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Erster Weltkrieg

AB
Alltag und Mangelernährung 3.3

Kindersterblichkeit und Mangelernährung

Je länger der Erste Weltkrieg andauerte, umso unerträglicher wurde die Situation nicht
nur an der Front, sondern auch für die Menschen in der Heimat. Besonders hart traf es die
Kinder. Erfahre mehr über ihren schrecklichen Alltag, in dem es an allem fehlte und viele
Kinder starben.

1. Vermutlich hast du in deinem Mindmap einige Notizen zur Kindersterblichkeit


angefertigt (widmet sich doch ein grosser Teil des Filmes dieser Thematik 😉).
Rufe diese Thematik mittels deiner Notizen wieder hervor. Falls deine Notizen
nicht zum Erledigen des Auftrags ausreichen, schaue hier die betreffenden Szenen
nochmals nach und ergänze deine Notizen (12:45 – 13:00 Min., 13:57 – 14:25 Min.,
17:20 – 20:03 Min., 24:43-25:26 Min. und 26:19 – 26:52 Min.).

Achte in den Filmszenen auf folgende Aspekte.

 Wie macht sich der Mangel an Lebensmitteln bemerkbar – und welche


Auswirkungen hat dieser auf das Leben der Kinder?
 Wie ist die Versorgungssituation auf der Säuglingsstation?
 Welche Ursachen für das Sterben des Kindes kannst du erkennen?

2. Ergänze die Informationen durch eigene Recherchen. Hier ein paar Tipps:
 Hilfreich ist der Artikel über das Alltagsleben im Ersten Weltkrieg auf der
Internetseite des Deutschen Historischen Museums.
 Nutze als Suchworte zum Beispiel die Begriffe "Steckrübenwinter",
"Kohlrübenwinter" oder „Kindersterblichkeit Erster Weltkrieg".

3. Erstelle ein digitales Poster oder schreibe eine Feldpost an deine/n Geliebte/n an
der Front, indem du über die Kindersterblichkeit im Heimatland berichtest.
Kinderalltag und Kinderarbeit
Je länger der Erste Weltkrieg andauerte, umso unerträglicher wurde die
Situation nicht nur an der Front, sondern auch für die Menschen in der Heimat.
Besonders hart traf es die Kinder. Erfahre mehr über ihren schrecklichen Alltag,
in dem sie gewissermaßen zu Soldaten an der Heimatfront wurden.

1. Vermutlich hast du in deinem Mindmap einige Notizen zum Alltag der Kinder im
ersten Weltkrieg angefertigt (widmet sich doch ein grosser Teil des Filmes dieser
Thematik 😉). Rufe diese Thematik mittels deiner Notizen wieder hervor. Falls
deine Notizen nicht zum Erledigen des Auftrags ausreichen, schaue hier die
betreffenden Szenen nochmals nach und ergänze deine Notizen (11:38 –13:57
Min., 17:20 – 17:56 Min., 18:24 – 19:08 Min., 24:43 – 25:26 Min., 26:19 – 26:52
Min.).

Achte dabei auf folgende Fragen:

• Während des Krieges wurde vieles knapp, zum Beispiel Metall. Welche Folgen
hatte dieser Rohstoffmangel für die Kinder?
• Welche Konflikte gab es zwischen den Pflichten, die den Kindern auferlegt
wurde, und den Interessen Zuhause?
• Wie war die Situation in der Schule?
• Zu welchen Arbeiten wurden die Kinder eingesetzt – und waren sie dafür
geeignet?
• Wie fühlten sich die Kinder bei den Anforderungen, die an sie gestellt wurden?

2. Ergänze die Informationen durch eigene Recherchen. Hier ein paar Tipps:
 Hilfreich ist der erste Teil des Artikels über den Unterricht im Ersten Weltkrieg auf
der Internetseite des Projekts „DeuFraMat“
 Nutze als Suchworte zum Beispiel die Begriffe "Heimatfront", "Schule",
"Propaganda" und "Kinderarbeit" in Verbindung mit dem Ersten Weltkrieg.

3. Erstelle ein digitales Poster oder schreibe eine Feldpost an deine/n Geliebte/n an
der Front, indem du an deinen Vater an der Front schreibst und deinen Alltag darin
schilderst.

Nun wird kombiniert!

1. Erstelle mittels deiner Begriffe auf den Postern oder den Begriffen in den Briefen
eine Conceptmap, indem du die Stichwörter mit einem Pfeil und einem Begriff in
Verbindung bringst.

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