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OBERINSPEKTOR

FÜR HANDELSQUALITÄT
DER AGRARERZEUGNISSE UND LEBENSMITTEL

STANISŁAW KOWALCZYK

Warszawa, den 5. Juni 2014


Geschäftszeichen: G1 - BKJ - ms .-410-14/14

Vorsitzende der Branchenverbände


und Branchenorganisationen

gemäß Verteiler

Sehr geehrte Damen und Herren,

Bezugnehmend auf die immer wieder auftretenden Bedenken betreffend die Verwendung
solcher Bezeichnungen in der Kennzeichnung von Lebensmitteln wie „tradycyjny”
(„traditionell”), „wiejski” („ländlich”), „domowy” („hausgemacht”), „babuni” („nach Omas
Art“) möchte ich im Folgenden meinen Standpunkt in dieser Angelegenheit darlegen.

Die lebensrechtlichen Vorschriften schaffen eine Grundlage zur Sicherstellung eines


umfassenden Schutzes der Verbraucherinteressen, dadurch dass den Verbrauchern eine
bewusste Wahl der von ihnen zu verzehrenden Lebensmittel ermöglicht wird. Dieses Ziel soll
dadurch erreicht werden, dass Maßnahmen zur Verhinderung betrügerischer oder
hinterhältiger Praktiken, zur Vorbeugung von Fälschung von Lebensmitteln und zur
Verhinderung aller anderen Praktiken, die für den Verbraucher irreführend sein können,
ergriffen werden.

Der Hersteller ist verpflichtet, die Qualität der Produkte (darunter auch die Kennzeichnung
der Produkte), die in den Verkehr gebracht werden, nach den geltenden
lebensmittelrechtlichen Vorschriften sicherzustellen. Die Lebensmittel, die in den Verkehr
gebracht werden, sollten auf eine klare und solide Art gekennzeichnet werden, die keine
Bedenken der Verbraucher weckt.

Gemäß Art. 46 Abs. 1 Ziffer 1 des Gesetzes über die Sicherheit der Lebensmittel und der
Ernährung darf der Verbraucher durch die Kennzeichnung eines Lebensmittels nicht
irregeführt werden, insbesondere gilt dies für:
- die Charakteristik des Lebensmittels, darunter für dessen Namen, Art,
Eigenschaften, Zusammensetzung, Menge, Haltbarkeit, Ursprung oder Herkunft,
Erzeugungs- oder Produktionsverfahren;
- die Angabe einer bestimmten Wirkung oder von Eigenschaften eines
Lebensmittels, die dieses nicht hat;
Gemäß Art. 5 des Gesetzes über die Bekämpfung unlauterer Marktpraktiken gilt eine
Marktpraxis als irreführend, wenn ein durchschnittlicher Verbraucher auf eine beliebige Art
und Weise dazu veranlasst wird oder veranlasst werden kann, eine Entscheidung über den
Abschluss eines Vertrages zu treffen, die er sonst nicht treffen würde. Eine irreführende
Maßnahme kann unter anderem Produktmerkmale, darunter die Qualität des
Produktes, dessen Herstellung und Zusammensetzung, betreffen. Bei der Beurteilung, ob
eine bestimmte Marktpraxis irreführend ist, werden alle ihre Elemente sowie die Umstände
des Inverkehrbringens der Produkte, darunter die Art deren Präsentation, berücksichtigt.

Angesichts der vorstehenden Ausführungen ist die Verwendung solcher Bezeichnungen wie
„wiejski” („ländlich”), „domowy” („hausgemacht”), „babuni” („nach Omas Art“),
„tradycyjny” („traditionell”) usw. in der Kennzeichnung von Lebensmitteln bei
gleichzeitiger Verwendung bei deren Produktion:
- der Zusatzstoffe (im Sinne der Verordnung Nr. 1333/2008 vom 16. Dezember 2008
über die Zusatzstoffe für Lebensmittel und der Verordnung Nr. 1334/2008 vom 16.
Dezember 2008 über Aromastoffe und manche Bestandteile der Lebensmittel mit
aromatisierenden Eigenschaften für die Verwendung in und auf Lebensmitteln)
darunter unter anderem Geschmacksverstärker, Stabilisatoren und Substanzen zur
Steigerung der Aufnahmefähigkeit von Wasser, Verdickungsmittel,
Konservierungsstoffe, Farbstoffe und Aromastoffe,
- der verarbeiteten Rohstoffe (z.B. mechanisch getrenntes Fleisch, Isolate oder
Hydrolysate von Sojaeiweiß, Stärke),
für den Verbraucher irreführend, indem dem Verbraucher die den Tatsachen
widersprechenden Eigenschaften des fertigen Produktes, darunter in Bezug auf dessen
Zusammensetzung und Herstellungsverfahren, nahegelegt werden.

Es muss an dieser Stelle bemerkt werden, dass sich in letzten Jahren eine intensive
Entwicklung der Technologie in der Lebensmittelindustrie vollzogen hat, d.h. es wurden viele
neue technologische Lösungen eingeführt und immer üblicher wird die Verwendung von
Stoffen, welche die Haltbarkeit der Produkte verlängern, die funktionalen Merkmale der
Produkte verbessern oder die Herstellungskapazität steigern.

Die Verwendung der Bezeichnung „kiełbasa wiejska“ („ländliche Wurst“) für ein
beispielhaftes Erzeugnis, das unter Einsatz der nachstehenden Stoffe hergestellt wurde:
- Verdickungsmittel (Carrageen, Guaran, Xanthan, usw.),
- Geschmacksverstärker (Mononatriumglutamat, Dinatriuminosinat, Dinatrium-5′-
ribonucleotide, usw.),
- Farbstoffe (Karminsäure, usw.),
- Aromastoffe (Raucharoma, usw.),
- Polyphosphat-Mischungen,
- mechanisch getrenntes Fleisch,
ist im Hinblick auf die Eigenschaften, die Zusammensetzung und das Herstellungsverfahren
irreführend und macht eine bewusste Wahl durch Verbraucher unmöglich, was als Verletzung
der lebensmittelrechtlichen Vorschriften anzusehen ist.

Ähnlich ist es bei Fleischerzeugnissen, die mit solchen Attributen wie „domowy“
(„hausgemacht“), „babuni“ („nach Omas Art“) usw. versehen sind, z.B. „szynka babuni“
(„Schinken nach Omas Art“) oder „pasztet domowy“ („Hausgemachte Pastete“), wo der
Verbraucher erwarten kann, dass diese Produkte auf eine einfache Art und nicht durch
industrielle Produktion unter Einsatz der bereits verarbeiteten Bestandteile hergestellt wurden.

Auch bei den Molkereiprodukten, die als „wiejskie” („ländlich“), „domowy“


(„hausgemacht“) usw. bezeichnet werden, ist die Anwesenheit von Farbstoffen,
Konservierungsmitteln, Geliermitteln, Stabilisatoren, Verdickungsmitteln,
Aromastoffen und Rindfleischgelatine nicht zulässig.

Zum Beispiel dürfen im Produkt unter dem Namen „śmietana wiejska“ („ländliche Sahne“)
weder Stärke (unabhängig von der Art der Modifizierung) noch Verdickungsmittel (Pektin,
Guaran, Johannisbrotkernmehl, usw.) enthalten sein.

Die Bezeichnung „tradycyjny” („traditionell“) oder andere Bezeichnungen, die auf


„traditionelle Herstellungsmethoden“ hinweisen, können in der Kennzeichnung eines
Lebensmittels angegeben werden, soweit der Hersteller nachweisen kann, dass er sich an
traditionellen Rezepturen und Herstellungsmethoden orientiert, die seit Jahren im
Bewusstsein der Verbraucher verankert sind.

Die Bezeichnung „tradycyjny” („traditionell“) wurde in der Verordnung des Europäischen


Parlaments und des Rates (EU) Nr. 1151/2012 vom 21. November 2012 über die
Qualitätsregelungen für Agrarerzeugnisse und Lebensmittel (Amtsblatt der EU L 343 vom
14.12.2012, Seite 1) sowie im Gesetz vom 17. Dezember 2004 über die Registrierung und
den Schutz der Namen und Bezeichnungen der Agrarerzeugnisse und Lebensmittel sowie über
traditionelle Produkte (Gesetzblatt Jahrgang 2005, Nr. 10, Pos. 68, mit nachträglichen
Änderungen) definiert.

„Tradycyjny” („traditionell“) steht nach der Definition in der vorstehend genannten


Verordnung für ein Produkt, dessen nachgewiesene Verwendung auf dem Binnenmarkt
während eines Zeitraums, in dem die Kenntnisse generationsübergreifend weitergegeben
werden, mindestens 30 Jahre beträgt.
Dieser Zeitraum sollte einer Generation entsprechen und mindestens 30 Jahre betragen.

Nach Vorschriften des Gesetzes vom 17. Dezember 2004 über die Registrierung und den
Schutz der Namen und Bezeichnungen der Agrarerzeugnisse und Lebensmittel sowie über
traditionelle Produkte gelten als „traditionelle“ Produkte jene Agrarerzeugnisse und
Lebensmittel, deren Qualität, einmalige Merkmale und Eigenschaften auf die Verwendung
traditioneller Herstellungsmethoden zurückzuführen sind, einen Bestandteil des Kulturerbes
der Region darstellen, in dem sie hergestellt werden, sowie als Element der Identität der
lokalen Gesellschaft gelten.

Der Hersteller, der in der Kennzeichnung die Bezeichnung „tradycyjny” („traditionell“)


oder andere verwendet, die auf „traditionelle Herstellungsmethoden“ hinweisen, sollte
nachweisen, dass er tatsächlich traditionelle Rezepturen und Herstellungsmethoden
verwendet, die seit Jahren im Bewusstsein der Verbraucher verankert sind.

Für die Entscheidung, ob ein Produkt als traditionelles Produkt eingestuft wird oder auch
nicht, kann das Kriterium des mindestens 30-jährigen Bestehens dieses Produktes auf dem
Markt herangezogen werden. Dabei handelt es sich allerdings nicht um das einzige Kriterium,
das das jeweilige Produkt zu erfüllen hat. Es muss nämlich beachtet werden, dass für den
traditionellen Charakter des Produktes seine Zusammensetzung, die bei dessen Herstellung
eingesetzten Rohstoffe sowie die Art der Herstellung oder Verarbeitung, die sich seit Jahren
nicht verändert hat, maßgeblich sind. Selbst die Tatsache, dass ein Lebensmittel über einen
Zeitraum von mindestens 30 Jahren hergestellt wird, macht dieses Produkt zu einem
traditionellen Produkt nicht.

Abschließend ist es festzustellen, dass die bei der Kennzeichnung der Lebensmittel
verwendeten Bezeichnungen, darunter jene Bezeichnungen, die den Produktnamen
begleiten, auf Eigenschaften des Produktes nicht hindeuten sollten, die anders als die
tatsächlichen Eigenschaften des Produktes sind. Die Kennzeichnung darf daher keine
Bedenken wecken und sollte dem Verbraucher ermöglichen, die Wahl zu treffen, die seinen
Vorlieben entspricht. Die Informationen, die an die Verbraucher übermittelt werden, müssen
zuverlässig sein und dem Hersteller obliegt es, deren Wahrhaftigkeit nachzuweisen.

Hiermit werden Sie gebeten, dieses Schreiben an alle interessierten Hersteller weiterzuleiten.

Mit freundlichen Grüßen,

Verteiler:

1. Herr Janusz Rodziewicz - Vorsitzender des Hauptvorstandes der Vereinigung der Metzger
und Wursthersteller der Republik Polen;
2. Herr Wiesław Różański - Vorstandsvorsitzender der Union der Hersteller und Arbeitgeber
der Fleischverarbeitungsindustrie;
3. Herr Witold Choiński - Vorstandsvorsitzender des Verbandes Polnisches Fleisch;
4. Herr Jerzy Wierzbicki - Vorstandsvorsitzender der Polnischen Vereinigung der Hersteller
von Fleischvieh;
5. Herr Tadeusz Blicharski Direktor des Büros des Polnischen Verbandes der
Schweinezüchter und -hersteller „POLSUS“,
6. Herr Klemens Ciesielski - Vorstandsvorsitzender des Landesverbandes der Milchhersteller;
7. Herr Waldemar Bros - Vorstandsvorsitzender des Landesverbandes der Molkereien - des
Revisionsverbandes;
8. Frau Agnieszka Maliszewska - Direktorin des Büros der Polnischen Milchkammer;
9. Herr Marcin Hydzik - Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Polnischen
Milchverarbeitungsunternehmen;
10. Herr Leszek Hądzlik - Präsident der Polnischen Föderation der Viehzüchter und
Milchhersteller

GŁÓWNY INSPEKTOR
DLA JAKOŚCI KOMERCYJNEJ
PRODUKTÓW ROLNYCH I SPOŻYWCZYCH

STANISŁAW KOWALCZYK

Warszawa, 5 czerwca 2014


Numer referencyjny: G1 - BKJ - ms .-410-14/14

Prezesi stowarzyszeń branżowych


i organizacje branżowe

według dystrybutora

Szanowni Państwo,

Odnosząc się do powracających obaw związanych z używaniem na etykietach żywności


takich określeń jak „tradycyjny”, „wiejski”, „domowy”, „babuni” ) Poniżej przedstawiam mój
punkt widzenia w tej sprawie.

Przepisy dotyczące prawa do życia tworzą podstawę do zapewnienia kompleksowej ochrony


interesów konsumentów poprzez umożliwienie konsumentom dokonywania świadomych
wyborów dotyczących spożywanej przez nich żywności. Cel ten ma zostać osiągnięty poprzez
podejmowanie środków zapobiegających oszukańczym lub podstępnym praktykom,
fałszowaniu żywności oraz wszelkim innym praktykom, które mogą wprowadzać konsumenta
w błąd.

Producent jest zobowiązany do zapewnienia jakości produktów (w tym oznakowania


produktów) wprowadzanych do obrotu zgodnie z obowiązującymi przepisami prawa
żywnościowego. Żywność wprowadzana do obrotu powinna być oznakowana w jasny i
solidny sposób, który nie budzi obaw konsumentów.

Zgodnie z art. 46 ust. 1 pkt 1 ustawy o bezpieczeństwie żywności i żywienia konsument nie
może być wprowadzany w błąd przez oznakowanie środka spożywczego, dotyczy to w
szczególności:
- właściwości żywności, w tym jej nazwę, rodzaj, właściwości, skład, ilość, okres
przydatności do spożycia, pochodzenie lub pochodzenie, metodę produkcji lub produkcji;
- wskazanie konkretnego działania lub właściwości środka spożywczego, którego nie ma;
Zgodnie z art. . Wprowadzający w błąd środek może wpływać m.in. na właściwości produktu,
w tym na jakość produktu, jego wytwarzanie i skład. Oceniając, czy dana praktyka rynkowa
wprowadza w błąd, brane są pod uwagę wszystkie jej elementy, a także okoliczności, w
jakich produkty zostały wprowadzone na rynek, w tym sposób ich prezentacji.

W związku z powyższym stosowanie takich określeń jak „wiejski”, „domowy”, „babuni”,


„tradycyjny” itp. zabrania się znakowania środków spożywczych używanych jednocześnie do
ich produkcji:
- dodatki (w rozumieniu Rozporządzenia nr 1333/2008 z dnia 16 grudnia 2008 r. w sprawie
dodatków do żywności oraz Rozporządzenia nr 1334/2008 z dnia 16 grudnia 2008 r. w
sprawie aromatów i niektórych składników żywności o właściwościach aromatyzujących do
stosowania w i na środkach spożywczych) w tym między innymi wzmacniacze smaku,
stabilizatory i substancje zwiększające wchłanianie wody, zagęszczacze, konserwanty,
barwniki i aromaty,
- przetworzone surowce (np. mięso oddzielone mechanicznie, izolaty lub hydrolizaty białka
sojowego, skrobia),
Wprowadzanie konsumenta w błąd poprzez sugerowanie konsumentowi właściwości
niezgodnych ze stanem faktycznym gotowego produktu, w tym jego składu i procesów
produkcyjnych.

W tym miejscu należy zauważyć, że w ostatnich latach nastąpił intensywny rozwój


technologii w przemyśle spożywczym, tj. wprowadzono wiele nowych rozwiązań
technologicznych oraz coraz powszechniejsze staje się stosowanie substancji przedłużających
trwałość produktów, funkcjonalnych Popraw cechy produktu lub zwiększ wydajność
produkcyjną.

Użycie określenia „kiełbasa wiejska” dla przykładowego produktu wytworzonego przy użyciu
następujących substancji:
- zagęszczacze (karagen, guma guar, guma ksantanowa itp.),
- wzmacniacze smaku (glutaminian sodu, inozynian disodowy, 5'-rybonukleotydy disodowe
itp.),
- barwniki (kwas karminowy itp.),
- Aromaty (smak dymu itp.),
- mieszanki polifosforanowe,
- mięso oddzielone mechanicznie,
wprowadza w błąd pod względem właściwości, składu i procesu wytwarzania oraz
uniemożliwia konsumentom świadomy wybór, co jest uznawane za naruszenie przepisów
prawa żywnościowego.

Podobnie produkty mięsne oznaczone takimi atrybutami jak „domowy”, „babuni” itp., np.
„szynka babuni” czy „ pasztet domowy” Ciasto”), gdzie konsument może oczekiwać, że
produkty te zostały wytworzone w prosty sposób, a nie poprzez produkcję przemysłową z
wykorzystaniem już przetworzonych składników.
Obecność barwników, konserwantów, środków żelujących, stabilizatorów, zagęstników,
aromatów oraz żelatyny wołowej jest również niedopuszczalna w produktach mlecznych
oznaczonych jako „wiejskie”, „domowy” itp.

Na przykład w produkcie pod nazwą „śmietana wiejska” nie może być ani skrobia (bez
względu na rodzaj modyfikacji), ani środki zagęszczające (pektyna, guma guar, mączka
chleba świętojańskiego itp.).

Termin „tradycyjny” („tradycyjny”) lub inne określenia wskazujące na „tradycyjne metody


produkcji” mogą pojawiać się na etykiecie środka spożywczego, pod warunkiem że producent
może wykazać, że stosuje tradycyjne receptury i metody produkcji stosowane od lat,
zakotwiczone w umysły konsumentów.

Termin „tradycyjny” („tradycyjny”) został zdefiniowany w Rozporządzeniu Parlamentu


Europejskiego i Rady (UE) nr 1151/2012 z dnia 21 listopada 2012 r. w sprawie systemów
jakości produktów rolnych i środków spożywczych (Dz. L 343 z dnia 14 grudnia 2012 r., str.
1) oraz w ustawie z dnia 17 grudnia 2004 r. o rejestracji oraz ochronie nazw i oznaczeń
produktów rolno-spożywczych oraz produktów tradycyjnych (Dz. U. 2005, Nr 10, poz. 68, z
późniejszymi zmianami).

„Tradycyjny” w rozumieniu powyższego rozporządzenia oznacza wyrób o sprawdzonym


zastosowaniu na rynku wewnętrznym przez co najmniej 30 lat w okresie pokoleniowego
przekazywania wiedzy.
Okres ten powinien odpowiadać jednemu pokoleniu i wynosić co najmniej 30 lat.

Zgodnie z przepisami ustawy z dnia 17 grudnia 2004 r. o rejestracji i ochronie nazw i


oznaczeń produktów rolno-spożywczych oraz produktów tradycyjnych, produktami
„tradycyjnymi” są te produkty rolno-spożywcze, których jakość, niepowtarzalne cechy i
właściwości wynikają z stosowanie tradycyjnych metod produkcji jest częścią dziedzictwa
kulturowego regionu, w którym są wytwarzane, oraz elementem tożsamości społeczności
lokalnej.

Producent posługujący się w oznakowaniu terminem „tradycyjny” lub innymi wskazującymi


na „tradycyjne metody produkcji” powinien udowodnić, że faktycznie stosuje tradycyjne
receptury i metody produkcji, które od lat tkwią w świadomości konsumentów.

Kryterium, że produkt jest na rynku od co najmniej 30 lat, może być wykorzystane do


podjęcia decyzji o zaklasyfikowaniu produktu jako produktu tradycyjnego, czy nie. Nie jest to
jednak jedyne kryterium, jakie musi spełniać dany produkt. Należy pamiętać, że o
tradycyjnym charakterze produktu decyduje jego skład, surowce użyte do jego produkcji oraz
niezmienny od lat rodzaj produkcji lub przetwarzania. Nawet fakt, że żywność jest
produkowana przez okres co najmniej 30 lat, nie czyni z niej produktu tradycyjnego.
Podsumowując, należy zauważyć, że oznaczenia stosowane w etykietowaniu żywności, w
tym towarzyszące nazwie produktu, nie powinny wskazywać właściwości produktu
odbiegających od rzeczywistych właściwości produktu. Etykietowanie nie może zatem budzić
obaw i powinno umożliwiać konsumentom dokonywanie wyborów odpowiadających ich
preferencjom. Informacje przekazywane konsumentom muszą być wiarygodne, a producent
musi udowodnić ich prawdziwość.

Prosimy o przesłanie tego listu do wszystkich zainteresowanych producentów.

Z poważaniem,
Dystrybutor:

1. Pan Janusz Rodziewicz - Prezes Zarządu Głównego Związku Rzeźników i Producentów


Kiełbas RP;
2. Pan Wiesław Różański – Prezes Zarządu Związku Producentów i Pracodawców Przemysłu
Mięsnego;
3. Pan Witold Choiński – Prezes Zarządu Związku Polskiego Mięsa;
4. Pan Jerzy Wierzbicki - Prezes Zarządu Polskiego Związku Producentów Bydła Mięsnego;
5. Pan Tadeusz Blicharski Dyrektor Biura Polskiego Związku Hodowców i Producentów
Trzody Chlewnej „POLSUS”,
6. Pan Klemens Ciesielski – Prezes Zarządu Krajowego Związku Producentów Mleka;
7. Pan Waldemar Bros – Prezes Zarządu Krajowego Związku Mleczarni – Towarzystwo
Rewizyjne;
8. Pani Agnieszka Maliszewska - Dyrektor Biura Polskiej Izby Mleka;
9. Pan Marcin Hydzik – Prezes Zarządu Związku Polskich Przedsiębiorstw Przetwórstwa
Mleczarskiego;
10. Pan Leszek Hądzlik - Prezes Polskiej Federacji Hodowców Bydła i Producentów Mleka

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