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Banksy [ˈbæŋksɪ] (* vermutlich 1973 oder 1974 in oder in der Nähe von Bristol, England) ist
Mitmachen das Pseudonym eines britischen Streetart-Künstlers. Seine Schablonengraffiti wurden

Artikel verbessern anfangs in Bristol und London bekannt. Seine Aktivitäten auch außerhalb des Vereinigten
Neuen Artikel anlegen Königreichs machten Banksy weltweit bekannt. Banksy bemüht sich, seinen bürgerlichen
Autorenportal Namen sowie seine wahre Identität geheim zu halten.[1] Es wird spekuliert, dass der Brite
Hilfe Robin Gunningham Banksy ist. Andere Spekulationen halten Banksy für eine Frau, den Teil
Letzte Änderungen eines Kollektivs oder für Robert Del Naja, den Sänger der britischen Band Massive Attack.[2]
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Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
Werkzeuge
1 Arbeitsweise
Links auf diese Seite
2 Werk Banksy: Charles Manson
Änderungen an
verlinkten Seiten 2.1 Einzelne Werke und Resonanz als Anhalter nach „irgendwo“
Spezialseiten 2.1.1 Galerie (2005); Archway, London
Permanenter Link 2.2 Bücher
Seiteninformationen 2.3 Film
Artikel zitieren
3 Kunstmarkt
Wikidata-Datenobjekt
4 Ausstellungen
Drucken/exportieren 5 Werke in öffentlichen Sammlungen

Als PDF herunterladen 6 Rezeption


Druckversion 7 Literatur
8 Weblinks
In anderen Projekten 9 Einzelnachweise
Commons
Wikiquote
Arbeitsweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
In anderen
Sprachen Banksy bedient sich der Taktiken der Kommunikationsguerilla, insbesondere bei seinen
Dansk Inspirationsquellen (wie beispielsweise der des französischen Pochoir-Künstlers Blek le Rat
English und Massive Attacks Frontman Robert del Naja, alias 3D[4]) und der Adbusters, um eine
Español alternative Sichtweise auf politische und wirtschaftliche Themen zu bieten. Er verändert und
Français
modifiziert dabei oftmals bekannte Motive und Bilder. Er nahm Auftragsarbeiten für
Hrvatski
wohltätige Zwecke an (beispielsweise für Greenpeace) und gestaltete eine Reihe von CD-
Italiano
Nederlands Covern, u. a. für das Label Wall of Sound sowie 2003 für die Band Blur.[5] Als Künstler wirkte
Русский er bisher in Australien, Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Israel, Italien, Jamaika,
Türkçe Japan, Kanada, Kuba, Mali, Mexiko, Österreich, den Palästinensischen Autonomiegebieten,

49 weitere Spanien, der Ukraine[6] und den USA.[7]

Neben der Umsetzung von Schablonen-Graffiti installierte Banksy eigene Arbeiten auch
Links bearbeiten
Banksy in Bethlehem
unautorisiert in Museen. Auf diese Weise hingen Arbeiten von ihm im Londoner Tate
(2007)
Modern, New Yorker Museum of Modern Art, Metropolitan Museum of Art, Brooklyn
Museum, American Museum of Natural History und im Louvre. Im Mai 2005 wurde Banksys
Version einer Höhlenmalerei, die einen jagenden Menschen mit Einkaufswagen zeigte, im
British Museum gefunden.[8]

Seit 1999 zeigte Banksy seine Werke mehrfach in selbst organisierten Ausstellungen, da er
Galerien sowie den traditionellen Kunstbetrieb dem Vernehmen nach ablehnt.[9] Seine
Ablehnung des Kunstbetriebs demonstrierte auch eine Aktion in New York im Oktober 2013,
bei welcher Bilder zu Schnäppchenpreisen an unwissende Laien verkauft wurden.[10]

Werk [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Einzelne Werke und Resonanz [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]


Balloon Girl, London
2002 sprühte er im Osten Londons mit Schablonen ein Mädchen (in Schwarz), das einen
roten Ballon in Herzform davonfliegen lässt. Balloon Girl wurde aus der Hauswand eines
Geschäftslokals herausgetrennt und erzielte gerahmt bei einer Versteigerung 500.000 Pfund (rund 560.000 Euro). Bei einer
Umfrage unter 2000 Teilnehmern für Samsung TV wurde das Bild im Juli 2017 zum Lieblingsbild der Briten gewählt.[11]
Banksy hat sein Graffito Girl with Balloon aus dem Jahr 2002 in mehreren Varianten als Wandmalerei kopiert oder variiert.
Das Girl with Balloon ist in das kollektive Gedächtnis der Briten und der Kunstwelt eingegangen, und es hat auch in der
Verfremdung einen hohen Wiedererkennungswert.

Im Jahr 2002 sprühte er erstmals in Deutschland, und zwar in Hamburg, sowohl im Stadtgebiet[12][13] als auch im Rahmen
der Urban Discipline-Ausstellung.[14][15][16] 2003 kehrte er nach Deutschland zurück, um im Rahmen der Ausstellung
Backjumps – The Live Issues sowohl legal als auch unautorisiert zu sprühen.[17][18] Sein legales Werk im Künstlerhaus
Bethanien mit dem Titel „Every Picture Tells a Lie“ zeigt Polizisten mit Flügeln im Kampfanzug und Smiley-Gesichtern. Im
Jahr 2011 wurde es, als Teil einer künstlerischen Aktion des US-amerikanischen Street-Artist Brad Downey, unter
verschiedenen Farbschichten wieder freigelegt.[19]

2004 schuf Banksy ein Bild, das zu diesem Zeitpunkt von vielen als eines seiner eindringlichsten angesehen wurde. Dieses
Werk mit dem Namen „Napalm“ oder „Can't beat that Feeling“ basiert auf dem berühmten Foto „The Terror of War“. Laut
Interpretationen richtet es sich gegen die amerikanische Konsumgesellschaft.[20]

Im September 2006 bearbeitete er zusammen mit DJ Danger Mouse das Debütalbum Paris von Paris Hilton und verteilte
500 Exemplare dieser Fälschung in diversen britischen Plattenläden. Danger Mouse veränderte die Musik mit
Eigenkompositionen und Banksy veränderte das Artwork. Unter anderem zeigte er Hiltons Körper mit einem Hundekopf.[21]
Die Stücke bestehen aus schlichten Rhythmen mit Ausrufen Hiltons („That’s hot!“). Ebenfalls im September 2006 installierte
Banksy eine einem Guantanamo-Häftling nachempfundene Puppe im Disneyland Resort.[22]

Banksys Werk Sklavenarbeit (2012), das einen Jungen zeigt, der an einer Nähmaschine mehrere Union Jacks zu einer
Fahnen-Kette zusammennäht, war im Februar 2013 Gegenstand der Berichterstattungen. Es wurde von seinem
ursprünglichen Platz, einer Poundland-Supermarktwand im britischen Haringey, entfernt und sollte in Miami versteigert
werden. Einwohner Haringeys demonstrierten für eine Rückgabe des Werks. Die Auktion wurde abgesagt. In den Medien
fand eine Diskussion über die Eigentumsrechte von Street Art statt.[23][24]

Banksys im öffentlichen Raum entstandene Sprüh-Arbeiten werden teilweise unter Plexiglas vor Zerstörung geschützt, wie
zum Beispiel in Hamburg.[12][13] Dennoch verhinderte die Plexiglasscheibe nicht, dass im Februar 2015 das Werk Bomb
Hugger in Hamburg schwer beschädigt wurde.[25] In Bristol wurde aus Versehen ein Frühwerk des Künstlers zerstört – man
hatte es für ein wertloses Graffito gehalten. Die Süddeutsche Zeitung sah sich dadurch 2011 zu der Schlagzeile inspiriert „Ist
das Kunst oder kann das weg?“[26]

Im Oktober 2013 hielt sich Banksy einen Monat lang in New York City auf.[27] Während dieser Aktion namens Better Out
Than In erschien jeden Tag ein neues Banksy-Werk. Aufsehen erregte unter anderem eine Aktion am 13. Oktober, bei der
ein älterer Herr echte Banksy-Arbeiten, die einen Marktwert von schätzungsweise 32.000 US-Dollar hatten, vor dem
Metropolitan Museum für nur 60 US-Dollar verkaufte.

2015 veröffentlichte Banksy das Video aus dem Gazastreifen „In diesem Jahr können Sie ein neues Ziel entdecken“ („Make
this the year YOU discover a new destination.“), in dem er satirisch auf die Zerstörung in dem Gebiet hinweist.[28][29]

Im März 2017 eröffnete Banksy[30] das The Walled Off Hotel in Bethlehem, das unmittelbar an der Grenzmauer zwischen
Israel und dem Westjordanland gelegen ist. Banksy gestaltete die Inneneinrichtung des Hotels mit zahlreichen Bezügen auf
den Nahostkonflikt und den Alltag der Sperranlage. Letztere trägt zur „schlechtesten Aussicht der Welt“ bei, mit der das Hotel
wirbt.[31]

Am 7. Mai 2017 brachte er in Dover an einer Hauswand ein Brexit-Kunstwerk an. Darauf war eine mehrere Meter hohe
quadratische EU-Flagge abgebildet, aus der ein auf einer Leiter stehender Handwerker einen Stern herausmeißelt.[32] Am
26. August 2019 vermeldeten Medien das Verschwinden des Kunstwerkes. Die Wand sei weiß übertüncht worden.[33]

Im Juni 2018 tauchten in Paris kritische Werke über den Umgang mit Flüchtlingen auf.[34]

Im Oktober 2018 „zerstörte“ sich die untere Hälfte seines Bildes Girl With Balloon durch sauberen Streifenschnitt unmittelbar
nach dem Verkauf für gut eine Million Pfund (1,18 Millionen Euro) im Rahmen einer Sotheby’s-Auktion in London von selbst,
indem der untere Bildteil durch einen im Rahmen versteckten Schredder gezogen wurde.[35][36] Banksy hatte verlauten
lassen, dass es sich um Kritik am Kunstmarkt handle. Ein Video dazu gab an, dass ursprünglich das gesamte Bild zerstört
werden sollte, dies wurde allerdings durch eine Fehlkonstruktion des Schredders verhindert.[37] Die Käuferin übernahm das
Bild trotzdem zum gebotenen Preis.[38] Es erhielt den neuen Namen Love is in the Bin. Von März 2019 bis Februar 2020
wurde das Bild als Leihgabe in der Staatsgalerie Stuttgart ausgestellt.[39][40] Im Oktober 2021 wurde es – wiederum bei
Sotheby’s in London – für einen Zuschlagspreis von 16 Millionen Pfund (einschließlich Gebühren ca. 18,5 Millionen Pfund,
umgerechnet ca. 21,9 Millionen Euro) versteigert.[41]

Kurz vor Weihnachten 2018 sprühte Banksy in Port Talbot, Wales, ein Graffito an
zwei Seiten einer Garage eines Stahlarbeiters. Eine Seite zeigt einen winterlich
gekleideten Jungen mit einem Schlitten und ausgebreiteten Armen, der mit
herausgestreckter Zunge Schneeflocken auffängt. Die andere Garagenseite zeigt
eine aus einem brennenden Behälter aufsteigende dunkle Rauchwolke mit weißen
Aschepartikeln.[42] Erst beim Betrachten beider Gebäudeseiten offenbart sich der
vermeintliche Schnee als Ascheregen. Das winterlich erscheinende Motiv wird als
gesellschaftskritische Aussage gewertet, da sich in dem Ort das größte Stahlwerk
Großbritanniens befindet und es Beschwerden von Anwohnern über einen Season’s Greetings, Port Talbot in
anhaltenden Ascheregen gibt. Nach der Entdeckung wurde das Kunstwerk zum Wales

Schutz vor Vandalismus mit einer vorläufigen Abdeckung versehen und von
Sicherheitsdiensten beaufsichtigt. Etwa 20.000 Menschen seien zur Garage gepilgert, um es zu betrachten.[43] Anfang 2019
wurde bekannt, dass der Garagenbesitzer das Kunstwerk an einen Galeristen aus der südostenglischen Grafschaft Essex
für eine sechsstellige Summe veräußert hat. Um den Tourismus in der strukturschwachen Industriestadt zu beleben, will der
Galerist das Kunstwerk für zwei Jahre in Port Talbot belassen, aber an anderer Stelle zeigen.[44]

Anfang 2019 wurde das Bild einer verschleierten, traurig zu Boden blickenden Frau, lebensgroß weiß auf schwarz gemalt auf
einer Feuerschutztür im Pariser Club Bataclan, gestohlen. Mutmaßlich waren die Türbänder mit einem Winkelschleifer
aufgetrennt worden. Im Juni 2020 wurde das Bild auf einem Bauernhof in Italien sichergestellt und sechs Verdächtige
festgenommen.[45]

2019 wurde kurz nach Eröffnung der Biennale di Venezia an einer Hauswand an einem Kanal in Venedig ein Graffito
entdeckt, das ein Kind mit einer Rettungsweste und einer Seenotfackel in einer erhobenen Hand zeigt. Banksy reklamierte
das Werk für sich, indem er davon zwei Fotos auf seinem Instagram-Account postete. Dort stellte er auch ein Video ein,
wonach er während der Biennale einen Straßenstand mit mehreren Gemälden nahe dem Markusplatz aufgebaut habe. Die
Bilder fügen sich zu einem großen vorbeifahrenden Kreuzfahrtschiff vor der Kulisse Venedigs zusammen und sind mit
„Venice in Oil“ betitelt, was als Anspielung auf die Verschmutzung durch Kreuzfahrtschiffe gedeutet werden kann.[46]

Ende 2019 tauchte in Birmingham ein weiteres Bild von Banksy auf. Es zeigt zwei fliegende Rentiere auf einer
Backsteinmauer, die eine daneben stehende echte Parkbank zu ziehen scheinen. Auf einem Video, das Banksy dazu auf
Instagram postete, liegt ein Obdachloser namens Ryan auf der Bank. Banksy schrieb dazu: „Gott segne Birmingham. In den
20 Minuten, die wir Ryan auf dieser Bank gefilmt haben, haben Passanten ihm ein warmes Getränk, zwei Schokoriegel und
ein Feuerzeug gegeben – ohne dass er überhaupt danach gefragt hat.“ Das Video wurde bereits in kürzester Zeit nach der
Veröffentlichung millionenfach abgerufen. Wenige Tage später malten Unbekannte rote Nasen an die Rentiere.[47]

Anfang 2020 wurde ein neues Bild von Banksy in Bristol entdeckt. Auf einer grauen Hauswand ist ein Mädchen zu sehen,
das mit einer Steinschleuder in der Hand auf einen großen Klecks aus roten Rosen zielt. Das Motiv wurde als romantische
Geste zum Valentinstag gedeutet.[48]

Im Mai 2020 wurde in einem Krankenhaus in Southampton das Gemälde Game Changer aufgehängt, zu dem Banksy sich
auf seinem Instagram-Account bekannt hat. Das Gemälde zeigt einen kleinen Jungen beim Spiel mit der Figur einer
Krankenschwester als neue Superheldin anlässlich der COVID-19-Pandemie.[49][50] Es wurde im März zugunsten des
National Health Service versteigert, wobei der erzielte Preis von 16,8 Millionen britischen Pfund (19,5 Millionen Euro) der
höchste war, der je für ein Banksy-Werk erzielt wurde.[51]

Zur Rettung schiffbrüchiger Flüchtlinge vor dem Ertrinken und vor dem Zurückschieben ihrer Schlauchboote nach Libyen
finanzierte Banksy das Seenotrettungsschiff Louise Michel, benannt nach Louise Michel. Am 18. August 2020 startete das 27
Knoten schnelle Schiff vom spanischen Hafen Burriana in sein Einsatzgebiet im Mittelmeer. Die Louise Michel ist mit Motiven
von Banksy in hellrosa Farben gestaltet.[52]

Im Oktober 2020 schuf Banksy ein neues Bild auf einer Gebäudewand in der britischen Stadt Nottingham. Es ist in schwarz-
weiß gesprüht und zeigt ein kleines Mädchen, das mit einem Fahrradreifen Hula-Hoop spielt. Vor der Wand war ein
demoliertes Fahrrad mit einem fehlenden Hinterrad an einem Laternenmast angeschlossen. Nachbarn fassten die
Darstellung als Aufmunterung während der COVID-19-Pandemie auf, da Nottingham eine der am stärksten betroffenen
Städte in Großbritannien war.[53] Im Februar 2021 wurde das Kunstwerk aus der Mauer herausgebrochen und an eine
Kunstgalerie in Essex verkauft.[54]

Anfang November 2022 erschienen Banksy zugerechnete Werke in den ukrainischen Orten Irpin, Borodjanka und Hostomel
(alle nordwestlich von Kiew), die im März 2022 beim Überfall auf die Ukraine von Russland besetzt und teils zerstört wurden,
sowie in Kiew.[6] Neben viel Lob für Banksy sei laut einer lokalen Künstlerin das Bild der Gymnastik-Turnerin in Borodjanka
teils auch kritisiert worden, weil es Assoziationen zur sowjetischen Sport-Kultur weckte.[55] Anfang Dezember 2022 wurde
eines der Bilder, ein Wandbild einer Frau im Morgenmantel mit Lockenwicklern, Gasmaske und Feuerlöscher, aus seiner
originalen Wand geschnitten. Anrainer verständigten die Polizei, das Bild wurde beschlagnahmt. Anfang 2023 leitete die
Generalstaatsanwaltschaft ein Verfahren wegen Diebstahls unter Kriegsrecht gegen den Verdächtigen ein.[56]

Im März 2023 wurde ein Gebäude aus dem 16. Jahrhundert in Herne Bay abgerissen, das ein Banksy zugeschriebenes
Werk mit dem Titel „Morning has broken“ zeigte.[57]

Galerie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Bücher [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Banksy gab Bücher im Eigenverlag heraus, die, versehen mit seinen Kommentaren, die Bilder seiner Arbeiten aus
verschiedenen Ländern sowie einige seiner Gemälde enthalten. Sein erstes Buch, Banging your head against a brick wall,
erschien in Schwarzweiß, sein zweites Buch Existencilism in Farbe. 2004 folgte sein drittes Buch Cut it out. Die Mehrheit der
Arbeiten aus drei kleinen „Black Books“ kombiniert und erweitert Banksy 2006 bei Random House unter dem Titel Wall and
Piece.[58]

Film [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Exit Through the Gift Shop von Banksy ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2010, in dem es um den französischen Street-
Art-Künstler und Filmemacher Thierry Guetta geht, der einen Dokumentarfilm über seinen Cousin „Invader“, einen Graffiti-
Künstler, dreht und dadurch Banksy kennenlernt. Dieser überzeugt Guetta davon, selbst als Graffiti-Künstler zu agieren, und
Banksy übernimmt fortan die Regie des Dokumentarfilms. Somit wechselt die Perspektive, und aus einem Film über einen
Künstler wird eine Dokumentation über einen Regisseur, der zum Künstler wird.[59][60][61] Exit through the Gift Shop wurde
auf dem Sundance Filmfestival 2010 und auf der Berlinale 2010 gezeigt und erhielt 2011 eine Oscar-Nominierung in der
Kategorie Bester Dokumentarfilm. Der Film wurde am 15. Januar 2013 vom Fernsehen des Bayerischen Rundfunks
ausgestrahlt.[62]

Kunstmarkt [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Im Oktober 2019 erzielte sein 2,5 m hohes und 4,2 m breites Gemälde Devolved Parliament bei einer Sotheby’s-Auktion die
Rekordsumme von 9,9 Millionen Pfund (11 Millionen Euro). Damit wurde es von einem unbekannten Bieter für das Fünffache
des von Sothebys geschätzten Wertes ersteigert.[63] Das erstmals 2009 in Banksys Heimatstadt Bristol ausgestellte Bild
zeigt das britische Unterhaus, das anstatt von Politikern von Schimpansen besetzt ist. Obwohl Banksy nicht mehr Besitzer
des Gemäldes ist, da er es schon 2011 verkaufte, gilt er seit dieser Auktion als einer der teuersten aktuellen Künstler der
Welt.[64]

Ebenfalls bei Sotheby’s wurde im Oktober 2020 sein Werk Show Me the Monet (2005) versteigert. Die Neuinterpretation des
Gemäldes Die japanische Brücke von Claude Monet erzielte den damals zweithöchsten Auktionspreis, der je für ein Werk
Banksys gezahlt wurde. Es erreichte 7,6 Millionen Pfund (8,4 Millionen Euro). In Monets Seerosenteich dümpeln zwei
Einkaufswagen und ein orangefarbener Verkehrskegel.[65]

Am 23. März 2021 wurde das Gemälde Game Changer vom Londoner Auktionshaus Christie’s für 14,4 Millionen britische
Pfund (16,758 Millionen Pfund einschließlich Aufgeld, umgerechnet etwa 19,5 Millionen Euro) versteigert. Der Schätzpreis
war von Christie’s zuvor mit 2,5 bis 3,5 Millionen Pfund (etwa 2,9 bis 4 Millionen Euro) angegeben worden. Der Erlös soll
dem Southampton General Hospital zugutekommen, in dem Banksy das Gemälde im Vorjahr hinterlassen hatte.[66][67][66]

Love is in the Bin, eine Version des Werks Girl with Balloon, die im Oktober 2018 durch eine im Rahmen integrierte
Vorrichtung unmittelbar nach einer Auktion beim Auktionshaus Sotheby’s teilweise in schmale Streifen geschnitten wurde,
wurde am 14. Oktober 2021 bei einem Schätzpreis von 4 bis 6 Millionen britischen Pfund durch Sotheby’s in London für 16
Millionen Pfund (18,582 Millionen Pfund einschließlich Aufgeld, umgerechnet etwa 21,9 Millionen Euro) verkauft. Damit ist es
das bislang teuerste Werk Banksys.[68][69]

Ausstellungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die erste Einzelausstellung fand im Jahr 2000 im Restaurant Severnshed in Bristol statt. Gezeigt wurde unter anderem die
bekannte Bilderreihe Simple Intelligence Testing in Dumb Animals. In der Turf-War-Ausstellung 2003 in einer Londoner
Lagerhalle waren u. a. lebende, von ihm bemalte Tiere zu sehen. 2006 fand in Los Angeles die Banksy-Ausstellung Barely
Legal statt, wieder in einer Lagerhalle, zu der 30.000 Besucher kamen.[70] Seine Ausstellung Banksy vs. Bristol Museum zog
2009 in nur sechs Wochen 308.719 Besucher an.[71]

In einem früheren Strandbad der westenglischen Stadt Weston-super-Mare


schuf Banksy im Jahr 2015 mit dem temporären Dismaland die Parodie eines
Freizeitparks.[72]
Das Moco Museum in Amsterdam zeigt seit Eröffnung des Museums Werke von
Banksy unter dem Titel Laugh now.[73][74]
Lilley Fine Art/Zeitgenössische Kunstgalerie zeigte im Cordoaria Nacional,
Lissabon die Ausstellung BANKSY Genius or Vandal vom 14. Juni bis 27.
Oktober 2019. Dismaland, 2015
Immersion Vegas zeigte die Ausstellung BANKSY Genius or Vandal bis zum 5.
April 2020.
Unter dem Ausstellungstitel Who the Fuck is Banksy zeigte das Rosenhang-Museum in Weilburg vom 25. September bis
22. November 2020 in einer Installation Werke von Banksy.[75]
Unter dem Titel The Mystery of Banksy - A Genius Mind. An Unauthorized Exhibition war eine Ausstellung in Heidelberg
im Kulturhaus Halle02 am Heidelberger Güterbahnhof vom 30. April bis 12. September 2021 zu sehen, ebenso in Berlin
vom 15. April bis 1. September 2021 in der Station BE Gleisdreieck und in München im Isarforum (Ludwigsbrücke) bis 4.
Juli 2021.[76] Vom 17. September 2021 bis zum 9. Januar 2022 sollte die Ausstellung in der Zeitenströmung Dresden zu
sehen sein. Dieser Termin konnte jedoch aufgrund der Corona-Auflagen nicht eingehalten werden. Ab 20. Mai 2022 war
die Exhibition im Leipziger Kunstkraftwerk zu sehen, danach in Hamburg und in Stuttgart. Gezeigt werden ausschließlich
Nachbildungen. Banksy hat an dieser Ausstellung nicht mitgewirkt, weshalb sie von manchen Beobachtern auch als
„reiner Kommerz“ und „Verrat an Banksys Kunst“ gesehen wird.[77][78][79]
The Mystery of Banksy – A Genius Mind Linz 21. Januar (?) – 20. März 2022. Graz, EKZ Citypark, 18. Februar – 15. Mai
2022.[80]

Installation Badezimmer, Stop and search, 2007


2020

BANKSY Building Castles in the Sky, 28. Mai bis 5. September 2022, New York, International Center of Photography
Museum[81][82]
The Mystery of Banksy – A Genius Mind, in Mülheim an der Ruhr im Technikum vom 7. Oktober 2022 bis 5. Februar 2023

Werke in öffentlichen Sammlungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Museum of Urban and Contemporary Art in München


Museum Frieder Burda in Baden-Baden, 5. Februar 2019 – 3. März 2019 weltweit erste öffentliche Ausstellung des
geschredderten Werkes Love is in the Bin, anschließend ausgestellt in der Staatsgalerie Stuttgart

Rezeption [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Der Comic Der Banksy und die Untersuchung (2010) von Katz & Goldt enthält eine Abbildung des Werks You Lie.[83]

2012 stellte der Fotograf Nick Stern acht der bekanntesten Motive Banksys mit Modellen nach.[84][85]

2014 ließ der Stadtrat der englischen Stadt Clacton-on-Sea ein Werk Banksys übermalen, welches als rassistisch
angesehen wurde.[86] Das Bild zeigt auf der einen Seite graue, in England bekannte Tauben mit Schildern, auf denen z. B.
steht, dass Migranten nicht willkommen sind oder zurück in ihr Land gehen sollen. Auf der anderen Seite sitzt ein einzelner
grüner Vogel. Das Bild sollte allerdings vermutlich Rassismus kritisieren und nicht schüren.

Das in Borodjanka gemalte Motiv, das einen kleinen Judoka zeigt, der einen größeren auf den Rücken wirft, ist auf einer
Briefmarke der ukrainischen Post Ukrposhta abgebildet, die am 24. Februar 2023 erschien, dem ersten Jahrestag des
russischen Überfalls auf die Ukraine.[87]

Das Cover der 115. Ausgabe des Popmusik-Samplers Bravo Hits von 2021 stellt das Bild Balloon Girl im typischen Banksy-
Stil nach.

Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2002: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline:
Graffiti-Art, Nr. 3. getting-up, Hamburg 2002, ISBN 3-00-009421-0, S. 80 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-
Buchsuche – Ausstellungskatalog).
Julia Reinecke: Street-Art: Eine Subkultur zwischen Kunst und Kommerz. 1. Auflage. Transcript Verlag, Bielefeld 2007,
ISBN 978-3-89942-759-2, S. Diverse (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Sven Nommensen, Iben From: Call it what you like!: Collection Rik Reinking. 1. Auflage, KunstCentret Silkeborg Bad,
Dänemark 2008, ISBN 87-91252-23-7 (Ausstellungskatalog).
Jürgen Große: Urban Art Photography Abb. Nr. 83, 86, 427, urban-art.info / Juergen Grosse, Berlin 2008, ISBN 978-3-
89955-205-8.
André Lindhorst, Rik Reinking: Fresh Air Smells Funny: an exhibition with selected urban artists. 1. Auflage, Kehrer
Verlag, Heidelberg 2009, ISBN 3-939583-94-4 (Ausstellungskatalog).
Ingo Clauß, Stephen Riolo, Sotirios Bahtsetzis: Urban Art: Werke aus der Sammlung Reinking. 1. Auflage. Hatje Cantz,
Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7757-2503-3, S. 25 (Ausstellungskatalog).
Magda Danysz, Mary-Noelle Dana: From Style Writing to Art: A Street Art Anthology. 1. Auflage, DRAGO, Rom, Italien
2010, ISBN 978-88-88493-52-7.
Ulrich Blanché: Something to s(pr)ay: Der Street Artivist Banksy. Eine kunstwissenschaftliche Untersuchung. Tectum
Verlag, Marburg 2010, ISBN 978-3-8288-2283-2 (Werkanalyse und ausführliche Biografie).
Viola Rühse: Banksy’s quirky and overhyped take on the collection of Bristol City Museum and Art Gallery, in:
ONCURATING.org, Themenheft 12: Reinterpreting Collections (PDF; 4,2 MB), 2011, S. 16–19.
Paul Gough (Hrsg.): Banksy. The Bristol Legacy. 1. Auflage, Redcliffe Press, Bristol 2012, ISBN 978-1-906593-96-4
(Aufsatzband).
Viola Rühse: Kritische Urban Art und ihre Vereinnahmung im heutigen Kunstbetrieb. In: Online-Dokumentation „Let's talk
about money, honey“ (PDF; 183 kB), 2013, 12 Seiten.
Ulrich Blanché: Banksy: Urban art in a material world. Tectum Verlag, Marburg 2016, ISBN 978-3-8288-3541-2.
(englisch).
Banksy – Provokation, Midas Verlag, Zürich 2020, ISBN 978-3-03876-160-0

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Commons: Banksy – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien


Wikiquote: Banksy – Zitate
Offizielle Website
Literatur von und über Banksy im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Werke von und über Banksy in der Deutschen Digitalen Bibliothek
Suche nach Banksy im Online-Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (Achtung: Die
Datenbasis hat sich geändert; bitte Ergebnis überprüfen und SBB=1 setzen)
Banksy in der Internet Movie Database (englisch)
Banksy auf kunstaspekte.de
Frank Schirrmacher: Wer ist Banksy? In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 2. Februar 2007, abgerufen am
27. November 2019.
Julia Fürst: Banksy: Das Geheimnis um die Identität des Streetart-Künstlers und die Message hinter seinen
(kontroversen) Werken. GQ – Gentlemen’s Quarterly, 2. Mai 2021
Smithsonianmag: The Story Behind Banksy, mit biographischen Angaben (englisch)
„Es gab nie einen besseren Zeitpunkt, dieses Gemälde zu verkaufen“ Mit Foto zum Größenvergleich

Fotogalerien

Bildergalerie bei artofthestate.co.uk (englisch)


Bildergalerie bei ekosystem.org (englisch)
Bildergalerie bei woostercollective.com (englisch)

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

1. ↑ WELT: Wer ist Banksy? In: DIE WELT. 26. Oktober 2018 (welt.de [abgerufen am 12. November 2022]).
2. ↑ 11 11 2014 Um 18:15: Banksy: Ist der Graffitikünstler eine Frau? 11. November 2014, abgerufen am
12. November 2022.
3. ↑ dpa: Wer ist Banksy? In: welt.de. dpa/WELT Online, 26. Oktober 2018, abgerufen am 23. Juli 2023.
4. ↑ Banksy - Questions. (Nicht mehr online verfügbar.) 3. Januar 2012, archiviert vom Original am 3. Januar 2012;
abgerufen am 20. Juli 2021.
5. ↑ Ulrich Blanché: Something to s(pr)ay: Der Street Artivist Banksy: Eine kunstwissenschaftliche Untersuchung.
Tectum-Verlag, 2010, ISBN 978-3-8288-2283-2, S. 121 (englisch).
6. ↑ a b Banksy unveils Ukraine gymnast mural on building shelled by Russia. In: BBC News. 12. November 2022
(bbc.com [abgerufen am 12. November 2022]).
7. ↑ Ulrich Blanché: Konsumkunst. Kultur und Kommerz bei Banksy und Damien Hirst. Siehe Kapitel: Banksys
Kunstaktionen und Reisen.
8. ↑ Ulrich Blanché: Something to s(pr)ay: Der Street Artivist Banksy: Eine kunstwissenschaftliche Untersuchung.
Tectum-Verlag, 2010, ISBN 978-3-8288-2283-2, S. 95.
9. ↑ Ulrich Blanché: Banksy: Urban art in a material world. Tectum-Verlag, 2016, ISBN 978-3-8288-3541-2, S. 223–227.
10. ↑ Martin Newman: Banksy sells original paintings worth £20,000 for £38 each in New York stunt. In: Daily Mirror.
13. Oktober 2013, abgerufen am 2. November 2013 (englisch).
11. ↑ news.ORF.at. Abgerufen am 12. November 2022.
12. ↑ a b Frank Keil: Street-Art unter Plexiglas. KUNSTBEGRIFF In der Hamburger City hängt ein echter Banksy an
einer Straßenecke. In: TAZ (die Tageszeitung) Nord. 29./30. Juni 2013, S. 45 (Zitat: „2002 soll der britische Street-
Artist Banksy (sein Vorname wird mal als Rob, als Robin oder Robert gehandelt) beim damaligen Urban-Discipline-
Festival in Hamburg geweilt und hier auf einen grauen, funktionalen Betonpfeiler seine Schablone angesetzt haben.“).
13. ↑ a b STREET ART Hamburgs letzter Banksy hinter Acrylglas. In: Hamburger Abendblatt. 6. August 2011 (Zitat: „Das
letzte in Hamburg noch sichtbare Kunstwerk des Street-art-Künstlers Banksy, ‚Bomb-Hugger‘ in der Steinwegpassage
(Neustadt), ist neuerdings durch eine Acrylglasscheibe vor unsachgemäßem Umgang geschützt.“).
14. ↑ Julia Reinecke: Street-Art: Eine Subkultur zwischen Kunst und Kommerz. 1. Auflage. Transcript Verlag, Bielefeld
2007, ISBN 978-3-89942-759-2, S. 6 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
15. ↑ Os Gêmeos Interview. ilovegraffiti.de, 9. April 2010, abgerufen am 1. Juli 2013: „Urban Discipline ist wohl
tatsächlich eine der ersten und immer noch größten je durchgeführten Galerie Ausstellungen gewesen, welche Graffiti
Art, Style und eine professionelle Präsentation perfekt und erfolgreich miteinander verbunden hat. Für viele war
dieser Event ein wichtiger Schritt für mehr, Daniel Man, DAIM und auch Banksy!“
16. ↑ Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2002: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban
Discipline: Graffiti-Art, Nr. 3. getting-up, Hamburg 2002, ISBN 3-00-009421-0, S. 80 ff. (eingeschränkte Vorschau in
der Google-Buchsuche – Ausstellungskatalog).
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"Backjumps - The Live Issue #3" Exhibition, held from June 23rd - August 19th, 2007 at the Kunstraum
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Normdaten (Person): GND: 131787225 (lobid , OGND ) | LCCN: no2003094902 | NDL: 01234386 | VIAF:
51384525 | Wikipedia-Personensuche

Kategorien: Banksy Graffiti-Künstler (Vereinigtes Königreich) Dokumentarfilmer Person unbekannten Namens


Pseudonym Brite Geboren im 20. Jahrhundert Geschlecht unbekannt

Diese Seite wurde zuletzt am 31. August 2023 um 10:49 Uhr bearbeitet.

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