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Haut
Von
, Ärztin
21. Februar 2022
Alle NetDoktor.de-Inhalte werden von medizinischen Fachjournalisten überprüft.

Die Haut (Cutis) ist ein lebenswichtiges Organ, das die gesamte äußere Oberfläche unseres
Körpers bedeckt. Sie ist dehnbar und elastisch, grenzt den Organismus gegen die Außenwelt
ab und schützt ihn vor Austrocknung sowie vor schädigenden Einflüssen wie
Krankheitserregern und Sonnenlicht. Lesen Sie alles Wichtige über die Schichten der Haut,
ihre Funktionen und wichtige Erkrankungen der Cutis!

Artikelübersicht
Haut

Was ist die Haut?

Welche Funktion hat die Haut?

Wo befindet sich die Haut?

Welche Probleme kann die Haut verursachen?

Was ist die Haut?


Die Haut (Cutis) ist ein Flächenorgan, das größte Einzelorgan des Körpers. Als schützende
Hülle unseres Körpers bedeckt sie bei einem erwachsenen Menschen mittlerer Größe eine
Fläche von eineinhalb bis zwei Quadratmetern. Mit einer Dicke von einem bis zwei
Millimetern wiegt das Haut-Organ etwa dreieinhalb bis zehn Kilogramm. Ihre Farbe wechselt
von Mensch zu Mensch – sie hängt von der Blutmenge, dem Pigmentgehalt und der Dicke der
Epidermis (oberste Schicht der Cutis) ab.
Welche Krankheit verursacht meine Beschwerden?

Wie viele Hautschichten hat ein Mensch?

Der Aufbau der Haut umfasst drei Schichten. Von außen nach innen sind dies:

 Epidermis (Oberhaut)
 Dermis oder Corium (Lederhaut)
 Subcutis (Unterhaut)

Oberhaut (Epidermis)

Die Epidermis besteht zum größten Teil aus einer Hornschicht, die nach außen abschilfert und
sich von unten ständig erneuert. Lesen Sie mehr im Beitrag Epidermis.

Lederhaut (Dermis, Corium)

Die Dermis ist die mittlere der drei Hautschichten. Sie besteht aus straffem Bindegewebe und
enthält unter anderem Talgdrüsen. Lesen Sie mehr über die Lederhaut im Beitrag Dermis.

Unterhaut (Subcutis)

Die Subcutis besteht aus lockerem Bindegewebe mit mehr oder weniger eingelagertem
Fettgewebe. Mehr darüber erfahren Sie im Beitrag Subcutis.

Hautanhangsgebilde

Zu den Hautanhangsgebilden gehören Haare, Nägel sowie Drüsen wie zum Beispiel
Schweiß- und Talgdrüsen. Mehr über letztere lesen Sie im Beitrag Talgdrüsen.

Wie ist die Haut bei Neurodermitis-Patienten verändert? Wird die Hauterkrankung vererbt?
Und hat sie etwas mit dem Immunsystem zu tun? Dieses Video liefert Antworten.

Welche Funktion hat die Haut?


Die Funktion der Haut besteht in erster Linie darin, dem Körper Schutz zu geben. Wie
lebenswichtig die Cutis ist, zeigt sich, wenn größere Flächen beispielsweise durch eine
Verbrennung zerstört wurden. Schon ein Verlust von 20 Prozent der Haut kann tödlich sein.
Neben der Schutzfunktion erfüllt die Cutis aber noch weitere Aufgaben wie etwa als
Sinnesorgan.

Schutzfunktion der Haut nach außen


Die äußere Hornschicht (Teil der Epidermis), die mit fettartigen Substanzen durchtränkt ist,
schützt den Organismus einerseits vor allzu großem Wasserverlust durch Verdunstung.
Andererseits verhindert eine intakte Haut das Eindringen von Krankheitserregern und
schädlichen Stoffen wie Chemikalien. Sie bietet bis zu einem gewissen Grad auch einen
mechanischen Schutz innerer Strukturen und Organe etwa vor Schlägen oder Stößen.

Der Schweiß aus den Schweißdrüsen und der Talg aus den Talgdrüsen bilden zusammen den
sogenannten Säureschutzmantel der Haut. Sein niedriger (saurer) pH-Wert wirkt
antimikrobiell: Er hemmt das Wachstum vieler Bakterien und Pilze auf der Cutis.

Natürlicher Sonnenschutz

Eine wichtige Aufgabe der Haut liegt auch in der Reflexion und Absorption von Sonnenlicht
durch die Hornschicht und den Hautoberflächenfilm. Tiefer eindringende Strahlen werden
vom Melanin-Pigment - einem schwarz-braun bis rötlichen Farbstoff - zu nahezu 100
Prozent absorbiert und in Wärme umgewandelt.

Wenn jemand also sich viel in der Sonne aufhält und braun wird, bedeutet das einfach, dass
die Haut mehr Melanin gebildet hat, um sich besser vor den UV-Strahlen zu schützen.
Angeregt wird die vermehrte Melaninbildung übrigens vom UV-B-Anteil im Sonnenlicht.

Je nach Hauttyp hat jeder Mensch von Natur aus mehr oder weniger Melanin in der Haut
eingelagert. Besonders viel von dem Farbpigment besitzen dunkelhäutige Menschen. Ihre
Haut ist daher weniger lichtempfindlich als die von hellhäutigen Personen.

Eine andere Schutzstrategie der Haut gegen Sonnenlicht ist die sogenannte Lichtschwiele:
Wiederholte Bestrahlung mit UV-B-Licht bewirkt, dass sich die oberste Hautschicht - die
Hornhaut - verdickt. So bildet sich innerhalb von zwei bis drei Wochen eine Lichtschwiele
aus, die wochenlang bestehen bleibt und den Eigenschutz der Haut verbessert: Die
Hautverdickung reflektiert, filtert und streut das Sonnenlicht.

Die UV-Strahlen von Sonne und Solarien können das Erbgut der Zellen schädigen. Der
Körper verfügt zwar über Reparaturmechanismen, kann die Schäden aber trotzdem nicht
immer und schon gar nicht vollständig beseitigen. Mögliche Folgen: vorzeitige Hautalterung
und Hautkrebs.

Schutzfunktion nach innen

Die nach innen gerichtete Schutzfunktion der Cutis besteht in einer Antikörperbildung. Wenn
das körpereigene Abwehrsystem von den Langerhans-Zellen der Epidermis mobilisiert wird,
pumpt der Körper Blut und Lymphe in die betroffene Hautregion. Die Folgen sind Rötung,
Schwellung und Quaddelbildung. Ausschlag bei Infektionskrankheiten wie Röteln, Masern,
Scharlach und Reaktionen bei Impfungen sind Folge dieser immunologischen
Abwehrreaktion.

Bildergalerie

Achtung, Juckreiz! Die häufigsten Hautveränderungen



 Bild 1 von 7

Flecken

Flecken auf der Haut kennt jeder und für viele spielen sie keine Rolle. Mediziner
können aber an machen Flecken schon viel erkennen und haben ihnen daher auch eine
Fachbezeichnung gegeben: Maculae. Die wohl bekanntesten dunklen Flecken sind
Muttermale. Helle Flecken zeigen sich zum Beispiel bei der Weißfleckenkrankheit.
Entzündungen rufen hingegen meist rote Flecken hervor.

 Bild 2 von 7

Quaddeln

Quaddeln (Urticae) kommen häufig vor - zum Beispiel nach einem Mückenstich. Sie
bezeichnen die weiße bis rötliche, juckende Verdickung der Haut. Der Körper reagiert
auf Reize von außen (Allergene, Druck, Kälte, Licht). Abwehrzellen setzen dann
Botenstoffe frei und mehr Flüssigkeit strömt ins Gewebe. Das verursacht die typische
Schwellung. Quaddeln sind stecknadelkopf- bis münzgroß. Sie treten vereinzelt auf,
können aber auch zu einem größeren Ausschlag verschmelzen.

 Bild 3 von 7

Papeln

Von Papeln sprechen Hautärzte bei einer knötchenartigen Veränderung der Haut oder
Schleimhaut. Die Knötchen sind klein: Der Durchmesser beträgt weniger als fünf
Millimeter. Papeln können hautfarben bis rötlich sein. Mal sind sie weich, mal härter,
mal glatt, mal rau. Papeln können sich vollständig und ohne Narben zu hinterlassen
von selbst zurückbilden. Sie können aber auch durch Erkrankungen hervorgerufen
werden, zum Beispiel bei Warzen.

 Bild 4 von 7
Plaque

Dabei handelt es sich um plattenartige und erhabene Verdickungen der Haut. Plaques
entstehen aus vielen Papeln, die zu einer größeren Platte verschmelzen. Eine Plaque
misst mindestens einen Zentimeter. Dementsprechend kann die Oberfläche auch hier
weich bis hart und glatt bis rau sein. Plaques kommen in unterschiedlichsten Farben
und Formen vor. Schuppende Plaques sind etwa typisch für Schuppenflechte
(Psoriasis).

 Bild 5 von 7

Knoten

Knoten können in der Haut selbst oder im Gewebe darunter. Ein Knoten ist größer als
eine Papel. Wächst der Knoten in der Haut, dann ist sie verdickt, verhärtet und zum
Teil verfärbt. Auch wenn sie weder juckt noch schmerzt, sollten Sie die Veränderung
von einem Dermatologen begutachten lassen. Meist handelt es sich um harmlose
Alterswarzen oder verstopfte Talgdrüsen, doch auch weißer Hautkrebs kann Knoten
verursachen.

 Bild 6 von 7

Bläschen und Blasen

Wohl jeder hat sich schon einmal eine Blase am Fuß gelaufen. Ein Bläschen auf der
Haut ist nichts anderes: ein mit Flüssigkeit gefüllter Hohlraum. Sie sitzen in der
Oberhaut oder direkt darunter und entstehen etwa nach einer Verbrennung oder
allergischen Reaktion. Bläschen sind aber auch typisch für Herpes. Blasen oder
Bläschen sollten Sie nie aufkratzen oder aufstechen! Es können leicht Bakterien
eindringen und die offene Wunde entzündet sich.

 Bild 7 von 7

Eiterpusteln

Pusteln sind mit Eiter gefüllte Hautbläschen. Sie können in der obersten Hautschicht,
aber auch in tieferen Schichten entstehen. Pusteln sind meist rötlich und die Spitze der
Eiterblase erscheint weiß-gelblich. Meist treten Pusteln im Gesicht, an Hals,
Schultern, Rücken, Beinen und Po auf und sind mitunter sehr schmerzhaft. Die
Ursache für Pusteln liegt häufig in einer hormonellen Veränderung, zum Beispiel
während der Pubertät oder einer Schwangerschaft (Akne).

Von

Medizinredakteurin

Wärmeregulation

Durch eine Kontraktion (Zusammenziehen) der kutanen Gefäße wird eine allzu starke
Wärmeabgabe verhindert. Dem gleichen Zweck dient die „Gänsehaut“: Sie entsteht durch
Kontraktion der Haarbalgmuskeln an behaarten Körperstellen. Dadurch bildet die Cutis kleine
Erhebungen, und die feinen Härchen richten sich auf. Das verringert die Wärmeabgabe.

Durch Erweiterung der Gefäße wird dagegen eine Wärmeabgabe gefördert und so ein
Hitzestau im Körper verhindert.

Die Abgabe und das Verdunsten des Schweißes dient der Wärmeregulation.

Sinneswahrnehmung

Das Sinnesorgan Haut registriert Reize wie Druck, Temperatur und Schmerzen durch
spezifische Rezeptoren. Man spricht hier auch von Oberflächensensibilität. Mehr dazu lesen
Sie im Beitrag Taktile Wahrnehmung.

Weitere Aufgaben der Haut

Die Cutis erfüllt noch weitere Funktionen. So werden etwa zu einem geringen Teil
Substanzen, die sonst nur über die Nieren ausgeschieden werden (harnpflichtige Substanzen),
über Schweißdrüsen abgesondert (wie zum Beispiel Kochsalz). Außerdem findet in der
Epidermis unter Einwirkung von Sonnenlicht (genauer: UV-B-Licht) die Bildung von
Vitamin D statt. Dessen Hauptfunktion besteht in der Regulierung des Kalzium- und
Phosphat-Haushaltes. Beide Mineralstoffe sind unter anderem wichtig für den Aufbau von
Knochen und Zähnen.

Wo befindet sich die Haut?


Die Cutis bedeckt die gesamte Körperoberfläche. An den Körperöffnungen (Mund, Nase,
Genitalregion) geht sie in Schleimhaut über.

Unabhängig vom dreischichtigen Hautaufbau kann man noch zwei unterschiedliche


Erscheinungsbilder der Cutis am Körper unterscheiden:

So verläuft die Haut an den Fußsohlen, den Handflächen und den Innenseiten der Finger in
feinen Furchen, die parallel angeordnet sind – wie feine Leisten. Diese Struktur dient dazu,
die Cutis rau und griffig zu machen, ihr Halt zu geben. Mediziner sprechen hier von der
sogenannten Leistenhaut. Sie macht etwa vier Prozent der Körperoberfläche aus.

Die Haut am restlichen Körper (etwa 96 Prozent der Körperoberfläche) besteht aus
rhombischen bis polygonalen Furchungen, die in ihrer Form genetisch fixiert sind und in
charakteristischen Linien verlaufen. Aus den Furchen dieser Felderhaut wachsen Haare, an
den erhabenen Stellen münden Schweißdrüsen über einen Ausführungsgang nach außen.

So geht Hautpflege: Tipps für schöne Haut!

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Welche Probleme kann die Haut verursachen?


Die Cutis kann zahlreiche Probleme verursachen wie Abszesse (abgekapselte
Eiteransammlungen), Furunkel (eitrige Entzündungen von Haarfollikeln) oder Herpes-
Infektionen (wie etwa Lippenherpes, Gürtelrose).

Ein atopisches Ekzem (Neurodermitis) ist eine genetisch bedingte chronische


Hauterkrankung, die mit entzündlichen Veränderungen der Cutis und starkem Juckreiz
einhergeht. Sie verläuft schubweise und kann durch sogenannte Provokationsfaktoren
„getriggert“ werden. Dazu gehören zum Beispiel häufiges Waschen, starkes Schwitzen,
Pollen, Tierhaare, Infektionen und Stress.

Die Schuppenflechte (Psoriasis) ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die zu


schuppenden, juckenden Veränderungen der Cutis führt. Betroffen sind vor allem Knie,
Ellbogen und Kopfhaut. Bei manchen Patienten können auch die Gelenke oder Nägel befallen
sein.

Bei einer Kontaktdermatitis (auch allergisches Kontaktekzem genannt) reagiert die Haut
überempfindlich auf den Kontakt mit bestimmten Substanzen wie Duftstoffe oder Nickel.
Typische Symptome sind Rötung und starker Juckreiz.

Bei Abwehrschwäche kann es zu einer Pilzerkrankung der Haut (Dermatomykose) kommen.

Warzen (Verrucae) sind kleine, scharf begrenzte Wucherungen der Epidermis. Sie sind im
Allgemeinen gutartig. Auslöser für die Warzenbildung sind Humane Papillomaviren (HPV).
Es gibt verschiedenen Arten von Warzen wie „gemeine“ Warzen (vor allem an Händen und
Füßen) oder Dornwarzen (fast nur an den Fußsohlen).

Ein Muttermal (Pigmentnaevus) entsteht durch eine Vermehrung pigmentbildender Zellen


(Melanozyten) in der Epidermis. Es wird umgangssprachlich auch als Leberfleck bezeichnet.
Die Veranlagung für Muttermale ist genetisch bedingt. Ihre Ausprägung wird aber erheblich
durch das Sonnenlicht beeinflusst. So bilden sich Muttermale vor allem an Körperstellen, die
der Sonnen ausgesetzt sind.

Bei zu starker Sonneneinstrahlung kann sich ein Sonnenbrand entwickeln – eine Verbrennung
der Cutis durch das UV-Licht. Manche Medikamente können das Risiko für einen
Sonnenbrand erhöhen, weil sie die Cutis lichtempfindlicher machen. Dazu gehören zum
Beispiel Johanniskraut und bestimmte Antibiotika.
Häufige Sonnenbrände (vor allem im Kindesalter) fördern die Entstehung von Hautkrebs. Der
Begriff bezeichnet verschiedene bösartige Tumoren der Cutis. Die wichtigsten sind das
Basalzellkarzinom (Basaliom), das Plattenepithelkarzinom (Stachelzellkrebs, Spinaliom) und
das Maligne Melanom.

Eine häufige Erkrankung der Haut bei Jugendlichen ist Akne (Acne vulgaris) – eine
hormonabhängige Erkrankung der Talgdrüsen, die vor allem in der Pubertät auftritt.

Autoren- & Quelleninformationen


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