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Verordnung
über die Berufsausbildung im Gastgewerbe*)
Vom 13. Februar 1998
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352 Bundesgesetzblatt Jahrgang 1998 Teil I Nr. 10, ausgegeben zu Bonn am 18. Februar 1998
§6 Dritter Teil
Besonderer Teil des Ausbildungsplan und Berichtsheft
Ausbildungsberufsbildes für
den Hotelfachmann/die Hotelfachfrau § 10
Gegenstand der Berufsausbildung sind mindestens die Ausbildungsplan
folgenden Fertigkeiten und Kenntnisse:
Der Ausbildende hat unter Zugrundelegung des Ausbil-
1. Umgang mit Gästen, Beratung und Verkauf, dungsrahmenplanes für den Auszubildenden einen Aus-
2. Empfang, bildungsplan zu erstellen.
3. Marketing,
§ 11
4. Wirtschaftsdienst.
Berichtsheft
§7 Der Auszubildende hat ein Berichtsheft in Form eines
Besonderer Teil des Ausbildungsnachweises zu führen. Ihm ist Gelegenheit zu
Ausbildungsberufsbildes für geben, das Berichtsheft während der Ausbildungszeit zu
den Hotelkaufmann/die Hotelkauffrau führen. Der Ausbildende hat das Berichtsheft regelmäßig
durchzusehen.
Gegenstand der Berufsausbildung sind mindestens die
folgenden Fertigkeiten und Kenntnisse:
1. Personalwirtschaft, Vierter Teil
2. Büroorganisation und -kommunikation, Prüfungen
3. kaufmännische Steuerung und Kontrolle,
§ 12
4. Warenwirtschaft,
Zwischenprüfung
5. Umgang mit Gästen, Beratung und Verkauf.
(1) Zur Ermittlung des Ausbildungsstandes ist eine Zwi-
§8 schenprüfung durchzuführen. Sie soll nach dem ersten
Ausbildungsjahr stattfinden.
Besonderer Teil des
Ausbildungsberufsbildes für (2) Die Zwischenprüfung erstreckt sich auf die in der
den Fachmann für Systemgastronomie/ Anlage für das erste Ausbildungsjahr aufgeführten Fertig-
die Fachfrau für Systemgastronomie keiten und Kenntnisse sowie auf den im Berufsschulunter-
richt entsprechend dem Rahmenlehrplan zu vermittelnden
Gegenstand der Berufsausbildung sind mindestens die Lehrstoff, soweit er für die Berufsausbildung wesentlich
folgenden Fertigkeiten und Kenntnisse: ist.
1. Systemorganisation, (3) In höchstens drei Stunden soll der Prüfling eine prak-
2. Marketing, tische Aufgabe bearbeiten. Dabei soll er zeigen, daß er
3. Umgang mit Gästen, Beratung und Verkauf, Arbeiten planen, durchführen und präsentieren, die
Ergebnisse kontrollieren und Gesichtspunkte der Hygie-
4. Personalwesen, ne, des Umweltschutzes, der Wirtschaftlichkeit und der
5. Steuerung und Kontrolle der betrieblichen Leistungs- Gästeorientierung berücksichtigen kann. Hierfür kommen
erstellung. insbesondere folgende Gebiete in Betracht:
1. Planen von Arbeitsschritten,
§9
2. Anwenden von Arbeitstechniken und
Ausbildungsrahmenplan
3. Präsentieren von Produkten.
(1) Die in den §§ 4 bis 8 genannten Fertigkeiten und
Kenntnisse sollen nach der in der Anlage enthaltenen
Anleitung zur sachlichen und zeitlichen Gliederung der § 13
Berufsausbildung (Ausbildungsrahmenplan) vermittelt Abschlußprüfung für
werden. Eine von dem Ausbildungsrahmenplan ab- den Ausbildungsberuf
weichende sachliche und zeitliche Gliederung des Aus- Fachkraft im Gastgewerbe
bildungsinhaltes ist insbesondere zulässig, soweit eine
berufsfeldbezogene Grundbildung vorausgegangen ist (1) Die Abschlußprüfung erstreckt sich auf die in den
oder betriebspraktische Besonderheiten die Abweichung Teilen I und II der Anlage aufgeführten Fertigkeiten und
erfordern. Kenntnisse sowie auf den im Berufsschulunterricht ver-
mittelten Lehrstoff, soweit er für die Berufsausbildung
(2) Die in dieser Verordnung genannten Fertigkeiten und wesentlich ist.
Kenntnisse sollen so vermittelt werden, daß der Auszubil-
dende zur Ausübung einer qualifizierten beruflichen Tätig- (2) Die Prüfung ist praktisch und schriftlich durchzu-
keit im Sinne des § 1 Abs. 2 des Berufsbildungsgesetzes führen.
befähigt wird, die insbesondere selbständiges Planen, (3) In der praktischen Prüfung soll der Prüfling zeigen,
Durchführen und Kontrollieren einschließt. Diese Befähi- daß er Gäste beraten, Maschinen und Gebrauchsgüter
gung ist auch in den Prüfungen nach den §§ 12 bis 17 wirtschaftlich und ökologisch einsetzen, Sicherheit und
nachzuweisen. Gesundheitsschutz sowie Hygiene bei der Arbeit berück-
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sichtigen kann. Er soll in insgesamt höchstens drei Stun- Prüfungsbereich ist vom Prüfling zu bestimmen. Bei der
den eine komplexe Prüfungsaufgabe sowie in höchstens Ermittlung des Ergebnisses für diesen Prüfungsbereich
zwei Stunden zwei weitere Prüfungsaufgaben bearbeiten. sind die Ergebnisse der schriftlichen Prüfung und der
Hierfür kommen insbesondere in Betracht: mündlichen Ergänzungsprüfung im Verhältnis 2 : 1 zu
1. als komplexe Prüfungsaufgabe nach Wahl des Prüf- gewichten.
lings: (7) Die Prüfung ist bestanden, wenn jeweils in der prakti-
a) Herstellen und Anrichten einfacher Speisen, schen und schriftlichen Prüfung mindestens ausreichende
Leistungen erbracht sind. Werden die Prüfungsleistungen
b) Präsentieren und Servieren von Speisen und
in einem Prüfungsbereich mit „ungenügend“ bewertet, so
Getränken oder
ist die Prüfung nicht bestanden.
c) anlaßbezogenes Herrichten eines Gastraumes.
Diese Aufgabe soll Ausgangspunkt für ein gastorien- § 14
tiertes Gespräch sein. Innerhalb der Prüfungsaufgabe
Abschlußprüfung
sollen höchstens 15 Minuten auf das Gespräch ent-
für den Ausbildungsberuf
fallen;
Restaurantfachmann/Restaurantfachfrau
2. als weitere Prüfungsaufgaben:
(1) Die Abschlußprüfung erstreckt sich auf die in den
a) Zuordnen von Gläsern und Bestecken zu vorgege- Teilen I bis III der Anlage aufgeführten Fertigkeiten und
benen Speisen und Getränken, Kenntnisse sowie auf den im Berufsschulunterricht ver-
b) Zuordnen von Produkten zu Verwendungsmöglich- mittelten Lehrstoff, soweit er für die Berufsausbildung
keiten, wesentlich ist.
c) Bearbeiten von Zahlungsvorgängen oder (2) Die Prüfung ist praktisch und schriftlich durchzu-
d) Vorbereiten von Bestellungen. führen.
(4) Die schriftliche Prüfung soll in den Prüfungsberei- (3) In der praktischen Prüfung soll der Prüfling zeigen,
chen Produkte und gastorientierte Dienstleistungen, daß er Gäste beraten, den Service planen und durch-
Warenwirtschaft sowie Wirtschafts- und Sozialkunde führen, Maschinen und Gebrauchsgüter wirtschaftlich und
durchgeführt werden. Es kommen Fragen und Aufgaben, ökologisch einsetzen und Sicherheit und Gesundheits-
die sich auf praxisbezogene Fälle beziehen sollen, insbe- schutz sowie Hygiene bei der Arbeit berücksichtigen
sondere aus folgenden Gebieten in Betracht: kann. Er soll in insgesamt höchstens drei Stunden eine
komplexe Prüfungsaufgabe sowie in höchstens drei Stun-
1. im Prüfungsbereich Produkte und gastorientierte den zwei weitere Prüfungsaufgaben bearbeiten. Hierfür
Dienstleistungen: kommen insbesondere in Betracht:
1.1 Umgang mit Gästen, Beratung und Verkauf, 1. als komplexe Prüfungsaufgabe:
1.2 Einsatz von Geräten, Maschinen und Gebrauchs- Planen des Service für eine Veranstaltung. Hierzu sind
gütern, Arbeitsplanung, ein Ablaufplan sowie Menüvorschläge einschließlich
1.3 Grundtechniken der Verarbeitung ausgewählter Roh- korrespondierender Getränke und eine Liste organisa-
stoffe; torischer Vorarbeiten zu erstellen. Diese Aufgabe soll
2. im Prüfungsbereich Warenwirtschaft: Ausgangspunkt für ein gastorientiertes Gespräch sein.
Dabei soll der Prüfling zeigen, daß er Leistungen anbie-
2.1 Bedarfsermittlung und Lagerhaltung, ten und verkaufen kann. Innerhalb der Prüfungsaufga-
2.2 Inventur, be sollen höchstens 20 Minuten auf das Gespräch ent-
fallen;
2.3 Preisermittlung;
2. als Prüfungsaufgabe 1:
3. im Prüfungsbereich Wirtschafts- und Sozialkunde:
Servieren einer Menüfolge einschließlich korrespon-
allgemeine wirtschaftliche und gesellschaftliche Zu-
dierender Getränke;
sammenhänge der Berufs- und Arbeitswelt.
(5) Für die schriftliche Prüfung ist von folgenden zeit- 3. als Prüfungsaufgabe 2:
lichen Höchstwerten auszugehen: a) Zubereiten von Getränken, Präsentieren und Ser-
1. im Prüfungsbereich Produkte und vieren,
gastorientierte Dienstleistungen 90 Minuten, b) Zubereiten von Speisen im Gästebereich, Präsen-
2. im Prüfungsbereich Warenwirtschaft 90 Minuten, tieren und Servieren oder
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(7) Die Prüfung ist bestanden, wenn jeweils in der prakti- Die Aufgabe soll Ausgangspunkt für das folgende Prü-
schen und schriftlichen Prüfung mindestens ausreichende fungsgespräch sein. Der Prüfling soll dabei zeigen, daß er
Leistungen erbracht sind. Werden die Prüfungsleistungen betriebliche und wirtschaftliche Zusammenhänge ver-
in einem Prüfungsbereich mit „ungenügend“ bewertet, so steht, Problemstellungen bearbeiten sowie Gespräche
ist die Prüfung nicht bestanden. systematisch und situationsbezogen vorbereiten und
führen kann. Das Prüfungsgespräch soll nicht länger als
§ 16 30 Minuten dauern. Dem Prüfling ist eine Vorbereitungs-
zeit von höchstens 15 Minuten einzuräumen.
Abschlußprüfung
für den Ausbildungsberuf (5) Sind in der schriftlichen Prüfung die Prüfungsleistun-
Hotelkaufmann/Hotelkauffrau gen in bis zu zwei Prüfungsbereichen mit „mangelhaft“
und in den übrigen Prüfungsbereichen mit mindestens
(1) Die Abschlußprüfung erstreckt sich auf die in den „ausreichend“ bewertet worden, so ist auf Antrag des
Teilen I, II und V der Anlage aufgeführten Fertigkeiten und Prüflings oder nach Ermessen des Prüfungsausschusses
Kenntnisse sowie auf den im Berufsschulunterricht ver- in einem der mit „mangelhaft“ bewerteten Prüfungsberei-
mittelten Lehrstoff, soweit er für die Berufsausbildung che die schriftliche Prüfung durch eine mündliche Prüfung
wesentlich ist. von etwa 15 Minuten zu ergänzen, wenn diese für das
(2) Die Prüfung ist schriftlich in den Prüfungsbereichen Bestehen der Prüfung den Ausschlag geben kann. Der
Hotelbetrieb und Hotelorganisation, kaufmännische Prüfungsbereich ist vom Prüfling zu bestimmen. Bei der
Steuerung und Kontrolle sowie Wirtschafts- und Sozial- Ermittlung des Ergebnisses für diesen Prüfungsbereich
kunde und praktisch im Prüfungsbereich Praktische sind die Ergebnisse der schriftlichen Prüfung und der
Übungen durchzuführen. mündlichen Ergänzungsprüfung im Verhältnis 2 : 1 zu
gewichten.
(3) Die Anforderungen in den Prüfungsbereichen sind:
(6) Die Prüfung ist bestanden, wenn jeweils in der schrift-
1. Prüfungsbereich Hotelbetrieb und Hotelorganisation: lichen Prüfung und der praktischen Übung mindestens
In höchstens 120 Minuten soll der Prüfling praxisbezo- ausreichende Leistungen erbracht sind. Werden die Prü-
gene Aufgaben und Fälle aus den Gebieten fungsleistungen in einem Prüfungsbereich mit „ungenü-
gend“ bewertet, so ist die Prüfung nicht bestanden.
a) Beschaffung und Lagerhaltung,
b) Beratung und Verkauf, § 17
c) Personalwirtschaft,
Abschlußprüfung
d) Arbeitsorganisation, für den Ausbildungsberuf
e) Datenschutz und Datensicherung Fachmann für Systemgastronomie/
Fachfrau für Systemgastronomie
bearbeiten. Dabei soll er zeigen, daß er die fachlichen
und rechtlichen Zusammenhänge des Betriebes ver- (1) Die Abschlußprüfung erstreckt sich auf die in den
steht, Arbeitsabläufe analysieren und Lösungsmög- Teilen I, II und VI der Anlage aufgeführten Fertigkeiten und
lichkeiten entwickeln kann. Kenntnisse sowie auf den im Berufsschulunterricht ver-
2. Prüfungsbereich kaufmännische Steuerung und Kon- mittelten Lehrstoff, soweit er für die Berufsausbildung
trolle: wesentlich ist.
In höchstens 120 Minuten soll der Prüfling praxisbezo- (2) Die Prüfung ist schriftlich in den Prüfungsbereichen
gene Aufgaben und Fälle aus den Gebieten Systemorganisation, Steuerung und Kontrolle, Personal-
wesen und Wirtschafts- und Sozialkunde sowie praktisch
a) Warenwirtschaft, im Prüfungsbereich Praktische Übungen durchzuführen.
b) Kosten- und Leistungsrechnung, (3) Die Anforderungen in den Prüfungsbereichen sind:
c) Zahlungsverkehr und Kredit
1. Prüfungsbereich Systemorganisation:
bearbeiten. Dabei soll er zeigen, daß er Aufgaben ana-
In höchstens 120 Minuten soll der Prüfling praxisbezo-
lysieren und Lösungsmöglichkeiten entwickeln sowie
gene Aufgaben und Fälle aus den Gebieten
die Ergebnisse des Rechnungswesens anwenden
kann. a) Gastronomiekonzepte,
3. Prüfungsbereich Wirtschafts- und Sozialkunde: b) Qualitätssicherung,
In höchstens 60 Minuten soll der Prüfling praxisbezo- c) Marketing,
gene Aufgaben und Fälle bearbeiten und dabei zeigen, d) Aufbau- und Ablauforganisation
daß er wirtschaftliche und gesellschaftliche Zusam- bearbeiten. Dabei soll er zeigen, daß er die Grundlagen
menhänge der Berufs- und Arbeitswelt darstellen und und Zusammenhänge dieser Gebiete versteht.
beurteilen kann.
2. Prüfungsbereich Steuerung und Kontrolle, Personal-
(4) Im Prüfungsbereich Praktische Übungen soll der wesen:
Prüfling eine von zwei ihm zur Wahl gestellten praxisbezo-
genen Aufgaben bearbeiten. Es kommen insbesondere In höchstens 120 Minuten soll der Prüfling praxisbezo-
folgende Gebiete in Betracht: gene Aufgaben und Fälle aus den Gebieten
a) Einkauf, a) Kostenkontrolle,
b) Personal, b) Kennzahlen,
c) Kommunikation. c) Warenwirtschaft,
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Anlage
(zu § 9)
Ausbildungsrahmenplan
für die Berufsausbildung im Gastgewerbe
Zeitliche Richtwerte
Fertigkeiten und Kenntnisse, die unter in Wochen
Lfd. Teil des
Einbeziehung selbständigen Planens, Durchführens im Ausbildungsjahr
Nr. Ausbildungsberufsbildes
und Kontrollierens zu vermitteln sind
1 2 3
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Zeitliche Richtwerte
Fertigkeiten und Kenntnisse, die unter in Wochen
Lfd. Teil des
Einbeziehung selbständigen Planens, Durchführens im Ausbildungsjahr
Nr. Ausbildungsberufsbildes
und Kontrollierens zu vermitteln sind
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Zeitliche Richtwerte
Fertigkeiten und Kenntnisse, die unter in Wochen
Lfd. Teil des
Einbeziehung selbständigen Planens, Durchführens im Ausbildungsjahr
Nr. Ausbildungsberufsbildes
und Kontrollierens zu vermitteln sind
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Zeitliche Richtwerte
Fertigkeiten und Kenntnisse, die unter in Wochen
Lfd. Teil des
Einbeziehung selbständigen Planens, Durchführens im Ausbildungsjahr
Nr. Ausbildungsberufsbildes
und Kontrollierens zu vermitteln sind
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2 Einsetzen von Geräten, a) Wartung von Geräten und Maschinen sowie Instand-
Maschinen und Gebrauchs- setzung von Gebrauchsgütern veranlassen
gütern, Arbeitsplanung 4
b) Arbeitsergebnisse kontrollieren und bewerten
(§ 4 Nr. 6)
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Zeitliche Richtwerte
Fertigkeiten und Kenntnisse, die unter in Wochen
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Einbeziehung selbständigen Planens, Durchführens im Ausbildungsjahr
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und Kontrollierens zu vermitteln sind
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Zeitliche Richtwerte
Fertigkeiten und Kenntnisse, die unter in Wochen
Lfd. Teil des
Einbeziehung selbständigen Planens, Durchführens im Ausbildungsjahr
Nr. Ausbildungsberufsbildes
und Kontrollierens zu vermitteln sind
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Zeitliche Richtwerte
Fertigkeiten und Kenntnisse, die unter in Wochen
Lfd. Teil des
Einbeziehung selbständigen Planens, Durchführens im Ausbildungsjahr
Nr. Ausbildungsberufsbildes
und Kontrollierens zu vermitteln sind
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Zeitliche Richtwerte
Fertigkeiten und Kenntnisse, die unter in Wochen
Lfd. Teil des
Einbeziehung selbständigen Planens, Durchführens im Ausbildungsjahr
Nr. Ausbildungsberufsbildes
und Kontrollierens zu vermitteln sind
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Zeitliche Richtwerte
Fertigkeiten und Kenntnisse, die unter in Wochen
Lfd. Teil des
Einbeziehung selbständigen Planens, Durchführens im Ausbildungsjahr
Nr. Ausbildungsberufsbildes
und Kontrollierens zu vermitteln sind
1 2 3
1 2 3 4
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Zeitliche Richtwerte
Fertigkeiten und Kenntnisse, die unter in Wochen
Lfd. Teil des
Einbeziehung selbständigen Planens, Durchführens im Ausbildungsjahr
Nr. Ausbildungsberufsbildes
und Kontrollierens zu vermitteln sind
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Teil VI: Besondere berufliche Fachbildung: Fachmann für Systemgastronomie/Fachfrau für Systemgastronomie
Zeitliche Richtwerte
Fertigkeiten und Kenntnisse, die unter in Wochen
Lfd. Teil des
Einbeziehung selbständigen Planens, Durchführens im Ausbildungsjahr
Nr. Ausbildungsberufsbildes
und Kontrollierens zu vermitteln sind
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Zeitliche Richtwerte
Fertigkeiten und Kenntnisse, die unter in Wochen
Lfd. Teil des
Einbeziehung selbständigen Planens, Durchführens im Ausbildungsjahr
Nr. Ausbildungsberufsbildes
und Kontrollierens zu vermitteln sind
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