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Magyarhoni Johanna

Szóbeli érettségi témakörök

Német ÉS
OLASZ nyelv
NÉMET SZAKOS BÖLCSÉSZ ÉS KÖZÉPISKOLAI TANÁR
VEZETŐ- ÉS MENTORTANÁR
Tartalomjegyzék
1. a. bevezető kérdések (1-2 perc):....................................................................................................3
Einkaufsmöglichkeiten...........................................................................................................................3
b. párbeszéd (3 perc):.............................................................................................................................3
Zugkarten kaufen...................................................................................................................................3
c. önálló témakifejtés (max. 5 perc):......................................................................................................4
Meine Familie.........................................................................................................................................4
2. a. Umwelt.......................................................................................................................................5
b. Beim Arzt............................................................................................................................................5
c. Tagesablauf.........................................................................................................................................7
3.a. Familienmitglieder...........................................................................................................................7
b. Wo finde ich…?...................................................................................................................................8
c. Meine Schule......................................................................................................................................9
4.a. Essgewohnheiten.............................................................................................................................9
b. Jobsuche...........................................................................................................................................10
c. Mein Wohnort Balatonboglár...........................................................................................................12
5.a. Lesen.............................................................................................................................................14
b. Im Reisebüro....................................................................................................................................14
c. Zukunftspläne...................................................................................................................................15
6.a. Fremdsprachen..............................................................................................................................16
b. Einen Pullover kaufen.......................................................................................................................16
c. Taschengeld......................................................................................................................................17
7.a. Berufswelt.....................................................................................................................................18
b. Im Restaurant...................................................................................................................................18
c. Unterhaltung und Kultur...................................................................................................................19
8.a. Smartphone und Technik...............................................................................................................20
b. Therme Blumau................................................................................................................................20
c. Reisen und Urlaub............................................................................................................................21
9.a. Verkehrsmittel...............................................................................................................................22
b. Eine Party organisieren....................................................................................................................22
c. Moderne Technik..............................................................................................................................23
10.a. Dienstleistungen..........................................................................................................................24
b. An der Rezeption..............................................................................................................................24
c. Feste und Feiertage..........................................................................................................................25
Urlaub – reisen.....................................................................................................................................27

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1. a. bevezető kérdések (1-2 perc):
Einkaufsmöglichkeiten

Wer kauft bei Ihnen ein?


 Wo kaufen Sie ein?
 Wie oft machen Sie Einkäufe?
 Was kaufen Sie ein?
Welche Einkaufsformen kennen Sie?
 Wie sind die Supermärkte?
 Welche Abteilungen gibt es dort?
 Was kann man auf den Märkten kaufen?
Kaufen Sie auch online? Warum?
 Wo kaufen Sie Ihre Kleider?
 Was tragen Sie gern?
 Wann gibt es Sonderangebote und Schlussverkäufe?

b. párbeszéd (3 perc):
Zugkarten kaufen
Sie studieren in Hamburg und möchten mit Ihrem Freund nach Berlin fahren. Kaufen
Sie die Zugtickets auf dem Bahnhof.

Beschprechen Sie mit der Kassiererin:


- wann und wohin Sie fahren möchten,
- was eine Fahrkarte kostet
- ob es für Studenten Ermäßigungen gibt,

2
- ob Sie Ihren Hund im Zug mitnehmen können.

- Guten Tag! Was kann ich für Sie tun?

- Guten Tag! wir möchten nach Berlin fahren. Können Sie uns zwei Fahrkarten geben?

- Wann möchten Sie fahren?

- Am Freitag.

- Von Hamburg Hauptbahnhof?

- Genau.

- Wollen Sie eine Rückfahrkarte? Wenn ja, wann möchten Sie zurückfahren?

- Wir möchten schon am Freitag Abend zurückkommen.

- Sie nehmen am besten eine Tageskarte, das ist am billigsten. Damit können Sie ein
Tag lang mit dem Zug fahren.
- Das ist gut. Wir nehmen dann zwei Karten. Aber wir sind Studenten. Gibt es eine
Ermäßigung für uns?

- Nein, die Tageskarte ist schon ein gutes Angebot.

- In Ordnung. Ich möchte noch fragen, ob mein Hund auch mitfahren kann?

- Wie groß ist der Hund?

- Er ist mittelgroß.

- Dann kann er in einer Transportbox ohne Fahrkarte mitfahren.

- Danke schön. Was bekommen Sie?

- Das kostet insgesamt 30 Euro.

- Hier bitte, vielen Dank!

- Gute Reise! Auf Wiedersehen!

- Auf Wiedersehen!

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c. önálló témakifejtés (max. 5 perc):
Meine Familie
Ich habe eine mittelgroße Familie. Meine Familie besteht aus meinem Vater, meiner Mutter
und meinem Bruder.
Ich bin 18 Jahre alt und besuche das Gymnasium in Balatonboglár. Ich gehe in die 12. Klasse.
Ich bin groß und sportlich. Ich habe braune Haare und braune Augen. In meiner Freizeit
mache ich viel Sport, ich spiele Handball. Mein Hobby ist Musik hören und Serien sehen.
Mein Vater ist 45 Jahre alt und 184 cm groß und sportlich. Er hat blaue Augen und blonde
Haare. Er ist streng aber sehr sympatisch. Er arbeitet bei einer Firma und sein Hobby ist
Fußball.
Meine Mutter ist 43 Jahre alt und sie ist mittelgroß. Sie ist schlank und hübsch und sehr
hilfsbereit. Sie hat braune Augen und lange, braune Haare. Sie ist sehr freundlich und nett. Sie
kocht sehr gut und macht immer Ordnung in meinem Zimmer. Sie ist Sekretärin in einem
Büro.
Mein Bruder ist noch Schüler, er besucht das Gymnasium in Budapest. Er ist 14 Jahre alt, 175
cm groß. Er ist sehr faul aber er macht immer Witze. Er hat blaue Augen und blonde Haare.
Sein Hobby ist Basketball spielen.
An den Wochenenden machen wir immer etwas zusammen. Wir gehen einkaufen, wir
bummeln in der Stadt oder schauen zusammen einen Film im Fernsehen. Meine Großeltern
besuchen uns nicht so oft, weil sie weit wohnen. Wir sehen uns meistens zu Weihnachten.

2. a. Umwelt

Wie ist das Wetter in Ungarn?


 Welches Klima ist in Ungarn?
 Wie ist der Frühling?
 Wie ist der Winter?
Haben Sie eine Lieblingsjahreszeit? Welche?
 Charakterisieren Sie Ihre Lieblingsjahreszeit!
 Was kann man zu dieser Jahreszeit machen?
 Welche Kleider trägt man zu dieser Jahreszeit?
Können Sie in Ihrem Wohnort den Müll trennen?
 Wie trennt man den Müll?
 Was tun Sie persönlich dafür?
 Wie sparen Sie Energie im Haushalt?

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b. Beim Arzt
Sie verbringen die Winterferien in Berlin. Sie haben sich wahrscheinlich erkältet und
möchten einen Arzt aufsuchen.

Rufen Sie eine Arztpraxis an, und


- beschprechen Sie einen Termin,
- sprechen Sie von Ihren Symptomen,
- geben Sie Ihre persönlichen Daten (Name, Geburtstag) an.

- Praxis Dr. Lang, guten Tag!

- Guten Tag, ich heiße Petra Nagy. Ich möchte einen Termin bei Dr. Lang vereinbaren.

- Was für Beschwerden haben Sie?

- Ich habe Schnupfen und Halsschmerzen.

- Seit wann?

- Seit drei Tagen. Am Morgen hatte ich auch 38 Grad Fieber.

- Wann möchten Sie kommen?

- Heute Vormittag, wenn es geht.

- Für heute haben wir leider keinen Termin. Können Sie morgen um 14 Uhr kommen?

- Ja, danke, das passt mir auch.

- Waren Sie schon bei uns?

- Nein, ich bin nicht so lange in Berlin.

- Sagen Sie bitte nochmal Ihren Namen!

- Petra Nagy.

- Buchstabieren Sie bitte!

- N-A-G-Y.

- Wann sind Sie geboren?

5
- Am 15. Juni 2003.

- Danke, ich habe alles notiert. Bis morgen Nachmittag!

- Danke, auf Wiederhören!

c. Tagesablauf
Ich stehe an den Wochentagen um 6 Uhr auf. Ich gehe ins Bad, wasche mich, kämme mich,
putze mir die Zähne und schminke mich. Dann ziehe ich mich an. Ich frühstücke ein wenig,
meistens (leginkább) ein Sandwich mit Schinken und Käse und trinke dazu einen
Kaffee/Kakao/Tee/Cappuccino. Um 7 Uhr habe ich Training. Das ist in der Sporthalle. Nach
dem Training esse ich nochmal, dann mache ich mich für die Schule zurecht. Ich fahre mit
dem Bus in die Schule. Ich habe 5-6 Stunden am Tag: Mathe, Geschichte, Literatur, Deutsch,
Physik… Ich esse an der Akademie zu Mittag. Meistens eine Suppe, Fleisch mit Reis und
Salat.
Dann höre ich ein wenig Musik oder chate mit meinen Freunden.
Am Nachmittag gehe ich nochmal zum Training. Um 18 Uhr esse ich zu Abend. Jetzt habe
ich Zeit meine Hausaufgaben zu machen. Am Abend lerne ich noch oder schaue fern (Serien)
oder ich treffe mich mit meinem Freund/mit meiner Freundin. Um 22 Uhr dusche ich und
gehe ins Bett.
An den Wochenenden bleibe ich an der Akademie, weil ich spielen muss oder ich fahre nach
Hause, nach Szeged. Zu Hause schlafe ich lange, dann helfe ich meiner Mutter mit dem
Kochen. Wir essen zusammen zu Mittag, dann unternehmen wir etwas zusammen: wir gehen
spazieren, ins Kino oder wir machen eine Radtour. Am Abend sehen wir einen Film
zusammen. Am Sonntag muss ich dann wieder nach Balatonboglár fahren.

3.a. Familienmitglieder
Wie groß ist Ihre Familie?
 Haben Sie Geschwister?
 Wie heißen Ihre Geschwister?
 Wie sind Sie?
Wie sind Ihre Eltern?
 Charaktesieren Sie Ihre Eltern!
 Mit wem haben Sie guten Kontakt?
 Was unternehmen Sie zusammen mit Ihren Eltern?
Was unternehmen Sie mit der Familie?
 Wie oft treffen Sie sich mit Ihren Verwandten?
 Zu welchem Anlaß treffen Sie sich mit der ganzen Familie?
 Haben Sie jemanden besonders gern aus der Familie?

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b. Wo finde ich…?

Sie treffen einen deutschen Touristen in Szeged. Er möchte nach Budapest weiterfahren,
aber er weiß nicht, wo der Bahnhof ist.

Geben Sie ihm Auskunft anhand eines Stadtplans!


- Sagen Sie wo der Bahnhof ist
- Fragen Sie wann der Zug fährt
- Empfehlen Sie ihm Verkehrsmittel

- Entschuldigung, sprichst du Deutsch?


- Ja, kann ich dir helfen?
- Ich bin auf Urlaub. Ich suche in Szeged den Bahnhof, weil ich nach Budapest
weiterfahren möchte.
- Wann fährt der Zug?
- Um 15:30 Uhr.
- Dann hast du noch 40 Minuten. Nimm den Straßenbahn am besten.
- Welche Linie?
- Linie 1 oder 2. Du musst damit fünf Haltestellen fahren und dort ist der Bahnhof.
- Und wo kann ich in den Straßenbahn einsteigen?
- Wir stehen jetzt auf dem Domplatz. Gehe die Straße entlang, dann biege nach links ab.
In 150 m findest du die Haltestelle.
- Kann ich auch zu Fuß gehen?
- Natürlich! Aber der Straßenbahn ist schneller.
- Vielen Dank für die Auskunft!
- Gerne! Gute Reise!

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c. Meine Schule

Ich besuche das Gymnasium und Technikum János Mathiász in Balatonboglár. Ich gehe in die
12. Klasse und mache dieses Jahr das Abitur.
Meine Schule ist nicht sehr modern. Das Gymnasium hat drei Gebäuden: „A”, „C” und „D”.
Hier gibt es auch ein Schülerwohnheim (kollégium).
Das Gebäude „A” ist am größten und am modernsten. Am Eingang finden wir das
Management (gazdasági iroda) und zwei Computterräme (infoterem). Am ersten Stock ist das
Direktorenbüro und das Sekretariat. Hier ist auch das Lehrerzimmer und es gibt weitere
Klassenräume.
Im zweiten Stock sind noch Informatikräme, ein Physikraum und Klassenzimmern. Ganz
oben, am drittes Stock ist eine kleine Turnhalle, wo wir Sport machen.
Im Gebäude „C” ist ein Schulbuffet und Sprachräume für Deutsch und Englisch.
Im Gebäude „D” ist eine Bibliothek und zwei Klassenzimmer.
Meine Klasse ist die Klasse 12 S. Wir lernen Sport und Krankengymnastik. Ich bin ein
Handballspieler und Sport ist auch mein Hobby, deshalb möchte ich in diesem Bereich (ezen
a területen) weiterlernen.
In der Turnhalle finden die Schulfeste statt: die Nationalfeiertage (15. März und 23. Oktober)
und weiteren Schulfeste.
Das ist meine Schule.

4.a. Essgewohnheiten

Wie sind die Essgewohnheiten in Ihrer Familie?


 Wer kocht bei Ihnen zu Hause?
 Was essen Sie an den Wochenenden?
 Essen Sie oft in einem Restaurant? Warum?
Leben Sie gesund?
 Kennen Sie gesunde Speisen?
 Essen Sie oft Obst und Gemüse?
 Wie oft essen Sie Fastfood?
Wie ist die Ungarische Küche?
 Ist die Ungarische Küche gesund?
 Kennen Sie ungarische Spezialitäten?
 Was ist Ihre Lieblingsspeise?

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b. Jobsuche
Sie studieren in Frankfurt und suchen einen Nebenjob. Sie haben folgende
Anzeige gefunden:

Rufen Sie an, und:


- fragen Sie, ob die Stelle noch frei ist,
- fragen Sie nach den Aufgaben und den Arbeitszeit
- fragen Sie nach der Bezahlung

- Café Stürmer, guten Tag! Kann ich Ihnen helfen?

- Guten Tag! Ich heiße Péter Horváth. Ich habe in der Anzeige gelesen, dass Sie einen
Kellner suchen. Ich möchte mich nach der Stelle erkundigen.

- Es freut mich, dass Sie bei uns arbeiten möchten. Haben Sie Erfahrungen in der
Gastronomie?

- Nein, leider nicht. Ich studiere jetzt Restauranmanagement. Ist das ein Problem?

- Nein, das ist kein Problem. Haben Sie schon gearbeitet?

- Ja, ich habe 3 Monate in einem Bar gearbeitet. Welche Aufgaben würde ich haben?

- Ihre Aufgaben sind: Kaffees machen und die Rezepte kennen, die Getränke servieren
und die Gäste bedienen.

- Braucht man Sprachkenntnisse?

- Ja. Aber Sie sprechen gut Deutsch. Sprechen Sie auch Englisch?

- Ich spreche ein wenig Englisch. Wie lange ist die Arbeitszeit?

- Das sind 28 Stunden pro Woche oder an den Wochenenden, also von 14 bis 18 Uhr.

- Und wie ist die Bezahlung?

- Sie bekommen 1400 Euro im Monat.

- Vielen Dank für die Auskunft! Auf Wiederhören!

- Danke für Ihr Interesse. Auf Wiederhören!

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c. Mein Wohnort Balatonboglár

Ich wohne in ………..aber ich spiele in Balatonboglár bei NEKA, so möchte ich über BB.
sprechen.
Balatonboglár ist eine Stadt am Südufer des Balaton und liegt im Komitat Somogy. BB hat
cirka 6000 Einwohner.
Die Stadt ist auf Tourismus ausgerichtet, deshalb gibt es hier einen großen Hafen mit vielen
Segelbooten und Luxusbooten. Der Strand ist sehr groß und schön. Hier gibt es viel Platz zum
Liegen, Beachvolleyballplätze, ein Tretboot und Supverleih und einen Golfplatz.
Das Zentrum der Stadt ist die katholische Kirche.
Seit 1987 ist der Ort internationale Stadt von Wein und Traube. BB - Balatonboglári
Borgazdasági Rt. ist das größte Weinbauunternehmen der Region.
In BB können wir die kugelförmige Aussichtsturm auf dem Berg besichtigen. Hier ist auch
eine evangelische Kirche, die Rote und die Blaue Kapelle.
Hier gibt es Kindergärten, eine Grundschule und ein Fachgymnasium, Mathiasz.
Man kann auch gut einkaufen, es gibt ein Einkaufszentrum mit Tesco, Pepco, Kik, ein
chinesischer Laden und ein Sportgeschäft. Wir können Richtung Lelle in Spar, Aldi und Lidl
einkaufen.
In BB gibt es zwei große Feste im Sommer: Die Balaton- átuszás, also Balatonüberquerung
und die Boglári Szüret, die Boglárer Weinlese.
Bei der Balatonüberquerung schwimmen cirka 10000 Teilnehmer eine Strecke aus Révfülöp
nach BB, das sind 5,2 Km.
Die Boglárer Weinlese ist ein Weinfest, was immer um den 20. August stattfindet.
In der Umgebung können wir Radtouren und Weintouren machen. Im Sommer gibt am
Balaton immer viele Programme.

Die kugelförmige Aussichtsturm

Das Herrenhaus in Szabadság Straße

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Katholische Kirche im Zentrum

Evangelische Kirche

Blaue Kapelle

Rote Kapelle

Der Hafen

Der Strand Platán

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5.a. Lesen
Lesen Sie Zeitungen oder Zeitschrifte?
 Was lesen Sie gerne?
 Haben Sie einen Lieblingszeitschrift?
 Lesen Sie auch online?
Wie ist Ihre Meinung zu Pflihtlektüren?
 Wie oft müssen Sie eine Pflichtlektüre lesen?
 Was haben Sie zuletzt gelesen?
 Erzählen Sie darüber!
Warum ist es wichtig zu lesen?
 Warum lesen die Jugendliche immer weniger?
 Sehen Sie das als Problem?
 Haben Sie eine Lösung dafür?

b. Im Reisebüro
Sie wollen mit Ihren Freunden am Meer Urlaub machen. Sie fanden im Internet
folgende Anzeige:

Rufen Sie an und


 sagen Sie, warum Sie angerufen haben,
 informieren Sie sich über Preise, Unterkunft und Verpflegung,
 fragen Sie nach der Buchung!

- Guten Tag! Reisebüro Neckermann, Sie wünschen bitte?


- Guten Tag! Ich heiße Péter Kiss und habe die Anzeige im Internet gefunden. Ich
interessiere mich für die Reise nach Gran Canaria.
- Ja, das Angebot steht noch. Wann möchten Sie fliegen?
- Im Juli.

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- Wir haben noch eine Woche im Juli frei. Wie viele Personen sind Sie?
- Wir sind vier Personen und brauchen zwei Zweibettenzimmer.
- In Ordnung. Es gibt in einem drei Sterne Hotel mit Halbpension noch zwei Zimmer.
- Gut, wie ist die Verpflegung?
- Sie bekommen kontinentales Frühstück und Abendessen Á la Carte.
- Was kostet eine Woche in diesem Hotel?
- Sie bezahlen pro Person insgesamt 360 Euro.
- Das ist nicht so teuer. Wie kann man buchen?
- Sie können online oder auch telefonisch buchen.
- Gut, mein Name ist Péter Kiss, meine E-Mail-Adresse ist kisspeter@gmail.com. Kann
ich jetzt buchen?
- Ja, ich habe Ihre Daten notiert. Danke schön! Auf Wiederhören
- Auf Wiederhören!

c. Zukunftspläne
Seit meinem vierten Lebensjahr treibe ich Sport. Als Kind habe ich alles ausprobiert, seit
2009 spiele ich Handball. An der NEKA Akademie (Nationale Handballakademie) bin ich seit
5 Jahren.

Ich besuche das Mathiász Gymnasium in Balatonboglár und bin in der zwölften Klasse. Ich
lerne ziemlich gut, besonders Sport mag ich gern. Im Mai mache ich das Abitur in Literatur,
Mathe, Geschichte, Deutsch und Sport und Trainingstheorie.

Nach dem Abitur möchte ich weiterlernen. Mich interessiert Sport besonders, deshalb möchte
ich das studieren. Ich kann Trainerin oder Personaltrainerin oder Sportlehrerin werden.

Mein Bruder lernte als Informatiker weiter und meine Eltern möchten, dass ich auch
Informatik studiere, aber das ist zu schwer für mich.

Ich möchte ab September 2022 mit dem Handball weiter machen, aber ich weiss noch nicht
wo ich spielen werde. Dieses Jahr ist sehr wichtig für mich, denn ich könnte einen Vertrag
von einen sehr berühmten Handballmannschaft bekommen. Deshalb muss ich bei jedem Spiel
alles geben und sehr gut sein.

Meine Handballkarriere möchte ich bis zu meinem 35 (fünfunddreißigsten) Lebensjahr


fortsetzen. Danach plane ich eine Familie mit zwei Kindern. Ich möchte in einem

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Einfamilienhaus wohnen, wo ich Hunde und Katzen haben kann. Ich würde gern in Ungarn
bleiben aber ich bin auch offen für eine Karriere im Ausland, vielleicht in Deutschland.

6.a. Fremdsprachen
Welche Sprachen sprechen Sie?
 Welche Sprachen spricht Ihre Familie?
 Warum ist heutzutage wichtig, Fremdsprachen zu lernen?
 Welche Sprachen sind besonders wichtig?
Welche Spachen werden in Ihrer Schule unterrichtet?
 Warum haben Sie Deutsch gewählt?
 Kann man in Ihrer Schule Deutsch in erhöhter Stundenzahl lernen?
 Wie sind die Lehrer?
Ist Deutsch für Ihr Beruf wichtig?
 Was möchten Sie werden?
 Was ist Fachsprache?
 Lernen Sie auch Fachsprache? Was?

b. Einen Pullover kaufen


Sie sind im Warenhaus in Stuttgart und wollen im Sonderangebot einen Pullover
kaufen. Die Verkäuferin gibt Ihnen Auskunft.
Sie besprechen Folgendes:
 Sie sagen, warum Sie gekommen sind,
 Sie erkundigen sich nach der Qualität und dem Preis.
 Der Pullover ist zu klein, Sie fragen nach einem anderen, eine Nummer größer.

- Guten Tag! Kann ich Ihnen helfen?


- Guten Tag! Ich habe die Anzeige über das Sonderangebot gelesen und möchte einen
neuen Pullover.
- In Ordnung, kommen Sie mit, ich zeige Ihnen die Auswahl. An welche Farbe haben
Sie gedacht?

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- Ich möchte einen Pulloven in hellblau oder in olivengrün. Er soll aus Baumwolle
(pamut) sein.
- Hier, bitte schön, dieser Pullover ist aus Baumwolle und von sehr guter Qualität.
Welche Größe haben Sie?
- Ich habe Größe M.
- Hier, bitte.
- Wo kann ich den Pullover anprobieren?
- Dort ist die Umkleidekabine…..Passt es Ihnen?
- Der Pullover ist ein bisschen zu klein. Gibt es eine Nummer größer?
- Ja, hier bitte schön.
- Das passt mir gut. Wo kann ich bezahlen?
- Hier, an der Kasse.
- Was bekommen Sie?
- Das macht 59 Euro.
- Hier bitte.
- Danke für den Kauf, auf Wiedersehen!
- Auf Wiedersehen!

c. Taschengeld
Ich bekomme von meinen Eltern jeden Monat Taschengeld. Sie geben mir seit meinem
zehnten Lebensjahr monatlich eine Summe. Zuerst bekam ich 2000 Forint, jetzt bekomme ich
5000-10000 Forint. Ich habe die Wahl, das Geld gleich auszugeben oder für mich für etwas
sparen. Meine Eltern kaufen mir meine Schulsachen und Kleider, so brauche ich für diese
Sachen kein Geld ausgeben. Als ich noch klein war, kaufte ich oft Süßigkeiten und Chips oder
kleine Spielsachen aus dem Taschengeld. Leider blieb mir nicht viel Geld übrig und ich
musste lernen das Geld besser einzuteilen. Ich habe dann beschlossen, jeden Monat 500 oder
1000 Forint zu sparen. So hatte ich immer gespartes Geld für Sachen was ich dringend
brauchte. Wenn ich eine größere Summe zusammenspare, kann ich mir auch
Markenklamotten oder Elektrosachen kaufen.

Einige meiner Klassenkameraden bekommen kein Taschengeld und einige bekommen mehr
als ich. Es ist unterschiedlich, wie sie das Geld einteilen. Es gibt auch Schüler, die für eine
gute Note extra Belohnung bekommen.

Ich halte es für wichtig, dass man Taschengeld bekommt, weil man so lernen kann mit dem
Geld umzugehen. So wird man als Erwachsene wenigere Probleme haben.

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7.a. Berufswelt

Welche Berufe kennen Sie?


 Wo arbeitet Ihre Mutter?
 Was macht Ihr Vater?
 Was möchten Sie arbeiten?
Möchten Sie Karriere machen?
 Haben Sie schon gearbeitet?
 Haben Sie einen Sommerpraktikum gemacht?
 Wie lange müssen Sie noch für Ihren Beruf lernen?
Welche Sonderberufe kennen Sie?
 Was ist Hoffice?
 Was ist Vollzeitbeschäftigung?
 Wie ist die ideale Berufsatmorphäre?

b. Im Restaurant
Sie gehen ins Restaurant Rasthaus Seligweiler in Ulm. Sie möchten zu Mittag eine
Kleinigkeit essen. Hier können Sie die Speisekarte lesen:

Rufen Sie den Kellner und bestellen Sie ein Mittagessen.


Besprechen Sie mit dem Kellner
 welche Vorspeisen es gibt,
 welche Hauptspeisen aus Fleisch sind,
 woraus griechischer Salat besteht.

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- Haben Sie schon gewählt?
- Nein, noch nicht. Ich möchte zu Mittag essen. Welche Vorspeisen gibt es?
- Wir haben Bruschetta, Rinder – Carpaccio und Kraftbrühe.
- Ist die Kraftbrühe eine Suppe?
- Ja.
- Welche Hauptspeisen sind aus Fleisch?
- Wir haben Chili con Carne, Rinderfilet und Schnitzel. Was nehmen Sie?
- Ich nehme eine Suppe und ein Schnitzel aber nicht mit Pommes, sondern mit Salat.
- Ich empfehle Ihnen den griechischen Salat.
- Woraus besteht das?
- Aus Peperoni, Artischocken, Tomaten, Paprika und Feta.
- Gut, bringen Sie zum Schnitzel einen griechischen Salat.
- Vielen Dank für die Bestellung!

c. Unterhaltung und Kultur


Wir leben heutzutage in einer Welt der Technik.

Im Fernsehen und im Internet findet man viele interessante Informationen.

Das Fernsehen gehört zu den wichtigsten Medien, so sehen meisten Menschen ziemlich viel
fern. Im Fernsehen kann man Zeichentrickfilme (mese), Filme, Seifenopern oder Serien
ansehen. Es gibt immer mehr Reality-Shows wie Big Brother und X-Faktor. Ein Nachteil ist,
dass es viele Werbungen gibt, so dauert eine Sendung 3 bis 4 Stunden und ein Film 2 bis 3
Stunden. Gute und intelligente Sendungen sind: Dokumentarfilme und Naturfilme.

Wenn ich manchmal ein paar Stunden Freizeit habe, dann lese ich ein wenig. Mein Handy
oder Smartphone habe ich immer dabei, so kann ich auch im Bus lesen. Ich lese gern über
Mode, Sport, Kosmetik und Jugendthemen.

Pflichtlektüren (kötelező irodalom) mag ich nicht so sehr, so lese ich diese Bücher meistens in
Kurzformat (rövidített változat) oder im Film.

Das modernste Technik in der Schule und zu Hause ist der Computer. Man kann am
Computer ein Dokument schreiben, speichern, E-Mails schreiben oder chatten, oder
recherchieren (böngészni). Man kann Informationen sammeln oder online einkaufen. Das
Internet spielt eine sehr wichtige Rolle in der Arbeit.

Theater, Kino und Museum

Wenn das Wetter schlecht ist, kann man zu Hause lesen, Musik hören, fernsehen oder im
Internet surfen. Aber wenn das Wetter gut ist, darf man nicht im Haus bleiben. Man kann ins
Theater oder ins Kino gehen.

Ich gehe nur manchmal ins Theater. In unserer Stadt gibt es ein schönes Theater. Wenn man
ins Theater geht, muss man sich immer schön anziehen. Die meisten Menschen sitzen am
liebsten im Parkett, in der Mitte.

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Ich gehe oft ins Kino, aber ich gehe nur dann, wenn ein guter Film im Kino läuft. Ich sehe
gern Komödie, Spielfilme, Horrorfilme und Zeichentrickfilme. Ich gehe im Allgemeinen am
Wochenende mit meiner Familie oder mit meinen Freuden ins Kino.

Heutzutage gibt es sehr viele Multiplex – Kinos, das heißt es können mehrere Filme
gleichzeitig (egy időben) laufen. Die Kinokarten kann man an der Kinokasse kaufen oder
online bestellen. Zum Film kann man Popcorn oder Nachos naschen und Cola oder Fanta
trinken.

Ins Museum gehe ich sehr selten. Mit der Schule sind wir schon ins Museum gegangen. Ich
kenne das Da Vinci Museum, das Museum „Terrorhaus“ in Budapest.

8.a. Smartphone und Technik

Haben Sie ein Handy?


 Wozu kann man ein Smart Phone benutzen?
 Chatten Sie gern? Mit wem?
 Welche Applikationen (Apps) benutzen Sie?
Was kann man am Computer machen?
 Welche Programme bevorzugen Sie?
 Wie finden Sie Computerspiele?
 Was sind die Vor- und Nachteile des Internets?
Welche andere elektrische Geräte kennen Sie?

 Benutzen in der Schule ein Tablet?


 Was ist eine interaktive Tafel?
 Was meinen Sie darüber?

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b. Therme Blumau
Sie haben den Prospekt des Heilbades „Therme Blumau” gesehen. Das erweckte Ihr
Interesse:

Sie interessieren sich für das Bad und rufen an. Sie fragen
 nach der Lage
 nach den Sportmöglichkeiten
 nach den Eintrittsgebühren
- Hallo, Therme Blumau, Sie wünschen bitte?
- Hallo, ich heiße Péter Kiss. Ich interessiere mich für das Bad. Wo ist das genau?
- Das liegt 30 km vom Fürstenfeld, Richtung Norden.
- Danke schön. Welche Sportmöglichkeiten gibt es dort?
- Wir bieten viele Sportmöglichkeiten, Sie können Tennis spielen oder ins Fitnessstudio
gehen und wir haben auch Wellness.
- Das ist super. Wann ist das Bad auf?
- Wir haben jeden Tag von 8 Uhr bis 18 Uhr auf, auch an den Wochenenden.
- Wie sind die Eintrittsgebühren?
- Wie viele Personen sind Sie?
- Wir sind 4 Personen.
- Studenten?
- Nein, eine Familie, also zwei Erwachsene und zwei Kinder.
- Dann kaufen Sie am besten eine Familienkarte, das kostet 60 Euro am Tag. Das ist am
billigsten.
- Vielen Dank! Wir kommen morgen nach Blumau!
- Wir erwarten Sie herzlich!
- Auf Wiederhören!
- Auf Wiederhören!

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c. Reisen und Urlaub
Eine längere Reise macht man mit dem Auto, mit dem Zug, mit dem Autobus, mit dem
Flugzeug oder mit dem Schiff. Es ist natürlich am bequemsten, mit dem eigenen Auto zu
fahren, dann ist man nicht an die Zeit gebunden. Man fährt ab, wann man möchte, man hält,
wo man möchte, man verbringt die zeit nach eigenem Geschmack.
Man muss sich auf einen Urlaub gut vorbereiten. Bevor man das Haus oder die Wohnung
verlässt, muss man die Blumenpflege mit den Nachbarn besprechen, Haustier in Pflege geben,
Fenster schließen, Gas und Heizung abstellen, Fernsehgeräten herausziehen. Es ist wichtig
Versicherungskarten, ausländische Währung zu besorgen, Versicherungen abzuschließen,
Krankenscheine mitzunehmen, Visum rechtzeitig zu beantragen, Führerschein auf Gültigkeit
zu prüfen. Man darf nicht vergessen, einen Reiseführer einzupacken, Landkarten, Stadtpläne,
Film- und Fotomaterial, Wörterbuch mitzunehmen.
Es ist immer interessant, ins Ausland zu fahren. Man kann neue Kultur, fremde Länder und
Leute kennen lernen. Es ist nicht nötig, die Sprache des Landes zu sprechen, aber Englisch
oder Deutsch zu sprechen ist nehr nützlich.
Ich reise gern in unbekannte Städte. Ich glaube, es ist schön, die örtlichen Spezialitäten
kennen zu lernen.
Man kann unter vielen Unterkunftsmöghlichkeiten wählen. Am bequemsten ist natürlich ein
Hotelzimmer, wo man bedient wird, da es aber meistens viel kostet. Man nimmt lieber ein
Appartement oder sucht ein Ferienhaus.

Es wäre am schönsten, sowohl im Sommer als auch im Winter Urlaub zu machen. Im heißen
Sommer ist die Hitze entweder nur am Wasser oder in den Bergen zu ertragen. Am Meer oder
an einem See kann man sich in den Wellen abkühlen. In den Bergen bleibt es auch im
Sommer etwas kühler, denn die Wälder geben immer Schatten.
Immer mehr Leute machen ihren Urlaub im Winter. Einen Winterurlaub kann man mit Sport,
Skifahren, Bergwandern verbinden. Die klare frische Luft, Spaziergänge durch verschneite
Wälder und Täler und Skiwanderungen sind für jeden eine gute Abwechslung und beruhigen
die müden Nerven. In den Alpen gibt es ausgezeichnete Wintersportgebiete.

9.a. Verkehrsmittel

Welche Verkehrsmittel kennen Sie?


 Welche Verkehrsmittel benutzen Sie?
 Wie kann man die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen?
 Wie sind die Fahrpreise?
Wann fahren Sie mit einem Taxi?

20
 Haben Sie ein Fahrrad?
 Wohin fahren Sie mit einem Fahrrad?
 Was sind die Vorteile eines Fahrrads?
Warum sind Autos beliebt?
 Gibt es Autos in Ihrer Familie?
 Wozu benutzt Ihre Familie das Auto?
 Wie kann man einen Führerschein erwerben?

b. Eine Party organisieren

Sie sind achtzehn geworden, so machen Sie eine Geburtstagsparty. Sie rufen Ihre
deutsche Freundin an und laden sie ein.

 Sagen Sie, warum Sie anrufen,


 besprechen Sie, wann und wo die Party stattfindet und wer eingeladen ist,
 Sie bieten Ihrer Freundin auch Unterkunft an und besprechen mit ihr, ob sie
etwas zur Party mitbringen soll.

- Hallo, Silke Schmidt am Apparat!


- Hallo Silke, ich bin Kinga aus Ungarn. Ich mache am Wochenende eine
Geburtstagsparty. Hast du Zeit?
- Wie alt wirst du?
- Ich werde 18.
- Gratuliere! Wann möchtest du feiern?
- Jetzt am Samstag um 18 Uhr. Wir feiern in der Pizzeria bei meinem Vater.
- Wo ist das?
- Die Adresse ist: Budapest, Váci Str. 20.
- Wer kommt zur Party?
- Alle meine Freunde, die du auch kennst: Júlia, Natalie, Nikol, Péter, Mark und Stefan
aus Berlin.
- Das ist super. Kann ich im Budapest bei dir schlafen?
- Ja, du kommst mit dem Zug, nicht war?
- Ja, ich komme zum Bahnhof Nyugati.

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- Wir wohnen direkt am Bahnhof. Treffen wir uns also dort.
- Ok. Soll ich was mitbringen?
- Vielleicht etwas zum Trinken, aber sonst nichts. Also bis Samstag!
- Ja, ich freue mich. Tschüs!

c. Moderne Technik
Heutzutage gibt es viele technischen Geräte, die unseren Leben erleichtern. Für mich ist
mein Spartphone am wichtigsten. Ich kann meine Freunde und meine Familien immer
erreichen, also ich bin immer ON. Mein Smartphone hat viele Funktionen: ich kann Musik
hören, es gibt ein Navisystem, so kann ich mich überall orientieren. Mit dem Handy kann
ich fotografieren oder das Internet benutzen. Ich chate auch gern mit meinen Freunden
und benutze mehrere Applikationen wie Tiktok, Snapchat und Instagram.
Zu Hause habe ich einen Computer. In der Grundschule und im Gymnasium hatte ich
Informatik, so habe ich gelernt den Word, Power Point und Excel zu benutzen. Es gibt
schon keine Familie oder keine Arbeitsstelle wo es kein Computer gibt. In der Schule
kann man schon einen Tablet zum Lernen benutzen und es gibt auch ein Digitaltafel.
Damit kann man viele Aufgaben online machen.
Im Haushalt helfen auch viele Maschinen bei der Arbeit. In der Waschküche ist die
Waschmaschine und der Trockner. In der Küche ist die Mikrowelle, eine Kaffeemaschine
und eine Spülmaschine. Mit der Robotsauger kann man das ganze Haus sauber machen.
Die Hausarbeit ist viel schneller, so hat meine Mutter mehr Freizeit.

10.a. Dienstleistungen

Welche Dienstleistungen kennen Sie?


 Welche Dienstleistungen gibt es in Ihrem Wohnort?
 Welche benutzen Sie?
 Welche Dienstleistungen halten Sie für besonders wichtig?
Was kann man auf der Post erledigen?
 Wie kann man Briefe abschicken?
 Kann man dort Zeitungen und Zeitschriften kaufen? Welche?
 Welche Dienstleistungen bietet die Post noch an?
Was bietet eine Bank?
 Gehen Sie oft ins Restaurant?
 Kennen Sie einige Pubs?
 Welche Hotels gibt es in Ihrem Wohnort?

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b. An der Rezeption
Sie wollen Ihren Urlaub an der Nordsee verbringen. Sie haben in einem Katalog ein 3*-
Hotel gefunden. Sie buchen ein Doppelzimmer. Sie kommen im Hotel an und checken
ein.

Gehen Sie zur Rezeption und


 fragen Sie nach den Mahlzeiten,
 fragen Sie, wie weit das Meer und die nahe liegende Stadt sind,
 fragen Sie nach Ausflugsmöglichkeiten!
- Herzlich Willkommen! Sind Sie neu?
- Guten Tag! Ich heiße Peter Kiss, wir sind gerade im Hoten angekommen und möchten
einchecken.
- Was haben Sie gebucht?
- Ich habe ein Doppelzimmer auf den Namen Kiss gebucht.
- Ja, das stimmt. Sie haben Zimmer 210, gleich am zweiten Stock.
- Danke schön. Wann sind die Mahlzeiten?
- Frühstück gibt es von 7 bis 10 Uhr in unserem Hotelrestaurant und das Abendessen
zwischen 18 und 21 Uhr.
- Wie weit ist das Meer?
- Sie können zu Fuß gehen, das ist in fünf Minuten erreichbar.
- Das ist prima! Und wie weit ist die Stadt?
- Möchten Sie mit dem Auto fahren?
- Ja.
- Dann sind Sie in 10 Minuten in Rostock.
- Welche Ausflüge bietet das Hotel?
- Wir bieten eine Stadttour in Rostock oder ein Fischpicknick am Strand. Woran sind
Sie interessiert?
- Der Fischpicknick ist sehr interessant.
- Gut, das ist morgen Abend um 19 Uhr. Möchten Sie daran teilnehmen?
- Ja, gerne.

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- Ich notiere noch Ihre Daten auf! Wünschen Sie sonst noch etwas?
- Nein, danke.
- Schönen Aufenthalt!

c. Feste und Feiertage


Die wichtigsten Familienfeste, die in Ungarn in den meisten Familien gefeiert werden, sind
der Namenstag, der Geburtstag, Ostern, die Hochzeit, der Muttertag, der Nikolaustag,
Weihnachten und Silvester.
Religiöse Feste sind: Weihnachten, Ostern, Pfingsten
Familienfeste sind: Geburtstag, Namenstag, Hochzeit, Taufe….
Nationalfeiertage sind: 15. März: Revolution von 1848
20. August: Staatsgründung von Stephan der Heilige, Fest des neuen Brotes
23. Oktober: Revolution von 1956
Ich habe am ……..Geburtstag. Das ist im Sommer, man kann im Garten feiern/Das ist im
Winter, es ist kalt und wir feiern zu Hause. Ich werde dieses Jahr …….Jahre alt. Wir feiern
mit der Familie: meine Mutter kocht mein Lieblingsessen:……………., und meine Oma
bäckt eine Torte. Ich bekomme viele Geschenke, wie Geld, Kosmetik, elektrische Sachen,
Bücher und Schokolade. Am Wochenende feiere ich dann mit meinen Freunden, wir machen
eine Party oder wir gehen tanzen.
Der Muttertag fällt auf den ersten Sonntag im Mai, in Deutschland ist der 2. Sonntag im Mai.
Meine Mutter bekommt ihr Kaffee und Frühstück von mir, und ich helfe ihr den ganzen Tag.
Ich kaufe ihr Blumen und Schokolade.
Weihnachten ist das schönste Fest des Jahres. Die Adventszeit beginnt schon vier Wochen vor
Weihnachten, und jeden Sonntag wird eine neue Kerze auf dem Adventskranz angezündet.
Das Fest beginnt am 24. Dezember, am Heiligen Abend. Das Christkind bringt den Kindern
einen schönen Weihnachtsbaum. Unter dem Baum liegen die Geschenken. An diesem Abend
ist die Familie zusammen, sie essen und sprechen miteinander. Das Festmenü ist: ungarische
Fischsuppe, Fischfilet mit französischem Salat und Beigel mit Mohn oder Nuss. Um
Mitternacht geht die Familie in die Kirche. An den nächsten zwei Tagen besuchen Verwandte
und Freunde einander.
Am Silvesterabend gehen wir auf Partys. Es gibt Würstchen mit Senf und Sekt zum Trinken.
Am 1. Januar essen wir Linsensuppe, das bringt viel Geld und Schweinebraten mit Blaukraut.
Ostern ist das schönste Frühlingsfest, im März oder im April. Zu Ostern feiern wir die
Auferstehung Christi. Am Karfreitag essen die Menschen Fisch. Am Samstag bemahlen die
Kinder die Eier. Ostern besteht aus zwei Tagen: am Ostersonntag bringt der Osterhase den
kleinen Kindern Geschenke. Das Menü ist gekochter Schinken mit Kren und Hefezopf, dazu
Radieschen und Frühlingszwiebel. Am Ostermontag begießen die Jungen die Mädchen, damit
sie nicht verwelken. Die Jungen tragen lustige Gedichte vor und bekommen dafür rote Eier
von den Mädchen.

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Urlaub – reisen

Ich mache gern Urlaub in Ungarn oder im Ausland. Meine innländische (belföldi)
Reiseziele sind: Budapest, Szeged, das Nördliche Mittelgebirge (Északi Középhegység)
oder der Balaton. Budapest ist die Hauptstadt von Ungarn. Hier kann man schöne
Gebäude besichtigen wie zum Beispiel das Parlament, aber auch die Fischerbastei an der
Donau ist sehr schön. Man kann etwas Feines essen oder einfach nur shoppen gehen in
den großen Einkaufszentren. Szeged ist eine schöne Stadt mit vielen Studenten. Sie ist
berühmt wegen ihrer Universität. Ins Gebirge fahre ich mit meiner Familie, wenn es sehr
warm ist. Im Sommer verbringe ich eine Woche am Balaton in einem Ferienhaus. Meine
Freunde und ich gehen an den Strand, wir liegen an der Sonne oder machen Wassersport.

Ich war schon oft im Ausland. Wir gingen im Winter in den Alpen Skifahren, also ich war
schon in Österreich, Frankreich und Italien. Im Sommer war ich mit meiner Familie in
Kroatien, Spanien und Griechenland.

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