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Arbeitsvertrag
Betriebsvereinbarun
g
Kollektivvertrag
zwingende
Gesetze
Verfassung
Richtlinien und Verordnungen der
EU
1
1. Die wöchentliche Normalarbeitszeit beträgt in der Gastronomie 40
Stunden und ist auf 5 Tage aufzuteilen.
Im Kollektivvertrag geregelt.
2
2. Bei mehr als 5 Arbeitnehmer/innen ist bei Waschräumen und
Toiletten eine Trennung nach Geschlechtern vorzunehmen.
Im Arbeitsvertrag geregelt.
Das Arbeitsverhältnis
1. Arbeitnehmer
2. Werkvertragsnehmer
3. freie Dienstnehmer
Sind diese Punkte erfüllt liegt ein Arbeitsvertrag vor und es sind die
Vorschriften aus dem Arbeitsrecht anzuwenden.
Der Werkvertrag
3
Verpflichtet sich jemand gegen Entgelt zur Herstellung eines gewissen
Erfolges (eines Werks) so liegt ein Werkvertrag vor. Der
Werkvertragnehmer ist nicht in die Organisation des Werkbestellers
eingegliedert und ist von diesem nicht persönlich abhängig. Der
Werkvertrag endet mit der Herstellung des Erfolgs. Liefert der
Werkvertragnehmer kein einwandfreies Produkt ab bekommt er auch kein
Geld.
Beispiele zu Arbeitsverhältnissen:
Er ist Werkvertragnehmer
Er schuldet Erfolg indem der Webshop funktionieren muss. Er ist
persönlich unabhängig, denn er benutzt seinen Laptop und teilt sich
die Arbeit frei ein.
2. Hans Berger liefert für ein Unternehmen mit deren LKW Tiefkühlkost
an Tankstellenshops aus.
Er ist Arbeitnehmer
Er ist persönlich abhängig, hat wahrscheinlich keine freie
Zeiteinteilung und arbeitet mit den Mitteln der Firma (LKW).
4
Beginn des Arbeitsverhältnisses
eventuell Ende (wenn befristet)
Mitarbeitervorsorgekasse inkl. Anschrift
Dauer der Kündigungsfrist und der Kündigungstermin
Arbeitsort
vorgesehene Verwendung
Anfangsbezug und die Fälligkeit
Ausmaß des Urlaubs
eventuell Einstufung in ein Schema (Kollektivvertrag)
vereinbarte normale Arbeitszeit
eventuell anzuwendender Kollektivvertrag, Mindestlohntarife etc.
2. Susanne hat Grippe und meldet sich eine Woche nicht beim
Dienstgeber.