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1.0 Codierung.......................................................................................................................................2
1.1 Code-Arten.................................................................................................................................2
2.0 Übertragungskonzept......................................................................................................................3
2.1 Quellencodierung.......................................................................................................................3
2.1.1 Datenreduktion...................................................................................................................3
2.1.2 MPEG (Motion Picture Experts Group)............................................................................4
2.2 Kanalcodierung..........................................................................................................................4
2.2.1 Arten der Fehlerkorrektur...................................................................................................4
Blockcodierung......................................................................................................................4
Interleaving = Verschachtelung..............................................................................................5
2.3 Leitungscodierung.....................................................................................................................5
2.3.1 Arten der Leistungscodierung............................................................................................6
3.0 Multiplex........................................................................................................................................6
3.1 Multiplexarten............................................................................................................................7
3AFELC KMEL
1.0 Codierung
Codierung ist die eindeutige Zuordnung von einem Zeichensatz zu einem anderen.
Code ist das System für den Aufbau von Codeworten.
Codewort beschreibt ein Zeichen, es hat eine definierte Länge
Ein Element ist ein Teil eines Codewortes.
Zweck der Codierung:
Dient der Übertragung von digitalen Signalen, Korrektur und Fehlerkorrektur, Verschlüsselung.
Blockdiagramm von Codierung:
1.1 Code-Arten
• Binärcode
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2.0 Übertragungskonzept
2.1 Quellencodierung
Beseitigt nicht benötigte (redundante) bzw. unwesentliche (irrelevante) Informationen.
2.1.1 Datenreduktion
• Redundanz
◦ Anzahl der gleichen Teile wird übertrag, statt n mal die selbe Information („Standbild“).
◦ Nur Bild änderungen werden übertragen.
◦ Bewegungsabschätzung
• Irrelevanz
basiert auf unzulänglichkeiten des Ohrs bzw. Auges
◦ Auge: Helligkeit wird besser aufgelöst als Farbe (in der Nacht sieht man keine Farben,
aber Helligkeitsunterchiede)
◦ Ohr:
1. Man kann nur einen Bereich von 20Hz bis 20kHz hören.
2. Für Sprache ist weniger ausreichend (ca. 50Hz – 3KHz), Töne unterhalb der
Hörschwelle müssen nicht übertragen werden.
3. Laute Töne übertönen leisere mit ähnlicher Frequenz.
Hörschwelle:
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2.2 Kanalcodierung
Aufgabe: Fehlerschutz → Fehlererkennung, Fehlerkorrektur
Wird nach der Richtung unterschieden
• FEC … Forward Error Correction
benötigt nur den Hinkanal
• BEC … Backend Error Correction
benötigt Hin + Rücksignal
Unterscheidung nach der Anzahl des Fehlers
• Bitfehler: Einzelne Bits sind falsch. z.B.: Hallo, wie ghts? ← Fehler erkennbar
• Burstfehler: Bitgruppen (Mehrere Bits hintereinander) sind falsch z.B.: Mir gehts t.
Blockcodierung
2x2 Blockcodierung, 4x4 Blockcodierung, 8x8 Blockcodierung, 16x16 Blockcodierung
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Interleaving = Verschachtelung
Zwei Varienaten:
• Time Interleaving
◦ macht aus Burstfehler Einzelfehler
◦ Anwendung bei CD
◦ kann nicht korrigieren oder erkennen, dafür braucht man zusätliches System
(z.B.:Blockcodierung)
◦ Blockdiagramm:
◦ Die Anzahl der verschachtelten Bits heißt Interleaving-Tiefe (in diesem Bsp. 8)
Typische Tiefe: 256. Je größer die Tiefe, desto besser die Fehlerverteilung
◦ Nachteile: Rechenleistung, Speicher, Verzögerung
• Frequenzy Interleaving
◦ Die Daten werden auf mehrere Frequenz Kanälen verteilt. Wird ein Frequenz Kanal
gestört, funktionieren die anderen noch.
2.3 Leitungscodierung
Aufgaben/Anforderungen
• 0 und 1 richtig codieren und decodieren
• sollte gleichspannungsfrei sein
• gute Takterkennung auch bei langen 0er oder 1er folgen
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RZ … Return to Zero
3.0 Multiplex
Grundprinzip:
Aufgabe ist es, die Daten von mehreren
Sendern über einen Kanal zu übertragen
und an den richtigen Empänger zu
senden.
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3.1 Multiplexarten
• TDM … Time Division Multiplex (Zeitmultiplex)
Die Daten der Sender werden zeitlich verschachtelt.
Anwendung: Festnetztelefonie (PCM30), GSM
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