusstwird
1c
1c

fossileEnergiequellen
fossile Energiequellen 1 erneuerbareEnergie
erneuerbare Energie
j die Atomenergie/ das Erd gas/ da s Erdöl / .
dieAtomenergie/dasErdgas/dasErdöl/... dieWindkraft/dieWasserenergie/dieSolar-
j di e Windkraf t / die Wa sserenergi e / die Solar-
j ..... .... ............... ....... ..... ...............................................................energie/dasBiogas/dieGeoenergie/.
E r : i e . r i ~ ~ e , / d . i 3 ~ .. C ? g 3 ~ /. e E ( ) t 7 r 1 E r . S . t 7 / . :. ................. ..... .

21C,2E,3F(B),4B(F),5D,6A
2 1 C 2 E 3 F B)  4 B F), 5 D 6 A

3 Plastik (Gelbe Tonne): Mi lchkarton s Konserven do sen, Pl as tiktüten, Plastikflaschen, Jo ghurtbecher,


3Plastik(GelbeTonne):Milchkartons,Konservendosen,Plastiktüten,Plastikflaschen,Joghurtbecher,
Alufolie;Altpapiertonne:Prospekte,Kartons,Zeitschriften,Pappe;Biotonne:Eierschalen,Fischgräten,
Alufolie; Altpapiertonne: Prospekte, Kartons, Zeitschriften, Pappe; Biotonne: Eierschalen, Fischgräten,
Gemüsereste,Fallobst,Blumen,Nussschalen,Brotreste,Teebeutel,Kaffeesatz;Glastonne:Marmeladen-
Gemü sereste, Fallobst, Blum en, Nussschalen, Brotreste, Teebeutel, Kaffeesatz; Glastonne: Marmeladen
gläser Weinflasc hen; Res tmüllton ne: Staubsaugerbeutel
gläser,Weinflaschen;Restmülltonne:Staubsaugerbeutel
41D,2A,3G,4H,5B,6C,7F,8E
4 1 D, 2 A, 3 G, 4 H, 5 B, 6 C, 7 F 8 E

51C,2E,3D,4F,5B,6A
5 1 C 2 E, 3 D 4 F 5 B, 6 A

TrainingLeseverstehen
Training Leseverstehen >S.2
> S 222

2b1.Zeilen4-5,2.Zeilen9-12,3.Zeilen13-15,4.Zeilen16-17
2b 1. Zeilen 4 - 5 2. Zeilen 9 - 12  3. Zeil en 13 - 1 5, 4. Ze ilen 16 - 17

73

Lösungen

2c

 
Signalwörter der Aussage Signalwörter im Text
? . e _ L J _ ~ s .c ~ e _ ~ . ' . ~ ; ~ ~ ' . . h . ~ .l . ~ 9 ................................. .   . J i l i .C ? . ' . ~ f l . f ? . e _ L J _ ~ s .~ ~ e _ , ~ ~ ~ . ' l . e _ l t ' ' . e _ { ~ ~ .~ .
. .. . T . ? . ~ r . i . ~ . r l ' l . ~ . ~ . l ? . ? ~ i ~ ~ Y   .. ' . ' ~   ~ -   i . ' . . ~ . ~ . r : i ~ ... ...... ... ........................   . . O . ~ r . i . ~ . r T 1 . ~ . s .. ~ . ' . ~ ~ . ' . .   . . .. 1 ~ ~ . a . ~ Y e . ................... ...... ........... „
.3 . . ~ 1 r r l ~   . a . r : i ~ . e . 1 ( _ 1 f 1 . t ~ r , ~ ~ ~ ~ ' . ~ . e . r ~ . c . k . t ................................... .. i . r r l ~ ~ . a . r : i ~ . e . 1 ( . ~ ? . ~ . ~ . s .. ~ r . ~ ~ ~ · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · ·
.4 . . V ' . ~ . h . . ~ . ' . . 1 . ~ . L ~ . ~   .a . r 1 ~ .~ . s .. ~ ~ ~ ~ i $ .........................................?. .. ' .a . h . 1   . ~ .i ~ . 1 . < ? . ~ ........ „ ............ „ .....................„ ........ „ ...... .... „
3a sehr viele Deutsche (Mill ionen) reisen, Deutsche sind Weltmeister im Reisen(= sie reisen am
häufigsten); Aussage ist identisch, weil „a m häufigst en" die Anzahl der Reisenden meint, also: JA

3b Tourismus gefährlich = negativ für schöne „Flecken , Plätze auf der Erde, gefährlich ist das Gegenteil von
positive Au swi rkung, also: NEIN

3c Treibhausgase sind von Interesse= in den Fokus gerückt, nicht der Klimawandel, wie es in der Aufgabe
ste ht, also: NEIN

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3d keine Information darüber, was die Wahl der Leute beeinflusst, also: keine Informati on im Te xt = Text
sagt dazu nichts
4 passende ... identisch ... ein Kreuz .. . nicht .. . fals ch ... vo rhanden .. . Reihenfol ge

5 5. fal sch nur im To urismu s nicht aller), 6. richtig (Reiseverhalten von Deutsc hen kein Vorbild, muss sich

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deutlich verringern), 7. Te xt sagt dazu nichts (steht nicht im Te xt, ob der WWF Unterst ütz ung gibt)

Training Hörverstehen > S 25

a 1 B, 2 B 3 A, 4 C 5 A 6 C, 7 A, 8 A

1b 1 A 2 A, 3 B 4 A, 5 B, 6 A

2b 1. A, 2. B,3.A, 4.C,5.A,6 . C,ZA,8.A


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Training Schriftliche Kommunikation > S 27

OR
Thema des Texts Beispiele

.~ . e . r . Y . ? . r _ l . i _ E $ ~ . r 1 ~ ~ .. . e . x . t . ~ . a . t .. ~ ~ .   . E r T 1 . a . . " : . : . · . . ..... ................... :'.\1.s . ~ . i . ~ J ? . ~ ~ ~ .. ~ r , ~ ~ . r 1 .. :. : . . ~ 1 . a . ~ . r 1 . Y . ~ . r : 1 . ~ ~ f ~ ~ . ~ - ............... .


: Der Artikel mit dem Ti tel „ ... behande lt das
· Als Beispiel w ird im Text ... be sc hrieben.
:Thema ...
Ein wichtiges Beispiel für ... ist ...

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Im Text wird eine Definition d es Begriffs „ ... gege-
Definitionen

j Nac h Aussagen d es Aut ors ...

documents.
ben.
::     „. „  
~ ~ ~ : f . ~ ~ ~ : i 0 f ~   ~ ~ i  ~ . „ ~ · ~ . ~ ~ „ ~ ~ ~ - - .~   ~ -~ . - . ~ . _ : _ · : " . · " " " " " " " " " " " " " " " " · - · _ - . „ „„ · ; .   ~ - - ·; . · ; ; ~ ; i · ~ d · · i · T ~ ~ t · ; ~ · d · ~ r i  ~ i ~ r t ~ · - - · : · : · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · ·
: Der Te xt informiert über ... Begründungen
1: i~ : j ~ ~ t : ~ ~ ~ ~ . ~ : . : : : : . : . " . ' . ' _ ' _ ' . ' _ ' _ ' . ' . ' . ' _ ' _ ' _ ' . ' . ' _ ' . ' „ _ ' _ ' _ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ . ~ . e . ' . . ~ ~ ~ - ~ - e . ~ ~ - r 1 r : 1 ~ . ~ - o . 1 . $ ~ .r 1 ~ ~ .. r . q . r 1 _ ~ ~ .qr. _: :: ..   ................

: . ~ ~ ~   ~   ~ ~ ~ ~ „ ~ ' . ~ . ~   ~   ~ „ : : . : .. „ „ . „.„.„.„.„„„„.„„.„ .
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„ „ ~ ~ h . ; , f ~ ; , ; ~ ~ ; ,   1 ~ ; ~ : n .   ~ ~ „ f ~ ~ - . „ :  - ~ ~   ~ ~   n · ~   ~ · ~   ~   ~ ~ . - . „ . „ „ . „ . „
.. ..
: . I J ' i.e .  ~ e . r . ~ ~ i ~ ~ l .. ~ ~ ~ ~ . ~ ~   . b . t , -.:: ... ........ ........................ ......... ..................................................................................................
2b 1. B 2. A 3. A 4. B 5. A 6.·A 7. A 8. B 9. B 10. A

Training Mündliche Kommunikation > S 29

1d Ein Nationalpark ist ein klar definiertes, ausgedehntes Gebi et, das durch spezielle Maßnahmen vor
schädlichen men sc hlichen Eing riffen und vor Um we lt verschmutzung gesc hützt w ird. Meist sind di es
Gebiete, die ökolo gisch besonders wertvoll sind oder über n atürliche Schönheit verfügen und im Auftrag
einer Regieru ng verwaltet werden.

Portfolio > S 30

2a 2. B F 3. D 4. C 5. E

74

IQ-Kurztest (2023)

O"zieller IQ-Test Öffnen

 
3 Technik und Wissenschaft im Alltag
Wortschatztraining Technik und Wissenschaft > S 32

a Nachfolgend einige Lö sungsvorschläge - es gibt noch viele andere Möglichkeiten:

:::: ~ : : : : : ~ : ~ ~ ~ ? . 0 ) : ~ ; : ~ :~ ~ ~ ? ~ ~ : ~ ~ : : : : : : : : : : : : : : : : i : : : : : : i ~ :~ : ~ ~  ~ i i ~ ~ :i  k < :i ~ ~ ~ : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : T : : ~ : : : : : ~ i ~ ? . ~ ~ i ~ : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : · : : : : : : : : : : : : : : : ·
: ... ... ~ . i   ? . l ? ~ i   e . .............................. ....... : ...K. .. l . ~ r . i   " . 1   i   r i ? l ? _ ~ i : ..............................: .. . .. ~ ~   a . ~   n . ' . '   i   ~   ~ ~   r l ~ ~ ~   a .   f y ....................
: ... ... . ~ h . . e . " . 1 . i . e . ....................... .. ... .... ......: ... ... . ~ i r l ~ ~ i ~ ~ i   k . .. .................. ............... .. ... ~ . ~ ~   a . r i i ~ ~ ~ .................. .... ............... .. .
...D ... :. . . e . r i ~ . r ?   1   ? . ~ ~ ................. ............. : .. ...l. . e .   ~ ~ r.1 Y ... : .r : ~   ~ r   e . r i ~ ~ e . ~ ~   r 1 ~ .... .. .

: ... .... . ~ : . ~ r . ? . ~ . c   ~ r i   i   ~ ..........................: .. t:J ... . ~ . a . ~ . ~ k . . u . r i ~ .e „ .. . ~ " . 1   i   s   i : r i ~ ~ ~ ...... l ..W.: .. . W . : . i . ~ ~   ~   ~ ~ f t ~ ~ . i . ~ . s ~ . r 1 ~ ~ ~ . a   f y .... ••

: ...F. ... : F . i " . 1 . " . " . ~ s . e . n . . ~   ~ .~ . a . f t ....................: .. 9. ... g ~ ~ ? . l ? . ~ ~ . i . e . ..... ........................... .. ... . ~ .... ......... ..... ....... ............. .......... .. ...... .
.. ... : ~   e . ? . I ~   $ . : ............. .... ............ ....... : ...P. ..   . . ~   ~   ? . r 1 ~ ? ~   $ . i :   .. ä . ~ ~   $ . ? . 1 $   i _ k . ...... : .. X ~ ........................ .................................
i ... :. .   ~ " . 1   a . r i ~ e . r i ~   i k. . ....................... .. Q.. i 9   ~ a . ~ .   ~ . n   P . h . Y . s   i   k .......... .. .............. .. :: ... . ~ ? < : > 1 . ? . 1 $ . i . e . ..................................... ...... .

b alle Artikel sind feminin You're Reading a Preview


: ... 1... :. i   ~ ? r . " . 1   a .   t k . ................................. : ...R ... ~ . H   $ . ~ r : i s   " . " . ~ s . e . r i .s ~ . ~   a . f t ............ ........; ............................................................

: : i : : ~ i ~ : : ~ :~ t :~ ~ : k ~ ~ ~ ~ ~ i f i . ~ ~ : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : . : : : : : . : : : : : : : : : : : : ~ : : : ~ ~ :  ~ ~ ~ ~ ~ : 9 . ~ :( ~ ~ ~ ~ :i ~ ~ ~ : P . ~ ~ f . ~ ~ : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : . : . : : : :

:3.: . e.i n. .
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: . ~ e . ~ . r 1 i ~ . P   ' . ~ ~ ~ . r 1 ~   i   e . r ~   r 1 .................. .. ...........
. . ? .e. n. e.ri ~ k . ~ . 1 .. c   ~ r   e . i ~ ~ . r 1 ............................................. .... .. :
: ~ : .. . ? : . s   ~ ~ ~   r 1 ~ .. . e . ~ ' . ~ . i . b . e . n . ......... ............ ........ ................. .. ....... . ~ : ..e.i n..e. e .   ~ . e . . a . ~ ~ s . t ~   1 . 1 . e . n . .................................................... ... i
3
:· ~ · · · · · · · · · · · · : ·: ; ; ; i ; P P ~ i ~ ··· ·· ····· · ·· · · · · · · · · ·· · ·· · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · ·· · - · · · · · · · · : · k i ~ 1 ·~ · · · · · · · · : ·: ; ; ; 1 < i ~ i ; : i ; ; ~ · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · ·

j X . ~ ............. :.\/ . ' Y . i . e . r : f ~ ~ h .   e . r i .................... .... .............


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: : ~ ~ : : : : : : : : : : : : : : : y ~ ~ ~ ~ ~ i f ~ : ~ 0 . ~ ~ : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : . : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : .~
. . .. . . . . .  
~ ~ : : : : : : : : : : · y ~ ~ ~ ~ ~ :~ ~ : : : : : : : · : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : · : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : :
j W ? . ~ .... ... .. \ l e . r . w . C > f 5 ~   r r . i .................. ....... ....... ............. ..... ......... .
X.~ q.......... \ l e . r . z . e . ~ r . i . ~ ~ ~ h .   e . r i ................ .. ...................................: . 1 . e . ~ r . ....... : \ l e . ~ . " . 1 .e   ~ r   e . r i ...... .......... ............. ............. ..................
.x. q q , ..... \ l e . r . ~ ~ .r l ~ ~   ~ ~ ~  ~  e . r i .......... .. ................. .... .............. : e. i . f ~   ~ . ~ .... : \ l e . r . e . i r i t ~ ~ ~ . e . r i ............... .. • • .  •

[y ie..1.......... [ \ l e . ' Y . i . e . f . a   ~ ~ ~   r 1 ............................................... .... ~ ~ . r i r1.$. ..... \le.r.ri i . ~ ~ r . r i .............. ............. ... .............................. .

Training Hörverstehen
OR > S  33
1. In allem, was lebt ode r einmal ge lebt hat.
2. Di e Gene bestimmen, wie man aussie ht und welche vererbbaren Eigenschaften man hat, bei

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einem Menschen entscheiden sie z.B. über die Augen- oder Haarfarbe, bei einer Pflan ze z.B. über
Blütenfarbe ode r Größe.
3. Wenn man Lebewe sen gentechnisch verän dert, verändert man die genetisch festgelegten Merkmale

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4.
dieses Lebewesens. Zum Beispiel bleiben ge netisc h veränderte Erdb eeren länger frisch.
Erste Methode: Veränderung der genetisch festgelegten Merkmale. Zweite Methode: Man fügt den
bestehenden Genen ein weiteres Gen hinzu, das aus einem anderen Lebew esen stammt.
5. Es ist möglich, Gene von einer Gattung auf die andere zu übertragen, weil alle Gene, sowohl

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menschliche wie auch pflanzliche, tierische und bakterielle Gene, aus dem gleichen Material
aufgebaut sind.
2 1. Stein, 2. festgeklebt, 3. ausschalten, 4. jemanden/ etwas verfolgen, 5. kommen aus, 6. das Denkmal
a A: 2. 4.; B: 1. 5. 6. 8.; C: 3. 7.

4b Person 1: B, Person 2: A, Person 3: C, Perso n 4: A

4c Person 1: E, Person 2: F, Person 3: A, Per so n 4: D; Aussagen Bund C sind falsch

Training Leseverstehen > S 35

a 1B 2 F 3 D 4 C 5A 6 E

b 2. „Schneckentempo" ein Synonym für geringe Ge schwindigkeit, 3. „es" ist hier das Pronomen für
„Problem", außerdem „ löst man „Prob leme': 4. „W issensc haftler" sind das Pronomen „sie" und „neue

75

Lösungen

11 11 11
Verfahren steht für A lternativen 5. für die Lösung des Problems gibt es eine Idee , 6. könnte sein =   11 11 11

 
Konjunktiv II und ieße   ist ebenfalls Konjunktiv II
1c Cargo Cap = . .. =diese Art des Güterverkehrs= Alte rnati ve= dieses Tunnelsystems =dieses unterirdische
11
Versandsystem =Möglichkeit, Güter zu transportieren =sie (bezieht sich auf Möglichkeit = Cargo Cap) 1

1d Cargo Cap System =unterirdisches Rohrpostsystem =es= Transportalternative = ihm =seiner= dadurch
= es = diesem System
  11
nach vorn: argo Cap ist im nächsten Satz es nach hinten: bereits existierende Transportwege
11
e 1 11

11
ist „ auf diese
nach vorn: viermal so schnell bezieht sich auf „36 Kilometer pro Stunde nach hinten: ein erster
11 11
2 11
 

11 11
Vorteil war, dass es „viermal schneller wa r je tzt kommt ein „w eiterer Vorteil dazu  

C,A

Wortschatztraining Grafiken lesen und verstehen > S 39

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1a Bild 1: Säulendiagramm; Bild 2: Balkendiagramm; Bild 3: Torten-/ Kreisdiagramm; Bild 4: Linien-/
Kurvendiagramm
b 1 zunehmen, steigen, sich erhöhen, wachsen, ansteigen V sinken, fallen, abnehmen, sich verringern,

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zurückgehen, schrumpf en

1c 1 die Zunahme, die Steigerung, die Erhöhung, das Wachstum, der Anstieg V das Sinken, der Fall ,
die Abnahme, die Verringerung, das Zurückgehen, das Schrumpfen

1d zugenommen, Anstieg, Rückgang, steigen, geht „ . zurück, fällt, erhöht

1e leicht, allmählich, stärker, kontinuierlich; andere Möglichkeiten: enorm, langsam, dra st isch

Training Schriftliche Kommunikation Upload to Download > S 4

1a
Grafik : Titel: Lieblingsfächer der Studenten (Männer)
Thema der Grafik: die beliebtesten Studienfächer bei Studenten im WS 09/10

OR
Quelle: Information und Technik NRW Dü ssel dorf, 2010
Zeitraum der Angaben: WS 2009/10
Art der Grafik: Säulendiagramm
Art der Angaben: Anzahl der Studenten
Grafik 2: Titel : Studentinnen erobern Technik

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Thema der Grafik: Anzahl der weiblichen Studierenden in NRW in den Wintersemestern
von 1999 / 2000- 2009/10
Quelle: Inf ormat ion und Technik NRW Düsseldorf, 2011

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Zeitraum der Angaben: 1999-2010
Art der Grafik: Liniendiagramm
Art der Angaben: Tausend

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2b die meisten, knapp, deutlich weniger, annähernd gleich groß, viel weniger
3a zugenommen, verdoppel t, zurückgegangen, Zunahme, Wachstum

3b zunehmen, verdoppeln, anste igen usw. = mehr werden


abnehmen, sich verringern, zurückgehen usw. = weniger werden

4a Abschließend kann man sagen, dass .. .


Insgesa m t lässt sich feststellen, dass .. .
zusammenfassend lässt sich vielle icht sagen „

Zum Schluss könnte man vielleicht behaupten „

76

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