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Muster: Testkonzept Pflegeheim

Antigen-Schnelltests (PoC-Testung) auf SARS-CoV-2 gemäß


Coronavirus-Testverordnung (TestV) vom 11.02.2022
Stand: 12.02.2022

Hinweise:
Dieses Muster-Testkonzept ist in jedem Fall an die Gegebenheiten Ihrer
Pflegeeinrichtung und auf den Einzelfall hin anzupassen. Trotz größtmöglicher
Sorgfalt bei der Erstellung können wir keinerlei Haftung dafür übernehmen, dass das
Konzept für den von Ihnen angedachten Anwendungsbereich geeignet ist.
Sofern Landesämter oder Ministerien in Ihrem Bundesland ergänzende Vorgaben
machen, sind diese entsprechend einzuarbeiten.

Das Konzept ist für die Kostenerstattung der durchgeführten Testungen vorzuhalten..

Weitere Hinweise zur Corona-Testverordnung entnehmen Sie unseren Sonderinfos,


FAQ-Papieren und Arbeitshilfen, die jeder Zeit unter www.bad-ev.de abgerufen
werden können.

Weitere Informationen und Arbeitshilfen, wie z.B. Musterformblätter für die


Dokumentation von Testergebnissen hält das RKI unter www.rki.de vor.

Für persönliche Auskünfte und Hilfestellungen stehen Ihnen die Mitarbeiter des bad
e.V. gerne zur Verfügung.

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Muster: Testkonzept Pflegeheim
Antigen-Schnelltests (PoC-Testung) auf SARS-CoV-2 gemäß
Coronavirus-Testverordnung (TestV) vom 11.02.2022
Stand: 12.02.2022

Testkonzept
Antigen-Schnelltests (PoC-Testung) auf SARS-CoV-2 gemäß Coronavirus-
Testverordnung (TestV) vom 11.02.2022

der Pflegeeinrichtung

(Name)

(Adresse)
(PLZ / Ort)
(IK)

(Vorgehalten in der Einrichtung und zur Vorlage im Zuge des Nachweisverfahrens


zur Kostenerstattung auf Aufforderung)

1. Allgemeines

1.1 Ziel

Für die Verhütung der Verbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 stellen PoC-
Antigen-Tests eine neue wichtige Option zur Testung von Beschäftigten,
Pflegebedürftigen bzw. im Falle von Besuchspersonen (in stationären Einrichtungen)
sogar die einzige unmittelbar anwendbare Möglichkeit zur Reduzierung des
Übertragungsrisikos dar. Ziel der Testung ist eine schnelle Infektionserkennung und
somit die Verhinderung einer Verbreitung mit SARS-CoV-2 in unserer
Pflegeeinrichtung.

1.2 Wer wird mit Antigen-Schnelltests (PoC-Tests) getestet

Zu testen sind das Personal und ggf. Besucher mit direktem Kontakt zu den
Bewohnern, ohne dass in der Einrichtung ein bestätigter COVID 19 Fall behandelt
oder gepflegt wird. Getestet werden können zudem die von uns versorgten
Pflegebedürftigen. Für unsere Einrichtung gelten § 28b des Infektionsschutzgesetzes
(IfSG) in der jeweils gültigen Fassung sowie die eventuell dazu erlassenen
landesrechtlichen Vorschriften (§ 36 Abs. 1 Nr. 2 IfSG).

1.3 Wann soll eine PCR-Testung erfolgen

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Unter bestimmten Umständen soll nach Möglichkeit und in Absprache mit dem
örtlichen Gesundheitsamt eine PCR-Testungen (PCR – polymerase chain reaction)
stattfinden. Nur in Ausnahmefällen soll dann eine PoC-Testung stattfinden.
Eine PCR-Testung soll insbesondere erfolgen,

 wenn bei einer Person Krankheitszeichen vorliegen, die auf COVID-19


hinweisen,
 bei asymptomatischen Personen, die Kontakt zu einer nachweislich mit SARS-
CoV-2 infizierten Person hatten,
 Personen, die in den letzten zehn Tagen insbesondere in
Gesprächssituationen mindestens 15 Minuten ununterbrochen oder durch
direkten Kontakt mit Körperflüssigkeiten engen Kontakt zu einer mit dem
Coronavirus SARSCoV-2 infizierten Person hatten,
 Personen, die mit einer mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infizierten Person
in demselben Haushalt leben oder in den letzten zehn Tagen gelebt haben,
 Personen, die in den letzten zehn Tagen durch die räumliche Nähe zu einer
mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infizierten Person mit hoher
Wahrscheinlichkeit einer relevanten Konzentration von Aerosolen auch bei
größerem Abstand ausgesetzt waren (z. B. Feiern, gemeinsames Singen oder
Sporttreiben in Innenräumen),
 Personen, die sich in den letzten zehn Tagen mit einer mit dem Coronavirus
SARS-CoV-2 infizierten Person für eine Zeit von über 30 Minuten in relativ
beengter Raumsituation oder schwer zu überblickender Kontaktsituation
aufgehalten haben (z. B. Schulklassen, Gruppenveranstaltungen),
 Personen, die in den letzten zehn Tagen durch die „Corona-Warn-App“ des
Robert Koch-Institutes eine Warnung erhalten haben,
 Personen, die Kontakt zu einer mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infizierten
Person hatten, die sie in ihrem Haushalt oder in dem Haushalt der mit dem
Coronavirus SARS-CoV-2 infizierten Person behandeln, betreuen oder
pflegen oder in den letzten zehn Tagen behandelt, betreut oder gepflegt
haben, oder von der sie in ihrem Haushalt oder in dem Haushalt der mit dem
Coronavirus SARS-CoV-2 infizierten Person behandelt, betreut oder in den
letzten zehn Tagen gepflegt werden oder wurden,
 Bewohner und Mitarbeiter, wenn in den letzten zehn Tagen eine mit dem
Coronavirus SARS-CoV-2 in der Einrichtung infizierte Person festgestellt
wurde.

1.4 Auswahl eines Antigen-Tests

In Abstimmung habe das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und das Robert-Koch-Institut


(RKI) Mindestanforderungen für Antigen-Tests festgelegt. Deshalb werden
ausschließlich Tests verwendet, die auf der Internetseite des Bundesinstituts
für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) www.bfarm.de/antigentests)
veröffentlicht (§ 1 Abs. 1 RE) sind.

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1.5 Testkapazität

Bei aktuell Bewohnern ergibt sich folgenden maximale Abforderung von


Testkapazitäten:

Bewohner x 35 Test-Kits = Test/Monat


(Für stationäre Einrichtungen stehen maximal 35 Tests pro Bewohner und Monat zur
Verfügung)

2. Anforderungen

2.1 Anforderungen an die Dienstplanung

Die mit der Testung betrauten Personen sind für die Testung, für Einweisungen
sowie für Schulungen freizustellen.

Um ausreichende Personalkapazitäten zu gewährleisten, sind Zeiten der Testung im


Dienstplan festzulegen.

Um Wartezeiten zu vermeiden, sind die Testungen den zu Testenden vorab


mitzuteilen.

2.2 Anforderungen an die durchführende Person

PoC-Antigen-Tests dürfen entsprechend ihrer Gebrauchsinformation


(„Beipackzettel“) von medizinischem Fachpersonal durchgeführt werden.
Pflegefachkräfte (insb. aus dem Bereich der Kinderkranken-, Kranken-, Gesundheits-
und Altenpflege) mit abgeschlossener 3-jähriger Berufsausbildung gelten gemäß der
Verordnung als medizinisches Fachpersonal i. S. der Gebrauchsinformation der
Antigentests und sind nach Anleitung und entsprechender Schulung berechtigt, diese
durchzuführen. Im Einzelfall können auch fachliche geeignete und geschulte
Hilfskräfte die Testungen durchführen.

2.3 Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung

Die Durchführung der derzeit verfügbaren Antigen-Tests erfordert einen


Rachenabstrich und dementsprechend eine professionelle Entnahme unter
persönlicher Schutzausrüstung. Die Vorgaben des einrichtungsindividuellen
Hygienekonzeptes und die Hinweise des RKI in ihrer aktuellen Fassung finden
Berücksichtigung.

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2.4 Anforderungen an den Raum, in dem die Testung durchgeführt wird

Die Untersuchung wird in folgendem Raum durchgeführt: .


Der Raum ist wie folgt ausgestattet:

 Händedesinfektionsmittelspender
 Ablagefläche (desinfizierbar)
 Persönliche Schutzausrüstung
 Flächendesinfektionsmittel
 Abfalleimer (siehe Abfallentsorgung)

Der Raum hat die Möglichkeit des Lüftens. Es befinden sich keine Ventilatoren,
Kühlgeräte, etc. während der Testung im Betrieb.

Bei Untersuchungen im Bewohnerzimmer müssen folgende Materialien/Mittel


mitgeführt werden:

 Desinfizierbares Tablett/Behälter
 Händedesinfektionsmittel
 Persönliche Schutzausrüstung
 Flächendesinfektionsmittel
 Müllbeutel (siehe Abfallentsorgung)

2.5 Persönliche Schutzausrüstung

Folgende persönliche Schutzausrüstung wird in ausreichender Menge für die


durchführende Fachkraft bereitgestellt:
 Handschuhe,
 Schutzkittel,
 Schutzbrille mit Seitenschutz,
 medizinische Schutzmaske (gegebenenfalls FFP2 Maske)

2.6 Desinfektionsmittel

Ausreichende Menge Hände- und Flächendesinfektionsmittel mit dem


Wirkspektrum „mindestens begrenzt viruzid“ werden bereitgestellt.

3. Testintervall

3.1 Mitarbeiter mit direktem Kontakt zu Bewohnern

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 Die Testung erfolgt mal pro Woche.


 Bei leichten grippalen Symptomen (Schnupfen, Halsschmerzen) ohne
konkreten COVID-19 Verdacht.

3.2 Bewohner der Pflegeeinrichtung

 Die Testung erfolgt mal pro Woche.


Alternativ: Es erfolgt keine regelmäßige Testung.
 Testung erfolgt bei leichten grippalen Symptomen (Schnupfen,
Halsschmerzen) ohne konkreten COVID-19 Verdacht.
 Testung erfolgt bei Neuaufnahme.
 Testung erfolgt bei Wiederaufnahme nach z.B. Krankenhausaufenthalt.

3.3 Besucher

Entsprechend der Hinweise des Bundesgesundheitsministeriums zur Coronavirus-


Testverordnung gelten neben dem eigentlichen „Besuch“ der Bewohner auch in der
Einrichtung tätige, aber dort nicht dauerhaft beschäftigte Personen wie z. B.
Therapeutinnen und Therapeuten, Ärztinnen und Ärzte, rechtlichen Betreuerinnen
und Betreuer, Handwerkerinnen und Handwerker oder Frisörinnen und Frisöre als
„Besuchsperson“. Folgendes Testintervall ist für diese Personen vorgesehen:

 Bei jedem Besuch, jedoch maximal einmal pro Woche.

Davon, diese Personen zu testen, kann ggf. abgesehen werden, wenn jene einen
aktuellen Test von einer anderen zugelassenen Teststelle, der nicht älter als
sein darf, vorlegen.

4. Testintervall bei einem regionalen Inzidenzwert von mehr als 35

Bei einem amtlich festgestellten Inzidenzwert von mehr als 35 erhöhen sich die
Testintervalle auf folgende Anzahl:

 Testung der Mitarbeiter mit direktem Kontakt zum Bewohner erfolgt mal
pro Woche.
 Testung der Bewohner erfolgt mal pro Woche.
 Testung der Besucher erfolgt bei jedem Besuch, maximal jedoch einmal pro
Woche.

5. Durchführung der Testung

5.1 Einwilligung des zu Testenden


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Die Testung stellt einen Eingriff in die körperliche Unversehrtheit und das allgemeine
Persönlichkeitsrecht des zu Testenden dar. Die Testung bedarf daher der vorherigen
Einwilligung der Betroffenen oder deren Bevollmächtigte in die Testung sowie in die
Erhebung ihrer personenbezogenen Daten. Die Einwilligung kann schriftlich, aber
auch konkludent erfolgen. Im Falle eines positiven Testergebnisses und einer
Übermittlung des Ergebnisses an das zuständige Gesundheitsamt ist eine schriftliche
Einwilligung einzuholen.

Bei gesetzlich betreuten Pflegebedürftigen ist eine Genehmigung zur


Testdurchführung durch die jeweilige Betreuungsperson einzuholen und zu
dokumentieren.

5.2 Vorbereitung der Testung

Festlegung des Personenkreises, der die Testung vornimmt unter Berücksichtigung


der Ziffer 2.2.

Die durchführenden Personen sind mit den Herstellerangaben des Tests vertraut zu
machen.

Um Wartezeiten zu vermeiden werden Zeiten und Termine für Testungen festgelegt,


die den zu Testenden bekannt gegeben werden. Testungen könne auch im Rahmen
der Routine-Pflege bzw. Routine-Betreuung erfolgen, sofern diese von für die
Testung geeignetem Personal durchgeführt wird.

5.3 Vorzuhaltende Materialen

 PoC-Antigentests
 Desinfizierbare Unterlage/Ablage
 Flächendesinfektionsmittel
 Händedesinfektionsmittel
 Persönliche Schutzausrüstung
 Müllabwurfbehälter/Mülltüte

5.4 Durchführung des Rachenabstichs

 Beachtung der Herstellerangaben


 Händedesinfektion
 Desinfektion der Unterlage
 Positionierung des Test-Kits auf der desinfizierten Unterlage
 Erneute Händedesinfektion
 Anlegen der persönlichen Schutzausrüstung
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 Durchführung der Testung unter Beachtung der Herstellerangaben


 Entsorgung etwaiger Materialien

5.5 Abfallentsorgung

Nach der Testdurchführung sind der feste und flüssige Abfall entsprechend der
genannten ABAS-Empfehlung „Arbeitsschutzmaßnahmen bei der Point-of-Care-
SARS-CoV-2 Diagnostik“ zu entsorgen. Abfälle werden unter Beachtung der
gesetzlichen Vorgaben der Entsorgung zugeführt. In Bewohnerzimmern oder der
Häuslichkeit des Kunden erfolgt keine Abfallentsorgung vor Ort.

5.6 Dokumentation

Es erfolgt eine umfassende Dokumentation aller positiven wie negativen


Testergebnisse, damit die Einrichtung eine Übersicht darüber hat, wer, wann und mit
welchem Ergebnis getestet wurde.

6. Maßnahmen nach Auswertung des Tests

6.1 Negatives Testergebnis

 Keine weiteren Maßnahmen werden ergriffen.


 Weitere Testungen erfolgt im zuvor genannten Intervall.

6.2 Positives Testergebnis

 Unverzügliche Mitteilung an das zuständige Gesundheitsamt, das eine PoC-


Nachtestung veranlassen sollte.
 Im Falle von Mitarbeitern und Besuchern erfolgt der Hinweis, dass diese sich
unverzüglich in häusliche Quarantäne begeben sollen.
 Im Falle von Bewohner ist eine umgehende Isolation unter Beachtung das
Hygienekonzept der Einrichtung zu veranlassen.

7. Maßnahmen bei Verweigerung des Tests

Personen, welche die Durchführung des Tests an ihrer Person verweigern und
keinen geeigneten, zulässigen Ersatznachweis über die Durchführung eines
anderweitigen aktuellen Tests vorweisen können, kann unter Berücksichtigung der
landesrechtlichen Vorgaben der Zugang zu den Räumlichkeiten der Einrichtung
(Büroräume, Gemeinschaftsräume, Patientenzimmer etc.) verweigert werden.

8. Evaluation
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Die Prozesse werden von der leitenden Pflegefachkraft, der Heimleitung und
etwaigen Verantwortlichen regelmäßig überprüft und angepasst.

Anlagen zum Testkonzept:

 Hygienekonzept der Pflegeeinrichtung


 Besuchskonzept der Pflegeeinrichtungen (Bei stationären Einrichtungen)

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