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Das meiste aus einem Praktikum herausholen: 2

Tipps!
Während des Praktikums werden Sie nicht nur neue Hard und Soft Skills lernen – Sie
könnten auch ein Jobangebot bekommen. So oder so möchten Sie das Beste aus
Ihrem Praktikum machen und einen guten Eindruck hinterlassen.

Hier finden Sie einen Leitfaden dazu:

1. Setzen Sie sich klare Ziele

In jedem Job ist es wichtig, die Erwartungen des Arbeitgebers zu kennen – das gilt auch
für ein Praktikum. Legen Sie gemeinsam mit Ihrem Vorgesetzten Ziele fest. Das gibt
Ihnen Struktur und verleiht dem Praktikum Sinn. So vermeiden Sie auch unnötige
Konflikte und Frust auf beiden Seiten.

Hier einige Beispielkriterien, nach denen Sie gemeinsam Ziele und Erwartungen im
Praktikum definieren können:

 An welchen konkreten Fähigkeiten möchten Sie arbeiten?


 Auf welchem Gebiet bzw. bei welchen Projekten benötigt Ihr
Arbeitgeber Unterstützung?
 Wo bekommen Sie Hilfe und wer beantwortet Ihre Fragen?
 Wo können Sie eigenständig Antworten auf Ihre Fragen finden (z. B.
Intranet, Handbuch, Firmenwiki)?
 Wann und wie bekommen Sie Feedback zu Ihrer Leistung?
 Wie werden Probleme, z. B. bei Abgabefristen angesprochen?

Mehr erfahren: Zielsetzung: So planen Sie, um an Ihr Ziel zu kommen

2. Bringen Sie angefangene Aufgaben zu Ende

Egal, ob Ihnen eine Aufgabe zugewiesen wurde oder ob Sie sie freiwillig übernommen
haben: Bringen Sie Angefangenes immer zu Ende. Wenn Sie das Gefühl haben, etwas
nicht zu schaffen, wenden Sie sich an Ihre Vorgesetzte. Erklären Sie, was das Problem
ist und was Sie als nächste Schritte vorschlagen. Verantwortung übernehmen,
Priorisieren und um Unterstützung bitten sind Fähigkeiten, die Ihnen helfen werden,
eine gute Leistung abzuliefern.

Mit der Zeit werden Ihre Kolleginnen und Kollegen merken, dass Sie Ihre Aufgaben
erfolgreich erledigen. So erarbeiten Sie sich einen Ruf als zuverlässiges Teammitglied.

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