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Die ersten Freundschaften werden ...[0]...

im Kindergartenalter geschlossen, also


wenn die Kinder etwa ...[1]... sind. Allerdings halten diese Freundschaften
normalerweise ...[2].... Manchmal sind Kinder in diesem Alter nur für einen
Vormittag im Kindergarten oder ...[3]... auf dem Spielplatz Freunde. Kinder in
diesem Alter schließen schnell Freundschaften, aber sie beenden sie meistens auch
sehr schnell. Wenn die Kleinen merken, dass sie mit einem Kind besonders ...[4]...
können, kann diese Freundschaft manchmal auch ...[5].... Im Grundschulalter
schließen die Kinder meistens Freundschaften, wenn sie ...[6]... haben, zum
Beispiel, wenn sie gerne tanzen, schwimmen oder ...[7]....
Nicht immer sind die Eltern mit ...[8]... der Kinder einverstanden. Die
Erwachsenen haben ...[9]... von der Freundin oder dem Freund ihrer Kinder. Für
die Kinder spielt es aber ...[10]..., aus was für einer Familie das Kinder kommt, ob
es sauber oder schmutzig ist, ob es Hochdeutsch spricht oder ,,falsches‘‘ Deutsch.

A. den Freunden B. gut spielen

C. gleiche Interesse D. in der Regel

E. nicht lange F. keine Rolle

G. einen Nachmittag H. bestimmte Vorstellungen

I. drei Jahre alt J. für immer

K. keine Lust L. Fußball spielen

M. länger dauern
Die ersten Freundschaften werden in der Regel im Kindergartenalter geschlossen,
also wenn die Kinder etwa drei Jahre alt sind. Allerdings halten diese
Freundschaften normalerweise nicht lange. Manchmal sind Kinder in diesem Alter
nur für einen Vormittag im Kindergarten oder einen Nachmittag auf dem
Spielplatz Freunde. Kinder in diesem Alter schließen schnell Freundschaften, aber
sie beenden sie meistens auch sehr schnell. Wenn die Kleinen merken, dass sie mit
einem Kind besonders gut spielen können, kann diese Freundschaft manchmal
auch länger dauern. Im Grundschulalter schließen die Kinder meistens
Freundschaften, wenn sie gleiche Interesse haben, zum Beispiel, wenn sie gerne
tanzen, schwimmen oder Fußball spielen.
Nicht immer sind die Eltern mit den Freunden der Kinder einverstanden. Die
Erwachsenen haben bestimmte Vorstellungen von der Freundin oder dem Freund
ihrer Kinder. Für die Kinder spielt es aber keine Rolle, aus was für einer Familie
das Kinder kommt, ob es sauber oder schmutzig ist, ob es Hochdeutsch spricht
oder ,,falsches‘‘ Deutsch.
Eine Diplomatin in Wien
Ich bin vor sechs Jahren ...[0]... gekommen, weil ich bei der UNO arbeite, bei der
Internationalen Atomenergie-Organisation IAEO. Mein Arbeitsgebiet ist ...[1]...,
und ich bin viel in diesen Ländern unterwegs. Ich treffe Beamte und Politiker und
verhandle mit ihnen, damit sich die Staaten an ...[2]... halten. Wien ist eine ideale
Stadt für mich: Es ist schön, ...[3]..., und so zentral in Europa. Ich liebe Theater
und Tanz, und da gibt es ...[4]... und auch tolle Festivals.
Wien ist aber auch sehr angenehm, wenn ich ...[5]... denke. Der öffentliche
Verkehr ist ...[6]..., deshalb kann meine Tochter allein mit der U-Bahn zur Schule
fahren. Darauf ist sie auch sehr stolz. Aber die Geschäfte schließen am Abend viel
zu früh und sind ...[7].... Darüber habe ich mich schon oft geärgert. Zu Hause in
Moskau konnte ich auch am Sonntag einkaufen.
Als Angestellte einer Internationalen Organisation habe ich auch viele Vorteile:
Ich brauche ...[8]... für den Aufenthalt oder die Arbeit in Wien, und mit meinem
internationalen Diplomatenpass kann ich reisen, wie ich will. Mir gefällt, dass
Wien eine internationale Stadt geworden ist. Ungefähr ein Viertel ...[9]... ist in den
letzten 30 Jahren aus dem Ausland hierher gekommen. Auch die vielen Studenten
bringen Leben in die Stadt. Obwohl Wien ...[10]... Einwohner hat, ist es auch ein
bisschen verschlafen, wenn ich das sagen darf.

A. die internationalen Verträge B. am Sonntag geschlossen

C. nach Wien D. 2 Millionen

E. der Bevölkerung F. keine Genehmigung

G. Mittel- und Osteuropa H. gute Beziehungen

I. an den Alltag J. hier zu leben

K. ein großes Angebot L. eine Erlaubnis

M. bequem und sicher

Eine Diplomatin in Wien


Ich bin vor sechs Jahren nach Wien gekommen, weil ich bei der UNO arbeite, bei
der Internationalen Atomenergie-Organisation IAEO. Mein Arbeitsgebiet ist
Mittel- und Osteuropa, und ich bin viel in diesen Ländern unterwegs. Ich treffe
Beamte und Politiker und verhandle mit ihnen, damit sich die Staaten an die
internationalen Verträge halten. Wien ist eine ideale Stadt für mich: Es ist schön,
hier zu leben, und so zentral in Europa. Ich liebe Theater und Tanz, und da gibt es
ein großes Angebot und auch tolle Festivals.
Wien ist aber auch sehr angenehm, wenn ich an den Alltag denke. Der öffentliche
Verkehr ist bequem und sicher, deshalb kann meine Tochter allein mit der U-
Bahn zur Schule fahren. Darauf ist sie auch sehr stolz. Aber die Geschäfte
schließen am Abend viel zu früh und sind am Sonntag geschlossen. Darüber habe
ich mich schon oft geärgert. Zu Hause in Moskau konnte ich auch am Sonntag
einkaufen.
Als Angestellte einer Internationalen Organisation habe ich auch viele Vorteile:
Ich brauche keine Genehmigung für den Aufenthalt oder die Arbeit in Wien, und
mit meinem internationalen Diplomatenpass kann ich reisen, wie ich will. Mir
gefällt, dass Wien eine internationale Stadt geworden ist. Ungefähr ein Viertel der
Bevölkerung ist in den letzten 30 Jahren aus dem Ausland hierher gekommen.
Auch die vielen Studenten bringen Leben in die Stadt. Obwohl Wien 2 Millionen
Einwohner hat, ist es auch ein bisschen verschlafen, wenn ich das sagen darf.

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