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Beruflicher Start in der Metropolregion
Die Metropolregion Hamburg erstrahlt immer stärker im Licht der Attraktivität. Für viele junge
Menschen wie Monika, eine ambitionierte Studentin, steht die Hansestadt ganz oben auf der Liste der
Wunschorte für die berufliche Entwicklung. Als Monika sich auf die Suche nach einem Praktikum und
einer Ausbildung begab, wurde ihr schnell bewusst, dass Hamburg wirtschaftlich gesehen glänzt und mit
vielfältigen Perspektiven lockt.
Monika musste sich jedoch auch Gedanken über die Herausforderungen machen, die mit der
Zuwanderung von Fachkräften einhergehen. Hamburgs hohe Mieten sind legendär, und für viele junge
Menschen kommen sie schlichtweg nicht in Frage. Doch Monika hatte einen Plan. Sie entschied sich für
die duale Hochschule, die es ihr ermöglichte, das theoretische Wissen mit praktischer Erfahrung zu
verbinden. Sie war bereit, einige Kompromisse bei den Lebenshaltungskosten in Kauf zu nehmen, da die
ökonomische Entwicklung und der Arbeitsmarkt in Hamburg sie mehr als entschädigen würden. Und
jedoch ist sie nicht allein. Hamburgs Integrationshelfer und Unterstützungsprogramme standen ihr zur
Seite und halfen ihr, sich schneller in der Stadt zurechtzufinden.
Die Metropolregion Hamburg verfolgt eine intelligente Regionalpolitik, die sich bemüht, den Wohnraum
zu erweitern und die hohen Mieten zu kontrollieren. Diese Maßnahmen sollen sicherstellen, dass
Hamburg nicht nur qualifizierte Fachkräfte anzieht, sondern auch bezahlbaren Wohnraum bietet.
Ein weiterer Aspekt, der Hamburg so attraktiv macht, sind die vielfältigen Freizeitangebote. Monika
konnte sich darauf freuen, ihre freien Stunden in einer Stadt zu verbringen, die kulturell und sozial so viel
zu bieten hat.
Die Stadt bietet nicht nur berufliche Chancen, sondern auch eine hohe Lebensqualität, die immer mehr
Menschen anzieht. Hamburg ist auf dem besten Weg, noch attraktiver zu werden und weiterhin Einfluss
auf die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland zu nehmen.
4. Lesen Sie die Bewerbung von Monika und beantworten Sie die Fragen.
Bewerbung um einen dualen Studienplatz zum Bachelor der Sozialen Arbeit
Sehr geehrte Damen und Herren,
als engagierte Studentin mit ausgezeichneten Ergebnissen in meinem bisherigen Studium, bewerbe ich
mich mit großem Interesse um einen dualen Studienplatz zum Bachelor der Sozialen Arbeit in Ihrem
renommierten Unternehmen. Die Möglichkeit, theoretische Kenntnisse direkt in der Praxis anzuwenden
und zugleich berufliche Erfahrung zu sammeln, reizt mich besonders an diesem dualen Studienmodell.
Während meines Studiums konnte ich durch ein intensives Praktikum erste Einblicke in die facettenreiche
Welt der Sozialen Arbeit gewinnen. Dieses Praktikum hat meine Leidenschaft für soziale Themen weiter
entfacht und bestärkt meinen Wunsch, meine Fähigkeiten in diesem Bereich auszubauen. Meine guten
Ergebnisse in relevanten Studienfächern spiegeln mein Engagement und meine Motivation wider, mich
aktiv für das Wohl anderer Menschen einzusetzen.
In meinen Bewerbungsunterlagen, die ich dieser E-Mail als Anlage beifüge, finden Sie weitere
Informationen zu meinem akademischen Werdegang und meinen bisherigen Praxiserfahrungen. Ich bin
überzeugt, dass meine Qualifikationen und mein Engagement mich zu einer wertvollen Bereicherung
Ihres Teams machen.
Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch, um meine Bewerbung näher zu erläutern, würde
ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen,
Monika [Anlagen: Bewerbungsunterlagen]
1. Was bewirbt Monika in dieser Bewerbung?
2. Warum interessiert sich Monika für den dualen Studienplatz?
3. Welche Erfahrung hat Monika bereits im sozialen Bereich gemacht?
4. Welchen Eindruck hat Monikas bisheriges Praktikum auf sie gemacht?
5. Welche Ergebnisse hat Monika in relevanten Studienfächern?
6. Welche Bedeutung haben Monikas guten Ergebnisse in relevanten Studienfächern?
7. Was fügt Monika ihrer Bewerbung als Anlage hinzu?
8. Was findet man in den Bewerbungsunterlagen von Monika?
5. Hören Sie die Meinungen von Sophie, Max und Alex über die Metropolregion Hamburg und
entscheiden Sie, ob die Aussagen richtig oder falsch sind.
1. Sophie schätzt die Freizeitmöglichkeiten in Hamburg, aber die Mietpreise sind kein Problem für
sie.
2. Max ist beeindruckt von der Offenheit der Stadt für Innovationen und neue Ideen.
3. Alex schätzt die zentrale Lage von Hamburg, die sich positiv auf sein Geschäft auswirkt.
4. Sophie ist eine Ingenieurin, die in Hamburg Karrieremöglichkeiten sucht.
5. Max ist besorgt über den Fachkräftebedarf in Hamburg und den intensiven Wettbewerb um
qualifizierte Arbeitskräfte.
6. Alex ist der Meinung, dass die regionale Politik Unternehmen in Hamburg unterstützt.
7. Sophie erwähnt, dass Hamburg ein breites Spektrum an Branchen und Unternehmen bietet.
8. Max betrachtet die hohen Mieten in Hamburg als vorteilhaft für seine finanzielle Situation.
9. Alex ist ein Student, der die Bildungs- und Freizeitmöglichkeiten in Hamburg schätzt.
10. Sophie sieht die Vernetzungsmöglichkeiten in Hamburg als Anreiz, später in der Metropolregion
zu arbeiten.
Lösungen:
Aufgabe 1.
1.- b) Um theoretisches Wissen mit praktischer Erfahrung zu verbinden
2.- b) Hohe Mieten
3.- b) Integrationshelfer und Unterstützungsprogramme
4.- b) Den Wohnraum zu erweitern und die hohen Mieten zu kontrollieren
5.- c) Die duale Hochschule
6.- a) Aufgrund der hohen Mieten in Hamburg
7.- c) Wegen hoher Lebensqualität und beruflichen Chancen
Aufgabe 2.
1. Viele Studenten treffen nach ihrem Studium eine wichtige Entscheidung, in eine wirtschaftlich
prosperierende Region zu ziehen, um dort ihre berufliche Zukunft zu gestalten.
2. Monika macht sich Gedanken über eine langfristige Perspektive in Hamburg.
3. Hamburgs hohe Mieten sind legendär, und für viele junge Menschen kommen sie einfach nicht in
Frage.
4. Die ökonomische Entwicklung und die Aussicht auf beruflichen Erfolg ist ein Anreiz, die hohen
Kosten der Metropolregion in Kauf zu nehmen.
5. Hamburg nimmt einen großen Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland.
6. Monika hatte ein klares Ziel vor Augen - in Hamburg Fuß zu fassen und einen guten Eindruck auf
dem Arbeitsmarkt zu machen.
7. Um eine geeignete Stelle zu finden, habe ich viele Bewerbungsgespräche geführt.
8. Bei der Wohnungssuche können Integrationshelfer gerne ihre Hilfe leisten.
9. Die Stellenanzeige von der Firma hat mein Interesse erweckt.
10. Bei meinem Bewerbungsgespräch wollte ich einen guten Eindruck auf den Arbeitgeber machen.
Aufgabe 3
1.- a)
2.- d)
3.- g)
4.- i)
5.- f)
6.- c)
7.- j)
8.- h)
9.-e)
10.- b)
Aufgabe 4
1. Monika bewirbt sich um einen dualen Studienplatz zum Bachelor der Sozialen Arbeit.
2. Monika interessiert sich dafür, weil sie theoretische Kenntnisse direkt in der Praxis anwenden
und gleichzeitig berufliche Erfahrung sammeln möchte.
3. Monika hat während ihres Studiums ein intensives Praktikum gemacht und erste Einblicke in die
facettenreiche Welt der Sozialen Arbeit gewonnen.
4. Das Praktikum hat Monikas Leidenschaft für soziale Themen weiter entfacht und ihren Wunsch
verstärkt, ihre Fähigkeiten in diesem Bereich auszubauen.
5. Monika hat gute Ergebnisse in relevanten Studienfächern.
6. Die guten Ergebnisse in relevanten Studienfächern spiegeln Monikas Engagement und
Motivation wider, sich aktiv für das Wohl anderer Menschen einzusetzen.
7. Monika fügt ihren Bewerbungsunterlagen als Anlage hinzu.
8. In den Bewerbungsunterlagen von Monika findet man weitere Informationen zu ihrem
akademischen Werdegang und ihren bisherigen Praxiserfahrungen.
Aufgabe 5
1. Falsch. (Die Mietpreise sind eine echte Herausforderung für sie.)
2. Richtig.
3. Richtig.
4. Falsch. (Sophie ist eine Studentin.)
5. Falsch. (Alex ist besorgt über den Fachkräftebedarf in Hamburg und den intensiven Wettbewerb um
qualifizierte Arbeitskräfte.)
6. Richtig.
7. Falsch. (Sophie erwähnt das nicht.)
8. Falsch. (Max sieht die hohen Mieten als Nachteil.)
9. Falsch. (Alex ist ein Unternehmer.)
10. Richtig.