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Német ÉS
OLASZ nyelv
NÉMET SZAKOS BÖLCSÉSZ ÉS KÖZÉPISKOLAI TANÁR
VEZETŐ- ÉS MENTORTANÁR
Tartalomjegyzék
1. a. bevezető kérdések (1-2 perc):....................................................................................................3
Einkaufsmöglichkeiten...........................................................................................................................3
b. párbeszéd (3 perc):.............................................................................................................................3
Zugkarten kaufen...................................................................................................................................3
c. önálló témakifejtés (max. 5 perc):......................................................................................................4
Meine Familie.........................................................................................................................................4
2. a. Umwelt.......................................................................................................................................5
b. Beim Arzt............................................................................................................................................5
c. Tagesablauf.........................................................................................................................................7
3.a. Familienmitglieder...........................................................................................................................7
b. Wo finde ich…?...................................................................................................................................8
c. Meine Schule......................................................................................................................................9
4.a. Essgewohnheiten.............................................................................................................................9
b. Jobsuche...........................................................................................................................................10
c. Mein Wohnort Balatonboglár...........................................................................................................12
5.a. Lesen.............................................................................................................................................14
b. Im Reisebüro....................................................................................................................................14
c. Zukunftspläne...................................................................................................................................15
6.a. Fremdsprachen..............................................................................................................................16
b. Einen Pullover kaufen.......................................................................................................................16
c. Taschengeld......................................................................................................................................17
7.a. Berufswelt.....................................................................................................................................18
b. Im Restaurant...................................................................................................................................18
c. Unterhaltung und Kultur...................................................................................................................19
8.a. Smartphone und Technik...............................................................................................................20
b. Therme Blumau................................................................................................................................20
c. Reisen und Urlaub............................................................................................................................21
9.a. Verkehrsmittel...............................................................................................................................22
b. Eine Party organisieren....................................................................................................................22
c. Moderne Technik..............................................................................................................................23
10.a. Dienstleistungen..........................................................................................................................24
b. An der Rezeption..............................................................................................................................24
c. Feste und Feiertage..........................................................................................................................25
Urlaub – reisen.....................................................................................................................................27
1
1. a. bevezető kérdések (1-2 perc):
Einkaufsmöglichkeiten
b. párbeszéd (3 perc):
Zugkarten kaufen
Sie studieren in Hamburg und möchten mit Ihrem Freund nach Berlin fahren. Kaufen
Sie die Zugtickets auf dem Bahnhof.
2
- ob Sie Ihren Hund im Zug mitnehmen können.
- Guten Tag! wir möchten nach Berlin fahren. Können Sie uns zwei Fahrkarten geben?
- Am Freitag.
- Genau.
- Wollen Sie eine Rückfahrkarte? Wenn ja, wann möchten Sie zurückfahren?
- Sie nehmen am besten eine Tageskarte, das ist am billigsten. Damit können Sie ein
Tag lang mit dem Zug fahren.
- Das ist gut. Wir nehmen dann zwei Karten. Aber wir sind Studenten. Gibt es eine
Ermäßigung für uns?
- In Ordnung. Ich möchte noch fragen, ob mein Hund auch mitfahren kann?
- Er ist mittelgroß.
- Auf Wiedersehen!
3
c. önálló témakifejtés (max. 5 perc):
Meine Familie
Ich habe eine mittelgroße Familie. Meine Familie besteht aus meinem Vater, meiner Mutter
und meinem Bruder.
Ich bin 18 Jahre alt und besuche das Gymnasium in Balatonboglár. Ich gehe in die 12. Klasse.
Ich bin groß und sportlich. Ich habe braune Haare und braune Augen. In meiner Freizeit
mache ich viel Sport, ich spiele Handball. Mein Hobby ist Musik hören und Serien sehen.
Mein Vater ist 45 Jahre alt und 184 cm groß und sportlich. Er hat blaue Augen und blonde
Haare. Er ist streng aber sehr sympatisch. Er arbeitet bei einer Firma und sein Hobby ist
Fußball.
Meine Mutter ist 43 Jahre alt und sie ist mittelgroß. Sie ist schlank und hübsch und sehr
hilfsbereit. Sie hat braune Augen und lange, braune Haare. Sie ist sehr freundlich und nett. Sie
kocht sehr gut und macht immer Ordnung in meinem Zimmer. Sie ist Sekretärin in einem
Büro.
Mein Bruder ist noch Schüler, er besucht das Gymnasium in Budapest. Er ist 14 Jahre alt, 175
cm groß. Er ist sehr faul aber er macht immer Witze. Er hat blaue Augen und blonde Haare.
Sein Hobby ist Basketball spielen.
An den Wochenenden machen wir immer etwas zusammen. Wir gehen einkaufen, wir
bummeln in der Stadt oder schauen zusammen einen Film im Fernsehen. Meine Großeltern
besuchen uns nicht so oft, weil sie weit wohnen. Wir sehen uns meistens zu Weihnachten.
2. a. Umwelt
4
b. Beim Arzt
Sie verbringen die Winterferien in Berlin. Sie haben sich wahrscheinlich erkältet und
möchten einen Arzt aufsuchen.
- Guten Tag, ich heiße Petra Nagy. Ich möchte einen Termin bei Dr. Lang vereinbaren.
- Seit wann?
- Für heute haben wir leider keinen Termin. Können Sie morgen um 14 Uhr kommen?
- Petra Nagy.
- N-A-G-Y.
5
- Am 15. Juni 2003.
c. Tagesablauf
Ich stehe an den Wochentagen um 6 Uhr auf. Ich gehe ins Bad, wasche mich, kämme mich,
putze mir die Zähne und schminke mich. Dann ziehe ich mich an. Ich frühstücke ein wenig,
meistens (leginkább) ein Sandwich mit Schinken und Käse und trinke dazu einen
Kaffee/Kakao/Tee/Cappuccino. Um 7 Uhr habe ich Training. Das ist in der Sporthalle. Nach
dem Training esse ich nochmal, dann mache ich mich für die Schule zurecht. Ich fahre mit
dem Bus in die Schule. Ich habe 5-6 Stunden am Tag: Mathe, Geschichte, Literatur, Deutsch,
Physik… Ich esse an der Akademie zu Mittag. Meistens eine Suppe, Fleisch mit Reis und
Salat.
Dann höre ich ein wenig Musik oder chate mit meinen Freunden.
Am Nachmittag gehe ich nochmal zum Training. Um 18 Uhr esse ich zu Abend. Jetzt habe
ich Zeit meine Hausaufgaben zu machen. Am Abend lerne ich noch oder schaue fern (Serien)
oder ich treffe mich mit meinem Freund/mit meiner Freundin. Um 22 Uhr dusche ich und
gehe ins Bett.
An den Wochenenden bleibe ich an der Akademie, weil ich spielen muss oder ich fahre nach
Hause, nach Szeged. Zu Hause schlafe ich lange, dann helfe ich meiner Mutter mit dem
Kochen. Wir essen zusammen zu Mittag, dann unternehmen wir etwas zusammen: wir gehen
spazieren, ins Kino oder wir machen eine Radtour. Am Abend sehen wir einen Film
zusammen. Am Sonntag muss ich dann wieder nach Balatonboglár fahren.
3.a. Familienmitglieder
Wie groß ist Ihre Familie?
Haben Sie Geschwister?
Wie heißen Ihre Geschwister?
Wie sind Sie?
Wie sind Ihre Eltern?
Charaktesieren Sie Ihre Eltern!
Mit wem haben Sie guten Kontakt?
Was unternehmen Sie zusammen mit Ihren Eltern?
Was unternehmen Sie mit der Familie?
Wie oft treffen Sie sich mit Ihren Verwandten?
Zu welchem Anlaß treffen Sie sich mit der ganzen Familie?
Haben Sie jemanden besonders gern aus der Familie?
6
b. Wo finde ich…?
Sie treffen einen deutschen Touristen in Szeged. Er möchte nach Budapest weiterfahren,
aber er weiß nicht, wo der Bahnhof ist.
7
c. Meine Schule
Ich besuche das Gymnasium und Technikum János Mathiász in Balatonboglár. Ich gehe in die
12. Klasse und mache dieses Jahr das Abitur.
Meine Schule ist nicht sehr modern. Das Gymnasium hat drei Gebäuden: „A”, „C” und „D”.
Hier gibt es auch ein Schülerwohnheim (kollégium).
Das Gebäude „A” ist am größten und am modernsten. Am Eingang finden wir das
Management (gazdasági iroda) und zwei Computterräme (infoterem). Am ersten Stock ist das
Direktorenbüro und das Sekretariat. Hier ist auch das Lehrerzimmer und es gibt weitere
Klassenräume.
Im zweiten Stock sind noch Informatikräme, ein Physikraum und Klassenzimmern. Ganz
oben, am drittes Stock ist eine kleine Turnhalle, wo wir Sport machen.
Im Gebäude „C” ist ein Schulbuffet und Sprachräume für Deutsch und Englisch.
Im Gebäude „D” ist eine Bibliothek und zwei Klassenzimmer.
Meine Klasse ist die Klasse 12 S. Wir lernen Sport und Krankengymnastik. Ich bin ein
Handballspieler und Sport ist auch mein Hobby, deshalb möchte ich in diesem Bereich (ezen
a területen) weiterlernen.
In der Turnhalle finden die Schulfeste statt: die Nationalfeiertage (15. März und 23. Oktober)
und weiteren Schulfeste.
Das ist meine Schule.
4.a. Essgewohnheiten
8
b. Jobsuche
Sie studieren in Frankfurt und suchen einen Nebenjob. Sie haben folgende
Anzeige gefunden:
- Guten Tag! Ich heiße Péter Horváth. Ich habe in der Anzeige gelesen, dass Sie einen
Kellner suchen. Ich möchte mich nach der Stelle erkundigen.
- Es freut mich, dass Sie bei uns arbeiten möchten. Haben Sie Erfahrungen in der
Gastronomie?
- Nein, leider nicht. Ich studiere jetzt Restauranmanagement. Ist das ein Problem?
- Ja, ich habe 3 Monate in einem Bar gearbeitet. Welche Aufgaben würde ich haben?
- Ihre Aufgaben sind: Kaffees machen und die Rezepte kennen, die Getränke servieren
und die Gäste bedienen.
- Ja. Aber Sie sprechen gut Deutsch. Sprechen Sie auch Englisch?
- Ich spreche ein wenig Englisch. Wie lange ist die Arbeitszeit?
- Das sind 28 Stunden pro Woche oder an den Wochenenden, also von 14 bis 18 Uhr.
9
c. Mein Wohnort Balatonboglár
Ich wohne in ………..aber ich spiele in Balatonboglár bei NEKA, so möchte ich über BB.
sprechen.
Balatonboglár ist eine Stadt am Südufer des Balaton und liegt im Komitat Somogy. BB hat
cirka 6000 Einwohner.
Die Stadt ist auf Tourismus ausgerichtet, deshalb gibt es hier einen großen Hafen mit vielen
Segelbooten und Luxusbooten. Der Strand ist sehr groß und schön. Hier gibt es viel Platz zum
Liegen, Beachvolleyballplätze, ein Tretboot und Supverleih und einen Golfplatz.
Das Zentrum der Stadt ist die katholische Kirche.
Seit 1987 ist der Ort internationale Stadt von Wein und Traube. BB - Balatonboglári
Borgazdasági Rt. ist das größte Weinbauunternehmen der Region.
In BB können wir die kugelförmige Aussichtsturm auf dem Berg besichtigen. Hier ist auch
eine evangelische Kirche, die Rote und die Blaue Kapelle.
Hier gibt es Kindergärten, eine Grundschule und ein Fachgymnasium, Mathiasz.
Man kann auch gut einkaufen, es gibt ein Einkaufszentrum mit Tesco, Pepco, Kik, ein
chinesischer Laden und ein Sportgeschäft. Wir können Richtung Lelle in Spar, Aldi und Lidl
einkaufen.
In BB gibt es zwei große Feste im Sommer: Die Balaton- átuszás, also Balatonüberquerung
und die Boglári Szüret, die Boglárer Weinlese.
Bei der Balatonüberquerung schwimmen cirka 10000 Teilnehmer eine Strecke aus Révfülöp
nach BB, das sind 5,2 Km.
Die Boglárer Weinlese ist ein Weinfest, was immer um den 20. August stattfindet.
In der Umgebung können wir Radtouren und Weintouren machen. Im Sommer gibt am
Balaton immer viele Programme.
10
Katholische Kirche im Zentrum
Evangelische Kirche
Blaue Kapelle
Rote Kapelle
Der Hafen
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5.a. Lesen
Lesen Sie Zeitungen oder Zeitschrifte?
Was lesen Sie gerne?
Haben Sie einen Lieblingszeitschrift?
Lesen Sie auch online?
Wie ist Ihre Meinung zu Pflihtlektüren?
Wie oft müssen Sie eine Pflichtlektüre lesen?
Was haben Sie zuletzt gelesen?
Erzählen Sie darüber!
Warum ist es wichtig zu lesen?
Warum lesen die Jugendliche immer weniger?
Sehen Sie das als Problem?
Haben Sie eine Lösung dafür?
b. Im Reisebüro
Sie wollen mit Ihren Freunden am Meer Urlaub machen. Sie fanden im Internet
folgende Anzeige:
12
- Wir haben noch eine Woche im Juli frei. Wie viele Personen sind Sie?
- Wir sind vier Personen und brauchen zwei Zweibettenzimmer.
- In Ordnung. Es gibt in einem drei Sterne Hotel mit Halbpension noch zwei Zimmer.
- Gut, wie ist die Verpflegung?
- Sie bekommen kontinentales Frühstück und Abendessen Á la Carte.
- Was kostet eine Woche in diesem Hotel?
- Sie bezahlen pro Person insgesamt 360 Euro.
- Das ist nicht so teuer. Wie kann man buchen?
- Sie können online oder auch telefonisch buchen.
- Gut, mein Name ist Péter Kiss, meine E-Mail-Adresse ist kisspeter@gmail.com. Kann
ich jetzt buchen?
- Ja, ich habe Ihre Daten notiert. Danke schön! Auf Wiederhören
- Auf Wiederhören!
c. Zukunftspläne
Seit meinem vierten Lebensjahr treibe ich Sport. Als Kind habe ich alles ausprobiert, seit
2009 spiele ich Handball. An der NEKA Akademie (Nationale Handballakademie) bin ich seit
5 Jahren.
Ich besuche das Mathiász Gymnasium in Balatonboglár und bin in der zwölften Klasse. Ich
lerne ziemlich gut, besonders Sport mag ich gern. Im Mai mache ich das Abitur in Literatur,
Mathe, Geschichte, Deutsch und Sport und Trainingstheorie.
Nach dem Abitur möchte ich weiterlernen. Mich interessiert Sport besonders, deshalb möchte
ich das studieren. Ich kann Trainerin oder Personaltrainerin oder Sportlehrerin werden.
Mein Bruder lernte als Informatiker weiter und meine Eltern möchten, dass ich auch
Informatik studiere, aber das ist zu schwer für mich.
Ich möchte ab September 2022 mit dem Handball weiter machen, aber ich weiss noch nicht
wo ich spielen werde. Dieses Jahr ist sehr wichtig für mich, denn ich könnte einen Vertrag
von einen sehr berühmten Handballmannschaft bekommen. Deshalb muss ich bei jedem Spiel
alles geben und sehr gut sein.
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Einfamilienhaus wohnen, wo ich Hunde und Katzen haben kann. Ich würde gern in Ungarn
bleiben aber ich bin auch offen für eine Karriere im Ausland, vielleicht in Deutschland.
6.a. Fremdsprachen
Welche Sprachen sprechen Sie?
Welche Sprachen spricht Ihre Familie?
Warum ist heutzutage wichtig, Fremdsprachen zu lernen?
Welche Sprachen sind besonders wichtig?
Welche Spachen werden in Ihrer Schule unterrichtet?
Warum haben Sie Deutsch gewählt?
Kann man in Ihrer Schule Deutsch in erhöhter Stundenzahl lernen?
Wie sind die Lehrer?
Ist Deutsch für Ihr Beruf wichtig?
Was möchten Sie werden?
Was ist Fachsprache?
Lernen Sie auch Fachsprache? Was?
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- Ich möchte einen Pulloven in hellblau oder in olivengrün. Er soll aus Baumwolle
(pamut) sein.
- Hier, bitte schön, dieser Pullover ist aus Baumwolle und von sehr guter Qualität.
Welche Größe haben Sie?
- Ich habe Größe M.
- Hier, bitte.
- Wo kann ich den Pullover anprobieren?
- Dort ist die Umkleidekabine…..Passt es Ihnen?
- Der Pullover ist ein bisschen zu klein. Gibt es eine Nummer größer?
- Ja, hier bitte schön.
- Das passt mir gut. Wo kann ich bezahlen?
- Hier, an der Kasse.
- Was bekommen Sie?
- Das macht 59 Euro.
- Hier bitte.
- Danke für den Kauf, auf Wiedersehen!
- Auf Wiedersehen!
c. Taschengeld
Ich bekomme von meinen Eltern jeden Monat Taschengeld. Sie geben mir seit meinem
zehnten Lebensjahr monatlich eine Summe. Zuerst bekam ich 2000 Forint, jetzt bekomme ich
5000-10000 Forint. Ich habe die Wahl, das Geld gleich auszugeben oder für mich für etwas
sparen. Meine Eltern kaufen mir meine Schulsachen und Kleider, so brauche ich für diese
Sachen kein Geld ausgeben. Als ich noch klein war, kaufte ich oft Süßigkeiten und Chips oder
kleine Spielsachen aus dem Taschengeld. Leider blieb mir nicht viel Geld übrig und ich
musste lernen das Geld besser einzuteilen. Ich habe dann beschlossen, jeden Monat 500 oder
1000 Forint zu sparen. So hatte ich immer gespartes Geld für Sachen was ich dringend
brauchte. Wenn ich eine größere Summe zusammenspare, kann ich mir auch
Markenklamotten oder Elektrosachen kaufen.
Einige meiner Klassenkameraden bekommen kein Taschengeld und einige bekommen mehr
als ich. Es ist unterschiedlich, wie sie das Geld einteilen. Es gibt auch Schüler, die für eine
gute Note extra Belohnung bekommen.
Ich halte es für wichtig, dass man Taschengeld bekommt, weil man so lernen kann mit dem
Geld umzugehen. So wird man als Erwachsene wenigere Probleme haben.
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7.a. Berufswelt
b. Im Restaurant
Sie gehen ins Restaurant Rasthaus Seligweiler in Ulm. Sie möchten zu Mittag eine
Kleinigkeit essen. Hier können Sie die Speisekarte lesen:
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- Haben Sie schon gewählt?
- Nein, noch nicht. Ich möchte zu Mittag essen. Welche Vorspeisen gibt es?
- Wir haben Bruschetta, Rinder – Carpaccio und Kraftbrühe.
- Ist die Kraftbrühe eine Suppe?
- Ja.
- Welche Hauptspeisen sind aus Fleisch?
- Wir haben Chili con Carne, Rinderfilet und Schnitzel. Was nehmen Sie?
- Ich nehme eine Suppe und ein Schnitzel aber nicht mit Pommes, sondern mit Salat.
- Ich empfehle Ihnen den griechischen Salat.
- Woraus besteht das?
- Aus Peperoni, Artischocken, Tomaten, Paprika und Feta.
- Gut, bringen Sie zum Schnitzel einen griechischen Salat.
- Vielen Dank für die Bestellung!
Das Fernsehen gehört zu den wichtigsten Medien, so sehen meisten Menschen ziemlich viel
fern. Im Fernsehen kann man Zeichentrickfilme (mese), Filme, Seifenopern oder Serien
ansehen. Es gibt immer mehr Reality-Shows wie Big Brother und X-Faktor. Ein Nachteil ist,
dass es viele Werbungen gibt, so dauert eine Sendung 3 bis 4 Stunden und ein Film 2 bis 3
Stunden. Gute und intelligente Sendungen sind: Dokumentarfilme und Naturfilme.
Wenn ich manchmal ein paar Stunden Freizeit habe, dann lese ich ein wenig. Mein Handy
oder Smartphone habe ich immer dabei, so kann ich auch im Bus lesen. Ich lese gern über
Mode, Sport, Kosmetik und Jugendthemen.
Pflichtlektüren (kötelező irodalom) mag ich nicht so sehr, so lese ich diese Bücher meistens in
Kurzformat (rövidített változat) oder im Film.
Das modernste Technik in der Schule und zu Hause ist der Computer. Man kann am
Computer ein Dokument schreiben, speichern, E-Mails schreiben oder chatten, oder
recherchieren (böngészni). Man kann Informationen sammeln oder online einkaufen. Das
Internet spielt eine sehr wichtige Rolle in der Arbeit.
Wenn das Wetter schlecht ist, kann man zu Hause lesen, Musik hören, fernsehen oder im
Internet surfen. Aber wenn das Wetter gut ist, darf man nicht im Haus bleiben. Man kann ins
Theater oder ins Kino gehen.
Ich gehe nur manchmal ins Theater. In unserer Stadt gibt es ein schönes Theater. Wenn man
ins Theater geht, muss man sich immer schön anziehen. Die meisten Menschen sitzen am
liebsten im Parkett, in der Mitte.
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Ich gehe oft ins Kino, aber ich gehe nur dann, wenn ein guter Film im Kino läuft. Ich sehe
gern Komödie, Spielfilme, Horrorfilme und Zeichentrickfilme. Ich gehe im Allgemeinen am
Wochenende mit meiner Familie oder mit meinen Freuden ins Kino.
Heutzutage gibt es sehr viele Multiplex – Kinos, das heißt es können mehrere Filme
gleichzeitig (egy időben) laufen. Die Kinokarten kann man an der Kinokasse kaufen oder
online bestellen. Zum Film kann man Popcorn oder Nachos naschen und Cola oder Fanta
trinken.
Ins Museum gehe ich sehr selten. Mit der Schule sind wir schon ins Museum gegangen. Ich
kenne das Da Vinci Museum, das Museum „Terrorhaus“ in Budapest.
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b. Therme Blumau
Sie haben den Prospekt des Heilbades „Therme Blumau” gesehen. Das erweckte Ihr
Interesse:
Sie interessieren sich für das Bad und rufen an. Sie fragen
nach der Lage
nach den Sportmöglichkeiten
nach den Eintrittsgebühren
- Hallo, Therme Blumau, Sie wünschen bitte?
- Hallo, ich heiße Péter Kiss. Ich interessiere mich für das Bad. Wo ist das genau?
- Das liegt 30 km vom Fürstenfeld, Richtung Norden.
- Danke schön. Welche Sportmöglichkeiten gibt es dort?
- Wir bieten viele Sportmöglichkeiten, Sie können Tennis spielen oder ins Fitnessstudio
gehen und wir haben auch Wellness.
- Das ist super. Wann ist das Bad auf?
- Wir haben jeden Tag von 8 Uhr bis 18 Uhr auf, auch an den Wochenenden.
- Wie sind die Eintrittsgebühren?
- Wie viele Personen sind Sie?
- Wir sind 4 Personen.
- Studenten?
- Nein, eine Familie, also zwei Erwachsene und zwei Kinder.
- Dann kaufen Sie am besten eine Familienkarte, das kostet 60 Euro am Tag. Das ist am
billigsten.
- Vielen Dank! Wir kommen morgen nach Blumau!
- Wir erwarten Sie herzlich!
- Auf Wiederhören!
- Auf Wiederhören!
19
c. Reisen und Urlaub
Eine längere Reise macht man mit dem Auto, mit dem Zug, mit dem Autobus, mit dem
Flugzeug oder mit dem Schiff. Es ist natürlich am bequemsten, mit dem eigenen Auto zu
fahren, dann ist man nicht an die Zeit gebunden. Man fährt ab, wann man möchte, man hält,
wo man möchte, man verbringt die zeit nach eigenem Geschmack.
Man muss sich auf einen Urlaub gut vorbereiten. Bevor man das Haus oder die Wohnung
verlässt, muss man die Blumenpflege mit den Nachbarn besprechen, Haustier in Pflege geben,
Fenster schließen, Gas und Heizung abstellen, Fernsehgeräten herausziehen. Es ist wichtig
Versicherungskarten, ausländische Währung zu besorgen, Versicherungen abzuschließen,
Krankenscheine mitzunehmen, Visum rechtzeitig zu beantragen, Führerschein auf Gültigkeit
zu prüfen. Man darf nicht vergessen, einen Reiseführer einzupacken, Landkarten, Stadtpläne,
Film- und Fotomaterial, Wörterbuch mitzunehmen.
Es ist immer interessant, ins Ausland zu fahren. Man kann neue Kultur, fremde Länder und
Leute kennen lernen. Es ist nicht nötig, die Sprache des Landes zu sprechen, aber Englisch
oder Deutsch zu sprechen ist nehr nützlich.
Ich reise gern in unbekannte Städte. Ich glaube, es ist schön, die örtlichen Spezialitäten
kennen zu lernen.
Man kann unter vielen Unterkunftsmöghlichkeiten wählen. Am bequemsten ist natürlich ein
Hotelzimmer, wo man bedient wird, da es aber meistens viel kostet. Man nimmt lieber ein
Appartement oder sucht ein Ferienhaus.
Es wäre am schönsten, sowohl im Sommer als auch im Winter Urlaub zu machen. Im heißen
Sommer ist die Hitze entweder nur am Wasser oder in den Bergen zu ertragen. Am Meer oder
an einem See kann man sich in den Wellen abkühlen. In den Bergen bleibt es auch im
Sommer etwas kühler, denn die Wälder geben immer Schatten.
Immer mehr Leute machen ihren Urlaub im Winter. Einen Winterurlaub kann man mit Sport,
Skifahren, Bergwandern verbinden. Die klare frische Luft, Spaziergänge durch verschneite
Wälder und Täler und Skiwanderungen sind für jeden eine gute Abwechslung und beruhigen
die müden Nerven. In den Alpen gibt es ausgezeichnete Wintersportgebiete.
9.a. Verkehrsmittel
20
Haben Sie ein Fahrrad?
Wohin fahren Sie mit einem Fahrrad?
Was sind die Vorteile eines Fahrrads?
Warum sind Autos beliebt?
Gibt es Autos in Ihrer Familie?
Wozu benutzt Ihre Familie das Auto?
Wie kann man einen Führerschein erwerben?
Sie sind achtzehn geworden, so machen Sie eine Geburtstagsparty. Sie rufen Ihre
deutsche Freundin an und laden sie ein.
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- Wir wohnen direkt am Bahnhof. Treffen wir uns also dort.
- Ok. Soll ich was mitbringen?
- Vielleicht etwas zum Trinken, aber sonst nichts. Also bis Samstag!
- Ja, ich freue mich. Tschüs!
c. Moderne Technik
Heutzutage gibt es viele technischen Geräte, die unseren Leben erleichtern. Für mich ist
mein Spartphone am wichtigsten. Ich kann meine Freunde und meine Familien immer
erreichen, also ich bin immer ON. Mein Smartphone hat viele Funktionen: ich kann Musik
hören, es gibt ein Navisystem, so kann ich mich überall orientieren. Mit dem Handy kann
ich fotografieren oder das Internet benutzen. Ich chate auch gern mit meinen Freunden
und benutze mehrere Applikationen wie Tiktok, Snapchat und Instagram.
Zu Hause habe ich einen Computer. In der Grundschule und im Gymnasium hatte ich
Informatik, so habe ich gelernt den Word, Power Point und Excel zu benutzen. Es gibt
schon keine Familie oder keine Arbeitsstelle wo es kein Computer gibt. In der Schule
kann man schon einen Tablet zum Lernen benutzen und es gibt auch ein Digitaltafel.
Damit kann man viele Aufgaben online machen.
Im Haushalt helfen auch viele Maschinen bei der Arbeit. In der Waschküche ist die
Waschmaschine und der Trockner. In der Küche ist die Mikrowelle, eine Kaffeemaschine
und eine Spülmaschine. Mit der Robotsauger kann man das ganze Haus sauber machen.
Die Hausarbeit ist viel schneller, so hat meine Mutter mehr Freizeit.
10.a. Dienstleistungen
22
b. An der Rezeption
Sie wollen Ihren Urlaub an der Nordsee verbringen. Sie haben in einem Katalog ein 3*-
Hotel gefunden. Sie buchen ein Doppelzimmer. Sie kommen im Hotel an und checken
ein.
23
- Ich notiere noch Ihre Daten auf! Wünschen Sie sonst noch etwas?
- Nein, danke.
- Schönen Aufenthalt!
24
Urlaub – reisen
Ich mache gern Urlaub in Ungarn oder im Ausland. Meine innländische (belföldi)
Reiseziele sind: Budapest, Szeged, das Nördliche Mittelgebirge (Északi Középhegység)
oder der Balaton. Budapest ist die Hauptstadt von Ungarn. Hier kann man schöne
Gebäude besichtigen wie zum Beispiel das Parlament, aber auch die Fischerbastei an der
Donau ist sehr schön. Man kann etwas Feines essen oder einfach nur shoppen gehen in
den großen Einkaufszentren. Szeged ist eine schöne Stadt mit vielen Studenten. Sie ist
berühmt wegen ihrer Universität. Ins Gebirge fahre ich mit meiner Familie, wenn es sehr
warm ist. Im Sommer verbringe ich eine Woche am Balaton in einem Ferienhaus. Meine
Freunde und ich gehen an den Strand, wir liegen an der Sonne oder machen Wassersport.
Ich war schon oft im Ausland. Wir gingen im Winter in den Alpen Skifahren, also ich war
schon in Österreich, Frankreich und Italien. Im Sommer war ich mit meiner Familie in
Kroatien, Spanien und Griechenland.
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