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1 Wortschatz: Lebensträume.
Was passt nicht?
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Kapitel 1 Leute heute Name : …………..
Franz und Martha Behrens (1 heiraten) drei Jahre, nachdem sie sich
(2 kennenlernen) . Zwei Jahre danach (3 bekommen)
Martha ihr erstes Kind, Hannes. Drei Jahre nachdem Martha ihren Sohn auf
die Welt (4 bringen) , (5 werden) sie wieder Mutter.
Das Ehepaar Behrens wollte aber noch mehr Kinder. Als Frau Behrens wieder schwanger
(6 sein) , (7 denken) sie und ihr Mann zuerst, es würden
Zwillinge. Als sie dann schließlich (8 wissen) , dass es sogar Drillinge werden
würden, freuten sie sich sehr.
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r f
1. Im Fach „Glück“ lernen die Schüler, wie sie auf andere wirken. □ □
2. Wenn Gruppenarbeit funktionieren soll, müssen die Gruppen- □ □
mitglieder sich vorstellen können, was die anderen fühlen.
3. Das Fach „Glück“ ist nicht sehr beliebt. □ □
4. Man kann sich die Noten im Fach „Glück“ nicht für das Abitur □ □
anrechnen lassen.
5. Das Fach „Glück“ soll die Schüler wieder besser zum Lernen □ □
motivieren.
6. Das Konzept für das Fach hat Fritz Schubert allein entworfen. □ □
7. Mit jugendlichen Fußballern machte er Übungen, die ihnen □ □
helfen sollten, sich und die Welt positiv zu sehen..
8. Wenn man über sich als Persönlichkeit nachgedacht hat, □ □
kann man sich besser in ein Team einfügen.
9. Bildung muss mehr sein als reine Wissensvermittlung. □ □
10. Im Fach „Glück“ gibt es keine Noten. □ □
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Kapitel 1 Leute heute
Fritz-Schubert erinnert sich gerne daran: „Die Jungs hatten einen Riesenspaß – und sie haben
25 ziemlich schnell verstanden, dass es oft nur die Sichtweise ist, die eine Situation positiv oder
negativ erscheinen lässt.“ Und der Fußballtrainer Jürgen Peters sagt: „Es war eine klasse
Erfahrung. Es unterstützt junge Menschen bei der Identitätsfindung. Sie lernen, ihre Persönlichkeit
zu reflektieren. Das hilft später auch auf dem Platz.“
Was für den Platz gilt, das gilt auch fürs Leben. Dem Fach liegt der Gedanke zugrunde, dass
30 Bildung mehr sein muss, als berufliche Qualifikation, mehr als Pauken und mehr als reiner
Leistungsdruck. Der Ansatz ist im Grunde nicht neu. Hartmut von Hentig, einer der
einflussreichsten Pädagogen Deutschlands, schreibt in dem Vorwort zum aktuellen Bildungsplan in
Baden-Württemberg: „Jeden Bildungsplan wird man künftig daran messen, ob er geeignet ist, die
Zuversicht junger Menschen, ihr Selbstbewusstsein und ihre Verständigungsbereitschaft zu
35 erhöhen.“
Allerdings: Bei allem Brechen mit herkömmlichen Konventionen – ohne Noten geht es auch in
„Glück“ nicht. Damit haben die Schüler aber keine Probleme. Einer sagt: „Ich habe das Fach doch
gewählt, weil es mich interessiert. Glauben Sie, ich will eine fünf in 'Glück'?“
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6 Schreiben
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