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Deutsche Reichsgründung

Streit: wer hat im


deutsches Bund das
Sagen?
• Großen Streit ! ! !
zwischen Österreich
und Preußen

1862 nennt preußischer König Wilhelm I ein neuen Ministerpräsident, Otto von
Bismarck.
Großer Ziel: deutsches Reich unter Führung Preußens.
"Krieg als Mittel der Politik " - Bismarck

Österreich + Süddeutschland vs Preußen + 17 norddeutsche Staaten


• in ein Monat wird Österreich geschlagen
Durch diesen Gewinn bildet sich das Norddeutsche Bund, Preußen ist jetzt
größer.
• Bismarck wird als Kanzler von Deutschland genannt
• Österreich ist sofort raus aus Deutschland

Bismarck will jetzt die süddeutschen Staaten mit Preußen verbinden:


• erschließt mit ihnen Schutz and Teutzbündnisse an.
Ein Konflikt mit Frankreich beginnt, also verbinden sich süddeutsche Staaten
mit Preußen, nach 2 Monate stehen die deutsche Truppen in Paris, Napoleon III
wird gefangen genommen.
Gründung eines deutschen Reichs unter preußischen Führung gelingt
Bismarck ,wegen der Begeisterung der Menschen.

Kaiserproklamation im Versailles 18 Januar 1871


• Hauptquartier Deutschlands
Konstitutionelle Monarchie

Hatte keine
macht ohne
Deutsche Kaiser Reichskanzler

Wurde von ihm


Konnte immer ausgewählt
von ihm
abbrechen
werden
Bundesrat Reichstag (von
Volk abgewählt)
Keine eigentliche Macht
Bismarcks Konflikte
Konflichtlinien 1:
Starke Fokussierung auf Nationalismus
Folgen: Ausgrenzung von nationalen
Minderheiten (Polen,Dänen, und andere)

Konfliktlinien 2:
Jüdische Bevölkerung macht ca. 1,25% der Bevölkerung.
Sie helfen sehr viel mit der Geldwirtschaft, trotzdem, werden antisemitische
Gruppen formiert

Konfliktlinie3:
Kulturkampf mit der Kirche.
Die zwei größte Feinde Bismarck waren die Kirche und die
Sozialdemokratie
Bismarck reagiert mit antikirchliche Gesetze. (Kulturkampf)

Was tat Bismarck:


1871:wer über ein Problem welches das Frieden des Staateszerstören
könnte, bei einer religiösen Versammlung spricht, konnte bis zu zwei Jahre
bestraft werden.
1872:schulaufsichtgesetz→Unterrichte sollen jetzt überwacht werden,um
kirchliche Inhalte zu eliminieren
1874:zivilstandgesetzt:Registrierung bei gebiert,Tod und Eheschließung.
-viele dieser gesetzt hatten nicht die beste Auswirkung, darum hat
Bismarck zurückgetretenen einige Gesetze gemildert.
-die Zentrumspartei hatte schon aber im Jahr 1881 seine stimmen
verdoppelt, jetzt war es die stärkste Reichstagfraktion.
Innenpolitik im deutschen Kaiserreich

1871 ist der geeinte deutsche Nationalstaat endlich da, jedoch ist die innere
Einheit noch nicht da. Viele Gruppen von Menschen haben keine
Verbindung zu dem neuen Reich.
Jede Gruppe von Menschen will etwas anderes,es ist eine schwierige Lage
für Reichskanzler Otto von Bismarck.
Er versucht mit der Innenpolitik das zu tun was er mit der Außenpolitik tat
und zwar Feinde finden. Wie er Norddeutschland gegen Österreich hatte
und Süd- und Norddeutschland gegen Frankreich.

Innerstaatlichen Feind:
1. Erste reichsfeinde - Katholiken
Der Paps hat Liberalismus und Staat der ohne Religion auskommt ist
schlecht befunden, außerdem meint er er könne sich nicht irren.
Deshalb gibt es Probleme im ganz Europa, Staaten fühlen sich
herausgefordert, jedoch gibt es im deutschen Kaiserreich der größte
Konflikt, weil Bismarck den Streb zuspitzt.

Er führt eine Kampfertrennung von Kirche und Staat, Katholiken sollen


dem Kaiser und nicht dem Papst gehorchen.
• die Zentrumspartei (Partei der deutschen Katholikenmuss) klein
gehalten werden.
• Menschen die nicht Katholiken sind muss er hinter sich versammeln
Was tat Bismarck:
1871: Priester die in den Predigten über ein Problem welches das Frieden
des Staateszerstören könnte, bei einer religiösen Versammlung spricht,
konnte bis zu zwei Jahre bestraft werden. (Kanzlerparagraph)
1872:schulaufsichtgesetz→Unterrichte sollen jetzt überwacht werden,um
kirchliche Inhalte zu eliminieren
1874:zivilstandgesetzt:Registrierung bei gebiert,Tod und Eheschließung.
Die Ehen müssen jetzt nicht mehr unbedingt in Kirchen platz finden.
Staat muss jetzt kein Geld mehr an Kirchen zahlen.

-viele dieser Gesetze hatten nicht die beste Auswirkung, darum hat
Bismarck zurückgetretenen einige Gesetze gemildert.
-die Zentrumspartei hatte schon aber im Jahr 1881 seine Stimmen
verdoppelt, jetzt war es die stärkste Reichstagfraktion.
• über die Hälfte der katholischen Bischöfe wurde eingesperrt oder aus
dem Land getrieben.
Diese Maßnahme nennt man Kulturkampf:
• Bismarck verliert
• Katholiken halten zusammen und gewinnen bei den Wahlen
• Protestanten meinen dass Bismarck zu gegen die Kirche ist.
Zivilehe und Schulaufsicht bleibt aber stehen!!!
Otto gegen Sozialisten:
Durch Industrialisierung entsteht die Arbeiterschaft.
Diese wollten Sozialismus, also Gleichheit an alles.
Sie kommen als Reichsfeinde vor.
Bismarck bekämpft sie mit Sozialistengesetze 1878

2. Sozialistengesetz:- verbot alle sozialdemokratische Sammlungen,


Zeitungen, aber nicht die eigentliche Arbeiterpartei und verhaftete alle
führende Sozialdemokraten.
Die Angst vor einer sozialistischen Revolution sollte die liberalen und
konservativen Bürger hinter Bismarck versammeln !!!
Um die Arbeiter als Untertaner des Kaiserreichs vorkommen fügt Bismarck
Sozialgesetze ein. (Manipulation)
Sozialgesetzgebung:
• verbot von Kinderarbeit
• Fabrik Inspektionen
• Einführung von Krankenversicherung
• Einführung von Unfallversicherung
• Einführung der Altersversicherung!!!

Er will die Arbeiter von der SPD abwenden und dem Statt zuwenden, jedoch
verliert er auch diesen Kampf.
Arbeiter halten zu SPD und diese wird stärker.
Bismarcks Strategie funktionierte nicht (Menschen zusammenbringen, indem
sie gegen angebliche Feinde kämpfen)
Jedoch bleibt Bismarck der bestimmende Politiker im Reich.
1. Weiler Reichskanzler ist
2. Seine Charisma

1890 sitzt Wilhelm II auf dem Thron, dieser sorgt dabei dass Bismarck
abtreten muss

Außenpolitik im deutschen Kaiserreich

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