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3.Von der Frequenz, d.h. von der Anzahl der Schwingungen pro Sekunde, die von
einem Objekt ausgehen und in Hertz gemessen wird. (für den Menschen noch
hörbar: 16 Hertz, 20.000 Hertz, Kammerton A hat 440 hz)
5.Besonderer Charakter einer Tonart, der sich durch die jeweilige Abfolge der Halb-
und Ganztonschritte innerhalb einer Tonleiter ergibt. Bsp. u.a. Dur und Moll
6.
9.Ein Intervall (von lat. intervallum = Zwischenraum) ist der Abstand zwischen zwei
Tönen. Dieser Abstand wird in Halbtönen gemessen. Die Bezeichnungen für
Intervalle lauten Sekunde: Ton, Terz, Quarte, Quinte, Sexte, Septime, Oktave
etc.
10. Der Notenschlüssel definiert, welcher Ton auf welcher Linie im Notensystem
steht. Er steht am Anfang des Notensystems. Es gibt verschiedene
Notenschlüssel, die beiden wichtigsten sind der Violin- und der Bass-Schlüssel.
11. Der Begriff „Klassik“ oder „Klassische Musik“ wird heute oft als Synonym für
„Ernste Musik“ (E-Musik) im Unterschied zur „Unterhaltungs-Musik“ (U-Musik)
gebraucht. Diese Musik ist normalerweise für ein Orchester oder eine
Kombination aus Orchesterinstumenten, für Tasteninstrumente, Gitarre oder
Gesang geschrieben.
12. Bezeichnet die Epoche der Musikgeschichte (ca. 1780-1820), die auf das
Zentrum Wien ausgerichtet war. Komponisten der Wiener Klassik: Joseph
Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven.
13. Seit dem 18. Jahrhundert Bezeichnung für eine meist mehrsätzige
Komposition für ein großes Orchester.
15. Seit dem Mittelalter Bezeichnung für die Vertonung eines Gedichts.
19. Blues (engl. von „Blue Devils“ = Schwermut): Begriff der afroamerikanischen
Musik für vokale, später auch instrumentale Musiknummern im langsamen
4/4tel Takt und von schwermütigem Charakter.
26. Der Notenschlüssel definiert, welcher Ton auf welcher Linie im Notensystem
steht. Er steht am Anfang des Notensystems. Es gibt verschiedene
Notenschlüssel, die beiden wichtigsten sind der Violin- und der Bass-Schlüssel.
27. Der Begriff „Klassik“ oder „Klassische Musik“ wird heute oft als Synonym für
„Ernste Musik“ (E-Musik) im Unterschied zur „Unterhaltungs-Musik“ (U-Musik)
gebraucht. Diese Musik ist normalerweise für ein Orchester oder eine
Kombination aus Orchesterinstumenten, für Tasteninstrumente, Gitarre oder
Gesang geschrieben.
28. Bezeichnet die Epoche der Musikgeschichte (ca. 1780-1820), die auf das
Zentrum Wien ausgerichtet war. Komponisten der Wiener Klassik: Joseph Haydn,
Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven.
29. Seit dem 18. Jahrhundert Bezeichnung für eine meist mehrsätzige Komposition
für ein großes Orchester.
30. Blues (engl. von „Blue Devils“ = Schwermut): Begriff der afroamerikanischen
Musik für vokale, später auch instrumentale Musiknummern im langsamen 4/4tel
Takt und von schwermütigem Charakter. Das Blues-Schema besteht aus 3-
zeiligen Versen in 12 Takten, die häufig wiederholt werden.
31. Der Hip-Hop entstand Mitte der 1970er Jahre in New York als Musikstil
afroamerikanischer und karibischer Straßentänzer. Dabei wurde die Musik
afroamerikanischer Herkunft (insbesondere Funk) benutzt. Er entwickelte sich
seit ca. 1980 zur eigenständigen Musik.
32. Rhythm and Blues (Kürzel: R&B, R ’n’ B oder auch RnB) bezeichnet den in den
1940er-Jahren vorherrschenden Stil afroamerikanischer Popmusik: eine
rhythmisch stark akzentuierte Form des Blues, aus der später Rock ’n’ Roll (die
von Weißen gespielte und produzierte Form des R&B) wurde.
33. Mit Hilfe des Computers elektronisch erzeugte Tanzmusik seit Mitte der 1980er
Jahre, die ohne Melodie auskommt und auf reinen Rhythmus reduziert ist, dessen
Geschwindigkeit ca. 120 bpm (beats per minute) oder mehr beträgt. Seit Mitte
der 1990er Jahre wird der ursprünglich textlose Techno auch mit Gesang
kombiniert.
Name:
1. Notieren Sie in die Notenlinien eine C-Dur-Tonleiter und schreiben Sie die
Namen der Töne unter die jeweiligen Noten! (6)
3. Durch welches Kriterium wird die Höhe eines Tones bestimmt? (3)