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Alumni

Auch die Absolventen der Berliner Universität bestimmten die Entwicklung der
Gesellschaft im 19. und 20. Jahrhundert mit: Heinrich Heine, Adelbert von Chamisso,
Ludwig Feuerbach, Otto von Bismarck, Karl Marx, Franz Mehring, Wilhelm und Karl
Liebknecht, Kurt Tucholsky und Alfred Wegener waren einst als Studierende an der
Berliner Alma Mater eingeschrieben. Nachdem das Frauenstudium in Preußen 1908
erlaubt worden war, konnten auch Studentinnen und Dozentinnen den akademischen Ruf
der HU vertreten, unter ihnen Alice Salomon, Liselotte Richter, Lise Meitner und
Clara von Simson.[77] Die Erstsynthese des Amphetamins wurde 1887 durch den
Chemiker Lazăr Edeleanu an der Humboldt-Universität durchgeführt. Auch haben
Studierende der Universität bis 2020 mindestens zehn olympische Medaillen gewonnen
(3× Gold, 4× Silber, 3× Bronze). Darunter waren Sportlerinnen und Athleten wie
Karin Büttner-Janz und Helmut Recknagel.

Siehe auch: Liste bekannter Persönlichkeiten der Humboldt-Universität zu Berlin


Rektoren
→ Hauptartikel: Liste der Rektoren der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin
→ Hauptartikel: Liste der Rektoren und Präsidenten der Humboldt-Universität zu
Berlin
Professoren
Ausklappen
Liste bekannter Professoren der Humboldt-Universität zu Berlin
Kontroversen
Wegen des 2010 gegründeten und 2021 aufgelösten Lehrstuhls für die „Geschichte
Aserbaidschans“ standen die Humboldt-Universität und die Lehrstuhlinhaberin Eva-
Maria Auch in der Kritik, da dieser von der Regierung Aserbaidschans und der
aserbaidschanischen Botschaft in Berlin finanziert wurde. Der Referent_innenRat
kritisierte „die finanzielle und inhaltliche Einflussnahme des aserbaidschanischen
Regimes auf den Lehrstuhl ‚Geschichte Aserbaidschans‘“.[78][79] Die Finanzierung
des Lehrstuhls durch die Aserbaidschanische Botschaft in Berlin betrug jährlich
etwa 100.000 bis 150.000 Euro,[80] im Jahr 2017 jedoch über eine Million Euro.[81]
Der Referent_innenRat der Humboldt-Universität sieht die ehemalige
Stiftungsprofessur als Teil von Lobbyismus und Einflussnahme im Kontext der
Aserbaidschan-Affäre mit dem Ziel „Aserbaidschan in Deutschland bekannter zu
machen“, bei gleichzeitiger Mitbestimmung der Inhalte durch die Botschaft.[80][82]
[83] Der im Exil lebende aserbaidschanische Menschenrechtsaktivist und Journalist
Emin Milli bezeichnete die Professur als „Teil einer großen Propaganda für eine
Diktatur“.[78] Eine Anfrage von FragDenStaat und der Frankfurter Allgemeinen
Zeitung zur Einsicht und Offenlegung der Unterlagen zum Vertrag zwischen der
Botschaft und der Humboldt-Universität wurde aufgrund einer umstrittenen
Einschätzung der aserbaidschanischen Botschaft, wonach es sich um ein
„diplomatisches Schriftstück“ handele, blockiert.[84] Da die Humboldt-Universität
den Stiftungsvertrag nicht herausgeben möchte, weil die aserbaidschanische
Botschaft das nicht möchte, reichte „FragDenStaat“ mit Unterstützung der
Gesellschaft für Freiheitsrechte Klage gegen die Universität beim
Verwaltungsgericht ein.[85]

Im Jahr 2013 geriet die Humboldt-Universität in die Schlagzeilen, weil sie zusammen
mit der Technischen Universität Berlin einen Kooperationsvertrag mit der Deutschen
Bank abgeschlossen hatte. Mit dem Vertrag wurden der Deutschen Bank weitreichende
Zugeständnisse eingeräumt, mit der etwa Forscher des gesponserten Instituts ihre
Studien vor Veröffentlichung dem Finanzinstitut zur Freigabe vorlegen müssen.[78]
[86]

Im Jahr 2022 geriet die Humboldt-Universität erneut in die Schlagzeilen, weil sie
den Vortrag „Geschlecht ist nicht (Ge)schlecht: Sex, Gender und warum es in der
Biologie zwei Geschlechter gibt“ der Biologin Marie-Luise Vollbrecht bei der Langen
Nacht der Wissenschaften absagte. Der Universitätssprecher Boris Nitzsche
begründete dies mit Sicherheitsbedenken. Im Vorfeld hatte der Arbeitskreis
kritischer Jurist*innen zu Protesten aufgerufen.[87][88][89]

Siehe auch
Lautarchiv der Humboldt-Universität zu Berlin
Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Berlin
Liste der modernen Universitäten in Europa (1801–1945)
Liste der Hochschulen in Deutschland
Rockkonzerte an der HUB
Literatur
Rüdiger vom Bruch, Heinz-Elmar Tenorth (Hrsg.): Geschichte der Universität Unter
den Linden 1810–2010. Akademie Verlag, 6 Bände, Berlin 2010–2013. Mit Beiträgen von
Jan-Hendrik Olbertz, Heinz-Elmar Tenorth, Werner Treß, Torsten Lüdtke, Hannah Lotte
Lund, Charles E. McClelland.[90]
Band 1: Gründung und Blütezeit der Universität zu Berlin 1810–1918. Hrsg. von
Heinz-Elmar Tenorth; Charles E. McClelland, Berlin 2013, ISBN 978-3-05-004622-8.
(Rektoren der Universität zu Berlin, 1810–1918.)
Band 2: Die Berliner Universität zwischen den Weltkriegen 1918–1945. Hrsg. von
Heinz-Elmar Tenorth; Michael Grüttner, Berlin 2012, ISBN 978-3-05-004667-9.
(Rektoren der Friedrich-Wilhelms-Universität, 1918–1945.)
Band 3: Sozialistisches Experiment und Erneuerung in der Demokratie – die Humboldt-
Universität zu Berlin 1945–2010. Hrsg. von Konrad H. Jarausch; Matthias Middell;
Annette Vogt, Berlin 2012, ISBN 978-3-05-004668-6. (Rektoren und Präsidenten der
Humboldt-Universität zu Berlin, 1945–2010.)
Band 4: Praxis ihrer Disziplinen – Genese der Disziplinen. Die Konstitution der
Universität. Hrsg. von Heinz-Elmar Tenorth, Berlin 2010, ISBN 978-3-05-004669-3.
(Die Konstitution der Disziplinen bis zur Mitte des Jahrhunderts.)
Band 5: Praxis ihrer Disziplinen. Transformation der Wissensordnung. Hrsg. von
Heinz-Elmar Tenorth, Berlin 2010, ISBN 978-3-05-004670-9. (Der Wandel der
Wissensordnung steht im Zentrum, wie er sich mit der Entstehung von Großforschung,
der Vergesellschaftung der Wissenschaft und der Verwissenschaftlichung der
Gesellschaft um und seit 1900 durchsetzt.)
Band 6: Praxis ihrer Disziplinen – Selbstbehauptung einer Vision. Hrsg. von Heinz-
Elmar Tenorth, Berlin 2010, ISBN 978-3-05-004671-6. (Die wechselvolle Geschichte
der Universität seit 1945 und die Anstrengung, sich vor der Vision ihrer Gründung
als Universität zu behaupten.)
Johannes Asen: Gesamtverzeichnis des Lehrkörpers der Universität Berlin, Band 1:
1810–1945. Die Friedrich-Wilhelms-Universität, die Tierärztliche Hochschule, die
Landwirtschaftliche Hochschule, die Forstliche Hochschule. Harrassowitz, Leipzig
1955.
Peter Bahl, Wolfgang Ribbe (Hrsg.): Die Matrikel der Friedrich-Wilhelms-Universität
zu Berlin 1810–1850 (= Einzelveröffentlichungen der Historischen Kommission zu
Berlin. Bd. 86, Teile 1–3). 3 Bände, Berlin 2010.
Rüdiger vom Bruch (Hrsg.): Die Berliner Universität im Kontext der deutschen
Universitätslandschaft nach 1800, um 1860 und um 1910 (= Schriften des Historischen
Kollegs. Kolloquien. Bd. 76). München 2010. ISBN 978-3-486-59710-3 (Digitalisat).
Rüdiger von Bruch: Vom Humboldt-Modell zum Harnack-Plan. Forschung, Disziplinierung
und Gesellung an der Berliner Universität im 19. Jahrhundert. In: Jahrbuch des
Historischen Kollegs 2007 (Digitalisat), S. 189–214.
Gianluca Falanga: Die Humboldt-Universität. Story, Berlin 2005, ISBN 3-929829-27-4
(Volltext online PDF).
Christian Saehrendt: Antisemitismus und politische Gewalt an der Berliner
Universität 1919–1933. In: Jahrbuch für Antisemitismusforschung. Berlin 2004.
Max Lenz: Geschichte der Königlichen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin. 4
Bände, Verlag der Buchhandlung des Waisenhauses 1910/18.
Helmut Klein, Rüger Adolf u. a. (Hrsg.): Humboldt-Universität zu Berlin. Deutscher
Verlag der Wissenschaften, Berlin 1985.
Band 1: Überblick 1810–1985.
Band 2: Dokumente 1810–1985.
Volker Klemm: Von der Königlichen Akademie des Landbaus in Möglin zur
Landwirtschaftlich-Gärtnerischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin. Unter
Mitwirkung von Reinhard Deutsch. Fotografischer Rundgang durch die Fakultäten:
Kerstin Neumann. Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin 1998, ISBN 3-00-002300-3
(enthält Zeittafel ab 1804, Kurzbiographien).
Universität Berlin: Ausschuß für Öffentlichkeitsarbeit der Fakultät: Die
Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin. Berlin
1998.
Anna-Maria von Lösch: Der nackte Geist: die Juristische Fakultät der Berliner
Universität im Umbruch von 1933 (= Beiträge zur Rechtsgeschichte des 20.
Jahrhunderts. Band 26). Mohr Siebeck, Tübingen 1999, ISBN 3-16-147245-4.
David Koser, Roman Schmidt: Friedrich-Wilhelm-Universität. In: Hauptstadt des
Holocaust. Orte nationalsozialistischer Rassenpolitik in Berlin (PDF; 1,3 MB).
Stadtagentur, Berlin 2009, ISBN 978-3-9813154-0-0, Ort 67, S. 186 ff.
Werner Hartke (Hrsg.): Wilhelm von Humboldt 1767–1967: Erbe, Gegenwart, Zukunft.
Beiträge, vorgelegt von der Humboldt-Universität zu Berlin anlässlich der Feier des
200. Geburtstages ihres Gründers. Niemeyer, Halle/Saale 1967. (Beiträge zur
Geschichte der Humboldt-Universität) (enthält: Heinz Warnecke: Zeittafel zur
Gründung der Berliner Universität. S. 237–242.)
Volker Gerhardt, Reinhard Mehring, Jana Rindert: Berliner Geist: eine Geschichte
der Berliner Universitätsphilosophie bis 1946. Mit einem Ausblick auf die Gegenwart
der Humboldt-Universität. Akademie-Verlag, Berlin 1999, ISBN 3-05-002961-7.
Kurt-R. Biermann: Die Mathematik und ihre Dozenten an der Berliner Universität
1810–1933: Stationen auf dem Wege eines mathematischen Zentrums von Weltgeltung.
Mit einem Geleitwort von Heinz Stiller. Akademie-Verlag, Berlin 1988.
Aya Soika: Das Kunsthistorische Institut, die ehemalige Universitätsbibliothek.
2000. (online)
Ludwig Petry: Die Gründung der 3 Friedrich-Wilhelms-Universitäten Berlin, Breslau,
Bonn. In: Otto Brunner (Hrsg.): Festschrift Herman Autin zum 80. Geburtstag.
Wiesbaden 1965, S. 687–709.
Hans-Dieter Kubitscheck: Das Südostasien-Institut an der Humboldt-Universität zu
Berlin. Zur Geschichte der Südostasienwissenschaften. Humboldt-Universität zu
Berlin, Berlin 1996. (Südostasien, 1.)
Otto Franke: Das Seminar für Orientalische Sprachen in Berlin. Quelle & Meyer,
Leipzig 1924, DNB 573122539.
Rudolf Smend: Die Berliner Friedrich-Wilhelms-Universität. Vandenhoeck & Ruprecht,
Göttingen/Zürich (= Göttinger Universitätsreden. Heft 31).
Steffi Heinzel: Zur Geschichte des Instituts für Berufspädagogik in Lehre und
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Universität zu Berlin 1986 (Dissertation A Humboldt-Universität zu Berlin 1986,
143, L 15, [9] Blatt).
Peter Krietsch, Manfred Dietel: Pathologisch-Anatomisches Cabinet: vom Virchow-
Museum zum Berliner Medizinhistorischen Museum der Charité. Blackwell, Berlin u. a.
1996, ISBN 3-89412-254-4.
Konrad H. Jarausch: Die Vertreibung der jüdischen Studenten und Professoren von der
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Carlo Jordan: Kaderschmiede Humboldt-Universität zu Berlin. Aufbegehren,
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Heinrich Fink: Wie die Humboldt-Universität gewendet wurde. Erinnerungen des ersten
frei gewählten Rektors. Ossietzky, Hannover, 2013, ISBN 978-3-9808137-0-9.
Zeitschriften
Wissenschaftliche Zeitschrift der Humboldt-Universität zu Berlin / Gesellschafts-
und sprachwissenschaftliche Reihe. – Berlin: Humboldt-Univ. 1.1951/52 – 31.1982;
32.1983,2
Wissenschaftliche Zeitschrift der Humboldt-Universität zu Berlin /
Gesellschaftswissenschaftliche Reihe – Berlin: Humboldt-Univ. 32.1983,1; 32.1983,3
– 36.1987
Wissenschaftliche Zeitschrift der Humboldt-Universität zu Berlin / Reihe
Gesellschaftswissenschaften / Hg.: Der Rektor – Berlin: Univ. 37.1988 – 39.1990
Wissenschaftliche Zeitschrift der Humboldt-Universität zu Berlin / Mathematisch-
naturwissenschaftliche Reihe. – Berlin: Humboldt-Univ. 1.1951/52 -36.1987
Wissenschaftliche Zeitschrift der Humboldt-Universität zu Berlin / Reihe
Mathematik, Naturwissenschaften / Hg.: Der Rektor. – Berlin: Univ. 37.1988 –
39.1990
Wissenschaftliche Zeitschrift der Humboldt-Universität zu Berlin / Mathematik,
Naturwissenschaften – Berlin: Univ. 40.1991 – 41.1992
Wissenschaftliche Zeitschrift der Humboldt-Universität zu Berlin / Medizin –
Berlin: Univ. 40.1991 – 41.1992
Wissenschaftliche Zeitschrift der Humboldt-Universität zu Berlin /
Agrarwissenschaften. – Berlin: Univ. 40.1991 – 41.1992
Universität <Berlin, Ost> / Bereich Medizin (Charité): Charité-Annalen. – Berlin:
Akad.-Verl. (1.1981 (1982)-9.1989 (1990)) ISSN 0232-7090
Universität <Berlin, Ost>: Humboldt-Universität . – 1.1957, 14. Okt.-35.1990, 1/2
(Sept.) / 91 (1990) 1968–1990
Universität <Berlin, Humboldt-Universität>: Humboldt-Universität. – Berlin, de. –
35.1990, 3 (Okt.) / 91 (1990) – 36.1991/92, Juli
Universität <Berlin, Humboldt-Universität>: Humboldt. – Berlin: Runze & Casper . –
37.1992/93, Nov.
Film
Geheimnisvolle Orte – Die Humboldt-Universität. Dokumentarfilm, Deutschland, 2013,
44:10 Min., Buch und Regie: Lutz Rentner und Frank Otto Sperlich, Produktion:
Noahfilm, rbb, Reihe: Geheimnisvolle Orte, Erstsendung: 3. September 2013 bei rbb,
Inhaltsangabe von rbb.
Weblinks
Commons: Humboldt-Universität zu Berlin – Sammlung von Bildern, Videos und
Audiodateien
Literatur von und über Humboldt-Universität zu Berlin im Katalog der Deutschen
Nationalbibliothek
Offizielle Internetpräsenz der Humboldt-Universität zu Berlin
Liste der Nobelpreisträger der Humboldt-Universität
Suche nach „Humboldt-Universität“ Berlin im Online-Katalog der Staatsbibliothek zu
Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Wissenschaftliche Sammlungen der Humboldt-Universität zu Berlin
Humboldt-Innovation GmbH – Wissens- und Technologietransfergesellschaft der
Humboldt-Universität zu Berlin
Alumni-Portal der Humboldt-Universität zu Berlin
Suche nach Humboldt-Universität zu Berlin. In: Deutsche Digitale Bibliothek
Einzelnachweise
Daten und Zahlen zur Humboldt-Universität. Humboldt-Universität zu Berlin, 21.
Oktober 2021, abgerufen am 14. Januar 2022.
Leistungsbericht 2018 der Humboldt-Universität zu Berlin. (PDF) Land Berlin, S.
24, abgerufen am 14. Januar 2022.
Netzwerk. Liste der Hochschulen im Netzwerk der DFH. In: www.dfh-ufa.org. Deutsch-
Französische Hochschule, abgerufen am 5. Oktober 2019.
List of IAU Members. In: iau-aiu.net. International Association of Universities,
abgerufen am 28. Juli 2019 (englisch).
Humboldt University of Berlin, Times Higher Education, abgerufen am 14. Oktober
2021.
ZEIT ONLINE: Exzellenzstrategie: Zehn Universitäten und Berliner Verbund dürfen
sich exzellent nennen. In: Die Zeit. 20. Juli 2019, ISSN 0044-2070 (zeit.de
[abgerufen am 21. Juli 2019]).
Land Berlin: Exzellenzstrategie. Abgerufen am 27. Juni 2020.
Nobelpreis für Humboldtianerin, Alexander von Humboldt Stiftung, abgerufen am 30.
September 2021.
Richard Fick (Hrsg.): Auf Deutschlands hohen Schulen - Eine illustrierte
kulturgeschichtliche Betrachtung deutschen Hochschul- und Studentenwesens. Verlag
H. L. Thilo, Berlin 1900, S. 418.
gysbersj: Johann Gottlieb Fichte. Abgerufen am 22. März 2022.
Gabriele Metzler: Was vom Humboldt-Jahr übrig blieb. In: Der Tagesspiegel, 14.
Oktober 2017, S. B 5.
Wilhelm von Humboldt: Schriften zur Bildung (hrsg. von Gerhard Lauer), Stuttgart
2017, S. 264–265.
Matrikelnummer 1: Der erste Student (Memento vom 29. Dezember 2011 im Internet
Archive) (hu-berlin.de)
Vgl. Begrüßungsrede von Christoph Markschies, dem damaligen Präsidenten der
Humboldt-Universität, zur Auftaktveranstaltung des Humboldt-Jubiläumsjahres am 12.
Oktober 2009, abgerufen am 6. März 2012.
Richard Fick (Hrsg.): Auf Deutschlands hohen Schulen. Berlin 1900, S. 419.
Siehe Einzelnachweis 11
Richard Fick (Hrsg.): Auf Deutschlands hohen Schulen. Berlin 1900, S. 422–424.
Richard Fick (Hrsg.): Auf Deutschlands hohen Schulen. Berlin 1900, S. 422.
Richard Fick (Hrsg.): Auf Deutschlands hohen Schulen. Berlin 1900, S. 423.
Eduard Erdmann: Die Bedeutung der Privatdozenten. Zur Kritik der Lex Arons
Sven Kinas, Massenentlassungen und Emigration, in: Michael Grüttner u. a., Die
Berliner Universität zwischen den Weltkriegen 1918–1945, Berlin 2012 (Geschichte
der Universität Unter den Linden, Bd. 2), S. 386.
James F. Tent: The Free University of Berlin. A Political History. Indiana
University Press, Bloomington 1988, ISBN 0-253-32666-4.
Siegward Lönnendonker: Freie Universität Berlin. Gründung einer politischen
Universität. Duncker & Humblot, Berlin 1988, ISBN 3-428-06490-9
Ilko-Sascha Kowalczuk: Geist im Dienste der Macht. Hochschulpolitik in der SBZ/DDR
1945–1961. Christoph Links Verlag, Berlin 2003, ISBN 3-86153-296-4.
Karol Kubicki, Siegward Lönnendonker: Die Freie Universität Berlin 1948–2007. Von
der Gründung bis zum Exzellenzwettbewerb. V&R unipress, Göttingen 2008, S. 22, ISBN
978-3-89971-474-6.
Claudia Dreier: Verfemte Vorgeschichte: Die HU 1945 bis 1948. In: Jessica
Hoffmann, Helena Seidel, Nils Baratella (Hrsg.): Geschichte der Freien Universität
Berlin, Frank und Timme, Berlin 2008, ISBN 978-3-86596-205-8.
Edwin Redslob: Freie Universität Berlin, Reihe: Berlin. Gestalt und Geist. Bd. 1,
Wolfgang Stapp Verlag, Berlin 1963, S. 31 ff.
Reimer Hansen: Von der Friedrich-Wilhelms-Universität zur Humboldt-Universität zu
Berlin. Die Umbenennung der Berliner Universität 1945 bis 1949 und die Gründung der
Freien Universität Berlin 1948 (PDF; 980 kB), Humboldt-Universität zu Berlin 2009,
ISBN 978-3-9813135-7-4.
Das neue Erscheinungsbild der Humboldt-Universität zu Berlin (PDF; 2,9 MB),
designtagebuch, abgerufen am 30. September 2021.
Dieter Klein: Der Fall Krelle. Auf der Internetseite des Neuen Deutschland vom 25.
Januar 2021 (neues-deutschland.de), abgerufen am 5. April 2021
UnAufgefordert-Ausgaben von 1989. UnAufgefordert-Archiv, abgerufen am 22. August
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Hans-Dieter Schütt:Energie gegen das Abwinken. Zum Tod des Theologen Heinrich
Fink. In: Neues Deutschland vom 3. Juli 2020, Seite 13
Peer Pasternack: Geisteswissenschaften in Ostdeutschland. (PDF; 1,0 MB) 1995: S.
266. Konrad H. Jarausch, Das Ringen um Erneuerung 1985–2000, in: Heinz-Elmar
Tenorth (Hg.), Geschichte der Universität Unter den Linden, Bd. 3: 1945–2010,
Berlin 2012, S. 599.
Ansturm auf Berlins Universitäten. Berliner Morgenpost, 13. Oktober 2007,
abgerufen am 25. Juni 2008.
Universitätsleitung: Das Präsidium der Humboldt-Universität zu Berlin. In:
Humboldt-Universität zu Berlin. Humboldt-Universität zu Berlin, abgerufen am 19.
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Kilian-Kristoph Schumann: Herzlich Willkommen! — Humboldt-ProMINT-Kolleg.
Abgerufen am 15. Februar 2018.
Homepage des Antikezentrums
Mehr Praxis für künftige Lehrkräfte, Artikel in der Tagesspiegel-Beilage vom 16.
Oktober 2011, abgerufen am 23. Oktober 2011.
Website des Hermann von Helmholtz-Zentrums für Kulturtechnik
Webseite des Berliner Instituts für Islamische Theologie, abgerufen am 24. Januar
2023
Webseite des Zentralinstituts für Katholische Theologie, abgerufen am 24. Januar
2023
Siehe Homepage der zentralen Frauenbeauftragten, abgerufen am 22. September 2015
Siehe Ergebnisse der zweiten Auswahlrunde des Professorinnenprogramms liegen vor
(Memento vom 28. Oktober 2015 im Webarchiv archive.today) Meldung der HU vom 14.
Juli 2013
Siehe hu-berlin.de
hu-berlin.de
Siehe ebenfalls folgenden Link zum Campus Adlershof: Der Campus Adlershof auf der
offiziellen Homepage der HU Berlin. Zuletzt aktualisiert: 18. Februar 2010.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I – Institut für Biologie: Botanik &
Arboretum (Memento vom 20. Dezember 2014 im Internet Archive)
Sammlungsordnung der Humboldt-Universität zu Berlin (PDF), auf sammlungen.hu-
berlin.de
ERC Grantees, Humboldt-Universität zu Berlin, abgerufen am 27. Oktober 2021.
Gottfried Wilhelm Leibniz-Preisträger, Humboldt-Universität zu Berlin, abgerufen
am 27. Oktober 2021.
An-Institute. Humboldt-Universität zu Berlin, abgerufen am 8. Juni 2013.
Internetseite des Instituts Kirche und Judentum (Memento vom 10. April 2014 im
Internet Archive), abgerufen am 5. Dezember 2013
hu-berlin.de: Daten und Zahlen, abgerufen am 30. September 2021.
Rückmeldung. In: Humboldt-Universität zu Berlin. Humboldt-Universität zu Berlin,
10. Januar 2022, abgerufen am 14. Januar 2022.
Rückmeldung auf den Seiten der HU Berlin, abgerufen am 29. Juni 2014.
hu-berlin.de: Wie hoch ist der NC? (WS 13/14) (pdf), abgerufen am 29. Juni 2014.
Übersicht der agrarwissenschaftlichen Studiengänge. Abgerufen am 28. Juni 2014.
hu-berlin.de: Profil der Abteilung Audio- und Gebärdensprachpädagogik (Memento vom
22. Mai 2009 im Internet Archive), abgerufen am 10. April 2011.
Internationaler Masterstudiengang Religion und Kultur (MRC) (Memento des Originals
vom 23. August 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch
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