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Das hinitarische Inhalt und

Entstehung 17.04.2023
Dogma

Nico Kantant. 1381)

Vater Sohn Heg. Gint

allmächtig Gottes eingebohrener Sohn Vater und Sohn


hervorgegangen
· ·
aus
·

hat alles Vater,


geschaffen Mensch geworden, zur rechten du macht lebendig
· · ·

·
ist Gott gekreuzigt und auferstanden ·

sprichtdurch Propheten
Wesens mit dem Vater it
Gott
· ·
einen

Entwicklung
I
9
Histärche

Platon
Konsilien (Nica, Kantantinopel, Chakedan)
transzendenter
Rekun auf <
Gott
·

Ablehnung
·

von Irrelehren (Ananimen, Monarchimen


·

Notwendigkeit des
loga Prinzi
-
7
2
zum
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wen

ähnlich, Modalimm

Yoga Chinten
nicht
- = gleich
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Festschreibung Manotheimun

I 11 Zwi-Naturenlehre
Gott ein
ist Wesen in dreitypestasen.

·Ein Gott, sich dreiverschiedene Seinfamen immimmt)


der in
Katholische Religion Trinität Stufe 11

Vertiefung: Philosophische und dogmatische Grundbegriffe der Trinitätslehre

Der Einfluss der griechischen Philosophie auf das Christentum hat sich nicht nur in
der Idee des „logos“ festgesetzt, sondern auch generell in der Begrifflichkeit, die bei
dem Versuch der Umschreibung dessen, was Christen mit der Trinität meinen.
Die frühen Konzilien der Kirche, allen voran Nicäa, Konstantinopel und Chalcedon
sind sehr stark von der griechischen Philosophie geprägt und beschreiben daher das
Dogma von der Dreifaltigkeit Gottes mit eben jenen Begriffen, die aus der griechi-
schen Philosophie her stammen.
Das Dogma, also die zu glaubende Lehre bzgl. der Trinität lautet:
Gott ist ein Wesen in drei Personen (Una substantia in tres personae).
Schon zur Zeit der frühen Christen bereitete dieser Satz Verständnisprobleme, da
ohne eine Kenntnis der griechisch-philosophischen Sprache der Begriff der Person
nicht klar zu bestimmen war. Man stellte sich unter einer Person ein eigenständiges
Lebewesen vor, was aber im Falle der göttlichen Dreifaltigkeit zu einem Tritheismus
hätte führen müssen.
Die Griechen verstanden aber unter Person eigentlich eine eigene Seinsstufe eines
Wesens. Was hier zunächst schwer verständlich zu sein scheint, wird deutlicher,
wenn man sich die griechische Fassung des trinitarischen Dogmas anschaut:
Gott ist ein Wesen in drei Hypostasen (usia in tria hypostasis). Seinsstufe, Persönl
Zunächst ist der Begriff der Hypostase nichts anderes als die griechische Überset-
zung des Wortes Person, meint aber konkret das, was eine Person ausmacht, ihr
Sein, ihre Eigenschaften. Wenn man diesen Gedanken, im Bezug auf Gott weiter
verfolgt, heißt das, dass Gott ein Wesen ist, das in sich aus drei Personen besteht,
welche voneinander in ihrem Sein unterschieden werden müssen, gleichsam aber
jeweils Gott sind. Mit dieser Begrifflichkeit ging man der Gefahr eines Tritheismus
aus dem Weg und vermied einen Modalismus, weil es bei dieser Sprachregelung um
mehr als um bloße Masken eines Wesens ging.
Vor diesem Hintergrund wird dann auch deutlich, warum Jesus in den Evangelien zu
seinem Vater gebetet hat. Wäre er nur als Maske des einen göttlichen Wesens zu
verstehen gewesen, würde dieses Beten keinen Sinn ergeben. Da aber Vater, Sohn
und Geist von ihrem Sein her unabhängig sind und im göttlichen Wesen verbunden,
kann man das Beten Jesu zu seinem Vater nachvollziehen.
Grafische Darstellung der Trinität

Vater

Gott

Steiliger Eint Sohn

Analogie:H2O/Wasser, Schwenker, Fidget Spinner


-

Den verschiedenen Stypataren werden verschiedene Fähigkeiten) Eigenschaften

zugeschrieben.
Vater:Schaffer vor Himmel/Erde, Ursprung allem indischen Sein

Sohn:mensch-I fleischgewordens Wort des Vaters

II.
Geist:Allmacht Gotte
Katholische Religion Trinität Stufe 12

Die Darstellung der Trinität in Bildern des Mittelalters

Seit dem 12. Jahrhundert kann man von einer wachsenden Popularität der Trinität
nicht nur unter Klerikern, sondern auch im allgemeinen Laienvolk sprechen.
Ausschlaggebend hierfür war der Wunsch des Volkes, den Klerus nachzuahmen. Die
„heiligste Dreifaltigkeit“ tauchte immer wieder in vielen Gebeten der Messfeier, die
der Priester am Altar sprach, auf und war auch sonst ein integraler Bestandteil der
mittelalterlichen Liturgie. Im 10. Jahrhundert wurde sogar ein eigenes Fest der
Dreifaltigkeit, der sog. Dreifaltigkeitssonntag, eingeführt, der bis heute am Sonntag
nach Pfingsten gefeiert wird.
Das „normale“ Volk machte sich diese Verehrung zu eigen und integrierte sie in seine
Volksfrömmigkeit. Das konnte auf einfachen Wegen geschehen, wie etwa dem
Kreuzzeichen, das besonders andächtig zu Beginn und am Ende eines jeden
Gebetes gemacht wurde. Oder aber man gestaltete die Gebetbücher für das Volk,
Grabsteine oder benannte neue Kirchen nach der Dreifaltigkeit.
Durch dieses große Interesse an der Trinität wuchs auch rasch der Wunsch nach
bildlichen Darstellungen. Besonders bei der ärmeren Bevölkerung, die weder lesen
noch schreiben konnte, waren Bilder sehr beliebt, drückten sie doch ganz einfach
aus, was ansonsten in komplizierten und meist lateinischen Texten bzw. Predigten
erzählt wurde. Gerade im 12. Jahrhundert schien dieser Trend auf seinem Zenit
angekommen zu sein.
Beachtenswert ist dabei, dass das alte Bilderverbot außer Kraft gesetzt wurde. Gott
Vater wurde nun vielfach bildlich, meist in der Person eines alten Mannes,
dargestellt. Die Kirche hat dies nie unterbunden, obwohl damit eines der wichtigsten
Gebote verletzt wurde. Vermutlich war der Drang der Menschen, ihre Erfahrungen
und Hoffnungen, die sie mit dem dreifaltigen Gott verbanden, in solchen Bildern, die
sie auch verstanden, auszudrücken, schlicht zu groß geworden. Sie begnügten sich
nicht mehr mit dem Abstraktum, sondern fordern nun ganz und gar konkretes.
Herausgekommen sind dabei wahre Meisterwerke, die bis heute Gegenstand von
Verehrung, theologischer Reflexion und Neubesinnung der Theologie geblieben sind.
Katholische Religion Trinität Stufe 12

s
fr
Jam
gleichte -

auf
tig
Erden n

im Himmel

Graduntuhl hängt
-
am Kranz

Kitik
· hl. Geist fehlt nicht materieller
in
Farm (schwer zu erkenme
· zu viele Personen abgebildet
·
Vater Munch dargestellt
als
·

ungleiche Machtverhältnisse
trandinch
Kütik
·
alle Personen als Mensch abgebilcht
Personen identisch
.
alle auf
bin Kleidung
Zompassio

↳itikiche Personen abgebildete


·

Vater als Mensch dargestellt


Illg. Gert
·
nicht identifizierbar/fehlt
trandisch
Kitik
·
zu viele Personen (4 Menschen +2 Tauben dargestellt)
7
elg. Epit dreifach (1 Manch, 2 Tauben)
Dealter
Aufgabe (garantiert in der Kut):Ikonographische Darstellungstypen
Trinität konkreten Bilder nach
der einer kurzen
Beschreibung dieser zuerden

und beurteilen, inwiefer eine Irrelehre dargestellt wird!

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