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SOZIALGESETZGEBUNG

Otto von Bismarck’s

Anna, Gina, Dasha, Luisa


Definition

INHALT Ziele der Sozialgesetze

Idee Bismarck’s

Sozialgesetzgebung - Inhalt

Gründe fürs Fehlschlagen von Bismarck

Historische Bedeutung

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DEFINITION
Bismarck Sozialgesetzgebung

Die Bismarck Sozialgesetzgebung bezeichnet das Sozialversicherungssystem, das der


erste deutsche Reichskanzler Otto von Bismarck von 1883 bis 1889 implementierte.
die Krankenversicherung
die Unfallversicherung
die Invaliden- und Altersversicherung

Die Sozialgesetzgebung von Bismarck diente als Vorbild für spätere


Sozialversicherungssysteme in ganz Europa und darüber hinaus
LEITFRAGE
Wie sind Bismarcks Motive , sein Handeln und die Verfolgung seines Zieles , der
Durchsetzung der Sozialgesetzgebung zu beurteilen?
ZIELE DER
SOZIALGESETZE
Versuch des Reichskanzlers die Not
durch die Industrialisierung zu Soziale Gerechtigkeit
lindern

Beruhigung der Unruhen

Fortschrittlicher Gedanke Unter den Leitideen


von
Gegen Arbeiterbewegung

Arbeiter an Staat binden


Soziale Sicherheit
War Gegner der Sozialdemokraten (SPD)

Suchte Vorwand um SPD zu schädigen —


beschuldigte SPD , zwei Attentate auf den Kaiser
Willhelm verübt zu haben

IDEE Brachte im Reichstag das “Gesetz gegen die


gemeingefährlichen Bestrebungen der
BISMARCK’S Sozialdemokratie” ein

Gesetz bildete Grundlagen zur Verfolgung der


Sozialdemokratie

Bismarck erkannte nach die berechtigten


Forderungen der Arbeiter an und erließ ein
Arbeitsschutzgesetz
ZEITSTRAHL
Ausdehnung des
Unfallversicherungsgestzes auf
Landwirtschfat und Staatsbetriebe
Krankenversicherungsgesetz
1886
1883

1884 1889
Unfallversicherungsgesetz Invalieden- und
Altersversicherungsgesetz
SOZIAL
GESETZ-
GEBUNG
ALLGEMEIN
SOZIALGESETZGEBUNG -
INHALT
Krankenversicherungsgesetz 1883

Erste staatliche Krankenversicherung


weltweit

Finanzierung durch Beiträge von


Arbeitnehmern, Arbeitgebern und
dem Staat.
SOZIALGESETZGEBUNG -
INHALT
Unfallversicherung 1884

Schutz bei Arbeitsunfällen und


Berufskrankheiten

Verpflichtende Versicherung für


bestimmte Berufsgruppen
SOZIALGESETZGEBUNG -
INHALT
Invalieden- und Altersversicherungsgesetz 1889

Einführung einer Rentenversicherung


für ältere und dauerhaft behinderte
Arbeiter

Finanzierung durch Beiträge von


Arbeitnehmern und Arbeitgebern
GRÜNDE FÜRS
FEHLSCHLAGEN
VON BISMARCK
Kritik

Oft unerfüllbare Voraussetzungen


(so bestand ein Rentenanspruch erst ab dem
71. Lebensjahr )

Schwindend geringe Höhe der


Sozialleistungen , die keine finanzielle
Absicherung bedeutete
HISTORISCHE BEDEUTUNG
National und Global

• Deutschland war der weltweite Vorreiter beim Aufbau des staatlichen


Sozialsystems

• Bismarcks Modell wurde von zahlreichen anderen Ländern


übernommen

• Es bildet bis heute noch die Grundlagen des Sozialstaates

• Die Sozialgesetzgebung gilt heute- neben der deutschen Einigung- als


größte innenpolitische Leistung Bismarcks
QUELLENANALYSE
•Reichs Beleg aus dem Jahr 1883
Hier liegt ein Gesetzt vor
-> Wurde von Otto von Bismarck
eingeführt
Es geht hauptsächlich um die verpflichtete Krankenversicherung der Arbeiter
-> Wurde 1883 in Berlin verfasst
aufgrund der politischen Forderungen des Volkes
Adressiert an das Volk bzw. Arbeiter
Bismarck wollte das Volk somit überzeugen um ihnen zu zeigen , dass er nicht
ihre Mindestlöhne kürzt oder auch die Arbeitszeiten
Die Überschrift ist relativ groß
Klein darunter adressiert an, relativ klein geschrieben
Die betroffenen Arbeiter ist wieder groß geschrieben
Wer hat noch an dem Beleg gearbeitet
Informierender Text wieso sie diese Versicherung einführen
Wo & Wann wurde der Beleg verfasst

Inhaltlich geht es um die Ankündigung der Krankenversicherung, um die


Arbeiter untereinander zu fördern
QUELLEN
https://www.dhm.de/lemo/kapitel/kaiserreich/innenpolitik/sozialgesetzgebung.html
https://www.planet-
wissen.de/geschichte/persoenlichkeiten/otto_von_bismarck_der_eiserne_kanzler/pwiediesozialgesetz
e100.html
https://www.studysmarter.de/schule/geschichte/industrialisierung/bismarck-sozialgesetzgebung/
https://learnattack.de/schuelerlexikon/geschichte/sozialgesetzgebung
DANKE FÜRS
ZUHÖREN!

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