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REFRAKTOREN

Allgemeine Informationen und Tips

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Inhalt
Refraktorbauarten........................................................................................... 3
Abbildungsqualität.......................................................................................... 4
Überprüfen der Optik mit einem Ronchi-Okular............................................. 5
Kollimieren/Justieren eines Refraktors............................................................ 7
Lagerung und Transport.................................................................................. 8
Wartung und Reinigung................................................................................... 8
Höchste und niedrigeste sinnvolle Vergrößerung........................................... 9
Beobachten mit dem Teleskop..................................................................... 10

WARNUNG!

Schauen Sie niemals mit einem Teleskop Verwenden Sie das Teleskop bitte auch
oder einem anderen optischen Gerät in die nicht zur Sonnenprojektion. Die im Inneren
Sonne. Ein permanenter und irreversibler entstehende Hitze kann das Teleskop/
Schaden würde an Ihren Augen entstehen, Okular zerstören.
der bis zur Blindheit führen kann. Lassen Sie das Teleskop nie unbeaufsich-
Für die Sonnenbeobachtung gibt es spezi- tigt, ganz besonders, wenn Kinder in der
elle Sonnenfilter, die vor die vordere Linse Nähe sind. Sie könnten sich durch fehlen-
des Teleskops montiert werden. Bitte des Wissen selbst und andere gefährden.
denken Sie auch an das kleine Sucherte- Verwenden Sie das Teleskop nur für die
leskop, das ebenfalls abgedeckt oder mit in dieser Anleitung beschriebene Art der
einem Sonnenfilter ausgestattet werden Beobachtung.
muss.
Verwenden Sie keine Okular-Sonnenfilter,
da diese zerspringen und Sie somit Ihr
Augenlicht verlieren können.

Korrektoren, Reducer oder Extender


bei der Sonnenbeobachtung mit einem Herschelkeil

Wenn Sie einen Herschelkeil an Ihrem Sollten Sie einen Refraktor mit einem
Refraktor einsetzen wollen, müssen Sie internen, also fest eingebautem Korrektor
einen eventuell zwischen Teleskop und besitzen, darf dieser nur zusammen mit
Herschelkeil vorhandenen Korrektor, einem Objektivsonnenfilter für die Sonnen-
Reducer oder Extender entfernen, an- beobachtung verwendet werden.
dernfalls könnten die optischen Elemente
irreparabel beschädigt werden.

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Refraktorbauarten

Man unterscheidet zwischen Achromaten, Glassorten und Linsenanzahl, zu mehr oder


ED-Apochromaten und Apochromaten. Die weniger ausgeprägten Farbsäumen.
Bezeichnungen beziehen sich auf den Aufbau Um diese Fehler zu minimieren, werden
des Objektivs des Refraktors. spezielle Glassorten verwendet und/oder
Der Achromat besteht aus zwei Linsen, Systeme aus drei und (selten) mehr Linsen
zwischen welchen sich typischerweise ein konstruiert.
Luftspalt befindet (Fraunhofer-Bauart). Wegen Es gibt zwischen den einfachen Achromaten
des einfachen Aufbaus ist ein Achromat und den aufwendigen Apochromaten mit sehr
günstig und hat wegen der geringen Glas- geringem Farbfehler die sogenannten ED-
menge den Vorteil, sich schnell an die Umge- Apochromate, Semi-Apochromate oder Halb-
bungstemperatur anzupassen. Apochromate, die dank speziellere Glassorten
Bei achromatischen Refraktoren, insbeson- auch mit einem zweilinsigen Objektiv schon
dere bei solchen mit einer im Verhältnis zum eine bessere Abbildungsqualität erreichen.
Objektivdurchmesser kurzen Brennweite,wird Die Farbfehlerkorrektur liegt zwar nicht auf
bei hellen Objekten (= starken Kontrasten) dem Niveau der Apochromate, ist aber im
ein Farbsaum an Objektkonturen sichtbar, Vergleich zu den Achromaten deutlich besser.
welcher störend wirken kann.
Apochromatische Refraktoren reduzieren den
Jede optische Linse weist mehr oder weni- Farbfehler auf ein sehr deutlich, oft bis unter
ger starke Farbfehler auf. Diese entstehen, die Wahrnembarkeitsgrenze. Dies wird durch
weil unterschiedliche Wellenlängen unter- das Verwenden von Spezialgläsern und einem
schiedlich stark gebrochen werden. Bei der Aufbau aus drei oder mehr Linsen erreicht.
praktischen Beobachtung führt dies, je nach

Achromatischer Refraktor

Apochromatischer Refraktor

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Abbildungsqualität

Wie jedes optische System muß auch das Eine einfache Überprüfung ist der sogenannte
Objektiv (Linsensystem) eines Refraktors Sterntest.
korrekt justiert sein, um die bestmögliche Bei diesem Test wird bei hoher Vergrößerung
Leistung (Abbildungsqualität) zu erreichen. das Beugungsbild knapp außerhalb des Fo-
Dabei ist es essentiell, die Eigenschaften des kus’ mit dem Beugungsbild knapp innerhalb
jeweiligen Teleskops zu kennen, um beurtei- des Fokus’ (intra- und extrafokal) verglichen.
len zu können, ob die Abbildung noch den Ein einwandfrei justierter Refraktor zeigt in
technischen Möglichkeiten entspricht oder ob den beiden Positionen ein (annähernd) identi-
bereits ein Abbildungsfehler vorliegt. sches und fehlerfreies Beugungsbild.

Beispiele
Die Beispielbilder wurden auf einer optischen
Bank aufgenommen. Verwendet wurde ein
künstlicher Stern.

Beim Justieren am natürlichen Stern


wird die Abbildung vom Seeing beeinflußt.

Typische Fehlerbilder

Zonenfehler Koma

Sphärische Aberration Astigmatismus

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Überprüfen der Optik mit einem Ronchi-Okular

Auch beim Ronchi-Test wird die Abbildung


außerhalb des Fokus’ geprüft.
Das entstehende Streifenmuster ist bei einem
perfekten Objektiv unverzerrt und besitzt
scharf abgegrenzte Hell-Dunkel-Übergänge.
Praktisch jedes Objektiv wird mehr oder
minder ausgeprägte Abweichungen zeigen.
Art und Stärke dieser Abweichungen von der
Idealdarstellung lassen auf die Art und Stärke
eines vorhandenen Fehlers schließen.

Typische Fehlerbilder

Mittels des Ronchi-Tests lassen sich eine Die Darstellung auf der nächsten Seite
Vielzahl optischer Fehler erkennen. zeigt die wichtigsten/häufigsten Fehler.

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Ronchi-Test: Typische Fehlerbilder

intrafokal extrafokal
Perfekte Optik
Intra- und extrafokales Bild sind identisch; es sind keine
Abweichungen von der idealen Darstellung zu erkennen.

Sphärische Überkorrektur
Der Brennpunkt verändert sich mit dem Abstand zur optischen
Achse. Beugungsringe werden sichtbar, der Kontrast sinkt.

Sphärische Unterkorrektur
Wie sphärische Überkorrektur; lediglich andere Fehlerrichtung.

Abgesunkene Kante
Auswirkung ähnlich der sphärischen Überkorrektur. Fehler ist
besonders bei hellen Objekten störend. Eine Ringblende kann
den Störeinfluß verringern.

Zentrale Erhebung
Wegen des geringen Flächenanteils sind die Auswirkungen
weniger stark als bei anderen Fehlern. Bei Spiegelteleskopen mit
zentraler Obstruktion hat der Fehler geringe bis keine Auswirkung.

Zentrale Absenkung
Wie zentrale Erhebung, lediglich andere Fehlerrichtung.

Astigmatismus
Es gibt keinen klar definierten Brennpunkt, sondern eine elliptische
Verzerrung kreisförmiger Lichtquellen. Die Achsen der Ellipsen vor
und hinter dem Fokus sind um 90 ° gegeneinander verdreht.

Zonenfehler
Ringförmige Abweichung von der Idealform. Ein mehr oder minder
stark ausgeprägter Zonenfehler tritt bei der Fertigung fast immer auf.

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Kollimieren/Justieren eines Refraktors

Mit dem TSCOLLIT-Justierteleskop können Falls in keiner Position eine korrekte Darstel-
Sie einen Refraktor kollimieren. Beachten Sie, lung der Ringe zu erreichen ist, ist höchst-
daß nicht alle Refraktoren eine Justiermög- wahrscheinlich mindestens eine Linse inner-
lichkeit besitzen. halb des Objektivs dejustiert.
In diesem Fall sollten Sie den Lieferanten
oder Hersteller des Teleskops um Hilfe bitten,
da das Justieren von Linsensystemen speziel-
le Hilfsmittel und viel Erfahrung erfordert.
Da der Test sehr empfindlich ist, genügt ein
Überlappen der Ringe, um eine gute Abbil-
dungsqualität zu erreichen. Je genauer die
Ringe ineinander liegen, desto besser ist die
Abbildung.

Vorgehensweise
Verschließen Sie das Objektiv mit der Staub-
schutzkappe und setzen Sie das Justiertele-
skop an den Okularauszug an, schließen Sie
ein Stromversorgung für die Beleuchtung an
und stellen Sie die Helligkeit so ein, daß die
Reflektionen auf den einzelnen Linsenoberflä-
dejustierter Refraktor ausreichend
chen gut zu erkennen sind.
justierter Refraktor
Jede dem Okular zugewandte Glasfläche
einer Linsengruppe erzeugt eine Reflektion. Sofern das Objektiv Ihres Refraktors über
Beim Blick in das Okular sind diese Reflektio- Zug-/Druckschrauben justierbar ist, können
nen als Ringe zu erkennen. Bei einem perfekt Sie mittels des seitlichen Verschiebens des
justierten Objektiv sind alle Ringe konzent- Justierteleskops feststellen, welche Jus-
risch. tierschraube verstellt werden muß, um den
Ist das Objektiv nicht korrekt justiert, sollten Fehler zu beseitigen.
Sie zunächst prüfen, ob die Lage der gesam- Achten Sie darauf, keinen Druck auf das
ten Objektivbaugruppe eingestellt werden Linsensystem auszuüben. Muß eine Justier-
muß oder ob die einzelnen Linsen innerhalb schraube stärker angezogen werden, müssen
des Objektivs zueinander dejustiert sind. gegebenenfalls die anderen Schrauben etwas
Lösen Sie dazu das Justierteleskop vom gelöst werden.
Okularauszug uns bewegen Sie es wie in der
untenstehenden Grafik gezeigt um wenige
Millimeter rechtwinklig zur optischen Ach-
se vor dem Okularauszug in verschiedene
Richtungen (horizontal, vertikal und diagonal).
Sollten Sie eine Position finden, an der alle
Ringe konzentrisch abgebildet werden, muß
die Objektivbaugruppe als Ganzes eingestellt
werden.

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Lagerung und Transport

Für die Lagerung sollte die Staubschutzkappe zu vermeiden. Achten Sie darauf, daß beim
auf das Objektiv gesetzt und der Okularaus- Ablegen oder Verpacken des Refraktors die
zug wieder komplett eingefahren werden, Rändelgriffe des Okularauszugs vor Stößen
um die Ablagerung von Schmutz und Staub und Druck geschützt werden.
auf der Optik und den beweglichen Teilen

Wartung und Reinigung

Wenn das Teleskop gereinigt werden muss, • Entfernen Sie Staub auf der Optik am
sollte dies immer mit äußerster Sorgfalt und besten berührungsfrei mit einem Blasebalg
den richtigen Reinigungsmaterialien getan erhältlich in unserem Online-Shop).
werden. • Zum Entfernen von Fingerabdrücken,
Einige wichtige Regeln: Pollen oder Staub, die sich nicht mit einem
• Reinigen Sie das Teleskop so selten wie Blasebalg entfernen lassen, dürfen Sie NUR
möglich. Nach zu häufiger Reinigung leidet spezielle Reinigungsmittel, wie z.B. soge-
die Abbildungsqualität des Teleskops zuneh- nannte „Lenspens“ (für Okulare) oder speziel-
mend. Etwas Staub oder ähnliche geringe le Mikrofasertücher (für die Teleskop-Optik),
Verschmutzung auf der Optik wirkt sich nicht verwenden. Da aber diese Art der Reinigung
negativ auf die Abbildungsqualität aus. Erst nicht berührungslos möglich ist, sollte Sie so
wenn die Optik wirklich stark verschmutzt ist, selten wie möglich durchgeführt werden.
sollte sie gereinigt werden. Es wird empfoh- • Sollten Sie es sich nicht zutrauen, die Optik
len, ein Teleskop nicht öfter als einmal im zu reinigen, können Sie sich an unseren Kun-
Jahr zu reinigen. denservice wenden.
• Die einzige Ausnahme von dieser Regel:
Fingerabdrücke und Blütenpollen können die
Beschichtung des Spiegels oder der Linse
angreifen. In diesem Fall sollte die Optik ge-
reinigt werden.
• Bewahren Sie das Teleskop nur mit ange-
brachten Staubschutzdeckeln auf. So lässt
sich die Staubablagerung auf der Optik best-
möglich vermeiden.

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Sinnvolle Vergrößerungen und Berechnungsformeln

Die Vergrößerung bei einem Teleskop be- Mit einer 2fach-Barlowlinse verdoppelt sich
rechnet man, indem man die Brennweite des die Vergrößerung, im Beispiel auf 112fach.
Teleskops durch die Brennweite des Okulares Beispiele für ein Teleskop mit 700 mm
teilt. Brennweite (Okularbrennweite/Vergrößerung/
Beispiel: Vergrößerung mit 2fach-Barlowlinse):
Teleskopbrennweite 700 mm 20 mm 35 x 70 x
Okularbrennweite 12,5 mm 12,5 mm 56 x 112 x
700/12,5 = 56fache Vergrößerung 4 mm 175 x 350 x
Das bedeutet, dass die Vergrößerung um so
höher ist, je kleiner die Okularbrennweite ist.

Höchste und niedrigste sinnvolle Vergrößerung

Rein theoretisch ist nahezu jede Vergröße- Je nach Beobachtungsnacht kann die Luft
rung mit einem Teleskop möglich,wenn man ruhiger oder weniger ruhig sein. Die höchste
die richtigen Okulare einsetzt. Wie Sie in der sinnvolle Vergrößerung lässt sich nur errei-
obigen Tabelle sehen können, kann in dem chen, wenn die Luft möglichst ruhig ist.
Beispiel mit dem 4-mm-Okular und einer Die niedrigste sinnvolle Vergrößerung ist
2fach-Barlow-Linse sogar eine Vergrößerung durch die sogenannte Austrittspupille (AP) be-
von 350fach erzielt werden. Mit noch kleine- grenzt. Die Austrittspupille ist der Durchmes-
ren Okularbrennweiten und stärkeren Barlow- ser des Lichtbündels, das aus dem Okular in
linsen (z.B. 3fach, 5fach) ließe sich das fast Ihr Auge gelenkt wird.
noch beliebig steigern. Der sinnvolle Vergrö-
ßerungsbereich ist jedoch durch die Gesetze So können Sie die Austrittspupille berechnen:
der Optik begrenzt. Optikdurchmesser Teleskop : Vergrößerung
Für die höchste sinnvolle Vergrößerung gilt = Durchmesser Austrittspupille
die Faustregel, dass man maximal eine Ver- Ist die Austrittspupille größer als die Pupille
größerung vom Doppelten des Optikdurch- Ihres Auges, so geht Licht verloren und das
messers wählen sollte. Bild wird dunkler. Man geht davon aus, dass
Hat zum Beispiel das Teleskop einen die menschliche Pupille sich bei völliger Dun-
Optikdurchmesser von 76 mm, so sollte kelheit maximal auf einen Durchmesser von
die höchste Vergrößerung nicht mehr als 5–7 mm weitet. Vermeiden Sie daher Vergrö-
76 x 2 = 152fach betragen. Gehen Sie über ßerungen, die eine zu große Austrittspupille
diesen Bereich hinaus, so wird das Bild ergeben.
dunkel und die Schärfe nimmt ab, sodass Beispiele (Optikdurchmesser des Teleskops
Sie trotz der höheren Vergrößerung weniger und niedrigste sinnvolle Vergrößerung):
Details erkennen.
60 mm 8,5–12fach
Die Vergrößerung wird oft auch durch das 70 mm 10–14fach
sogenannte „Seeing“ begrenzt (Luftunruhe in 76 mm 11–15fach
der Erdatmosphäre).

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Beobachten mit dem Teleskop

1. Stellen Sie das Teleskop stets im Freien 5. Während der Beobachtung kann es vor-
auf. Am besten stellen Sie das Teleskop kommen, dass sich Feuchtigkeit (Tau) auf der
schon ca. 30 Minuten vor dem Beobachten Optik niederschlägt. Wenn dies geschieht,
ins Freie, damit sich die Optik der Umge- sollten Sie die Optik NICHT mit einem Tuch
bungstemperatur anpassen kann. Die Beob- reinigen, da dies die optischen Flächen be-
achtung aus einem Gebäude durch ein Fens- schädigt. Statt dessen, sollten Sie die Optik
ter (egal ob offen oder geschlossen) ist nicht leicht erwärmen, z.B. mit einem Fön oder mit
zu empfehlen, da sich die Bildqualität infolge optional erhältlichen Tauschutzheizungen.
des Luftaustauschs deutlich verschlechtert. Eine leichte Erwärmung reicht völlig aus! Die
2. Wählen Sie einen möglichst dunklen Stand- optischen Elemente dürfen keinesfalls heiß
ort für die Beobachtung. Dies ist insbeson- werden!
dere dann wichtig, wenn Sie lichtschwache 6. Wenn Sie das Teleskop nach dem Beob-
Objekte wie z.B. Sternhaufen, Gasnebel oder achten wieder in einen geschlossenen Raum
auch Galaxien beobachten wollen. bringen, kann sich durch den Temperatur-
Verbringen Sie einige Zeit vor dem Beobach- und Luftfeuchteunterschied Tau auf der Ober-
ten im Dunkeln, um Ihren Augen die Gelegen- fläche bilden. Kurzzeitiger Taubeschlag ist
heit zu geben, sich an die Dunkelheit zu ge- kein Problem. Allerdings sollte das Teleskop
wöhnen. Vermeiden Sie, direkt in helles Licht nicht im feuchten Zustand gelagert werden.
zu blicken, da dies die Dunkelanpassung Lassen Sie es noch ca. 1 Stunde offen (ohne
wieder zunichte machen würde. Verwenden Staubschutzdeckel) stehen, bis sich die Optik
Sie zur Orientierung in der Nacht eine nicht wieder an die Zimmertemperatur angepasst
allzu helle Rotlichtlampe. hat und die Feuchtigkeit verschwunden ist.
3. Entfernen Sie vor dem Beobachten die Erst dann sollten Sie die Staubschutzdeckel
Staubschutzkappen vom Teleskop. Bei auf die Teleskopöffnung und den Okularaus-
manchen Teleskopen ist die Kappe zweiteilig. zug setzen.
Entfernen Sie die gesamte Kappe, nicht nur
den inneren Teil.
4. Benutzen Sie zunächst immer das Okular
mit der niedrigsten Vergrößerung. Sobald
Sie das Beobachtungsobjekt im Teleskop
zentriert haben, können Sie die Vergrößerung
langsam steigern.

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