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Humanwissenschaftliche Fakultät
Sommersemester 2022
Lara Gruber
Marie-Juchacz-Straße 25
50389 Wesseling
lgruber@smail.uni-koeln.de
Matrikelnummer: 7355052
1. Einleitung.........................................................................................................................1
3.1. Zusammenhänge von Ungleichheit und sozialem Status und deren Ursachen.........2
5. Fazit..................................................................................................................................9
6. Literaturverzeichnis........................................................................................................11
7. Eigenständigkeitserklärung............................................................................................13
1. Einleitung
Ungleichheiten in der Bildung sind, und waren schon immer, eine allgegenwärtige
Problematik im deutschen Bildungssystem. Diese betrifft vor allem Menschen aus der
unteren sozialen Schicht sowie jene mit Migrationshintergrund. Bildung ist ein wichtiges
Gut, das im Hinblick auf die spätere berufliche Laufbahn und finanzielle Zukunft eine
wichtige Rolle spielt.
In dieser Hausarbeit möchte ich mich mit der Thematik „Bildungs- und
Chancenungleichheiten im deutschen Bildungssystem“ beschäftigen und auf die
verschiedenen Arten der Ungleichheit sowie deren Zusammenhänge und Ursachen zu
sprechen kommen. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Disparitäten im deutschen
Bildungssystem herauszuarbeiten und deren Gründe darzustellen. Auch werde ich die
Bildungsungleichheiten im Kontext von Corona und dem damit zusammenhängenden
Fernunterricht genauer beleuchten.
Zunächst werde ich die Kapitaltheorie von Pierre Bourdieu darstellen und ihre einzelnen
Kategorien erläutern. Diese Theorie ist wichtig, um Aspekte der Bildungsungleichheiten
verstehen zu können. Danach wird der soziale Status im Hinblick auf die Ungleichheiten in
der Bildung betrachtet und mögliche Zusammenhänge zwischen diesen beiden Aspekten
werden herausgearbeitet. Anschließend möchte ich auf die Gründe für die
Zusammenhänge von Bildungsungleichheit und gesellschaftlichem Status eingehen. In
diesem Kontext werden sowohl die IGLU-Studie, die sich mit den Kompetenzen von
Grundschüler:innen befasst, als auch die aktuelle PISA-Studie, die die Kompetenzen von
15-jährigen Jugendlichen herausstellt, zur Analyse herangezogen. Im folgenden Kapitel
werde ich auf die Zusammenhänge zwischen Migrationshintergrund und
Ungerechtigkeiten in der Bildung eingehen und daraufhin die Ursachen dafür nennen.
Hierfür werde ich ebenfalls die beiden, schon oben genannten, Studien genauer betrachten.
Als vierten Punkt werden die Bildungsungleichheiten im Kontext der Corona-Pandemie
analysiert, inwiefern diese weiter durch den Lockdown und die Distanzlehre verschärft
werden. Abschließen werde ich diese Hausarbeit mit einem Fazit.
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Die familiäre Herkunft sowie der damit zusammenhängende Status von Schülerinnen und
Schülern im deutschen Bildungssystem kann oftmals einen großen Einfluss auf die
schulischen Erfolge sowie deren spätere berufliche Laufbahn haben. So sind Kinder aus
sozial schwächeren Familien häufig gegenüber jenen aus z.B. Akademikerfamilien
benachteiligt. Auf die Zusammenhänge sowie Gründe dafür möchte ich im Folgenden zu
sprechen kommen.
In Kontext des Sozialstatus ist es auffällig, dass Kinder aus einer niedrigeren sozialen Lage
in der Notengebung häufig benachteiligt sind und im Durchschnitt schlechter abschneiden
als Kinder, deren Eltern einen höheren sozialen Stand aufweisen (vgl. Klieme et al. 2019:
129). Schon durch die Analyse der IGLU-Studie, die sich mit den Kompetenzen von
Grundschülerinnen und Grundschülern beschäftigt, wird deutlich, dass eine Ungleichheit
bereits bei der Einschulung der Kinder festzustellen ist, die eng mit dem sozialen Status
verknüpft ist. So weisen Kinder aus einem Akademikerhaushalt bspw. bessere Leistungen
als Schüler:innen auf, deren Eltern in der ersten, also der untersten, Berufsgruppe tätig sind
(vgl. Bos et al. 2017: 21). Pierre Bourdieu äußert sich diesbezüglich, dass die ranghöchsten
Bildungseinrichtungen, wie z.B. Universitäten, das „aristokratischste Publikum“ besitzen.
So erzielen Kinder, deren Eltern die allgemeine Hochschulreife erworben haben, in den
meisten Fällen ebenfalls das Abitur. Daher wird der Bildungsgrad innerhalb der Familie
sozusagen „weitervererbt“ (vgl. Bourdieu & Steinrücke 2001: 1f.). Folglich ist es für ein
Kind, dessen Eltern beruflich in der oberen Dienstklasse tätig sind, deutlich
wahrscheinlicher, eine Empfehlung für das Gymnasium ausgesprochen zu bekommen als
für ein Kind, das aus einer Facharbeiterfamilie stammt. Rund 67% der Kinder, die aus
einem Akademikerhaushalt stammen, schließen ihre schulische Laufbahn mit dem Abitur
ab, während nur 24,5% der Schülerinnen und Schülern, deren Eltern einen
Hauptschulabschluss vorweisen, die allgemeine Hochschulreife erwerben. Sehr deutlich
spiegelt sich die soziale Ungleichheit auch in den Schulabgänger:innen wider, welche am
stärksten von Jugendlichen aus der unteren sozialen Schicht vertreten sind (Dombrowski &
Solga 2009: 14ff.).
Die Ursachen für die Ungleichheiten in der Bildung, die mit dem sozialen Status
zusammenhängen, sind vielfältig. So besteht ein enger Zusammenhang zwischen der
beruflichen Tätigkeit und der Bildungsdauer der Eltern. Ein höherer Beruf und eine lange
Bildungsdauer innerhalb der Familie wirken sich laut der Analyse der PISA-Studie positiv
auf die Lesekompetenz der Schülerinnen und Schüler aus (vgl. Klieme et al. 2019: 155).
Des Weiteren ist erkennbar, dass das Bildungsniveau der Eltern mit der Armutsgefährdung
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der Familien einhergeht. So sind Familien, in denen die Eltern keinen beruflichen
Abschluss und maximal einen Realschulabschluss vorweisen, zu rund 76%
armutsgefährdet, wohingegen bei Familien mit mindestens einem Elternteil mit (Fach-)
Hochschulabschluss die Armutsgefährdung bei nur 9,5% liegt (vgl. Bos et al. 2017: 210).
Dieser Zustand der Armutsgefährdung wirkt sich negativ auf die schulischen Leistungen
der Kinder aus und tritt aus oben genannten Gründen eher in Familien mit einem
geringeren sozialen Status auf. Ein weiterer Punkt für die gegebenen
Bildungsungleichheiten ist, dass die Werte und Normen sowie die damit
zusammenhängenden Kompetenzen und das Allgemeinwissen des Elternhauses einen
hohen Einfluss auf die kindliche Entwicklung und die späteren Fähigkeiten des Kindes
haben. Auch die Unterstützung und Förderung der Eltern sind ein entscheidender Punkt
hinsichtlich der späteren schulischen Leistungen der Schülerinnen und Schüler. Z.B.
Leistungsbereitschaft, Ehrgeiz und Selbstständigkeit können Eltern der unteren
Berufsklassen meist nur in geringem Maß vermitteln. Vor allem die finanzielle Situation
kann maßgeblich am Bildungserfolg der Kinder beteiligt sein, da durch diesen z.B. ein
angemessenes Lernumfeld, wie z.B. ein eigenes Zimmer sowie auch Nachhilfe
gewährleistet werden können (vgl. Dombrowski & Solga 2009: 21f.). In Bezug auf die
finanzielle familiäre Lage kann man auch das bereits im zweiten Kapitel angesprochene
kulturelle Kapital, das in Bourdieus Kapitaltheorie eine wichtige Rolle spielt, erwähnen. So
ist der Besitz von kulturellen Gütern wie z.B. Büchern, Musikinstrumenten etc.
ausschlaggebend für den schulischen Bildungserfolg. Dadurch wird die Schere zwischen
Arm und Reich und damit auch die Ungleichheiten noch weiter vergrößert, da diese Güter
oftmals nur Kindern aus wohlhabenderen Familien geboten werden können (vgl.
Dombrowski & Solga 2009: 36). Des Weiteren werden durch die Lehrkräfte das
Leistungsniveau für Schülerinnen und Schüler aus einer unteren Sozialschicht niedriger
angesetzt, woraus geringere Lernerfolge resultieren. Auch sprechen Lehrer:innen Kindern
aus sozial schwachen Familien trotz gleicher Leistung seltener eine Gymnasialempfehlung
aus als Kindern aus einem akademischen Haushalt, weshalb den Kindern dadurch oft die
Chance auf das Abitur genommen wird (vgl. Kristen 2002: 537f.). Auch die Eltern tragen
zur Entscheidung der späteren Schullaufbahn mit bei, da Eltern aus unteren sozialen
Schichten höhere Ausbildungsgänge und deren Erfolgschancen schwieriger einschätzen
können (vgl. Hillmert 2016: 107).
Die Disparitäten, die sich auch schon bei dem Einstieg in die Grundschule feststellen
lassen, sind durch primäre Herkunftseffekte zu erklären. So besuchen Kinder mit sozial
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höherem Stand in der Regel häufiger ein Theater oder Museum im Gegensatz zu jenen aus
einem ärmeren familiären Umfeld (vgl. Bos et al. 2017: 196).
Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die Unterschiede im Bildungssystem, die im
Zusammenhang mit dem sozialen Status stehen, gravierend sind und Kinder aus sozial
schwächeren Familien in der IGLU- sowie PISA-Studie grundsätzlich geringere Kom-
petenzen aufweisen. Eine wichtige Rolle spielt dabei aber das kulturelle Kapital der Eltern,
durch das kognitive Fähigkeiten vermittelt werden und materielle Güter aufgebracht
werden können, die maßgeblich an einer positiven Schulentwicklung der Schülerinnen und
Schüler beteiligt sind.
Auch der Migrationshintergrund der Kinder spielt eine wichtige Rolle im Hinblick auf die
schulische Leistung. So schneiden Schüler:innen aus Zuwandererfamilien häufig
schlechter in der Schule ab als Gleichaltrige Deutsche. Vor allem die Lesekompetenzen
von migrantischen Jugendlichen fallen mit Blick auf die PISA-Studie geringer aus als von
jenen ohne Migrationshintergrund (vgl. Klieme et al. 2019: 149). Schon im
Grundschulalter werden die signifikanten Unterschiede deutlich, da Viertklässler mit
Migrationshintergrund geringere Leistungen in den Lesetests erbringen als Kinder ohne
Migrationshintergrund (vgl. Bos et al. 2017: 220). Ebenfalls erhalten Kinder aus
Zuwandererfamilien häufiger nur eine Empfehlung für die Hauptschule und sind daher an
Haupt- und Sonderschulen überrepräsentiert. Die Mehrzahl von Hauptschulabschlüssen
wird von Schülerinnen und Schülern mit ausländischem Hintergrund absolviert (vgl.
Dombrowski & Solga 2009: 17).
Für die Bildungsungleichheiten gibt es viele verschiedene Faktoren. Schon die
vorschulische Bildung der Kinder kann gravierende Auswirkungen auf deren spätere
Schullaufbahn haben. So gehen Jugendliche seltener auf eine Hauptschule, wenn sie im
Kindesalter den Kindergarten besucht haben. Jedoch ist den ausländischen Eltern teilweise
die Wichtigkeit des Kindergartens und die damit verbundene vorschulische Ausbildung
nicht genug bewusst, sodass einige Kinder mit Migrationshintergrund vor ihrer
Einschulung keinen Kindergarten besuchen (vgl. Becker 2016: 155). Des Weiteren räumen
Lehrkräfte ihren Schülerinnen und Schülern, die einen Migrationshintergrund vorweisen,
meist geringere Bildungschancen ein, wodurch u.a. die Überrepräsentation an Haupt- und
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Sonderschulen durch Migrantenkinder erklärt werden kann (vgl. Schilling 2016: 156).
Auch gehören Kinder aus Zuwandererfamilien in Deutschland oft der unteren sozialen
Schicht an, weshalb man die in Kapitel 3.1 aufgezählten Ursachen für die Ungleichheiten
im deutschen Bildungssystem auch für migrantische Jugendliche nennen kann. So ist z.B.
der Besitz von Büchern oder das Erlernen von Musikinstrumenten eine oft
kostenintensivere Investition, die sich vor allem Migrantenfamilien aufgrund ihres häufig
geringen Einkommens nicht leisten können (vgl. Dombrowski & Solga 2009: 25f.).
Außerdem verfügen ausländische Eltern oftmals über ein niedrigeres Bildungsniveau und
sind der deutschen Sprache nicht ausreichend mächtig. So besitzen vor allem die
Jugendlichen, die in ihrem familiären Umfeld kein Deutsch sprechen, meistens geringere
Sprachkenntnisse, die sich wiederum negativ auf deren Lesekompetenz auswirken (vgl.
Klieme et al. 2019: 130). Auch eventuelle Rückkehrabsichten der Familie spielen eine
wichtige Rolle im Hinblick auf die schulische Laufbahn der Schüler:innen. Ausländische
Eltern wählen Deutschland nicht als dauerhaften Wohnort und sehen daher nicht die
Notwendigkeit, dass ihre Kinder eine bildungshöhere Einrichtung besuchen, da die
Abschlüsse im Ausland wertlos sind. So kann ein unsicherer Aufenthaltsstatus in
Deutschland negative Auswirkungen auf die Leistungserfolge der Jugendlichen haben (vgl.
Diefenbach 2010: 114). Des Weiteren kann es auch durch mangelnde Deutschkenntnisse
seitens der Eltern oftmals zu Kommunikationsschwierigkeiten zwischen Lehrer:innen und
Eltern kommen. Dadurch können sich Lehrkräfte auch Vorurteile gegenüber Kindern mit
ausländischem Hintergrund bilden, was dann zu deren Nachteil ausgelegt wird (vgl.
Dombrowski & Solga 2009: 29). Auch wird zwischen sogenannten Bildungsin- und
ausländern unterschieden. Im Hinblick auf diese Differenzierung ist das
Zuwanderungsalter entscheidend. So fallen unter die erste Gruppe die Kinder, die einen
Migrationshintergrund besitzen, aber in Deutschland geboren wurden. Zu Zweiteren zählen
diejenigen, die in der ersten Generation nach Deutschland gekommen sind und
dementsprechend im Ausland geboren wurden. Kinder der zweiten oder dritten
Zuwanderergeneration schneiden in den schulischen Leistungen meist besser ab und
erreichen höhere Bildungsabschlüsse als Kinder der ersten Generation, da diese häufig
über bessere Deutschkenntnisse verfügen und die Familie mehr in die deutsche
Gesellschaft eingegliedert ist (vgl. Diefenbach 2010: 96f.).
Insgesamt lässt sich feststellen, dass Kinder mit Migrationshintergrund im deutschen
Bildungssystem deutlich benachteiligt sind. Diese Ungleichheit hat verschiedene Ursachen,
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die sich zum einen auf den oftmals geringeren sozialen Status der Familie, aber auch auf
die mangelnden Sprachkenntnisse der Eltern und Kinder gründen.
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intensiv erprobt wurde (vgl. Anger & Plünnecke 2020: 357). Des Weiteren stellten sich
durch den Lockdown auch neue Herausforderungen für die Familien und die Schulkinder
heraus. Dadurch, dass die Schulen und Kindergärten geschlossen wurden, waren die
älteren Schulkinder teilweise dazu verpflichtet, sich um deren jüngere Geschwister zu
kümmern und mehr im Haushalt mitzuhelfen. Ein besonders schwerwiegendes Problem
trat bei der Thematik der häuslichen Gewalt auf. Kinder, die im familiären Umfeld
häusliche Gewalt erleben, hatten durch die Schulschließungen keine Möglichkeit, dieser zu
entfliehen. Die Schule als „Ausgleichsraum“ konnte daher den Schülerinnen und Schülern
nicht geboten werden. Ebenfalls kam es durch den Lockdown zu einer massiven
Reduzierung der sozialen Kontakte, da der Präsensunterricht und z.B. der Vereinssport in
dieser Zeit wegfielen (vgl. Frohn 2020: 73f.). Diese ganzen Faktoren und Einflüssen
können zu Verhaltensauffälligkeiten und -störungen bei Kindern und Jugendlichen führen.
Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die Corona-Krise die schon vorher
existierenden Bildungsungleichheiten noch weiter verschärft, da Kinder aus sozial
schwächeren Familien sowie Migrantenfamilien keine ausreichende Förderung durch das
Elternhaus erhalten und auch oft keine digitalen Endgeräte zur Verfügung gestellt
bekommen. Jedoch lässt sich positiv anmerken, dass durch die Corona-Pandemie und die
damit zusammenhängenden Schulschließungen die Digitalisierung in den Schulen v.a. in
Deutschland gefördert wurde, was ein wichtiger Schritt für das deutsche Schulsystem ist.
5. Fazit
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6. Literaturverzeichnis
Anger, C. & Plünnecke, A. (2020). Schulische Bildung zu Zeiten der Corona Krise.
Perspektiven der Wirtschaftspolitik. 21 (4), 353 – 360.
Becker, R. (2016). Bildungseffekte vorschulischer Erziehung und Elementarbildung. In:
Rolf Becker und Wolfgang Lauterbach (Hg.): Bildung als Privileg. Erklärungen
und Befunde zu den Ursachen der Bildungsungleichheit (5. Aufl.). Wiesbaden:
Springer VS. 145 – 181.
Bourdieu, P. & Steinrücke, M. (2001). Wie die Kultur zum Bauern kommt. Hamburg:
VSA-Verlag.
Bos, W., Bremerich-Vos, A., Hußmann, A., Kasper, D., Lankes, E., McElvany, N.,
Stubbe T., Valtin, R. & Wendt H. (2017). IGLU 2016 - Lesekompetenzen von
Grundschulkindern im internationalen Vergleich. Münster: Waxmann Verlag
GmbH.
Jurt, J. (2012). Boudieus Kapital-Theorie. In: Manfred Max Bergmann, Sandra Hupka-
Brunner, Thomas Meyer und Robin Samuel (Hg.): Bildung – Arbeit –
12
Erwachsenwerden. Wiesbaden: Springer VS. 21 – 41.
Klieme, E., Köller, O., Reiss, K. & Weis M. (2019). PISA 2018 – Grundbildung im in-
ternationalen Vergleich. Münster: Waxmann Verlag GmbH.
Kristen, K. (2002). Hauptschule, Realschule oder Gymnasium. Kölner Zeitschrift für So-
ziologie und Sozialpsychologie. 54 (3), 534-552.
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7. Eigenständigkeitserklärung
Hiermit bestätige ich, dass ich die vorliegende Arbeit selbständig verfasst und keine
anderen als die angegebenen Hilfsmittel benutzt habe. Die Stellen der Arbeit, die dem
Wortlaut oder dem Sinn nach anderen Werken (dazu zählen auch Internetquellen)
entnommen sind, wurden unter Angabe der Quelle kenntlich gemacht.
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