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Christian Wulff

Christian Wulff (November 2009)

Unterschrift
Christian Wilhelm Walter Wulff (* 19. Juni 1959 in Osnabrück) ist ein deutscher Politiker (CDU). Er war vom
30. Juni 2010 bis zu seinem Rücktritt am 17. Februar 2012 der zehnte Bundespräsident der Bundesrepublik
Deutschland.[1] Zuvor war Wulff von 2003 bis 2010 Ministerpräsident des Landes Niedersachsen.

Familie und Ausbildung


Christian Wulff wurde als zweites Kind des Juristen Rudolf Wulff und dessen
Ehefrau Dagmar (geb. Evers) geboren. Wulffs Eltern trennten sich, als er zwei
Jahre alt war. Nachdem sein Stiefvater die Familie verlassen hatte, übernahm
Christian Wulff als 16-Jähriger die Pflege der inzwischen an multipler Sklerose
erkrankten Mutter und half bei der Erziehung seiner jüngeren Halbschwester aus
der zweiten Ehe seiner Mutter.[2][3][] Eine weitere jüngere Halbschwester
entstammt der späteren neuen Partnerschaft seines Vaters.[]

Nach dem Besuch der Elisabethschule und dem Abitur am


Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium in Osnabrück absolvierte Wulff ein Studium der
Rechtswissenschaften mit wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt an der
Universität Osnabrück, das er 1987 mit dem ersten juristischen Staatsexamen
beendete. Nachdem er 1990 sein Referendariat mit dem zweiten Staatsexamen Bettina und Christian Wulff (2010)

abgeschlossen hatte, war er bis 1994 als Rechtsanwalt in einer Anwaltssozietät in


Osnabrück tätig.[4][5]

Als seinen „politischen Ziehvater“ bezeichnete er Werner Remmers, einen „der profiliertesten Köpfe des politischen
Katholizismus in den 1980er und 1990er Jahren“.[6] Wulff ist römisch-katholisch. 1988 heiratete er Christiane Vogt
(* 1961), die er während des Jurastudiums in Osnabrück kennengelernt hatte und mit der er eine gemeinsame
Tochter hat (* 1993).[][7][8] Das Ehepaar trennte sich 2006[] und wurde 2008 geschieden. 2008 heiratete Wulff in
zweiter Ehe die PR-Beraterin Bettina Wulff (geborene Körner, * 1973),[9] die einen 2003 geborenen Sohn aus einer
vorherigen Beziehung mit in die Ehe brachte. Aus dieser Ehe resultiert ein gemeinsamer Sohn, der 2008 geboren
wurde.[][] Bettina Wulff veröffentlichte im September 2012 eine Autobiographie („Jenseits des Protokolls“), die von
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vielen Seiten stark kritisiert wurde. Im Buch gab die Autorin private Details bekannt und bezichtigte Christian
Wulff, er habe auf ihre Gefühle als eigenständige Frau wenig Rücksicht genommen. Im Januar 2013 trennte sich das
Paar.[10] Christian Wulff lebt im hannoverschen Stadtteil Waldhausen.[11][12][13]

Partei
Wulff trat 1975 in die CDU ein. Hier engagierte er sich zunächst in der Schüler Union, in der er von 1978 bis 1979
niedersächsischer Landesvorsitzender und von 1978 bis 1980 Bundesvorsitzender war. Wulff wird dem sogenannten
Andenpakt zugerechnet, einer ursprünglich geheimen Seilschaft von Unionspolitikern. Von 1979 bis 1983 gehörte er
dem Bundesvorstand der Jungen Union an. Von 1983 bis 1985 war er Landesvorsitzender der Jungen Union
Niedersachsen. Seit 1984 gehört er dem Landesvorstand der CDU in Niedersachsen an, von 1994 bis 2008 war er
deren Landesvorsitzender. Wulff war vom 7. November 1998 bis zu seiner Wahl zum Bundespräsidenten einer von
vier stellvertretenden Bundesvorsitzenden der CDU und ab dem 21. März 2003 Mitglied im Vorstand der
Konrad-Adenauer-Stiftung.
Während seiner Amtszeit als Bundespräsident ruhte – wie bei allen seinen Amtsvorgängern – die Mitgliedschaft in
seiner Partei.[14]

Politische Ämter

Rat der Stadt Osnabrück


Von 1986 bis 2001 war Wulff Ratsherr der Stadt Osnabrück und in dieser Zeit von 1989 bis 1994 Beigeordneter
sowie Vorsitzender der CDU-Ratsfraktion.

Abgeordneter im Niedersächsischen Landtag


Von 1994 bis 2010 war er als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Osnabrück-West Mitglied des
Niedersächsischen Landtages (MdL).[15] Von Juni 1994 bis März 2003 war Wulff Vorsitzender der
CDU-Landtagsfraktion und somit auch Oppositionsführer im Landtag.
Christian Wulff trat bei den Landtagswahlen in Niedersachsen 1994 und 1998 als CDU-Spitzenkandidat für das Amt
des Ministerpräsidenten an. Mit Ergebnissen von 36,4 Prozent (1994) bzw. 35,9 Prozent (1998) für die CDU konnte
er sich jedoch nicht gegen den Amtsinhaber Gerhard Schröder durchsetzen.
Als Oppositionsführer im niedersächsischen Landtag warf Wulff im Jahr 1999 dem damaligen Ministerpräsidenten
Gerhard Glogowski in einer Sponsoringaffäre vor, „seine Unabhängigkeit und damit seine politische
Handlungsfähigkeit“ verloren zu haben, so dass deshalb die Niederlegung des politischen Amts unvermeidlich
wurde.[16] Wulff ging nach dem Rücktritt Glogowskis noch weiter, indem er forderte, dessen Pension, mindestens
aber dessen Übergangsgeld zu kürzen.[17]
Wulff gehörte 2000 im Zusammenhang mit der Düsseldorfer Flugaffäre zu den schärfsten Kritikern des damals
amtierenden Bundespräsidenten Johannes Rau und forderte in der Berliner Zeitung im Januar 2000 dessen Rücktritt:
„Es ist tragisch, dass Deutschland in dieser schwierigen Zeit keinen unbefangenen Bundespräsidenten hat, der seine
Stimme mit Autorität erheben kann. Es handelt sich in Nordrhein-Westfalen offensichtlich um eine Verfilzung mit
schwarzen Reise-Kassen jenseits der parlamentarischen Kontrolle. Dies stellt eine Belastung des Amtes und für
Johannes Rau dar.“[18]
Der Durchbruch in der niedersächsischen Landespolitik gelang Wulff mit seinem Wahlsieg über Ministerpräsidenten
Sigmar Gabriel bei der Landtagswahl in Niedersachsen 2003. Wulff erzielte 48,3 Prozent der Stimmen. CDU und
FDP bildeten eine Koalition. Am 4. März 2003 wurde Wulff zum niedersächsischen Ministerpräsidenten gewählt
und führte die aus sieben CDU- und zwei FDP-Ministern bestehende niedersächsische Landesregierung an.
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Von Oktober 2006 bis 17. Oktober 2007 war Christian Wulff turnusgemäß Vorsitzender der deutschen
Ministerpräsidentenkonferenz.
Nach dem erneuten Wahlsieg der CDU bei der Landtagswahl am 27. Januar 2008 verständigten sich CDU und FDP
auf die Fortführung der Koalition unter Wulffs Führung. Die CDU hielt mit 42,5 Prozent der Stimmen trotz
Verlusten ihre Rolle als stärkste politische Kraft in Niedersachsen. Wulff wurde am 26. Februar 2008 erneut zum
Ministerpräsidenten gewählt.

Politik als niedersächsischer Ministerpräsident


→ Hauptartikel: Kabinett Wulff I
In Niedersachsen setzte Wulff von Anfang an eine rigide Sparpolitik
durch, die auch vor sozialen Einschnitten nicht haltmachte. Unter
anderem wurden die Ausgaben im Hochschulbereich drastisch gekürzt.
Wulff strich ferner im Jahr 2005 die pauschale Blindengeldzahlung.
Nach heftiger Kritik des Blindenverbandes und einem drohenden
Volksbegehren, für das ein breites Bündnis aus Sozialverbänden mehr
als 600.000 Unterschriften sammelte,[19] führte Wulff 2006 die
Pauschalzahlung in reduzierter Höhe wieder ein.[20]
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Am Anfang seiner Regierungszeit wurde eine Schulstrukturreform
durchgeführt, bei der die Orientierungsstufe (fünfte und sechste
Klasse) abgeschafft und ein Zentralabitur bereits nach zwölf Schuljahren eingeführt wurde. Die Lernmittelfreiheit
wurde ebenfalls abgeschafft. Weiterhin wurden mehr Polizisten zum Zwecke der inneren Sicherheit eingestellt.
Wulff lehnte eine Kreisreform in Niedersachsen ab und favorisierte stattdessen eine interkommunale
Zusammenarbeit. Unter der Führung von Wulff führte die Landesregierung in Niedersachsen eine
Verwaltungsreform durch, in deren Rahmen die Bezirksregierungen abgeschafft und eine zweistufige
Landesverwaltung eingeführt wurde.
→ Hauptartikel: Kabinett Wulff II
Am 17. April 2010 kündigte Wulff eine Kabinettsumbildung an, welche vier der sieben CDU-geführten Ministerien
betraf. Die neuen Minister wurden am 27. April 2010 offiziell berufen und vom Landtag bestätigt. Hierzu gehörte
Aygül Özkan als erste muslimische Ministerin eines deutschen Kabinetts.[21]
Wulff trat für eine Verlängerung der Laufzeit deutscher Atomkraftwerke ein[22] und sprach sich für ein offensiveres
Vorgehen der CDU/CSU bei der Debatte zu diesem Thema aus.[23]
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Bundespräsident
Nach dem Rücktritt des Bundespräsidenten Horst Köhler am 31. Mai 2010 wurde
Wulff am 3. Juni 2010 als Bundespräsidentschaftskandidat der
Regierungskoalition aus CDU/CSU und FDP vorgestellt. Bei der
Bundespräsidentenwahl in der 14. Bundesversammlung am 30. Juni 2010 in
Berlin trat Wulff gegen Joachim Gauck (Kandidat von SPD und Grünen), Luc
Jochimsen (Kandidatin der Linken) und Frank Rennicke (Kandidat der NPD) an.
In den ersten zwei Wahlgängen erreichte keiner der Kandidaten die erforderliche
Mehrheit. Nachdem Jochimsen und Rennicke im dritten Wahlgang nicht mehr
angetreten waren, setzte sich Christian Wulff mit 625 Stimmen gegen Joachim
Gauck mit 494 Stimmen durch.[24]

Unmittelbar nach seiner Wahl zum Bundespräsidenten trat Wulff von seinem Christian und Bettina Wulff beim
Amt als niedersächsischer Ministerpräsident zurück.[25] Zu seinem Nachfolger Sommerfest des Bundespräsidenten
wählte der niedersächsische Landtag am 1. Juli 2010 David McAllister.[26] am 2. Juli 2010 vor dem Schloss
Bellevue
Da das Amt des Bundespräsidenten zum Zeitpunkt der Wahl vakant war, trat
Wulff sein neues Amt sofort mit Annahme der Wahl an.[1] Wulff war mit 51
Jahren der jüngste in diesem Amt und Bettina Wulff, seine zweite Frau, war die jüngste First Lady. Sie symbolisierte
mit ihrem Mann nach Ansicht vieler Beobachter ein modernes und auch glamouröses Deutschland. Nach sieben
protestantischen Amtsvorgängern war Wulff der erste katholische Bundespräsident seit Heinrich Lübke.

Positionierung zu Muslimen in Deutschland


Wulff sprach bei seiner Vereidigung als Bundespräsident am 2. Juli 2010 von der Notwendigkeit, auf andere
Kulturen zuzugehen in „unserer bunten Republik Deutschland“.[27]
Einen Monat nach dem Erscheinen von Thilo Sarrazins Buch Deutschland schafft sich ab griff Wulff die dadurch
geschürte Debatte zur Integration der Muslime in Deutschland in seiner Bremer Rede zum 20. Jahrestag der
Deutschen Einheit am 3. Oktober 2010 auf:[28]
„Zu allererst brauchen wir aber eine klare Haltung. Ein Verständnis von Deutschland, das Zugehörigkeit nicht
auf einen Pass, eine Familiengeschichte oder einen Glauben verengt, sondern breiter angelegt ist. Das
Christentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das Judentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das ist
unsere christlich-jüdische Geschichte. Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland.“
Als er am 19. Oktober 2010 als erstes deutsches Staatsoberhaupt vor der Nationalversammlung der Türkei sprach,
sagte er:[29]
„Ich ermutige alle in meiner Heimat, sich verantwortungsvoll einzubringen. Als ihr aller Präsident fordere ich,
dass jeder Zugewanderte sich mit gutem Willen aktiv in unsere deutsche Gesellschaft einfügt.“
Weiter sprach er davon, dass „in Deutschland ausgebildete islamische Religionslehrer und deutsch sprechende
Imame zu einer erfolgreichen Integration beitragen“.[29] (siehe auch Religionsunterricht in Deutschland#Islam)
Auf dem Evangelischen Kirchentag im Juni 2011 bekräftigte er den Satz, dass der Islam zu Deutschland gehöre. Er
habe dies gesagt, um die Muslime aus der „gesellschaftlichen Ecke“ zu holen.[30]
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Positionierung zur Euro-Krise


Im August 2011 kritisierte Wulff angesichts der Eurokrise Aktivitäten von Spitzenpolitikern und Europäischer
Zentralbank massiv.
Zu seinen Positionen zählte, die Lasten der Krise müssten nun fair verteilt werden. Wulff hielt den massiven Aufkauf
von Anleihen einzelner Staaten durch die EZB für „rechtlich bedenklich“. Artikel 123 [31] des Vertrags über die
Arbeitsweise der Europäischen Union verbiete der EZB den unmittelbaren Erwerb von Schuldtiteln, um die
Unabhängigkeit der Notenbank zu sichern:
„Dieses Verbot ergibt nur dann Sinn, wenn die Verantwortlichen es nicht durch umfangreiche Aufkäufe am
Sekundärmarkt umgehen.“
„Wer heute die Folgen geplatzter Spekulationsblasen allein mit Geld und Garantien zu mildern versucht,
verschiebt die Lasten zur jungen Generation und erschwert ihr die Zukunft. All diejenigen, die das
propagieren, handeln nach dem Motto: Nach mir die Sintflut.“[32]“
Indirekt wandte der Bundespräsident sich auch gegen EU-Anleihen („Euro-Bonds“) durch seine Fragen: „Mit wem
würden Sie persönlich einen gemeinsamen Kredit aufnehmen?“ „Für wen würden Sie persönlich bürgen?“ Schon bei
der eigenen Verwandtschaft werde es schwieriger.
Zur Frage einer Staatsinsolvenz: „Selbst der Bürge kann sich unmoralisch verhalten, wenn er die Insolvenz nur
hinauszögert.“ Es sei „ein großes Missverständnis, Solidarität allein an der Bereitschaft zu bemessen, andere
finanziell zu unterstützen“.[33][34]

Staatsbesuche

Bundespräsident Wulff beim Besuch von


Soldaten der 1. US-Kavalleriedivision im Camp
Marmal in Afghanistan am 17. Oktober 2011
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Jahr Tag/Monat Staaten

2010 13. Juli  Polen

2010 8.–9. September  Schweiz

2010 11.–15. Oktober  Russland

2010 18.–22. Oktober  Türkei

2010 27.–30. November  Israel und


 Palästinensische Autonomiegebiete

2011 30. April–3. Mai  Mexiko

2011 3.–4. Mai  Costa Rica

2011 4.–7. Mai  Brasilien

2011 16.–17. Oktober  Afghanistan

2011 28.–30. November  Bangladesch

2011 30. November–2. Dezember  Indien

2011 11.–12. Dezember  Vereinigte Arabische Emirate

2012 13.–15. Februar  Italien

Rücktritt
Am 17. Februar 2012 trat Christian Wulff vom Amt des Bundespräsidenten zurück. Er begründete seinen Schritt mit
geschwundenem Vertrauen.[35] Einen Tag zuvor hatte die Staatsanwaltschaft Hannover die Aufhebung seiner
Immunität wegen Verdachts der Vorteilsannahme beantragt, um Ermittlungen beginnen zu können. Anlass der
Ermittlungen waren Meldungen vieler Medien im Rahmen der Wulff-Affäre (auch 'Causa Wulff' genannt).
Nach dem Rücktritt wurde der Anspruch Wullfs auf das Ex-Bundespräsidenten zustehende Ruhegehalt („Ehrensold“)
öffentlich diskutiert. Anfang März 2012 teilte das dafür zuständige Bundespräsidialamt mit, er werde die Zahlung
erhalten. Wulff selbst hatte wenige Tage vor Beginn seiner Amtszeit geäußert, der Ehrensold sei zu hoch; man müsse
dort „Abstriche“ machen.[36]

Großer Zapfenstreich
Am 8. März 2012 wurde Christian Wulff mit einem Großen Zapfenstreich[37] der Bundeswehr in Berlin
verabschiedet. Als Gast nahmen u. a. die deutsche Bundeskanzlerin und einige Mitglieder der Bundesregierung teil.
Hingegen sagten vier Bundestagsvizepräsidenten, die vier noch lebenden Bundespräsidenten a. D. – Horst Köhler,
Roman Herzog, Richard von Weizsäcker und Walter Scheel – sowie der Präsident und der Vizepräsident des
Bundesverfassungsgerichts ihre Teilnahmen ab. Auch die Spitzenpolitiker der Opposition nahmen an der
Veranstaltung nicht teil. In der Nähe der Veranstaltung kam es zu einer Demonstration mit mehreren hundert
Teilnehmern mit Zwischenrufen, Pfiffen und der Verwendung von Vuvuzelas, die auch beim Zapfenstreich zu hören
waren.[38][39]

Gesellschaftliche Ämter
Wulff ist Ehrensenator der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste.
Wulff ist einer der Schirmherren der Initiative Schüler Helfen Leben, der Deutschen Multiple-Sklerose-Gesellschaft
und der Initiative „Mutmacher der Nation“. Er ist außerdem Schirmherr der Deutschen Welthungerhilfe, der Stiftung
„Eine Chance für Kinder“, die die Lebensbedingungen von sozial benachteiligten Frauen und Kindern verbessern
will, des KidCourage-Preises, der engagierte Kinder und Jugendliche des Landkreises und der Stadt Osnabrück für
besonderes soziales Verhalten öffentlich auszeichnet, der niedersächsischen Sportstiftung, die Aktivitäten zugunsten
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des Breiten-, Leistungs-, Behinderten- und Nachwuchssports in Niedersachsen fördert, und der niedersächsischen
Tafeln, die Lebensmittel an Bedürftige verteilen, sowie der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG).
Als Ministerpräsident von Niedersachsen gehörte Wulff auch dem Aufsichtsrat der Volkswagen AG an.[40]

Auszeichnungen
Im Sommer 1995 wählte das Weltwirtschaftsforum in Davos Wulff zu einem der „100 Global Leaders for
Tomorrow“.
Im November 2003 erhielt Wulff den Deutschen Mittelstandspreis der Düsseldorfer Verlagsgruppe markt intern „für
seinen herausragenden und überzeugenden Einsatz sowie seine klaren Positionen zum Wohle des Mittelstandes“.[41]
Im Oktober 2006 verliehen der Bund der Selbständigen und die „Bundesvereinigung mittelständischer Unternehmer“
ihm (zusammen mit Hugo Müller-Vogg) den Deutschen Mittelstandspreis „wegen seiner Wirtschaftspolitik, die sich
vorwiegend an mittelständischen Strukturen orientiert und seines Eintretens für eine christlich-konservative
Wertevermittlung an Kinder und Jugendliche“.[42][43]
Stellvertretend für die Regierung des Landes Niedersachsen wurde Wulff im Jahr 2005 der Negativpreis Big Brother
Award in der Kategorie „Behörden und Verwaltung“ für die Auflösung der Datenschutzaufsicht in Niedersachsen
verliehen.[44]
Wulff wurde im Jahr 2006 vom Deutschen Krawatteninstitut mit Sitz in Krefeld als Krawattenmann des Jahres
ausgezeichnet. 2007 verlieh die Tongji-Universität Shanghai ihm die Ehrendoktorwürde. Am 15. April 2011 wurde
ihm der Leo-Baeck-Preis des Zentralrats der Juden in Deutschland zugesprochen[45] und im Oktober gleichen Jahres
ernannte ihn die japanische Universität Tsukuba zum Ehrendoktor.

„Wulff-Affäre“
→ Hauptartikel: Wulff-Affäre

Überblick
Die Wulff-Affäre begann im Dezember 2011 und führte zu Wulffs Rücktritt als Bundespräsident am 17. Februar
2012. Es ging zunächst um den Vorwurf, im niedersächsischen Landtag eine Anfrage, die mit der Finanzierung
seines Eigenheims zusammenhing, unzutreffend beantwortet zu haben (sog. Kreditaffäre). Dann wurde Wulff
vorgeworfen, er habe versucht, die Berichterstattung darüber zu verhindern (sog. Medienaffäre). In der Folge wurden
immer wieder neue Vorwürfe wegen früherer Verhaltensweisen aus Wulffs Zeit als Ministerpräsident erhoben. Die
Staatsanwaltschaft Hannover hat schließlich unter anderem wegen einer Urlaubsreise nach Sylt, die David
Groenewold bezahlt haben soll, Ermittlungen wegen Verdachts der Vorteilsannahme aufgenommen[] und die
Aufhebung von Wulffs Immunität als Bundespräsident beantragt. Wulff trat daraufhin zurück.
Manche Rechtswissenschaftler sehen in mehreren berichteten Geschehnissen Verstöße gegen das Grundgesetz und
die niedersächsische Verfassung und gehen teilweise von strafrechtlicher Relevanz der Vorwürfe aus; andere sehen
keine Rechtsbrüche. Auch Wulff selbst ist der Ansicht, keine Rechtsverstöße begangen zu haben.

Verlauf
Ende 2011 wurden in der Presse Vorwürfe erhoben, Wulff habe eine Anfrage im niedersächsischen Landtag im Jahr
2010 falsch beantwortet. In der Frage ging es um geschäftliche Beziehungen zum Unternehmer Egon Geerkens.[]
Wulff hatte geschäftliche Beziehungen verneint. Die Bild-Zeitung ermittelte jedoch, dass Wulff für den Kauf eines
Hauses in Großburgwedel im Jahr 2008 einen Kredit über 500.000 Euro von der Ehefrau des Unternehmers erhalten
hatte. Geerkens teilte später dem Nachrichtenmagazin Spiegel mit, er habe die Verhandlungen über den Kredit
geführt und sei an dessen Abwicklung beteiligt gewesen.[46]
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Als Wulff von der geplanten Berichterstattung durch die Bild erfuhr, rief er bei mehreren führenden Persönlichkeiten
des Axel-Springer-Verlags an und drohte unter anderem mit einer Strafanzeige. Die Bildzeitung sah eine
Mailbox-Nachricht Wulffs an Kai Diekmann als Versuch an, die Berichterstattung zu unterbinden.[47] Nach eigenen
Angaben wollte Wulff hingegen die Berichterstattung lediglich verzögern.[]
Die Berichte über diese Vorgänge lösten eine Reihe weiterer Recherchen aus. Kritisiert wurde, dass Wulff mehrfach
Urlaubseinladungen von Managern und Unternehmern angenommen habe. Wulff gab an, die aus seiner Sicht
freundschaftlichen Einladungen hätten keinen Bezug zu seiner Amtsführung gehabt.[][48] Ein weiterer Vorwurf
betraf die Finanzierung des privaten Wirtschaftstreffens „Nord-Süd-Dialog“, da die Antwort der Regierung Wulff auf
eine diesbezügliche Anfrage des Landtags unrichtig gewesen sei.[] Der Veranstalter dieses Treffens, der
Eventmanager Manfred Schmidt, hatte zudem Wulffs Feier nach dessen Wahl zum Bundespräsidenten finanziert.[]
Auch wurde bekannt, dass Geerkens Mandant jener Anwaltskanzlei war, bei der Wulff bis 2011, zunächst als
angestellter Anwalt und zuletzt als freier Mitarbeiter, tätig war. Diese Beziehung wird teils als „geschäftliche
Beziehung“ im Sinne der Anfrage des Landtags aus dem Jahr 2010 angesehen.[] Schließlich wurde Anfang Februar
2012 bekannt, dass der Filmproduzent David Groenewold mehrfach Reiserechnungen für Wulff bezahlt hatte; Wulff
erklärte, er habe die Kosten stets nachträglich in bar erstattet.
Vor allem diesen letzten Vorwurf nahm die Staatsanwaltschaft Hannover zum Anlass, Ermittlungen gegen Wulff
wegen Vorteilsannahme aufzunehmen. Vorteilsannahme ist eine nach deutschem Strafrecht strafbare Handlung. Sie
liegt gemäß § 331 [49] StGB dann vor, wenn ein Amtsträger oder ein für den öffentlichen Dienst Verpflichteter für
sich oder für einen Dritten für die Dienstausübung einen Vorteil fordert, sich versprechen lässt oder annimmt.
Medien berichteten, dass "strafrechtliche Ermittlungen" gegen Wulff aufgenommen wurden. [50]
Staatsanwaltschaften sind weisungsgebunden; ihr Vorgesetzter war Bernd Busemann (CDU, bis zu den
Landtagswahlen Anfang 2013). [50] Schon vorher forderten mehrere Politiker, Journalisten und
(Rechts-)Wissenschaftler öffentlich Wulffs Rücktritt. In der Bevölkerung plädierte seit Mitte Januar 2012 eine
Mehrheit für einen Rücktritt.[]
Im Korruptionsprozess gegen Wulffs ehemaligen Pressesprecher Olaf Glaeseker hatte Wulff als Zeuge ausgesagt,
nur vage über dessen Reisen in französische und spanische Urlaubsdomizile des Eventmanagers Manfred Schmidt
informiert gewesen zu sein. Glaeseker sei für ihn in seinen Urlauben nicht erreichbar gewesen. Glaeseker
widersprach Wulff Mitte November 2012 im Rahmen des Prozesses und wies auf das Reisetagebuch seiner Ehefrau
mit mehreren Eintragungen zu telefonischen, SMS- oder Fax-Kontakten zwischen Wulff und Glaeseker hin.[51]
Im Februar 2013 veröffentlichte der Journalist Michael Götschenberg ein Buch mit Hintergrundinformationen zu
Wullfs Aufstieg und Fall. Er thematisiert die Rolle einzelner Medien in der Affäre und geht u. a. der Frage nach, wie
es zum Bruch zwischen Wulff und Bild-Zeitung kam, nachdem Wulff jahrelang ein Bild-Liebling war.[52] Er
kritisiert, dass Medien Vorgänge gezielt skandalisieren, z. B. zur Auflagensteigerung, bzw. im Fall Wulff
skandalisiert haben.[53]

Anklage wegen Vorteilsannahme


[54]
Am 9. April 2013 lehnte Wulff das Angebot der Staatsanwaltschaft ab, das Verfahren nach § 153a StPO gegen
die Auflage der Zahlung von 20.000 Euro einzustellen.[55]
Am 12. April 2013 erhob die Staatsanwaltschaft Hannover daraufhin Anklage wegen Bestechlichkeit beim
Landgericht Hannover.[56] [57][58] Ein Jahr lang hatten 24 Staatsanwälte und Ermittlungsbeamte an dem Fall
gearbeitet und zunächst gegen Wulff und Groenewold nur wegen des Verdachts der Vorteilsnahme und der
Vorteilsgewährung ermittelt. Es ging am Anfang um zwei Urlaubsreisen nach Sylt und einen Besuch beim
Oktoberfest im Jahr 2008.[59]
Über die Zulassung der Anklage hat das Landgericht Hannover am 27. August 2013 entschieden. Demnach wird das
Hauptverfahren wegen des Besuchs beim Oktoberfest 2008 am 1. November 2013 in Hannover beginnen. Allerdings
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weicht der Eröffnungsbeschluss zum Verfahren von der Anklageschrift ab: Die Anklage der Staatsanwaltschaft, auf
„Bestechung und Bestechlichkeit“ lautend, wurde auf den Vorwurf der Vorteilsgewährung und Vorteilsnahme
reduziert, entsprechend den ursprünglichen Ermittlungen.[60]
Mehrere Kommentatoren äußerten zu dem Ermittlungsverfahren die Meinung, dass die Ergebnisse der
Staatsanwaltschaft in keiner Relation zu dem enormen Aufwand, den enormen Kosten und dem möglichen Delikt
stünden.[61][62][63] Einige Kommentatoren sehen in einer unverhältnismäßig harten Behandlung Wulffs durch die
Staatsanwälte einen Skandal.[64] Auch wurde kritisiert, u. a. von Zeit-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo,[59] dass
fast jedes Detail aus den Ermittlungen an die Öffentlichkeit drang[65] (siehe auch Privatsphäre,
Unschuldsvermutung).

Kontroversen

Pogromvergleich
Im November 2008 verteidigte Wulff in der N24-Talkshow Studio
Friedman hohe Managergehälter mit den Worten „Ich finde, wenn
jemand zehntausend Jobs sichert und Millionen an Steuern zahlt, gegen
den darf man keine Pogromstimmung verbreiten“.[66] Auch auf
Nachfragen des Moderators der Talkshow distanzierte Wulff sich nicht
von seiner Wortwahl. Der Zentralrat der Juden in Deutschland warf
Wulff später vor, er habe eine „Brandstifter-Rede“ gehalten. Der
Christian Wulff 2011 in der Synagoge von
Zentralrat unterstellte Wulff fehlendes Geschichtsbewusstsein und
Speyer
legte ihm den Rücktritt nahe.[67][68][69]

Flugticketaffäre
Im Dezember 2009 nahm Wulff für einen Ferienflug mit Air Berlin für sich und seine Familie eine kostenlose
Hochstufung („Ticket-Upgrade“) in die (teurere) Businessklasse an. Da laut der Durchführungsverordnung zum
niedersächsischem Ministergesetz Mitglieder der Landesregierung nur Geschenke im Wert von bis zu zehn Euro
annehmen dürfen, leitete die Staatsanwaltschaft Hannover eine Untersuchung ein, nachdem eine Anzeige bei ihr
eingegangen war. Gegenstand der Ermittlungen war die Frage, ob der Straftatbestand der Vorteilsannahme greife.[70]
Wulff gab an, seine Frau habe sich im Vorfeld des Fluges mit dem Chef der Fluggesellschaft unterhalten und
daraufhin die kostenlose Hochstufung angeboten bekommen.[71] Erst durch eine Nachfrage des
Nachrichtenmagazins Der Spiegel sei er sich des objektiven Gesetzesverstoßes bewusst geworden und habe
daraufhin den Differenzbetrag für die Tickets an die Fluggesellschaft gezahlt.[72] Auf eine kleine Anfrage der SPD
im niedersächsischen Landtag antwortete die Staatskanzlei, Air Berlin habe von 2005 bis 2009 die Sommerfeste der
niedersächsischen Landesvertretung in Berlin jeweils mit 7500 Euro gesponsert; Fördermittel des Landes
Niedersachsen seien hingegen nie an die Fluggesellschaft geflossen.[73] Die Untersuchung der Staatsanwaltschaft
Hannover ergab, dass „keine zureichenden, tatsächlichen Anhaltspunkte für eine strafrechtlich relevante
Vorteilnahme“ vorlagen.[74]
Im Zusammenhang mit den Upgrades wurde auch bekannt, dass Wulff seinen Urlaub in einer Villa des
Unternehmers Egon Geerkens verbracht hatte. Dies führte zur Anfrage des Landtags über die geschäftlichen
Beziehungen von Wulff zu Geerkens, die mitursächlich für die Wulff-Affäre wurde.[][75][]
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Automatische Diätenerhöhungen
Am 8. Juni 2010 beschloss der Niedersächsische Landtag eine Diätenerhöhung in zwei Stufen (zum 1. Juli 2010 und
zum 1. Januar 2011) von Euro 5595 auf Euro 6000, d. h. um 7,2 %, und weitere automatische Erhöhungen ab 2012.
Wulff rechtfertigte dies mit den Worten „Der Beruf darf nicht immer unattraktiver werden. Es steht auch
Abgeordneten regelmäßig eine angemessene Erhöhung zu.“[76][77] Politiker von Grünen und Die Linke bezeichneten
diese Diätenerhöhung angesichts hoher Staatsschulden und Sparmaßnahmen als nicht gerechtfertigt. Weiterhin
wurde die automatische Erhöhung ab 2012 vom Bund der Steuerzahler als nicht transparent kritisiert und als
Versuch angesehen, zukünftige öffentliche Diäten-Debatten zu vermeiden.[78][79]

Verbindung zu ProChrist und Arbeitskreis Christlicher Publizisten


Am Tag der Bekanntgabe von Wulffs Kandidatur als Bundespräsident am 3. Juni 2010 begann in den Medien eine
kritische Diskussion über sein Amt als Kuratoriumsmitglied der missionarisch-evangelikalen Vereinigung
ProChrist.[][] Es wurde argumentiert, dass ein solches Amt nicht mit der geforderten Unabhängigkeit des
Bundespräsidenten vereinbar sei. Vom Altbischof der EKD, Wolfgang Huber, wurde Wulffs Mitgliedschaft im
Kuratorium von ProChrist verteidigt, da es sich um ein reines Ehrengremium ohne „unmittelbaren Einfluss auf
Planung und Gestaltung von ‚ProChrist‘-Veranstaltungen“ handele. Huber wertete die Kritik an Wulffs
Kuratoriumsmitgliedschaft als „Parteinahme“ und die an Wulff gerichtete Empfehlung, aus diesem Gremium
auszutreten, als „deplaziert und kleinkariert“.[80]
Wulffs Auftreten beim Arbeitskreis Christlicher Publizisten (ACP) mit einem Grußwort im Jahr 2004 und einem
Vortrag im Mai 2010 wurde vom Sektenbeauftragten der evangelischen Landeskirche Württemberg Hansjörg
Hemminger, der den ACP für eine „Splittergruppe am äußersten rechten Rand des Protestantismus“ hält, als
„politisch bedenklich“ bezeichnet.[] Matthias Drobinski verwies in der Süddeutschen Zeitung jedoch darauf, dass
Kultusminister Bernd Althusmann im Juni 2010 vor dem Niedersächsischen Landtag erklärt hatte, dass Wulff als
Ministerpräsident beim ACP „vor allem die Ernennung der Sozialministerin Aygül Özkan verteidigt und ‚in der
Kruzifixdebatte die Maßstäbe‘ zurechtgerückt“ habe. „Klug ist das nicht, zum Fundi macht das Christian Wulff aber
auch nicht“, urteilte Drobinski, der die Kritik an Wulffs Verbindung zu ProChrist und ACP „dem linken und
religionskritischen Spektrum“ zuschrieb.[81]

Sonstiges
Wie Wulff sind auch zwei weitere Hauptbeteiligte der Wulff-Affäre, der Chefredakteur der Bild-Zeitung Kai
Diekmann und der Vorstandsvorsitzende der Axel Springer AG Mathias Döpfner, Absolventen des
Young-Leader-Programmes der Atlantik-Brücke.[82][83][84]
Wulff hatte einen Gastauftritt in dem Fernsehfilm Mein alter Freund Fritz (ZDF, 2007; Buch und Regie: Dieter
Wedel; mit Ulrich Tukur, Veronica Ferres, Maximilian Brückner und Uwe Bohm), in dem er sich selbst als
Ministerpräsident spielte, der eine Rede anlässlich einer Klinikeröffnung hält.
Wulff ist mit dem Unternehmer Carsten Maschmeyer befreundet.[][85] Maschmeyer gehörte zu den Gästen bei
Wulffs Hochzeit im Jahr 2008.[] Wulff hielt zudem 2009 die Laudatio, als Maschmeyer (der zuvor eine Professur am
Institut für Psychologie mit einer Spende von 500.000 Euro gefördert hatte)[86] von der Universität Hildesheim die
Ehrendoktorwürde verliehen wurde.[][87]
Wulff ist Ehrenmitglied im Rotary Club Hannover-Leineschloß.[88]
Das Jugendwort „Wulffen“ 2012 erreichte Platz vier des Jahres. Es kann „jemandem die Mailbox vollquatschen“
bedeuten oder auch „auf Kosten anderer leben“.[89]
Christian Wulff 11

Buch
• Christian Wulff: „Besser die Wahrheit“. Ein Gespräch mit Hugo Müller-Vogg. Hoffmann und Campe, Hamburg
2007, ISBN 978-3-455-50046-2.

Literatur

Bücher
• Karl Hugo Pruys: Christian Wulff: Ich mach’ mein Ding. Ein politisches Porträt. Edition Q, Berlin 2002, ISBN
3-86124-559-0.
• Ders.: Christian Wulff. Deutschland kommt voran. Bebra, Berlin 2006, ISBN 3-89809-068-X.
• Armin Fuhrer: Christian Wulff. Der Marathonmann. Olzog, München 2006, ISBN 978-3-7892-8167-9.
• Nikolaus Harbusch, Martin Heidemanns: Affäre Wulff. Bundespräsident für 598 Tage - die Geschichte eines
Scheiterns. 1. Auflage. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2012, ISBN 978-3-86265-155-9.

Aufsätze
• Hans Herbert von Arnim: Vorteilsannahme des früheren niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff?
[90]
(PDF; 139 kB) In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 31/3 (2012), 1-9.

Zeitungsartikel
• Renate Meinhof: Der Mann mit Eigenschaften. In: Süddeutsche Zeitung. 28. Juni 2010 (online [91] aufgrund der
Nominierung für den Deutschen Reporterpreis 2010 als beste politische Reportage).
• Martin Seiwert & Henning Krumrey: Bundespräsident: Christian Wulff – der geschmeidige Versöhner [92]. In:
Wirtschaftswoche. 5. Juli 2010.
• Robert von Lucius: Die Erbfreundschaften in Hannover. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 11. August 2010,
S. 3.
• Philip Eppelsheim: Netzwerke in Hannover: Ein Nachmittag im Steintorviertel [93]. In: Frankfurter Allgemeine
Zeitung. 30. November 2010.
• Die Chronik des Falls Wulf [94]. In: Zeit Online. 13. September 2012.

Weblinks
• bundespraesident.de – Christian Wulff als Bundespräsident a. D. [95]
• Regina Haunhorst: Tabellarischer Lebenslauf von Christian Wulff [96] im LeMO (DHM und HdG)
• Literatur von und über Christian Wulff [97] im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
• Christian Wulff [98] in der Internet Movie Database (englisch)
• Christian Wulff [99] auf abgeordnetenwatch.de
Christian Wulff 12

Einzelnachweise
[1] „Das Amt des Bundespräsidenten beginnt mit dem Ablauf der Amtszeit seines Vorgängers, jedoch nicht vor Eingang der Annahmeerklärung
beim Präsidenten des Bundestages.“ ( § 10 BPräsWahlG (http:/ / www. gesetze-im-internet. de/ bpr_swahlg/ __10. html))
[14] Homepage von Christian Wulff (http:/ / www. bundespraesident. de/ DE/ Home/ home_node. html) (abgerufen am 14. Juli 2010)
[27] FAZ: Wulffs Antrittsrede im Wortlaut (http:/ / www. faz. net/ themenarchiv/ 2. 1267/
wulffs-antrittsrede-im-wortlaut-in-unserer-bunten-republik-deutschland-11012757. html)
[28] Rede am 3. Oktober 2010 bundespraesident.de (http:/ / www. bundespraesident. de/ SharedDocs/ Reden/ DE/ Christian-Wulff/ Reden/ 2010/
10/ 20101003_Rede. html)
[29] Rede von Bundespräsident Christian Wulff vor der Großen Nationalversammlung der Türkei (http:/ / www. bundespraesident. de/
SharedDocs/ Reden/ DE/ Christian-Wulff/ Reden/ 2010/ 10/ 20101019_Rede. html). In: www.bundespraesident.de. 19. Oktober 2010
[31] http:/ / dejure. org/ gesetze/ AEUV/ 123. html
[36] Interview bei ZDF "Was nun …?" am 21. Juni 2010 (http:/ / www. zdf. de/ ZDFmediathek/ beitrag/ video/ 1573374/
Wulff-zum-Thema-Ehrensold-am-21. 6. 2010#/ beitrag/ video/ 1573374/ Wulff-zum-Thema-Ehrensold-am-2162010)
[40] Rundblick (http:/ / www. rundblick-niedersachsen. de/ ), Jahrgang 2007/Nr. 058, 27. März 2007
[42] Mittelstandspreis 2006: Selbständige ehren Christian Wulff und Hugo Müller-Vogg (http:/ / web. archive. org/ web/ 20070930054235/ http:/
/ www. bds-nrw. de/ startseite/ wirtschaft_mittelstand/ pdf/ mp_06. pdf) (PDF; 136 kB)
[43] Homepage des BVMU (http:/ / www. bvmu. de/ Home/ Pluspunkte. aspx)
[44] heise.de: Big Brother Awards: Deutschland, einig Datenland (http:/ / www. heise. de/ newsticker/
Big-Brother-Awards-Deutschland-einig-Datenland--/ meldung/ 65518), Heise online vom 28. Oktober 2005
[45] Verleihung des Leo-Baeck-Preises 2011 an Bundespräsident Christian Wulff. (http:/ / www. zentralratdjuden. de/ de/ article/ 3268. html)
Presseerklärung beim Zentralrat der Juden in Deutschland, abgerufen am 15. April 2011.
[47] „Bild“ widerspricht der Darstellung des Bundespräsidenten (http:/ / www. dradio. de/ dlf/ sendungen/ interview_dlf/ 1644775/ ). In:
Deutschlandfunk. 5. Januar 2012
[48] Gernot Lehr, Journalistenanfragen und Antworten. Teil 1 (http:/ / pdf. redeker. de/ downloads/ pm/ Teil 1 Stand 18012012 mit ZDF. pdf)
(PDF; 1,9 MB), 18. Januar 2012, S. 16f.
[49] http:/ / dejure. org/ gesetze/ StGB/ 331. html
[50] zeit.de 5. Dezember 2012: Wulff und der Maulwurf. - Immer wieder werden Interna aus den Ermittlungen gegen Ex-Präsident Christian
Wulff öffentlich. Wer steckt dahinter? Werden da alte Rechnungen beglichen? Eine Recherche in Hannover. (http:/ / www. zeit. de/ 2012/ 49/
Wulff-Affaere/ komplettansicht)
[51] Spiegel-Bericht: Ermittlungen gegen Ex-Bundespräsident: Glaeseker vs. Christian Wulff (http:/ / www. spiegel. de/ politik/ deutschland/
glaeseker-gegen-wulff-lka-legt-ermittlungsbericht-vor-a-867788. html) in: spiegel.de vom 17. November 2012.
[52] Michael Götschenberg : Der böse Wulff?: Die Geschichte hinter der Geschichte und die Rolle der Medien. Plassen Verlag, ISBN
978-3864700842, Blick ins Buch (http:/ / www. amazon. de/ Der-böse-Wulff-Geschichte-hinter/ dp/ 3864700841/ ref=sr_1_1?ie=UTF8&
qid=1365837479& sr=8-1& keywords=Der+ böse+ Wulff?#reader_3864700841)
[53] Götschenberg , a.a.O. Seite 259, Seite 249 zum ökonomischen Hintergrund (http:/ / www. amazon. de/ Der-böse-Wulff-Geschichte-hinter/
dp/ 3864700841/ ref=sr_1_1?ie=UTF8& qid=1365837479& sr=8-1& keywords=Der+ böse+ Wulff?#reader_3864700841)
[54] http:/ / dejure. org/ gesetze/ StPO/ 153a. html
[55] Wulffs Anwälte und Anklage vertagen sich (http:/ / www. spiegel. de/ politik/ deutschland/
wulffs-anwaelte-und-anklage-vertagen-sich-a-893227. html); manager-magazin.de: Deal ausgeschlagen - Wulff will sich vor Gericht
verantworten (http:/ / www. manager-magazin. de/ politik/ deutschland/ 0,2828,893406,00. html). Seine Anwälte verlasen eine Erklärung
(unter anderem: "Wulff hat sich nichts zuschulden kommen lassen" ... "Das Verfahren ist ohne Wenn und Aber einzustellen."
[56] tagesspiegel.de Ein historisches Verfahren. - Zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik soll sich ein ehemaliger Präsident vor
Gericht verantworten. Der Rücktrittsgrund ist nicht mehr dabei]
[57] sueddeutsche.de: Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen Wulff (http:/ / www. sueddeutsche. de/ politik/
ex-bundespraesident-staatsanwaltschaft-erhebt-anklage-gegen-wulff-1. 1647214)
[58] spiegel.de: Dokumentation: Die Anklage gegen Wulff und Groenewold (http:/ / www. spiegel. de/ politik/ deutschland/
die-anklage-gegen-wulff-und-groenewold-a-894010. html)
[59] zeit.de: [zeit.de 6. April 2013: Die letzte Würde. - Auch der ehemalige Bundespräsident hat ein Recht auf eine faire Beurteilung, nicht nur
durch die Justiz. (http:/ / www. zeit. de/ 2013/ 14/ christian-wulff)
[61] spiegel.de 11. April 2013: Fall Wulff: Deutsche Show-Justiz (http:/ / www. spiegel. de/ politik/ deutschland/
jan-fleischhauer-zu-den-ermittlungen-im-fall-wulff-a-893775. html) (ein Kommentar von Jan Fleischhauer)
[62] sueddeutsche.de 10. April 2013: Von der Lawine zum Schneebällchen. - Von den Enthüllungen gegen Christian Wulff ist nach 14 Monaten
nur noch lächerlich wenig übrig geblieben. Die Frage lautet jetzt: Ist er zu Unrecht zum Rücktritt getrieben worden? Diese Frage können sich
auch die Medien stellen, die damals wochenlang jedes noch so kleine Detail hervorgekramt haben. Die SZ kann sich da nicht komplett
ausnehmen. (http:/ / www. sueddeutsche. de/ politik/ lehren-aus-der-causa-wulff-von-der-lawine-zum-schneebaellchen-1. 1644858) (ein
Kommentar von Heribert Prantl)
[63] Potsdamer Neueste Nachrichten 8. April 2013: Um die Ehre (http:/ / www. pnn. de/ meinung/ 740027/ )
Christian Wulff 13

[64] faz.net 11. April 2013: Wulff selbst (http:/ / www. faz. net/ aktuell/ politik/ inland/ ehemaliger-bundespraesident-wulff-selbst-12145829.
html)
[65] Hannoversche Allgemeine: Dieser Mann ermittelt gegen Christian Wulff (http:/ / www. haz. de/ Nachrichten/ Politik/ Themen/
Die-Wulff-Affaere/ Dieser-Mann-ermittelt-gegen-Christian-Wullf)
[75] Privatkredit: Wulff weist Vorwurf der Täuschung zurück – Bundespräsident Wulff in Erklärungsnot (http:/ / www. zeit. de/ politik/
deutschland/ 2011-12/ wulff-kredit-stellungnahme), Die Zeit, 13. Dezember 2011
[82] Atlantik-Brücke’s Young Leaders Program: Some Prominent Young Leaders Alumni (http:/ / www. atlantik-bruecke. org/ w/ files/
dokumente/ yl-history-2011. pdf) (PDF; 45 kB)
[83] XXVIII German-American Young Leaders Conference 2006,"...Kai Diekmann, YL 1995..." S.7 (http:/ / www. atlantik-bruecke. org/ service/
dokumente/ overtures-and-finales-germany-and-the-united-states. pdf) (PDF; 82 kB)
[84] Atlantik Brücke: Mächtige Allianz von Eva Buchhorn. "Young Leader (...) Mathias Döpfner" Manager-Magazin vom 21. März 2003. Online
abgerufen am 9. April 2012 (http:/ / www. manager-magazin. de/ magazin/ artikel/ 0,2828,240981,00. html)
[89] Jugendwort "Wulffen" (http:/ / www. spiegel. de/ schulspiegel/ jugendwort-des-jahres-2012-jury-kuert-yolo-a-869201. html)
[90] http:/ / rsw. beck. de/ rsw/ upload/ NVwZ/ NVwZ-Extra_2012_03. pdf
[91] http:/ / reporter-forum. de/ index. php?id=117& tx_rfartikel_pi1%5BshowUid%5D=404& cHash=7f6ebaf643aa71a431a8c4af56bc95c6
[92] http:/ / www. wiwo. de/ politik-weltwirtschaft/ christian-wulff-der-geschmeidige-versoehner-434618
[93] http:/ / www. faz. net/ s/ Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/
Doc~E3991506E68224BFA96591FB2B2D1D5EC~ATpl~Ecommon~Scontent. html
[94] http:/ / www. zeit. de/ 2012/ 38/ DOS-Wulff-Fall
[95] http:/ / www. bundespraesident. de/ DE/ Die-Bundespraesidenten/ Christian-Wulff/ Christian-Wulff-node. html
[96] http:/ / www. dhm. de/ lemo/ html/ biografien/ WulffChristian/ index. html
[97] https:/ / portal. d-nb. de/ opac. htm?query=Woe%3D124295533& method=simpleSearch
[98] http:/ / www. imdb. com/ name/ nm1966292/
[99] http:/ / www. abgeordnetenwatch. de/ christian_wulff-462-40383. html

Normdaten (Person): GND: 124295533 (http:/ / d-nb. info/ gnd/ 124295533) | LCCN: n2003110185 (http:/ / lccn.
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Christian Wulff  Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?oldid=122150473  Bearbeiter: -hax0r, 1971markus, 2003:72:8E02:2001:21C:B3FF:FEBD:840F, 23PowerZ, 24karamea, 32X,
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Eandré, Eastfrisian, Echtner, EddieGP, Ekab, ElNuevoEinstein, Elvaube, Emkaer, Emmridet, Enemenemu, Engie, Ennimate, Entlinkt, Entrybreakildis, Ephraim33, Eschenmoser, Eventkultur,
Eynre, F2hg.amsterdam, FT hat nen kleinen Schwanz, Falke93, Fantom, Faulenzius Seltenda, Feba, Felistoria, Felix König, Felix Stember, Feuerspiegel, Floho777, Flominator, Florean Fortescue,
Fossa, Franz Richter, Frauke32, Freak1972, Freak78, Friedjof, Friedrich Hoffmann, Frze, Fröhlicher Türke, Fulubulu, Funkruf, GLGerman, GMH, Gamma127, Gardeoffizier77, Gary Dee,
Gegensystem, Generalstu, Georg Siegemund, Georgepauljohnringo, Geos, Giftmischer, Glglgl, Gnu1742, Goethe1000, Gohnarch, Goldzahn, Goliath613, Gordito1869, Graf Foto, Green Politics,
Greenoal, Grey Geezer, Grip99, Grober Keil, Guillermo, Gwalarn 01, Gödeke, HAH, Hadschi Abul Abbas, Hagman, Hako, Hanabambl, Hans J. Castorp, Happolati, Harald02, Hardenacke,
Harja-fighter, Harry8, Hartsig2000, Havaube, Hb, He3nry, Heidas, Heinte, HeinzWörth, Hektor von Hofmark, Heldt, Helfmann, Hermannthomas, Herzensfritz, Hi-Teach, Hmm204, Holder,
Holger666, Hotti4, Howwi, Hubertl, Hundehalter, I-user, IP-Sichter, Ian Dury, Ignati, Imzadi, In dubio pro dubio, Inkowik, Intimidator, Investor, Invisigoth67, Iste Praetor, Itti, Itu, JCS, JD,
JKA234, JTRühling, Jadadoo, Janz, Jaskan, Jason1859, Jeansverkäufer, Jed, Jeetambro, Jergen, Jfblanc, Jivee Blau, Jjaf.de, Jobu0101, Jocian, Joe MiGo, JonBs, Joshua Philgarlic, Jouat, Joyborg,
JuTe CLZ, Jubilator, Judith M-S, Jwollbold, Jón, JøMa, Jüppsche, KX33, Kaisersoft, Kappa Kappa Chi Chi, Karl Lagerverkauf, Kasimirflo, Kavungu, Kero, KingArthur4255, Klappstuhl des
Anstands, Kleiner Tiger, Klonaccount, Knochen, KohSamui, Kolya, Konrad Lackerbeck, Kr51-2, Krauterer, Krautteich, Kreczik, Kronf, Krächz, Kuebi, Kvist, L3XLoGiC, LKD, LSDSL, Labant,
Label5, Labu, Larrier, Le petit prince, Leit, Lemke, Lena1, Liborianer, Liekedeeler, Lilienpheld, Lindi44, Lobservateur, Localhost, Loimo, LordPeterWimsey, Louis Bafrance, Loup d'air, Lueggy,
Lukas²³, MAY, MBq, MFleischhacker, MaKoLine, Magnus, Malabon, Malone, Manecke, Manjel, MannfürsGrobe, Martin H., Martin Sg., Martin-loewenstein, Martin-vogel, Martina Nolte,
Martinreinhard, Matt W. Rehm, Matt1971, Matthias v.d. Elbe, Matthias.schuller, Matthiasb, Matthiask de, Mauerquadrant, Maximilian Schönherr, Maynard, Medienmann, Meier99, Meierheim,
Meinungsfreiheit, Memmingen, Metalhead64, Micha2564, Michael Jolk, Werl, Michelhausen, Mick149, Mickeym1960, Mideal, Miebner, Mietschlossherr, Mihai Andrei, Milchbubi,
Minderbinder, Mmg, Mmovchin, Mogelzahn, Mondrian v. Lüttichau, Moonwalker74, MoosOr, Mrdaemon, Ms Anna Nass, Musikhörer, Musikpirat, N.Eschenhagen, NEXT903125, NX-01,
Naboo N1 Starfighter, Nachbarslumpi, Nachtwächter90, Naddy, Nagy+, Nescio*, Neun-x, NiTeChiLLeR, NiTenIchiRyu, Nicor, Niederfuchs, Nielsiii, NielsiiiBLN, Niemot, Nightdiver,
Nightfire, Nightflyer, Nikkis, Nilreb, NilsB, NimboDerBeste, NoCultureIcons, Nolispanmo, Nolo, Nosgart, Notebook, Nothere, OPyka, OS Meyer, Oenie, Offenbacherjung, Okin, Oktavian142,
Olam hazeh, Onkelkoeln, Operation Saba, Orios20202020, Ot, Otberg, Ottomanisch, P A, Paddy, Papa1234, Parzi, Peisi, Pelagus, Pelz, Perrak, Peter200, Pfalzfrank, Pfieffer Latsch, Phtr88,
Pierre Menard, Pinneberg, Pittimann, Pixelfire, Politics, PolskiNiemiec, Polytropos Technikos, Projekt-Till, PsY.cHo, Pwagenblast, Pyruvat, Qaswa, Qaswed, Qualiabavariae, Quemelin, Rabanus
Flavus, Raboe001, Ralf Roletschek, Rapober, ReHai, RealZeratul, Reelsen, Regi51, Renekaemmerer, Revvar, Richtest, Robb, Robin von Stedow, Roentgenium111, Roland1950, Roland1952,
Rolf H., Rosendorn, Rpeters75, Rubblesby, Rusti, Rustler, Rybak, Römert, SDB, Saethwr, Sandro Hassler, Sargoth, Sasell, Satesclop, Scherben, Schewek, SchirmerPower, Schnark,
Schnederpelz, Schotterebene, Schumir, SchwartzKS, Sebastian Panwitz, Sebastianvader, Seewolf, Sepia, Sf67, Sig11, Silewe, Simplicius, Smartbyte, Snahlemmuh, Snevern, So66, Sol1, Solemio,
Sorrat, Southpark, Spacekid, Spacesson, SpiegelLeser, Sportreport, Sprachpfleger, Spuk968, Ssbds, Stargamer, Stefan040780, Stefan1973HB, Stefan2552, Stefan79 ch, Steinsplitter, Stephanbim,
Stepro, Stfn, Stress Fortress, StromBer, Strombomboli, Suicido, Superbass, Superhoroskop, TMFS, TUBS, Tabbelio, Tac2, Tafkas, Talaris, Tanz, Taratonga, Texhex2000, Textkorrektur, Textory,
Tfjt, The Smoky, TheK, Theophilus77, Thmonline, Thornard, Thuresson, Times, ToBeFree, Tobias1983, Tobnu, Toerbchen, Torfgeist, Torsten Bätge, Torwartfehler, Toter Alter Mann,
Tous4821, Toutíorîx, Towih, Townus, Triebtäter (MMX), Trigonomie, Trublu, Tw4788, Twarncke, Txt-html, Tönjes, Túrelio, USR2504, Ukko, Ulrich.fuchs, Umweltschützen, Unicoma82,
Unimog404, Unscheinbar, Urgelein, Ute Erb, Uwca, Uwe Schwenker, V.R.S., Valodnieks, Vammpi, Varina, VegaAtoo, Veitcall, Veliensis, Verita, Vicbrother, Vincenzo1492, Virtualiter, Volkes
Stimme, Volkstribun 2.0, Von Eden, Voyager2, Vsop, Vvg, Vwpolonia75, WAH, WIKImaniac, WWSS1, Waldo47, Wangen, Websterdotcom, Webverbesserer, Werner, Deutschland, WernerE,
Wertarbeit, Wertzu0, Wiegels, WikiAR, WikiPimpi, Wikidienst, Wikifreund, Wikinger86, Wikiritter, Willibaldus, Wilske, WinfriedSchneider, Wnme, Wolfgang Deppert, Wormhole,
WvBayreuth, Wö-ma, Wühlmäusel, XPac, Xacyllum, Xiaozi, Yannick2007, Yardsrules, Yogibaer08720, Yugient, Zaphiro, Zarbi, Zentaur, Zeromancer44, Zesel, Zeuys, Ziko, Zipfelheiner,
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Flag of the State of Israel” of 25 Tishrei 5709 (28 October 1948) provides the official specification for the design of the Israeli flag. The color of the Magen David and the stripes of the Israeli flag
is not precisely specified by the above legislation. The color depicted in the current version of the image is typical of flags used in Israel today, although individual flags can and do vary. The flag
legislation officially specifies dimensions of 220 cm × 160 cm. However, the sizes of actual flags vary (although the aspect ratio is usually retained).
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etc.
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If you publish printed copies (or copies in media that commonly have printed covers) of the Document, numbering more than 100, and the Document's license notice requires Cover Texts, you must enclose the copies in covers that
carry, clearly and legibly, all these Cover Texts: Front-Cover Texts on the front cover, and Back-Cover Texts on the back cover. Both covers must also clearly and legibly identify you as the publisher of these copies. The front cover
must present the full title with all words of the title equally prominent and visible. You may add other material on the covers in addition. Copying with changes limited to the covers, as long as they preserve the title of the Document
and satisfy these conditions, can be treated as verbatim copying in other respects.
If the required texts for either cover are too voluminous to fit legibly, you should put the first ones listed (as many as fit reasonably) on the actual cover, and continue the rest onto adjacent pages.
If you publish or distribute Opaque copies of the Document numbering more than 100, you must either include a machine-readable Transparent copy along with each Opaque copy, or state in or with each Opaque copy a
computer-network location from which the general network-using public has access to download using public-standard network protocols a complete Transparent copy of the Document, free of added material. If you use the latter
option, you must take reasonably prudent steps, when you begin distribution of Opaque copies in quantity, to ensure that this Transparent copy will remain thus accessible at the stated location until at least one year after the last time
you distribute an Opaque copy (directly or through your agents or retailers) of that edition to the public.
It is requested, but not required, that you contact the authors of the Document well before redistributing any large number of copies, to give them a chance to provide you with an updated version of the Document.
4. MODIFICATIONS
You may copy and distribute a Modified Version of the Document under the conditions of sections 2 and 3 above, provided that you release the Modified Version under precisely this License, with the Modified Version filling the role
of the Document, thus licensing distribution and modification of the Modified Version to whoever possesses a copy of it. In addition, you must do these things in the Modified Version:
• A. Use in the Title Page (and on the covers, if any) a title distinct from that of the Document, and from those of previous versions (which should, if there were any, be listed in the History section of the Document). You may use
the same title as a previous version if the original publisher of that version gives permission.
• B. List on the Title Page, as authors, one or more persons or entities responsible for authorship of the modifications in the Modified Version, together with at least five of the principal authors of the Document (all of its principal
authors, if it has fewer than five), unless they release you from this requirement.
• C. State on the Title page the name of the publisher of the Modified Version, as the publisher.
• D. Preserve all the copyright notices of the Document.
• E. Add an appropriate copyright notice for your modifications adjacent to the other copyright notices.
• F. Include, immediately after the copyright notices, a license notice giving the public permission to use the Modified Version under the terms of this License, in the form shown in the Addendum below.
• G. Preserve in that license notice the full lists of Invariant Sections and required Cover Texts given in the Document's license notice.
• H. Include an unaltered copy of this License.
• I. Preserve the section Entitled "History", Preserve its Title, and add to it an item stating at least the title, year, new authors, and publisher of the Modified Version as given on the Title Page. If there is no section Entitled
"History" in the Document, create one stating the title, year, authors, and publisher of the Document as given on its Title Page, then add an item describing the Modified Version as stated in the previous sentence.
• J. Preserve the network location, if any, given in the Document for public access to a Transparent copy of the Document, and likewise the network locations given in the Document for previous versions it was based on. These
may be placed in the "History" section. You may omit a network location for a work that was published at least four years before the Document itself, or if the original publisher of the version it refers to gives permission.
• K. For any section Entitled "Acknowledgements" or "Dedications", Preserve the Title of the section, and preserve in the section all the substance and tone of each of the contributor acknowledgements and/or dedications given
therein.
• L. Preserve all the Invariant Sections of the Document, unaltered in their text and in their titles. Section numbers or the equivalent are not considered part of the section titles.
• M. Delete any section Entitled "Endorsements". Such a section may not be included in the Modified Version.
• N. Do not retitle any existing section to be Entitled "Endorsements" or to conflict in title with any Invariant Section.
• O. Preserve any Warranty Disclaimers.
If the Modified Version includes new front-matter sections or appendices that qualify as Secondary Sections and contain no material copied from the Document, you may at your option designate some or all of these sections as
invariant. To do this, add their titles to the list of Invariant Sections in the Modified Version's license notice. These titles must be distinct from any other section titles.
You may add a section Entitled "Endorsements", provided it contains nothing but endorsements of your Modified Version by various parties--for example, statements of peer review or that the text has been approved by an organization
as the authoritative definition of a standard.
You may add a passage of up to five words as a Front-Cover Text, and a passage of up to 25 words as a Back-Cover Text, to the end of the list of Cover Texts in the Modified Version. Only one passage of Front-Cover Text and one of
Back-Cover Text may be added by (or through arrangements made by) any one entity. If the Document already includes a cover text for the same cover, previously added by you or by arrangement made by the same entity you are
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acting on behalf of, you may not add another; but you may replace the old one, on explicit permission from the previous publisher that added the old one.
The author(s) and publisher(s) of the Document do not by this License give permission to use their names for publicity for or to assert or imply endorsement of any Modified Version.
5. COMBINING DOCUMENTS
You may combine the Document with other documents released under this License, under the terms defined in section 4 above for modified versions, provided that you include in the combination all of the Invariant Sections of all of
the original documents, unmodified, and list them all as Invariant Sections of your combined work in its license notice, and that you preserve all their Warranty Disclaimers.
The combined work need only contain one copy of this License, and multiple identical Invariant Sections may be replaced with a single copy. If there are multiple Invariant Sections with the same name but different contents, make the
title of each such section unique by adding at the end of it, in parentheses, the name of the original author or publisher of that section if known, or else a unique number. Make the same adjustment to the section titles in the list of
Invariant Sections in the license notice of the combined work.
In the combination, you must combine any sections Entitled "History" in the various original documents, forming one section Entitled "History"; likewise combine any sections Entitled "Acknowledgements", and any sections Entitled
"Dedications". You must delete all sections Entitled "Endorsements".
6. COLLECTIONS OF DOCUMENTS
You may make a collection consisting of the Document and other documents released under this License, and replace the individual copies of this License in the various documents with a single copy that is included in the collection,
provided that you follow the rules of this License for verbatim copying of each of the documents in all other respects.
You may extract a single document from such a collection, and distribute it individually under this License, provided you insert a copy of this License into the extracted document, and follow this License in all other respects regarding
verbatim copying of that document.
7. AGGREGATION WITH INDEPENDENT WORKS
A compilation of the Document or its derivatives with other separate and independent documents or works, in or on a volume of a storage or distribution medium, is called an "aggregate" if the copyright resulting from the compilation
is not used to limit the legal rights of the compilation's users beyond what the individual works permit. When the Document is included in an aggregate, this License does not apply to the other works in the aggregate which are not
themselves derivative works of the Document.
If the Cover Text requirement of section 3 is applicable to these copies of the Document, then if the Document is less than one half of the entire aggregate, the Document's Cover Texts may be placed on covers that bracket the
Document within the aggregate, or the electronic equivalent of covers if the Document is in electronic form. Otherwise they must appear on printed covers that bracket the whole aggregate.
8. TRANSLATION
Translation is considered a kind of modification, so you may distribute translations of the Document under the terms of section 4. Replacing Invariant Sections with translations requires special permission from their copyright holders,
but you may include translations of some or all Invariant Sections in addition to the original versions of these Invariant Sections. You may include a translation of this License, and all the license notices in the Document, and any
Warranty Disclaimers, provided that you also include the original English version of this License and the original versions of those notices and disclaimers. In case of a disagreement between the translation and the original version of
this License or a notice or disclaimer, the original version will prevail.
If a section in the Document is Entitled "Acknowledgements", "Dedications", or "History", the requirement (section 4) to Preserve its Title (section 1) will typically require changing the actual title.
9. TERMINATION
You may not copy, modify, sublicense, or distribute the Document except as expressly provided for under this License. Any other attempt to copy, modify, sublicense or distribute the Document is void, and will automatically terminate
your rights under this License. However, parties who have received copies, or rights, from you under this License will not have their licenses terminated so long as such parties remain in full compliance.
10. FUTURE REVISIONS OF THIS LICENSE
The Free Software Foundation may publish new, revised versions of the GNU Free Documentation License from time to time. Such new versions will be similar in spirit to the present version, but may differ in detail to address new
problems or concerns. See http:/ / www. gnu. org/ copyleft/ .
Each version of the License is given a distinguishing version number. If the Document specifies that a particular numbered version of this License "or any later version" applies to it, you have the option of following the terms and
conditions either of that specified version or of any later version that has been published (not as a draft) by the Free Software Foundation. If the Document does not specify a version number of this License, you may choose any version
ever published (not as a draft) by the Free Software Foundation.
ADDENDUM: How to use this License for your documents
To use this License in a document you have written, include a copy of the License in the document and put the following copyright and license notices just after the title page:
Copyright (c) YEAR YOUR NAME.
Permission is granted to copy, distribute and/or modify this document
under the terms of the GNU Free Documentation License, Version 1.2
or any later version published by the Free Software Foundation;
with no Invariant Sections, no Front-Cover Texts, and no Back-Cover Texts.
A copy of the license is included in the section entitled
"GNU Free Documentation License".
If you have Invariant Sections, Front-Cover Texts and Back-Cover Texts, replace the "with...Texts." line with this:
with the Invariant Sections being LIST THEIR TITLES, with the
Front-Cover Texts being LIST, and with the Back-Cover Texts being LIST.
If you have Invariant Sections without Cover Texts, or some other combination of the three, merge those two alternatives to suit the situation.
If your document contains nontrivial examples of program code, we recommend releasing these examples in parallel under your choice of free software license, such as the GNU General Public License, to permit their use in free
software.

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