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vom 29. April bis 29.

Mai 2023

Bild: Pfarrbriefservice.de
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Gottesdienste vom 29.04. bis 29.05.2023

Erläuterungen zu den Kirchorten


St. Lukas, Aschenberg Aschenbergplatz 17, 36039 Fulda
St. Bonifatius, Horas Kirchstraße 10-12, 36039 Fulda
St. Ottilia, Niesig An St. Ottilien, 36039 Fulda

Samstag 29.04. 4. Sonntag der Osterzeit

St. Lukas 10:00 Uhr Göttliche Liturgie der russ.-orth. Gemeinde


Aschenberg Fulda

St. Bonifatius 14:00 Uhr Brautamt mit Trauung


Horas

St. Lukas 17:00 Uhr Vorabendmesse


Aschenberg

St. Ottilia 18:30 Uhr Vorabendmesse


Niesig

Sonntag 30.04. 4. Sonntag der Osterzeit – Die Kollekte wird


den jeweiligen Kirchenorten zugeordnet

St. Bonifatius 08:30 Uhr Heilige Messe in kroatischer Sprache

St. Lukas 09:00 Uhr Hochamt der Pfarrgemeinde


Aschenberg Lebende und Verstorbene der Pfarrgemeinde

St. Bonifatius 10:30 Uhr Hochamt der Pfarrgemeinde


Horas Lebende und Verstorbene der Pfarrgemeinde

Montag 01.05. Montag der 4. Osterwoche

St. Lukas 08:00 Uhr Eucharistiefeier

Dienstag 02.05. Hl. Athanasius, Bischof, Kirchenlehrer


(373)

St. Lukas 17:30 Uhr Rosenkranzgebet

St. Lukas 18:00 Uhr Eucharistiefeier, anschl. Beichtgelegenheit


Aschenberg Lebende und Verstorbene der Pfarrgemeinde
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Mittwoch 03.05. Hl. Philippus und Hl. Jakobus, Apostel

St. Ottilia 08:00 Uhr Schülermesse


Niesig

St. Bonifatius 19:00 Uhr Eucharistiefeier


Horas

Donnerstag 04.05. Donnerstag der 4. Osterwoche


Kollekte für die Priesterausbildung

St. Lukas 07:45 Uhr Schülermesse


Aschenberg

St. Ottilia 19:00 Uhr Eucharistiefeier


Niesig

Freitag 05.05. Freitag der 4. Osterwoche


Kollekte für die Priesterausbildung
St. Bonifatius 09:00 Uhr Eucharistiefeier
Horas

St. Lukas 15:00 Uhr Anbetung vor dem Allerheiligsten


Aschenberg

Kapelle des 17:00 Uhr Maiandacht im Hedwigstift


Hedwigstifts

St. Lukas 17:30 Uhr Rosenkranzgebet zur Göttlichen Barmher-


Aschenberg zigkeit

St. Lukas 18:00 Uhr Eucharistiefeier


Aschenberg

Samstag 06.05.

St. Bonifatius 17:00 Uhr Vorabendmesse


Horas

St. Ottilia 18:30 Uhr Vorabendmesse


Niesig

Sonntag 07.05. 5. Sonntag der Osterzeit - Die Kollekte wird


den jeweiligen Kirchenorten zugeordnet
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St. Lukas 08:30 Uhr Hl. Messe in kroatischer Sprache


Aschenberg

St. Bonifatius 09:00 Uhr Hochamt der Pfarrgemeinde


Horas Lebende und Verstorbene der Pfarrgemeinde

St. Lukas 10:00 Uhr Anbetung vor dem Allerheiligsten


Aschenberg

St. Lukas 10:30 Uhr Hochamt der Pfarrgemeinde


Aschenberg Lebende und Verstorbene der Pfarrgemeinde

Montag 08.05. Montag der 5. Osterwoche

St. Lukas 08:00 Uhr Eucharistiefeier


Aschenberg

St. Bonifatius 19:00 Uhr Gebet für verfolgte Christen


Horas

Dienstag 09.05. Dienstag der 5. Osterwoche

St. Lukas 17:30 Uhr Rosenkranzgebet


Aschenberg

St. Lukas 18:00 Uhr Eucharistiefeier, anschl. Beichtgelegenheit


Aschenberg

Mittwoch 10.05. Mittwoch der 5. Osterwoche

St. Ottilia 08:00 Uhr Schülerwortgottesdienst


Niesig

St. Lukas 14:00 Uhr Seniorengottesdienst


Aschenberg anschl. Kaffee und Kuchen

St. Bonifatius 19:00 Uhr Eucharistiefeier


Horas

Donnerstag 11.05. Donnerstag der 5. Osterwoche

St. Lukas 07:45 Uhr Schülerwortgottesdienst


Aschenberg

St.Ottilia 19.00 Uhr Eucharistiefeier


Niesig

Freitag 12.05. Freitag der 5. Osterwoche


5

St. Lukas 17:30 Uhr Anbetung vor dem Allerheiligsten mit Ro-
Aschenberg senkranzgebet zur Göttlichen Barmherzig-
keit

St. Lukas 18:00 Uhr Eucharistiefeier


Aschenberg

Samstag 13.05.

St. Lukas 10:00 Uhr Göttliche Liturgie der russ.-orth. Gemeinde


Aschenberg Fulda

St. Bonifatius 12:00 Uhr Taufe


Horas

St. Lukas 17:00 Uhr Vorabendmesse


Aschenberg

St. Ottilia 18:30 Uhr Vorabendmesse


Niesig

Sonntag 14.05. 6. Sonntag der Osterzeit - Die Kollekte wird


den jeweiligen Kirchenorten zugeordnet

St. Lukas 09:00 Uhr Hochamt der Pfarrgemeinde


Aschenberg Lebende und Verstorbene der Pfarrgemeinde

St. Bonifatius 10:30 Uhr Hochamt der Pfarrgemeinde - gleichzeitig


Horas Kinderkirche im Adalbert-Endert-Haus
Lebende und Verstorbene der Pfarrgemeinde

Montag 15.05. Montag der 6. Osterwoche

St. Lukas 08:00 Uhr Eucharistiefeier


Aschenberg Lebende und Verstorbene der Pfarrgemeinde

Dienstag 16.05. Dienstag der 6. Osterwoche

St. Lukas 17:30 Uhr Rosenkranzgebet


Aschenberg

St. Lukas 18:00 Uhr Eucharistiefeier, anschl. Beichtgelegenheit


Aschenberg

St. Bonifatius 19:00 Uhr Bibelkreis


Horas

Mittwoch 17.05. Mittwoch der 6. Osterwoche


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St. Ottilia 08:00 Uhr Schülermesse

Hedwigstift 16.30 Uhr Andacht anl. der Weitergabe der Fatima-Ma-


donna

St. Lukas 18:00 Uhr Vorabendmesse zum Hochfest Christi Him-


Aschenberg melfahrt

St. Ottilia 19:00 Uhr Vorabendmesse zum Hochfest Christi Him-


Niesig melfahrt

Donnerstag 18.05. Christi Himmelfahrt

St. Lukas 08:30 Uhr Laudes, anschließend Wallfahrt zur Ro-


Aschenberg chuskapelle

St. Bonifatius 09:00 Uhr Festhochamt der Pfarrgemeinde mit an-


Horas schließender gemeinsamer Prozession von
St. Bonifatius und St. Ottilia

St. Lukas 11:00 Uhr Festhochamt der Pfarrgemeinde an der Ro-


Aschenberg chuskapelle

Freitag 19.05. Freitag der 6. Osterwoche

St. Lukas 17:30 Uhr Anbetung vor dem Allerheiligsten mit Ro-
Aschenberg senkranzgebet zur Göttlichen Barmherzig-
keit

St. Lukas 18:00 Uhr Eucharistiefeier


Aschenberg

Samstag 20.05.

St. Bonifatius 17:00 Uhr Vorabendmesse


Horas

St. Ottilia 18:30 Uhr Vorabendmesse


Niesig

Sonntag 21.05. 7. Sonntag der Osterzeit - Die Kollekte wird


den jeweiligen Kirchenorten zugeordnet

St. Lukas 08:30 Uhr Hl. Messe in kroatischer Sprache

St. Bonifatius 09:00 Uhr Hochamt der Pfarrgemeinde


Horas
Lebende und Verstorbene der Pfarrgemeinde
St. Lukas 10:00 Uhr Anbetung vor dem Allerheiligsten

St. Lukas 10:30 Uhr Hochamt der Pfarrgemeinde


Aschenberg Lebende und Verstorbene der Pfarrgemeinde
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Montag 22.05. Montag der 7. Osterwoche

St. Lukas 08:00 Uhr Eucharistiefeier

Dienstag 23.05. Dienstag der 7. Osterwoche

St. Lukas 17:30 Uhr Rosenkranzgebet

St. Lukas 18:00 Uhr Eucharistiefeier, anschl. Beichtgelegenheit


Aschenberg

Mittwoch 24.05. Mittwoch der 7. Osterwoche

St. Ottilia 08:00 Uhr Schülermesse

St. Bonifatius 19:00 Uhr Eucharistiefeier


Horas

Donnerstag 25.05. Donnerstag der 7. Osterwoche

St. Lukas 07:45 Uhr Schülermesse

St. Ottilia 19:00 Uhr Eucharistiefeier


Niesig

Freitag 26.05. Hl. Philipp Neri, Priester (1595)

Kapelle des 17:00 Uhr Maiandacht im Hedwigstift


Hedwigstifts

St. Lukas 17:30 Uhr Anbetung vor dem Allerheiligsten mit Ro-
Aschenberg senkranzgebet zur Göttlichen Barmherzig-
keit

St. Lukas 18:00 Uhr Eucharistiefeier

Samstag 27.05.

St. Lukas 10:00 Uhr Göttliche Liturgie der russ.-orth. Gemeinde


Aschenberg Fulda

St. Lukas 14:00 Uhr Taufe

St. Lukas 17:00 Uhr Vorabendmesse

St. Ottilia 18:30 Uhr Vorabendmesse


Niesig
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Sonntag 28.05. Pfingsten - Kollekte für kirchliche Aufgaben in


Mittel- und Osteuropa "Renovabis"

St. Lukas 09:00 Uhr Festhochamt


Aschenberg Lebende und Verstorbene der Pfarrgemeinde

St. Bonifatius 10:30 Uhr Festhochamt


Horas Lebende und Verstorbene der Pfarrgemeinde

Montag 29.05. Pfingstmontag

St. Ottilia 09:00 Uhr Festhochamt


Niesig

St. Lukas 10:30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst mit der evgl.


Aschenberg Versöhnungskirche, anschließend Fahr-
zeugsegnung auf dem Aschenbergplatz

Apfelsaft aus dem Pfarrgarten

Es gibt noch leckeren Apfelsaft


aus dem Pfarrgarten.
5 l zum Preis von 9,00 €.
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PFARRNACHRICHTEN

In der Zeit vom 01.05. bis zum 05.05.2023 bleibt das Pfarrbüro
in Horas geschlossen.

Bibelabende
Der nächste Bibelabend findet am Dienstag, dem 16.05.2023 um 19.00
Uhr im Pfarrzentrum Horas, kleiner Saal im Untergeschoss statt.

Spiele-Nachmittag für interessierte Erwachsene


Die nächsten Treffen finden am 10.05. und 24.05.2023 in der Zeit von
14.30 bis 16.30 Uhr im kleinen Saal des Adalbert-Endert-Hauses statt.
Zur Auswahl stehen verschiedene Gesellschaftsspiele. Es können auch
gerne eigene Spiele mitgebracht werden.

Seniorengottesdienste
Am Mittwoch, dem 10. Mai laden wir die Senioren unserer Gemeinden
zum Seniorengottesdienst um 14.00 Uhr in die St. Lukas-Kirche ein.
Anschließend gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen.

Herzliche Einladung zum Besuch des Bo-


nifatius-Cafés am 21. Mai und 18. Juni
jeweils ab 15.00 Uhr
Wir freuen uns auf Sie.
Ihr Bonifatius-Café Team

Gebet für verfolgte Christen in St. Bonifatius


Montag, den 8. Mai 2023 um 19.00 Uhr in der St. Bonifatius-Kirche
Horas.
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Pfarrbücherei St. Lukas


Das Büchereiteam ist sonntags nach dem Hochamt in geraden Wochen
von 10.00 Uhr bis 10.30 Uhr, in ungeraden Wochen von 11.30 Uhr bis
12.00 Uhr und mittwochs von 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr für Sie da.

Pfarrbücherei St. Bonifatius (im UG des Pfarrzentrums Horas)


Das Büchereiteam ist sonntags in der Zeit von 9.30 bis 11.00 Uhr und
mittwochs in der Zeit von 16.30 bis 18.00 Uhr für Sie da.

Missionskreis St. Lukas


Der Verkauf von fair gehandelten Lebensmitteln findet nach dem Got-
tesdienst in der St. Lukas-Kirche am Sonntag, dem 7. Mai 2023 statt.

Offene Kirchen
Die St. Bonifatius-Kirche (linker Haupteingang) steht Ihnen täglich bis
ca. 18.00 Uhr für Gebet oder Meditation offen.
In St. Lukas steht Ihnen die Kapelle zu den Öffnungszeiten des Pfarr-
büros zum Gebet offen.

Herzliche Einladung zum gemütlichen Beisammensein


Im Anschluss an die gemeinsame Christi-Himmelfahrt-Prozession wer-
den auf der Wiese neben der St. Ottilia-Kirche Wallbratwurst, Ge-
tränke, Kaffee und Kuchen angeboten. Hierzu sind alle herzlich einge-
laden.

Die traditionelle Wallfahrt zur Rochuskapelle bei Kämmerzell am


Hochfest Christi Himmelfahrt (18. Mai) beginnen wir um 8.30 Uhr
mit der Laudes in der St. Lukas-Kirche, anschließend Wallfahrt zur Ro-
chuskapelle. Das Festhochamt findet um 11.00 Uhr statt. Anschließend
wollen wir Grillen und dabei die Gelegenheit zur Begegnung und zum
Gespräch nutzen.

Bonifatiuswallfahrt 2023
„Save the date“. Das Bonifatiusfest feiern wir in diesem Jahr am
Sonntag, dem 4. Juni 2023. Das feierliche Pontifikalamt zur Eröff-
nung der Wallfahrten soll an diesem Tag um 9:30 Uhr auf dem Dom-
platz stattfinden. Bitte tragen Sie diesen Termin schon in Ihren Kalen-
der ein.
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Der Kirchenchor St. Bonifatius probt mittwochs um 20.00 Uhr im


Adalbert-Endert-Haus. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich
willkommen.

Der Kinderchor St. Bonifatius probt freitags von 15.15 bis 16.45
Uhr.

Am 17.05.2023 findet im Hedwigstift um 16.30 Uhr eine Andacht


anlässlich der Weitergabe der Fatima-Madonna, gestaltet durch das
Fatima-Weltapostolat statt.
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Pfingstkollekte am 28. Mai 2023


LIGA Bank eG IBAN DE24 7509 0300 0002 2117 77 www.renovabis.de/aktion

Zwei Holzpuzzles in Herzform, beiden fehlt ein Teil, aber nur ein Klötz-
chen ist übrig – eindringlicher könnte das Aktionsplakat das Leitwort
der Renovabis-Pfingstaktion 2023 kaum zeigen: „Sie fehlen. Immer.
Irgendwo. Arbeitsmigration aus Osteuropa“.
Es geht um Arbeitskräfte, die Deutschland dringend braucht – die aber
andererseits in den Herkunftsländern dieser Menschen riesige Lücken
in der Wirtschaft hinterlassen. Und es geht doch um viel mehr als nur
um Arbeit: Die Menschen, die ihr Zuhause verlassen, werden in ihren
Familien schmerzlich vermisst, von ihren Kindern, ihren Eltern, ihren
Freunden – eine Herzensangelegenheit.
Quelle: © Osteuropa-Solidaritätsaktion Renovabis

Quelle:Renovabis in Pfarrbriefservice
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Neue Klänge in Niesig

Wie Sie alle sicherlich


schon gehört haben
wurde die Orgel in St.
Ottilia generalüber-
holt. Hierzu wurde
eine eingehende Be-
standsaufnahme der
beauftragten Orgel-
baufirma Hey aus
Ostheim durchge-
führt. Die Orgel war
stark verschmutzt,
alle Pfeifen mussten ausgebaut und feucht gereinigt werden. An den
Holzpfeifen wurden Risse geleimt, die Metallpfeifen wurden in der Or-
gelwerkstatt gewaschen und Beschädigungen beseitigt. Die Windladen
waren gerissen und wurden geleimt. Die Elektronik wurde überprüft.
Die Tastatur wurde neu gefilzt und eingestellt. Der Spieltisch wurde
generalüberholt und
die Orgelbank, die fast
zusammengefallen
wäre, wurde neu gear-
beitet. Nach dem Ein-
bau der Pfeifen wurde
die Orgel neu intoniert
und das Klangbild auf
den Kirchenraum ab-
gestimmt.

Die ausführende Firma


Hey hat zur vollsten Zufriedenheit gearbeitet und so können wir uns
über den jetzt wieder guten Zustand der Orgel freuen. Sie wird den
Gottesdienst bestimmt noch viele Jahre zu unserer aller Freude beglei-
ten können. (R. Wanke)
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Kontaktdaten

Markus Agricola (Pfarrer): .............................. 0661 - 380 28 415


.................................... pfarrer.agricola@bonifatius-horas.de
Josef Gebauer (Diakon): ........................................ 0661 – 52507
.................................................. josefgebauer@t-online.de
Kai Witzel (Diakon): ……………………………….…………………0661-9527569
………………………………………………………kai.witzel@bistum-fulda.de
Marek Bielinski (Gemeindereferent): ............... 0661 - 380 28 414
......................................... marek.bielinski@bistum-fulda.de
Winfried Engel (Sprecher des Pfarrgemeinderates St. Bonifatius):
................................................. winfried-engel@t-online.de
Gisela Bauer (Sprecherin des Pfarrgemeinderates St. Lukas):
......................................................... gisela.bauer@web.de
Pfarrbüro St. Bonifatius .................. Kirchstr. 10-12, 36039 Fulda
Tel.: 0661 – 52280 ..........................pfarrei.horas@bistum-fulda.de
Bürozeiten: .............................................. Dienstag 1500–1700 Uhr
….. ...................................Mittwoch und Freitag 0900–1100 Uhr
...............................................................................................
Pfarrbüro St. Lukas .................. Aschenbergplatz 17, 36039 Fulda
Bitte beachten: Neue E-Mail-Adresse!!
Tel.: 0661 – 51462 .................pfarrei.lukas-fd@bistum-fulda.de
Bürozeiten: ................................................. Montag 0900–1100 Uhr
....................................... Mittwoch und Donnerstag 1500–1700 Uhr

In den Schulferien entfällt die Bürozeit donnerstags in St. Lukas

Der nächste Pfarrbrief erscheint am 27. Mai 2023 und endet am 2. Juli 2023.
Messbestellungen und Berichte, die nach dem 12. Mai 2023 in den Pfarrbüros
eingehen, können in der Mai-Ausgabe des Pfarrbriefes nicht berücksichtigt
werden.
Messbestellungen, Berichte, etc. können auf dem Postweg, per Mail oder tele-
fonisch an die Pfarrbüros übermittelt werden. Vielen Dank!
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Die andere Seite des Jordans

Einmal auch auf der anderen Seite des Jordans sein, dieser Wunsch
wurde von vielen Israelwallfahrern im Oktober 2019 ausgesprochen,
als man an der Taufstelle Jesu am Jordan nur wenige Meter von Jorda-
nien entfernt stand.

Dieser Wunsch sollte am 13. März 2023 in Erfüllung gehen.

Mit dem Reisesegen unseres Pfarrers gestärkt und Gesangbüchern aus


der Horaser Kirche im Gepäck fuhren knapp 30 Wallfahrer aus der gan-
zen Gemeinde und einigen „Gästen“ aus Künzell, Petersberg und sogar
Berlin, Richtung Frankfurter Flughafen.

Von dort startete unser Flieger pünktlich und landete spätabends in


Amman. Als wir in unserem Hotel in Amman ankamen, staunten alle
Wallfahrer über das reichliche Buffet, das uns trotz fortgeschrittener
Stunde dort erwartete. Satt, müde und erwartungsvoll durften wir uns
nun auf die nächsten 7 Tage freuen.

Am nächsten Morgen erwartete uns unser Reiseleiter Fathi, der uns auf
der Reise begleiten sollte. Er bedankte sich zu Anfang bei uns für den
Regen, den wir wohl aus Deutschland mitgebracht hatten, da in Jorda-
nien gerade Erntezeit für Salat, Tomaten und Erdbeeren ist und der
Regen dringend gebraucht wurde.

Mit ihm fuhren wir, nachdem wir unsere erste Messe in Jordanien feiern
durften, Richtung Umm-Queis, dem griechisch-römischen Gadara. Dort
konnten wir die Ausgrabungen bestaunen und trotz Regen und Nebel
einen Blick auf den See Genezareth erhaschen. Danach fuhren wir wei-
ter zu den Ausgrabungen des alten Pella. Dort aber galt unsere ganze
Aufmerksamkeit den großen Schafherden, die von Ihren Hirten, Eseln
und Hunden über die schroffen Bergkämme getrieben wurden. Wir
fühlten uns alle direkt in das Gleichnis vom verlorenen Schaf hinein-
versetzt und vergaßen vor lauter Staunen die Zeit. Fathi, unser Reise-
leiter, musste nun uns „zusammentreiben“, damit wir unsere Fahrt
Richtung Totes Meer fortsetzen konnten. Dort bezogen wir unser Hotel
für 3 Nächte.
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Am Mittwoch war es endlich so weit, wir


fuhren zur Taufstelle Jesu am Jordan
und standen genau dort, wo wir 3,5
Jahre zuvor den Wunsch geäußert hat-
ten...nur auf der anderen Seite.
Beeindruckt von der Taufstelle und der
Zeit, die so schnell vergangen war, be-
gaben wir uns in ein Pilgerzentrum, das
heißt in ein zukünftiges Pilgerzentrum.
Denn die Kirche und auch das Zentrum
waren noch im Rohbau und noch lange nicht fertiggestellt. Wir wurden
aber sehr herzlich aufgenommen und durften unsere geplante Messe
in einem als Kapelle hergerichteten Raum im Keller des (zukünftigen)
Pilgerzentrums feiern.
Anschließend fuhren wir durch die Landschaft Gilead, machten eine
Pause in einer jordanischen Bäckerei, in der uns gezeigt wurde, wie in
Jordanien Brot gebacken wird und kamen schließlich nach Dscherasch,
besser bekannt als hellenistisch-römische Dekapolisstadt Gerasa. Ge-
meinsam erkundigten wir das ausgedehnte archäologische Gelände mit
seinen Theatern, beeindruckenden Säulenstraßen und den byzantini-
schen Kirchen.
Nach dem Rundgang war der aus Deutschland mitgebrachte Regen auf-
gebraucht und von da an wurden wir auf unserer Pilgerfahrt von Petrus
mit strahlend blauem Himmel und Sonnenschein beschenkt.

Das frühe Aufstehen am Donnerstag wurde belohnt: Wir waren als eine
der ersten Pilgergruppen am Berg Nebo und durften deshalb in einer
kleinen Kapelle mit atemberaubendem Blick in das „Gelobte Land“ un-
seren täglichen Gottesdienst feiern. Der Tag sollte noch weitere atem-
beraubende Blicke für uns bereithalten: Dank klarem Himmel wurde
der anschließende Aufstieg zur Herodesfestung Machärus, wo Johannes
der Täufer enthauptet wurde, und auch das abschließende Bad im toten
Meer zu einem wunderschönen Erlebnis.
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Am Freitag verließen wir unser Hotel am Toten Meer schon wieder mit
gepackten Koffern, um den Weg nach Petra anzutreten. Auf dem Weg
dorthin machten wird Station in Umm-er-Rasas, um über die guterhal-
tenen Mosaike in der im Jahre 785 n. Chr. erbauten Stephanus-Kirche
zu staunen, auf denen alt- und neutestamentliche Darstellungen zu se-
hen sind. Auf dem weiteren steilen Weg nach Petra machten wird Sta-
tion an der Burganlage Schobak und der ein oder andere Pilger füllte
seine Wasserflasche an der Mosesquelle, deren Wasser der Sage nach
Schönheit und Gesundheit verspricht. Als wir am Abend in unserem
Hotel, das seinem Namen „Panorama“ auf jeden Fall verdient hat, an-
kamen, genossen wir auf der Terrasse den einzigartigen Sonnenunter-
gang über den Bergen Petras.

Am Samstag durften wir nun endlich das „Welt-


wunder Petra“ mit eigenen Augen sehen und mit
eigenen Füßen „erwandern“. Bereits der Anfang
des Siq (Eingangsschlucht) war so beeindruckend,
dass wir aus dem „Wundern und Staunen“ nicht
mehr herauskamen. Die für uns dargebotene
Tanzvorstellung der Nabatäer (!!!) entlockte uns
allen ein Lächeln. Da unser Reiseleiter Fathi uns
zum richtigen Zeitpunkt in die Schlucht geführt
hatte und die Sonne perfekt am Himmel stand,
konnten wir das berühmte Schatzhaus des Pha-
raos golden leuchten sehn.
Ein Erlebnis, das in keinem Reiseführer der Welt zu finden ist, wurde
uns im Anschluss von unserem Reiseleiter geschenkt: Unsere heilige
Messe an diesem Tag durften wir in einem ehemaligen Felsengrab, das
von den Händlern als Lagerraum genutzt wurde, feiern. Mit alten Tep-
pichen ausgelegt, notdürftiger Beleuchtung und so niedrig, dass unser
Pfarrer während der Wandlung im Schneidersitz saß, beeindruckte
diese Messe jeden von uns.
Im Anschluss besichtigten wir die Königsgräber, deren gute Akustik mit
dem Singen des Bonifatiusliedes und „Großer Gott wir loben Dich“ aus-
getestet wurde.
Nach einem guten Essen in der Felsenstadt erklommen einige Pilger
noch den Berg zum „Kloster“ um im Anschluss müde und sehr beein-
druckt von diesem „Weltwunder“ in den bereits wartenden Bus zu stei-
gen.
Am Abend saßen wir noch alle gemeinsam in der Hotelbar um bei einem
Glas Wein oder Bier über die vielen neuen Eindrücke der letzten Tage
zu reden.
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Da unsere Hotelzimmer alle mit einer großen Terrasse mit herrlicher


Aussicht verbunden waren, kam die Idee auf, unseren Sonntagsgot-
tesdienst morgens zum Sonnenaufgang auf dieser Terrasse zu feiern.
Was wir allerdings nicht bedachten, war, dass es morgens um 7:30 Uhr
noch sehr kalt in der Wüste war. Aber mit Decken und Kissen aus den
Zimmern ausgerüstet, feierten wir früh morgens unseren, von unserem
Pfarrer als „Bo-Frost-Messe“ bezeichneten, Gottesdienst.
Dann hieß es schon Abschied nehmen. Unser letzter Tag in Jordanien
war angebrochen. Aber bevor wir den langen Weg vom Hotel in Petra
zum Flughafen nach Amman starteten, machten wir noch einen Abste-
cher in die Wüste Wadi Rum, in der 5 Geländewagen auf uns warteten.
Die Fahrt auf den Ladeflächen der Geländewagen war für alle ein Rie-
sen Spaß und wir fühlten uns bei einer Pause in einem Wüstenzelt ein
bisschen wie Lawrence von Arabien.

Im Anschluss fuhren wir mit dem


Bus in das Hotel in Amman zu-
rück, von dem aus wir 7 Tage zu-
vor unserer Pilgerfahrt begonnen
hatten. Nach einem kurzen Auf-
enthalt, bei dem wir uns kurz stär-
ken und den Wüstensand aus den
Haaren waschen konnten, began-
nen wir schon morgens um halb 4
unseren Heimflug.

Als wir alle müde aber glücklich


um 7:00 Uhr morgens im Bus in
Richtung Fulda saßen, waren wir
sehr dankbar für das Erlebte,
aber vor allem auch dankbar für
die Gemeinschaft und das gute
Miteinander auf dieser Pilger-
fahrt. Darüber waren sich alle
Mitfahrenden einig!

(Text: Annegret Baum


Bilder: Annegret Baum/R. Wanke)
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Die Muschel und der Fisch

(Eine Erzählung von Klaus Gräske)

Tief unten, am Grunde eines Sees, lebte einmal eine Muschel. Ihre
Schalen waren dunkel wie der Grund des Sees. Man musste sehr genau
hinsehen, um die Muschel nicht zu übersehen. Die Muschel machte sich
nichts aus sich. Sie war zufrieden, dazuliegen und zu staunen. Es gab
viel zu bestaunen: dunkelgrüne Wasserpflanzen, eine große Zahl von
Steinen, große, kleine, runde und kantige, verschiedenartige Fische.
Am besten gefiel der Muschel, wenn Vollmond war. Dann stand der
Mond als runde Scheibe über dem Wasser, und das milde Mondlicht
leuchtete hinab auf den Grund des Sees bis zu unserer Muschel. Die
lag dann ganz still da und schaute und nahm das Licht in sich hinein,
in ihr Inneres, in ihr Herz.
Eines Tages kam ein Fisch zur Muschel geschwommen. „Sie mal an,
eine Muschel“, sagte der Fisch. „Bald hätte ich dich übersehen, du klei-
nes Muschelding“. Der Fisch sprach so. Er war nämlich ein eingebilde-
ter, ein sehr stolzer Fisch. Dann holte er tief Atem und schwamm vor
der Muschel hin und her. So konnte man ihn von allen Seiten sehen
und sein schillerndes Schuppenkleid bewundern.
Wie schön der Fisch ist, dachte die Muschel. Wie er sich drehen und
wenden kann. Er ist sehr beweglich, gewandt. Es fiel der Muschel aber
nicht ein, auf den Fisch neidisch zu sein. Sie war einfach einmal eine
Muschel und saß am Boden des Sees. Es gefiel ihr zu lauschen, zu
schauen. Vor allem aber gefiel ihr das milde Licht des Mondes. Sie war
mit sich zufrieden.
Unser Fisch aber tanzte vor der Muschel im Kreis. Er schimmerte und
schillerte. Er zeigte alle seine Künste. Er wollte bewundert werden. Da-
bei merkte er nicht, wie es sehr gefährlich wurde. Es kam nämlich ein
riesiger Fisch angeschwommen, das Maul weit aufgerissen, hungrig
nach Beute. „Pass auf!“, rief die kleine Muschel, „Pass auf!“
Erschrocken fuhr der Fisch herum. Mit einem festen Schlag seiner
Schwanzflosse rettete er sich in eine Felsspalte. Hier saß er nun mit
klopfendem Herzen, aber nur kurze Zeit. Bald schon war alle Gefahr
vergessen. Der Fisch fing an, sich wieder zu zeigen. Ja, er sprang jetzt
sogar in seinem Übermute aus dem Wasser heraus, hoch in die Luft.
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Er wollte sich im Wasserspiegel sehen. Er wollte wissen, wie schön er


sei. Da die Muschel ihn aber nicht bewunderte, lobte er sich selbst und
schwamm selbstgefällig davon. Eines Nachts, als der Himmel voller
Sterne hing und der Mond rund und voll leuchtete, kam der Fisch wie-
der zur Muschel geschwommen.
Unsere Muschel lag ganz ruhig und tat, was sie so gerne tat, lauschen
und schauen.
„Was machst du da?“ fragte der Fisch. „Ich bin still“, antwortete die
Muschel. „Wenn man still ist, beginnen die Dinge zu reden. Alles hat
seine Sprache. Hörst du das Wasser, die Pflanzen, die Steine? Wenn
man in Ruhe ist, fängt alles zu leuchten an. Siehst du den Himmel, die
Sterne, den gelben Mond?“
Der Fisch verstand davon nichts. „Dinge können nicht reden“, meinte
er. „Was du siehst, ist nichts Besonderes. Still und ruhig sein ist lang-
weilig. Überhaupt bist du ein langweiliges Muscheltier. Bewegen muss
man sich können, bewegen, so wie ich es kann.“ Verächtlich drehte er
sich um und schwamm davon.
In dieser Nacht fuhr ein Fischer mit seinem Boot über den See. Er warf
seine Netze aus. Dann wartete er auf den Morgen.
Als die Sonne aufging, waren die Netze voll und schwer. Der Fischer
zog sie ins Boot. Vieles kam da ans Licht: Wasserpflanzen, Muscheln,
Fische, Brauchbares und Unbrauchbares. Unter dem Fang waren auch
unsere Muschel und unser Fisch.
Der Fischer begann, sein Netz zu leeren. Fisch kam zu Fisch. Bald war
sein halbes Boot voll von Fischen. Einer lag neben dem anderen. Einer
glich dem anderen. Heute noch würden sie verkauft werden. Der Fi-
scher lebte schließlich vom Fischen. Dann holte der Fischer aus dem
Netz, was sich sonst noch darin befand. Als er die dunkelbraune Mu-
schel ergriff, spürte er, in ihr muss ein Schatz verborgen sein. Behut-
sam öffnete er sie. Da ergriff ihn Staunen. Noch nie hatte er etwas so
Wunderbares gesehen. Die Innenseiten der Schalen glänzten wie Sil-
ber, und es befand sich in der Muschel eine Perle, kostbar und schön.
Alles, was die Muschel tief unten auf dem Meeresgrund getan hatte,
war in die Stille und Ruhe gelauscht, geschaut. Was sie in ihr Herz
aufgenommen hatte, war zu einem Schatz geworden, zu einer edlen
Perle.

Kinderhaus St. Lukas


Marina Ziegler
21

Neues Chorprojekt!

Der Kirchenchor St. Bonifatius startet ein neues offenes Chorprojekt,


bei dem wieder Gastsänger/innen herzlich willkommen sind. Dieses Mal
geht es um die mitreißende NGL-Messe „Unter uns Menschen“, die am
2. Juli 2023 aufgeführt werden soll. Ursprünglich war dieses Projekt für
2020 geplant und musste wegen der Corona-Pandemie ausfallen.
Haben Sie Lust bei „Chor auf Zeit“ dabei zu sein und mit uns diese
schöne Musik zu erarbeiten, Freude am Singen zu haben, Gemeinschaft
zu erleben? Los geht es ab dem 10. Mai, und die Proben finden immer
mittwochs von 20.00 Uhr bis ca. 21.30 Uhr statt. „Unter uns Menschen"
ist ein Zitat des Kehrverses „Chris-
tus, unsere Hoffnung ist unter uns
Menschen. Halleluja", aus der Feder
von Johann Simon Kreuzpointner zu
Kol 1,27b. Um diesen Kehrvers grup-
pieren sich neue geistliche Lieder,
die der bekannte Komponist ver-
fasste und zu denen der Theologe
Bernhard Oberparleiter die Texte
beigesteuert hat. Und wie Christus in vielfältiger Weise in unseren Mit-
menschen zugegen ist, so umspannt die Messe verschiedene Musikstile
und -richtungen. Der Bogen reicht dabei von Klassik bis Pop, von Jazz
bis Beat und von Rock bis Rumba. Der Charakter der Musik ist freudig,
die einzelnen Lieder basieren auf eingängigen Melodien und überzeu-
gen durch harmonische Raffinesse mit temperamentvoller Klavierbe-
gleitung.

Leider gibt es im Internet nur ein kleines Hörbeispiel als Demo-Auf-


nahme, die natürlich nicht den vollen Chorklang zeigt… Aber einen
ersten Eindruck bekommt man:
https://www.youtube.com/watch?v=pXCLLXAN2kQ
Anmeldung einfach per E-Mail (mit Angabe der Singstimme) an rai-
ner.klitsch@parzeller.de, über das Pfarramt oder bei den Chormitglie-
dern.
Kirchenchor St. Bonifatius
22

Kinderseite

Wörter suchen

Finde heraus, welche zusam-


mengesetzten Wörter in den
neun Bildfeldern gemalt sind.

Bild: Daria Broda, www.knollmaennchen.de in: Pfarrbriefservice.de

Sudoku

Bild: Kath. Kinderzeitschrift Regenbogen, www.kinder-regenbogen.at in: Pfarrbriefser-


vice.de

Impressum:
Pfarrbrief 4/2023; Auflage 550; erscheint monatlich
Herausgeber: Kath. Pfarramt St. Bonifatius, Kirchstraße 10, 36039 Fulda
Redaktion, Layout und Mitarbeit: Redaktionsteam der Pfarrgemeinden
St. Bonifatius und St. Lukas, Pfarrer Markus Agricola (verantw.)
Druck: Gemeindebriefdruckerei, Oesingen
23

Stellenausschreibung

Erzieher mit staatlicher Anerkennung (m/w/d)


in Teilzeit ab 25 Stunden oder Vollzeit mit 39 Stunden
Wir suchen zum 1. November 2023 Verstärkung für unser Team!
Unsere Einrichtung besteht aus zwei Regelgruppen und einer Integrativ-
gruppe. Wir arbeiten nach der Montessori Pädagogik.

Wir erwarten:
➢ Die Identifikation mit unserer Pädagogik, dem Leitbild und unserer
Konzeption.
➢ Die Identifikation mit den kirchlichen Grundsätzen.
➢ Verantwortungsbewusstsein, Engagement, Teamfähigkeit und Flexibi-
lität.
Wir bieten:
➢ Eine Vergütung nach der Arbeitsvertragsordnung des Bistums und
eine betriebliche Altersversorgung.
➢ Ein engagiertes und offenes Team in einer freundlichen und wert-
schätzenden Arbeitsatmosphäre.
➢ Eine gut ausgestattete Einrichtung mit einem großzügigen Außenge-
lände.
➢ Die Teilnahme an Fort- und Weiterbildungen.
➢ Regelmäßige Dienstbesprechungen.
➢ Das Arbeiten am Qualitätssystem des KTK Gütesiegels.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.


Bitte die Bewerbungsunterlagen an:
Montessori Kinderhaus Sankt Lukas
z.Hd. Elke Feldmann-Post, Aschenbergplatz 13, 36039 Fulda
oder per Mail: elke.feldmann-post@bistum-fulda.de
Auskünfte telefonisch unter 0661/51405.

Der Verantwortliche unterliegt bei der Verarbeitung personenbezogener Daten dem


Kirchlichen Datenschutzgesetz des Bistums Fulda (KDG). Die von Ihnen zur Verfügung
gestellten Informationen werden ausschließlich zur Durchführung des Bewerbungsver-
fahrens verwendet. Eine Rückgabe oder Löschung der Bewerbungsunterlagen erfolgt
spätestens nach 6 Monaten, sofern Sie keiner Verwendung zu anderen Zwecken aus-
drücklich zugestimmt haben. Weitere Informationen zur Verarbeitung und zum Daten-
schutz finden Sie unter
https://www.bistum-fulda.de/bistum_fulda/bistum/personalverwaltung
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8-tägige Studienreise nach Israel ins Heilige Land


vom 20. bis 27. Oktober 2023
Gruppenverantwortlicher:
Herr Pfarrer Markus Agricola
Viele Ortsnamen aus der Bibel sind uns seit Kindheit vertraut: Kafarnaum, See Gen-
nesaret, Jerusalem, Betlehem. Im Kontext dieser Reise werden solche Namen lebendig
und gewinnen eine neue Bedeutung. Eingebettet in Geschichte und Archäologie führt
Sie diese Reise zu den wichtigsten Orten und Landschaften der Bibel. Sie besuchen
Stätten des Ersten Testaments sowie Dörfer, Städte und Regionen, die mit dem Wirken
Jesu verbunden sind. So entdecken Sie in komprimierter Form die biblischen Wurzeln
des Christentums und unseres Glaubens.

Reisepreis € 2.595,00 ab 15 zahlenden Teilnehmern


(pro Person) € 2.445,00 ab 20 zahlenden Teilnehmern
€ 2.345,00 ab 25 zahlenden Teilnehmern
€ 2.285,00 ab 30 zahlenden Teilnehmern
€ 700,00 Zuschlag für das Einzelzimmer
Der Grundpreis bezieht sich auf eine Mindestteilnehmerzahl
von 15 Teilnehmern. Bitte beachten Sie zu Mindestteilneh-
merzahl und Reiseabsage, Punkt 7 in den Reisebedingungen.
Alle Zahlungen sind gemäß den gesetzlichen Bestimmungen ge-
gen Veranstalterinsolvenz abgesichert. Den Sicherungsschein
der Deutschen Reisesicherungsfonds GmbH erhalten Sie mit der
Buchungsbestätigung/Rechnung.

Beratung, Anmel- Pfarrer Markus Agricola


dung St. Bonifatius Gemeinde Fulda-Horas
Mobil: 0170-4894809
E-Mail: markus.agricola@bistum-fulda.de

Eine detaillierte Reiseausschreibung kann gerne zur Verfügung


gestellt werden! Bitte sprechen Sie uns an.

Anmeldeschluss Freitag, 07.07.2023

Reiseveranstalter Biblische Reisen GmbH, Hohenzollernstr. 14,


70178 Stuttgart.

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