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Michael Praetorius: Den die Hirten lobeten sehre / Der Quempas
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Alex Bergstedt
1.Den die Hir-ten lo-be-ten sehre und die En - gel noch viel me-hre, fürchtet euch nun nimmermehre,
2.Zu dem die Könige kamen geritten,Gold,Weihrauch,Myrrhen brachten sie mitte.Sie fieln nieder auf ihr Kniee:
3.Freut euch heu-te mit Ma-ri-a in der himmlischen Hier-ar- chi-a, da die En-gel sin - gen al- le
4.Lobt, ihr Menschen al - le gleiche, Got - tes Sohn vom Him - mel-reiche; dem gebt jetzt und im-mer-mehre
1.euch ist ge-born ein Kö- nig der Ehrn. Heut sein die lie - ben
En - ge- lein in hel - lem Schein er-
2.Ge-lo - bet seist du, Herr, all- hie. Sein´ Sohn die gött - lich Ma - jes-tät euch ge - ben hat, ein‘
4. Lob und Preis und Dank und Ehr. Die gahn und
3. in dem Him - mel hoch mit Schall. Da - nach sangen die En - ge-lein: Gebt Gott al- lein im
Hir- ten spra - chen: Nun wohl-an, so laßt uns
Schä - fe- lein bei Mon - denschein im
2. Men - schen las - sen wer - den. Ein Jungfrau ihn ge- bo - ren hat in Da - vids Stadt, da
1.schie - nen bei der Nach - te den Hirten, die ihr‘
3.4. Him die - se Ding er- fah - die uns der Herr hat kund - ge- tan; das Vieh laßt stahn, er
- mel Preis und Eh - re Groß Friede wird auf Er - den sein, des solln sich freun die
2.1.wei ihn fin - den wer -
- ten Feld be- wach - ten:
lieGro- -gendße inFreudeimund Kripgu -- pe-lein bloß und e
te Mär wolln wir euch of - fen-
4.wird’s in-des be- wah - ren. Da fan-den sie das Kin - de-lein in Tü - che-lein ge-
ihr det nac-kend,
3.Mens - chen al - le seh - re und ein Wohl - ge - fal - len han: Der Hei - land ist ge-
ren,
die euch und al - ler Welt soll wi - der- fah - ren.
1.ba -
daß er all eu - er E - lend von euch wen - (Alle:)
3.kom das al - le Welt mit sei - ner Gnad er- fül - Got - tes Sohn ist
2.len - de, de.
- men, hat euch zu- gut das Fleisch an sich ge- nom - men.
4.hül - let, let.