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Theodor Wolff

Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Theodor
Wolff (Begriffsklärung) aufgeführt.

Theodor Wolff (1913)

Stolperstein, Hiroshimastraße 19 in Berlin-Tiergarten


Theodor Wolff (* 2. August 1868 in Berlin; † 23. September 1943 ebenda) war ein
deutscher Schriftsteller, einflussreicher Publizist und Kritiker.

Inhaltsverzeichnis
1 Werdegang
1.1 Kaiserzeit
1.2 Weimarer Republik
1.3 NS-Zeit
2 Werke
3 Literatur
4 Weblinks
5 Einzelnachweise
Werdegang
Theodor Wolff kam als zweites von vier Kindern des aus Schlesien stammenden Stoff-
Großhändlers Adolf Wolff und dessen Ehefrau Recha, geborene Davidsohn, einer
Arzttochter aus Danzig, in Berlin zur Welt. Er wuchs in einer großbürgerlich
jüdischen Familie auf. Das Königliche Wilhelms-Gymnasium verließ er kurz vor dem
Abitur.[1] Wolff heiratete 1902 in Paris die aus einer protestantischen preußischen
Familie stammende Schauspielerin Marie Louise Charlotte Anna Hickethier, genannt
Änne. Das Paar hatte drei Kinder: Richard Wolff (geboren am 14. Juni 1906 in
Paris), Rudolf Wolff (geboren am 9. Juli 1907 in Berlin) und Lilly Wolff (geboren
am 7. August 1909 in Berlin), die evangelisch getauft wurden.

Kaiserzeit

Theodor Wolff (1901)


1887 nahm Wolffs fünfundzwanzig Jahre älterer Vetter Rudolf Mosse[2] den
neunzehnjährigen Theodor Wolff in die Redaktion seines Verlages auf und vermittelte
Wolff eine gründliche journalistische Ausbildung in allen Abteilungen des Mosse-
Konzerns.[3] In diesen Jahren schrieb Wolff mehrere zeitgenössische Theaterstücke,
die er später in seinen Erinnerungen selber als nicht bedeutend bezeichnete. 1889
war er Mitbegründer der Freien Bühne in Berlin. Als Paris-Korrespondent des
Berliner Tageblatts verfasste Wolff, der unter der Angabe „von unserem Pariser
Korrespondenten“ schrieb, zahlreiche Beiträge, die sich mit dem öffentlichen Leben
in Frankreich befassten. 1896 wurde er durch seine Berichterstattung zur Dreyfus-
Affäre bekannt.[4]

Im Herbst 1906 bot ihm Rudolf Mosse die Leitung des Berliner Tageblatts an. Bis
1933 blieb Wolff dessen Chefredakteur und entwickelte das Blatt zu einer reichsweit
bekannten Tageszeitung. Publizistisch richtete er sich gegen Großmachtpolitik und
wies wiederholt auf die daraus folgende außenpolitische Isolation hin.[5] Wolff
förderte in dieser Zeit viele Redakteure, deren Individualität für ihn eine
wichtige Basis des liberalen Profils der Zeitung war.[6] Zu seinem Markenzeichen
wurde der montags erscheinende Leitartikel. Er setzte sich für allgemeine zivile
Bürgerrechte ein, kritisierte das militärische Selbstverständnis des Kaiserreiches,
forderte die Abschaffung des Dreiklassenwahlsystems und eine Liberalisierung der
Bismarckschen Reichsverfassung.

Nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs akzeptierte Wolff anfangs die Zurückstellung
innenpolitischer Konflikte. Im Sommer 1916 brach das Berliner Tageblatt die
Burgfriedenspolitik und thematisierte als erste Zeitung die Kriegszielfrage
öffentlich. Daraufhin wurde die Ausgabe vom 28. Juni 1916 beschlagnahmt und die
Auslieferung der Zeitung vom 1. bis 7. August 1916 verboten. Reichskanzler Bernhard
von Bülow verweigerte dem Berliner Tageblatt jegliche Gespräche, Nachfolger
Theobald von Bethmann Hollweg befahl allen Dienststellen, den Redakteuren weder
„Nachrichten noch orientierende Winke“ zukommen zu lassen. Wolff protestierte,
indem er mehrere Monate nichts veröffentlichte, was im Ausland zur Kriegspropaganda
gegen Deutschland herangezogen wurde. Trotz aller Widrigkeiten hielt er daran fest
und gab dem auch im Berliner Tageblatt Ausdruck, dass nur eine Verständigung mit
Frankreich dauerhaften Frieden bringen werde.[7]

Weimarer Republik
Wolff formulierte im November 1918 den Gründungsaufruf zur Gründung der Deutschen
Demokratischen Partei (DDP) und veröffentlichte ihn am 16. November 1918, eine
Woche nach der Revolution in Berlin, im Berliner Tageblatt. Mitwirkende waren
Alfred Weber und Otto Fischbeck.[8] Wolff forderte, den Versailler Vertrag nicht zu
unterzeichnen.[9] Er veröffentlichte während der Debatte über die Kriegsschuldfrage
zwei Bücher. Nach einem Jahr Parteierfahrungen, mit Fraktionszwang,
organisatorischen Schwerfälligkeiten und einem verblassenden Konzept, zog Wolff
sich schrittweise von der Parteiarbeit zurück.[10]

Am 4. Dezember 1926 trat er aus der DDP aus. Anlass dafür war die Zustimmung seiner
Partei zur Verabschiedung des Schmutz- und Schundgesetzes.[11] Trotz seines
Austritts blieb Wolff seiner politischen Linie treu: In den folgenden Jahren
entwickelte sich das Berliner Tageblatt zur Speerspitze der liberalen Demokratie.
Allein das Politikressort bestand aus einem 90-köpfigen Stab mit Redakteuren,
Leitartiklern, Auslandskorrespondenten, die sich selbst als „Kerntruppe der
Republik“ bezeichneten.[12]

Wolff war bei verschiedenen Politikern, Unternehmern sowie Reichsministern ein gern
gesehener Gast und galt als entschiedener Demokrat.[9] Später wurde seine Agitation
differenzierter beurteilt. Er bekämpfte Linke, Rechte, Konservative, aber auch
Angehörige demokratischer Parteien. Seine Methoden gingen dabei teilweise weit über
Verbalattacken hinaus. So stieß die Gründung der Republikanischen Partei
Deutschlands (RPD) bei Wolff auf derartig entschiedenen Widerstand, dass er unter
anderem die Entlassung von Carl von Ossietzky veranlasste, der Gründungsmitglied
der RPD und als Redakteur bei der zum Mosse-Konzern gehörenden Berliner Volks-
Zeitung beschäftigt war.[13] Ähnlich erging es Kurt Tucholsky, der in einem
abschätzigen Rückblick Theodor Wolff als einen herablassenden, „etwas dümmlichen
Mann“ mit „angeblich so liberalen“, aber einseitigen Prinzipien beschrieb.[14][15]

NS-Zeit
Theodor Wolffs Flucht aus Berlin ist in der Gegenwartsliteratur höchst
unterschiedlich beschrieben worden. Insbesondere spätere DDR-Historiker haben den
„Mythos Wolff“ für ihre Zwecke weiter entwickelt, indem sie ihn nach Hitlers
Machtergreifung zu einem antifaschistischen Widerstandskämpfer im Exil
stilisierten.[16] So steht in verschiedenen Nachschlagewerken beispielsweise zu
lesen, Wolff habe auf Mordlisten der Nationalsozialisten gestanden und habe wegen
eines kritischen Artikels über den Reichstagsbrand sowie wegen seiner jüdischen
Herkunft Berlin fluchtartig verlassen müssen.[17] Belege darüber existieren nicht.
Margret Boveri, Theodor Heuss, Paul Scheffer und Theodor Wolff selbst schilderten
die Ereignisse differenzierter.

Gedenktafel für die deutschen und österreichischen Flüchtlinge in Sanary-sur-Mer,


unter ihnen Theodor Wolff
Nach der Reichstagswahl im Juni 1932 wurden auf Veranlassung von Hans Lachmann-
Mosse in allen Mosse-Zeitungen neutralere Töne angeschlagen. Victor Klemperer
schrieb in seinem Tagebuch am 30. Januar 1933, das Berliner Tageblatt sei „nun auch
[…] ganz zahm geworden“.[18] Wolff verfasste nach der Machtübernahme nur noch
wenige Artikel. Sein einspaltiger Leitartikel am 31. Januar 1933 trug die
Überschrift „Es ist erreicht“ und enthielt die Namen der neuen Kabinettsmitglieder
nebst zurückhaltenden Kommentaren über die Erfolgsaussichten der Hitlerregierung.
Die Ereignisse um den Reichstagsbrand wurden im Berliner Tageblatt ohne Wolffs
Mitwirkung sachlich dargestellt.

Theodor Wolffs Ehrengrab, gestiftet vom Land Berlin


Wolff verließ Berlin in der Nacht vom 27. zum 28. Februar in Richtung München. Er
kehrte am 3. März 1933 (zwei Tage vor der Reichstagswahl) zurück und erhielt bei
seiner Ankunft im Mossehaus seine Entlassung.[19] Die Kündigung erging nicht auf
Veranlassung der neuen Machthaber, sondern Lachmann-Mosse zog damit den
Schlussstrich unter eine Auseinandersetzung, die er mit Wolff seit 1928 geführt
hatte. Der Hintergrund war, dass bereits ab 1926 mit dem Berliner Tageblatt nur
noch Verluste erwirtschaftet wurden. Aufgrund der fallenden Auflage forderte der
Firmeninhaber wiederholt inhaltlich mehr Sachlichkeit, was Wolff ignorierte. Am 13.
September 1932 musste der Konzern das Konkursverfahren eröffnen. Mehr als 3000
Arbeitsplätze standen auf dem Spiel; rund 8000 Gläubiger meldeten ihre Ansprüche
an. Wolff trug hierfür Mitverantwortung, weil er zu 100 Prozent die personelle und
inhaltliche sowie zu 50 Prozent die kaufmännische Leitung des Berliner Tageblatts
innehatte.[20] Lachmann-Mosse teilte ihm bei seiner Entlassung mit:

„Für unabsehbare Zeit wird sich das Berliner Tageblatt innenpolitisch im


Wesentlichen neutral auf die Bearbeitung der großen wirtschaftlichen und
außenpolitischen Fragen konzentrieren. Aber wahre Demokratie und Gerechtigkeit
verlangen, dass positive Leistungen des Staates, auch dann wenn dieser Staat eine
wesentlich andere Gestalt angenommen hat, sachliche Anerkennung erfahren.“[21]

Wolffs letzter Leitartikel erschien zwei Tage nach seiner Entlassung; er hatte ihn
in München über die bevorstehende Reichstagswahl entworfen.

Am 5. März 1933 gab er in einem Wahllokal nahe seinem Haus am Hohenzollerndamm


seine Stimme zur Reichstagswahl ab und reiste noch am gleichen Tag zurück nach
München. Er und seine Familie reisten am 9. März nach Seefeld in Tirol und wohnten
dort im Hotel Berghof. Er schrieb mehrere Briefe an Lachmann-Mosse, in denen er
darauf bestand, im Berliner Tageblatt weiterhin als Chefredakteur genannt zu
werden. Sein Name wurde bis zum 20. März im Impressum aufgeführt.[22]

Im Spätsommer 1933 weilte er für rund zwei Monate im Splendide Royale in Lugano und
in Zürich im Dolder Grand Hotel. Schweizer Behörden lehnten einen längeren
Aufenthalt ab. Die Familie war wohlhabend und hatte ihr Privatvermögen schon vor
der Inflation 1922/23 bei einer Bank des SBV in Basel in Schweizer Franken
angelegt.[23]

Aus Prestigegründen strebten Joseph Goebbels und Hermann Göring zwischenzeitlich


die Erhaltung des Berliner Tageblattes an. In der Schweiz erreichte Wolff ein von
Göring ausgehendes Angebot, die Zeitung als Chefredakteur weiterzuführen. Dafür
wurde ihm sogar eine „Ehrenarierschaft“ in Aussicht gestellt.[24] Obwohl Wolff das
Angebot ablehnte, unterstützte ihn das Propagandaministerium beim Verkauf seines
Hauses zu einem regulären Preis und bei der Abwicklung seiner Bankguthaben in
Deutschland. Vermutlich erwartete Goebbels von ihm im Gegenzug eine Zurückhaltung
bei Berichten in ausländischen Zeitungen.[25]

Im Frühjahr 1934 zog Wolff mit seiner Familie nach Frankreich. Er kaufte eine große
Wohnung in Nizza (mit Blick aufs Meer an der Promenade des Anglais) und ein kleines
Strandhaus in Sanary-sur-Mer. Das Auswärtige Amt schickte ihm Möbel seines Berliner
Hauses, sein Privatarchiv und seine umfangreiche Bibliothek in einem versiegelten
Waggon nach Nizza.[26] Wolff schrieb in Südfrankreich keine Artikel mehr, sondern
ausschließlich historische Romane.[27] Am politischen Kampf von Exilanten
beteiligte er sich nicht.[28]

Goebbels’ und Görings Ziele änderten sich mit Hitlers Denkschrift zum
Vierjahresplan von 1936. Im Vordergrund stand nunmehr die Optimierung von
Ressourcen und damit verbunden die Reduzierung von Tageszeitungen. Das Ende des
Berliner Tageblatts war beschlossene Sache. Die Zahl der Tageszeitungen sank bis
1937 auf 2500 und bis 1944 auf 977.[29]

Am 26. Oktober 1937 wurde Wolff ausgebürgert.[30] Nach der Niederlage Frankreichs
im Juni 1940 betrieb er erfolglos die Auswanderung nach Amerika. Nach Palästina
wollte er nicht – Wolff stand dem Zionismus fern und glaubte zeitlebens an eine
„deutsch-jüdische Symbiose“.[9] Am 23. Mai 1943 wurde er in Nizza von Zivilbeamten
der italienischen Besatzungsmacht verhaftet, die Wolff der Gestapo übergaben. Nach
Zwischenaufenthalten in einem Marseiller Gefängnis und dem Sammellager Drancy wurde
er ins Gefängnis Moabit deportiert. An Phlegmone erkrankt, wurde er am 20.
September 1943 in das Berliner Jüdische Krankenhaus verlegt.[31] Wolff starb dort
drei Tage später.

Sein Ehrengrab befindet sich auf dem Jüdischen Friedhof in Berlin-Weißensee.[9] Der
1961 gestiftete Theodor-Wolff-Preis wird seit 1973 vom Bundesverband Deutscher
Zeitungsverleger verliehen.

Werke
Der Heide. Roman, Berlin 1891.
Der Untergang. Roman, Berlin 1892.
Die stille Insel. Schauspiel in 4 Akten, Berlin 1894.
Die Sünder. Eine Liebesgeschichte. Berlin 1894.
Niemand weiß es. Stück in 3 Aufzügen, München 1895.
Geistige und künstlerische Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich. In:
Fünfundzwanzig Jahre Deutscher Zeitgeschichte – 1872–1897. Jubiläums-Schrift. Hrsg.
v. d. Redaktion des Berliner Tageblatts, Rudolf Mosse, Berlin 1897, S. 139–148.
Die Königin. Schauspiel in 3 Aufzügen, Köln 1898; (zweite, stark überarbeitete
Auflage als Schauspiel in vier Aufzügen, Köln 1904).
Pariser Tagebuch. München 1908; Neuausgabe Berlin 1927 (Auswahl aus den zwischen
1894 und 1906 erschienenen Korrespondentenberichten).
Spaziergänge. Köln 1909.
Vollendete Tatsachen, 1914–1917. Berlin 1918.
Das Vorspiel. München 1924; Paris 1926.
Anatole France. Berlin 1924 (Privatdruck).
Der Krieg des Pontius Pilatus. Zürich 1934; London 1935, Paris und New York 1936,
Prag 1937.
Der Marsch durch zwei Jahrzehnte. Amsterdam 1936; London 1936, Paris 1937; als
stark erweiterte Neuausgabe unter dem Titel Die Wilhelminische Epoche, 1989.
Die Schwimmerin. Ein Roman aus der Gegenwart. Oprecht, Zürich 1937, DNB 992955742.
Neuausgabe mit einem Nachwort von Ute Kröger Weidle Verlag, Bonn 2021, ISBN 978-3-
949441-00-4.
posthum erschienen
Juli 1914: meine Zeugenaussage zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Herausgegeben,
eingeleitet und mit einer biografischen Skizze über Theodor Wolff von Robert
Vehrkamp, Aisthesis, Bielefeld 2014, ISBN 978-3-8498-1066-5.
Literatur
Margit Bröhan: Theodor Wolff. Erlebnisse, Erinnerungen, Gedanken im
südfranzösischen Exil. (= Schriften des Bundesarchivs. Band 41). Boldt, Boppard a.
Rh. 1982, ISBN 3-7646-1922-8.
Christel Goldbach: Distanzierte Beobachtung. Theodor Wolff und das Judentum. „… es
sind zwar nicht meine Kerzen, aber ihr Licht ist warm“. (= Oldenburgische Beiträge
zu jüdischen Studien. Band 11). bis – Bibliotheks- und Informationssystem der
Universität, Oldenburg 2002, ISBN 3-8142-0795-5. (Zugleich: Oldenburg, Univ.,
Magisterarbeit, 2000).
Wolfram Köhler: Der Chefredakteur Theodor Wolff. Ein Leben in Europa, 1868–1943.
Droste, Düsseldorf 1978, ISBN 3-7700-0493-0.
Peter de Mendelssohn: Zeitungsstadt Berlin. Menschen und Mächte in der Geschichte
der deutschen Presse Berlin. 2. überarbeitete und erweiterte Auflage. Ullstein,
Frankfurt am Main 1982, ISBN 3-550-07496-4.
Bernd Sösemann: Das Ende der Weimarer Republik in der Kritik demokratischer
Publizisten. Theodor Wolff, Ernst Feder, Julius Elbau, Leopold Schwarzschild.
Colloquium, Berlin 1976, ISBN 3-7678-0410-7.
Bernd Sösemann (Hrsg.): Tagebücher 1914–1919 – Tagebücher 1914–1919. Der Erste
Weltkrieg und die Entstehung der Weimarer Republik in Tagebüchern, Leitartikeln und
Briefen des Chefredakteurs am „Berliner Tageblatt“ und Mitbegründers der „Deutschen
Demokratischen Partei“. Oldenbourg, München 1996, ISBN 3-486-41835-1.
Bernd Sösemann (Hrsg.): Theodor Wolff, der Chronist. Krieg, Revolution im Tagebuch
1914 bis 1919. Econ, Düsseldorf 1997, ISBN 3-430-18562-9.
Bernd Sösemann (Hrsg.): Theodor Wolff, der Journalist. Berichte und Leitartikel.
Econ, Düsseldorf 1993, ISBN 3-430-18567-X.
Bernd Sösemann (Hrsg.): Theodor Wolff, der Publizist. Feuilletons, Gedichte und
Aufzeichnungen. Econ, Düsseldorf 1995, ISBN 3-430-18565-3.
Bernd Sösemann: Theodor Wolff. Ein Leben für die Zeitung. Econ, München 2000, ISBN
3-430-18569-6. In völlig überarbeiteter und erweiterter Fassung neu aufgelegt als:
Bernd Sösemann: Theodor Wolff. Ein Leben mit der Zeitung. Steiner, Stuttgart 2012,
ISBN 978-3-515-10174-5.
Bernd Sösemann, Jürgen Frölich, Centrum Judaicum (Hrsg.): Theodor Wolff.
Journalist, Weltbürger, Demokrat. In Zusammenarbeit mit der Friedrich-Naumann-
Stiftung. Hentrich & Hentrich, Teetz 2004, ISBN 3-933471-62-1 (= Jüdische
Miniaturen. Band 10).

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