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Fragebogen zu musikalischen Grundbegriffen

1. Erläutern Sie den Begriff „Musik“?


2. Erläutern Sie den Begriff „Ton“!
3. Durch welches Kriterium wird die Höhe eines Tones bestimmt?
4. Erläutern Sie die Begriffe „Takt“ und „Rhythmus“!
5. Was versteht man unter dem Begriff „Tongeschlecht“?
6. Notieren Sie in die Notenlinien eine C-Dur-Tonleiter und schreiben Sie die
Namen der Töne unter die jeweiligen Noten!
7. Nennen Sie 3 Tasteninstrumente!
8. Nennen Sie 5 Blasinstrumente!
9. Was versteht man unter einem „Intervall“
10. Welche Funktion hat ein Notenschlüssel?
11. Erklären Sie den Begriff „Klassische Musik“!
12. Erklären Sie den Begriff „Wiener Klassik“!
13. Was versteht man unter einer Sinfonie?
14. Was versteht man unter R´n´B
15. Was versteht man unter dem Begriff „Lied“?
16. Erläutern Sie den Begriff „Melodie“!
17. Erklären Sie den Begriff „a capella“!
18. Nennen Sie die musikalischen Ausdrücke für laut und leise!
19. Erläutern Sie den Begriff „Blues“!
20. Erläutern Sie den Begriff „Musical“ und geben Sie 3 Beispiele!
1. Musik: eigentlich „Musenkunst“ , bei den Griechen die Geist und Gemüt bildende
Betätigung im Unterschied zur Gymnastik. Erst in der Spätantike Name für die
Musik im Sinne von „Tonkunst“ Definition: Musik ist eine Kunst, die durch das
Produzieren von Tönen ausgeübt wird, wobei die menschliche Stimme als auch
Instrumente eingesetzt werden.

2.Ein durch gleich bleibende Schwingungen erzeugter Klang mit erkennbarer


Tonhöhe.

3.Von der Frequenz, d.h. von der Anzahl der Schwingungen pro Sekunde, die von
einem Objekt ausgehen und in Hertz gemessen wird. (für den Menschen noch
hörbar: 16 Hertz, 20.000 Hertz, Kammerton A hat 440 hz)

4.Takt: Kleinste höhere Einheit, zu der mehrere Zählzeiten eines in festen


Notenwerten ablaufenden Musikstücks zusammengefasst werden. Der Takt
bedeutet zugleich ein Betonungsschema, wobei meist die erste Zählzeit des Takts
als die am stärksten betonte Position gilt.
Rhythmus: Das innere zeitliche Ordnungsprinzip der Musik im Unterschied zum
äußeren zeitlichen Einteilungsprinzip (Takt).

5.Besonderer Charakter einer Tonart, der sich durch die jeweilige Abfolge der Halb-
und Ganztonschritte innerhalb einer Tonleiter ergibt. Bsp. u.a. Dur und Moll

6.

7.Orgel, Klavier, Cembalo


8.Querflöte, Oboe, Fagott, Trompete, Posaune

9.Ein Intervall (von lat. intervallum = Zwischenraum) ist der Abstand zwischen zwei
Tönen. Dieser Abstand wird in Halbtönen gemessen. Die Bezeichnungen für
Intervalle lauten Sekunde: Ton, Terz, Quarte, Quinte, Sexte, Septime, Oktave
etc.
10. Der Notenschlüssel definiert, welcher Ton auf welcher Linie im Notensystem
steht. Er steht am Anfang des Notensystems. Es gibt verschiedene
Notenschlüssel, die beiden wichtigsten sind der Violin- und der Bass-Schlüssel.

11. Der Begriff „Klassik“ oder „Klassische Musik“ wird heute oft als Synonym für
„Ernste Musik“ (E-Musik) im Unterschied zur „Unterhaltungs-Musik“ (U-Musik)
gebraucht. Diese Musik ist normalerweise für ein Orchester oder eine
Kombination aus Orchesterinstumenten, für Tasteninstrumente, Gitarre oder
Gesang geschrieben.

12. Bezeichnet die Epoche der Musikgeschichte (ca. 1780-1820), die auf das
Zentrum Wien ausgerichtet war. Komponisten der Wiener Klassik: Joseph
Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven.

13. Seit dem 18. Jahrhundert Bezeichnung für eine meist mehrsätzige
Komposition für ein großes Orchester.

14. Allgemein steht diese Bezeichnung für „Unterhaltungsmusik von


Afroamerikanern“, die sich aus dem rhythmisch stark akzentuierten Blues
entwickelte.

15. Seit dem Mittelalter Bezeichnung für die Vertonung eines Gedichts.

16. Eine sangliche, in sich abgeschlossene Tonfolge von prägnanter Gestalt.

17. Bedeutung: im Stile einer Kapelle, mehrstimmiger Gesang ohne


Instrumentalbegleitung.

18. Forte, piano

19. Blues (engl. von „Blue Devils“ = Schwermut): Begriff der afroamerikanischen
Musik für vokale, später auch instrumentale Musiknummern im langsamen
4/4tel Takt und von schwermütigem Charakter.

20. Abgekürzte Form von „Musical Play“, Form des US-amerikanischen


Musiktheaters mit gesprochenem Dialog, Gesang, Tanz und Show-Szenen.
(George Gershwin: Porgy & Bess, Leonard Bernstein: West Side Story, Andrew
Lloyd Webber: Cats)
21. Ein Intervall (von lat. intervallum = Zwischenraum) ist der Abstand zwischen
zwei Tönen. Dieser Abstand wird in Halbtönen gemessen. Die Bezeichnungen für
Intervalle lauten Sekunde: Ton, Terz, Quarte, Quinte, Sexte, Septime, Oktave
etc.
22.

23. Orgel, Klavier, Cembalo

24. Querflöte, Oboe, Fagott, Trompete, Posaune


25. Violine, Viola (Bratsche), Violoncello, Contrabass

26. Der Notenschlüssel definiert, welcher Ton auf welcher Linie im Notensystem
steht. Er steht am Anfang des Notensystems. Es gibt verschiedene
Notenschlüssel, die beiden wichtigsten sind der Violin- und der Bass-Schlüssel.

27. Der Begriff „Klassik“ oder „Klassische Musik“ wird heute oft als Synonym für
„Ernste Musik“ (E-Musik) im Unterschied zur „Unterhaltungs-Musik“ (U-Musik)
gebraucht. Diese Musik ist normalerweise für ein Orchester oder eine
Kombination aus Orchesterinstumenten, für Tasteninstrumente, Gitarre oder
Gesang geschrieben.

28. Bezeichnet die Epoche der Musikgeschichte (ca. 1780-1820), die auf das
Zentrum Wien ausgerichtet war. Komponisten der Wiener Klassik: Joseph Haydn,
Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven.

29. Seit dem 18. Jahrhundert Bezeichnung für eine meist mehrsätzige Komposition
für ein großes Orchester.

30. Blues (engl. von „Blue Devils“ = Schwermut): Begriff der afroamerikanischen
Musik für vokale, später auch instrumentale Musiknummern im langsamen 4/4tel
Takt und von schwermütigem Charakter. Das Blues-Schema besteht aus 3-
zeiligen Versen in 12 Takten, die häufig wiederholt werden.

31. Der Hip-Hop entstand Mitte der 1970er Jahre in New York als Musikstil
afroamerikanischer und karibischer Straßentänzer. Dabei wurde die Musik
afroamerikanischer Herkunft (insbesondere Funk) benutzt. Er entwickelte sich
seit ca. 1980 zur eigenständigen Musik.
32. Rhythm and Blues (Kürzel: R&B, R ’n’ B oder auch RnB) bezeichnet den in den
1940er-Jahren vorherrschenden Stil afroamerikanischer Popmusik: eine
rhythmisch stark akzentuierte Form des Blues, aus der später Rock ’n’ Roll (die
von Weißen gespielte und produzierte Form des R&B) wurde.

33. Mit Hilfe des Computers elektronisch erzeugte Tanzmusik seit Mitte der 1980er
Jahre, die ohne Melodie auskommt und auf reinen Rhythmus reduziert ist, dessen
Geschwindigkeit ca. 120 bpm (beats per minute) oder mehr beträgt. Seit Mitte
der 1990er Jahre wird der ursprünglich textlose Techno auch mit Gesang
kombiniert.

34. A capella : im Stile einer Kapelle, Mehrstimmiger Gesang ohne


Instrumentalbegleitung

35. forte, piano

36. Benny Goodman

37. Abgekürzte Form von „Musical Play“, Form des US-amerikanischen


Musiktheaters mit gesprochenem Dialog, Gesang, Tanz und Show-Szenen.
(George Gershwin: Porgy & Bess, Leonard Bernstein: West Side Story, Andrew
Lloyd Webber: Cats)
Schriftliche Überprüfung im Fach Musik Gy17 07.12.18

Name:

1. Notieren Sie in die Notenlinien eine C-Dur-Tonleiter und schreiben Sie die
Namen der Töne unter die jeweiligen Noten! (6)

2. Erläutern Sie den Begriff „Ton“! (2)

3. Durch welches Kriterium wird die Höhe eines Tones bestimmt? (3)

4. Erläutern Sie den Begriff „Klassische Musik“ (3)

5. Welche Funktion hat ein Notenschlüssel? (3)

6. Was versteht man unter einem „Intervall“? (2)


7. Was versteht man unter dem Begriff „Tongeschlecht“? (3)
Benkert Jana w BGY15 JAHN MUEL mu2 GK
Kroh Lea w BGY15 JAHN VOEG mu2 GK
Peters Jan m BGY15 JAHN MUEL mu2 GK
Jünger Nicolas m BGY15 JAHN JUNG mu2 GK
Lal Priya w BGY15 JAHN VOEG mu2 GK
Menges Patrik m BGY15 JAHN GRAU mu2 GK
Neuenfeld Jessica w BGY15 JAHN FRIE mu2 GK
Terhorst Annika w BGY15 JAHN JUNG mu2 GK
Bächle Anna Sophie w BGY15 JAHN MUEL mu2 GK
Berzati Egzona w BGY15 JAHN GRAU mu2 GK
Carluccio Roxana w BGY15 JAHN JUNG mu2 GK
Fleischer Til m BGY15 JAHN MUEL mu2 GK
Holl Niklas m BGY15 JAHN MUEL mu2 GK
Knell Philipp m BGY15 JAHN JUNG mu2 GK
Köbler Nora w BGY15 JAHN VOEG mu2 GK
Pomponio Giuliana w BGY15 JAHN GRAU mu2 GK
Schnerch Oliver m BGY15 JAHN VOEG mu2 GK
Sindi Farhad m BGY15 JAHN VOEG mu2 GK
Adt Steven Jesse m BGY15 JAHN MUEL mu2 GK
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Stutenbäumer Andre m BGY15 JAHN VOEG mu2 GK
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Adt Steven
Bächle Anna
Benkert Jana
Benner Marleen
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Carluccio Roxana
Dissinger Lukas
Fleischer Til
Holl Niklas
Jünger Nicolas
Knell Philipp
Köbler Nora
Kolodziej Olivia
Kroh Lea
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Mayer Marc
Menges Patrik
Neuenfeld Jessica
Peters Jan
Pomponio Giulian
a
Schlafhäuser Carlos
Schnerch Oliver
Sindi Farhad
Stamm Lilli
Sturm Sandro
Stutenbäumer Andre
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