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Заочное занятие №5

Hausaufgabe Nr. 5 - Домашнее задание № 5


Состоит из 5 модулей
Modul: Leseverstehen
Modul: Lexik u. Grammatik. Lückentext
Modul: Kreatives Schreiben
Modul: Hörverstehen

Modul: Leseverstehen

Aufgabe 1. Globalverstehen
Lesen Sie zuerst die 5 Texte (Nr. 1-5).
Lesen Sie dann die 10 Überschriften (A-J) und entscheiden Sie, welcher Text
am besten zu welcher Überschrift passt. Sie dürfen jeden Text und jede
Überschrift nur einmal verwenden.

1. Auch ohne wissenschaftlichen Beweis glaubt nach einer Umfrage fast jeder
fünfte Deutsche an die Existenz von UFOs. In der Gruppe der Sechzehn- bis
Neunundzwanzigjährigen ist sogar jeder Dritte davon überzeugt, dass es solche
unbekannten Flugobjekte wirklich gibt. Skeptischer reagieren ältere Menschen:
Nur acht Prozent der über Sechzehnjährigen glauben an die unbekannten Flieger
aus dem All.

2. Sie haben noch nie Sport getrieben? Und jetzt wollen Sie wissen, wie fit Sie
sind? Gut! Dafür sind die Tests in Dr. Michael Despeghels neuem Buch genau
richtig: „Fitness für faule Säcke“, erschienen im VGS Verlag, Preis: 14,90 Euro.
Mit Hilfe dieses Buches erfahren Sie, wie es mit ihren Alltagsfähigkeiten in punkto
Kraft, Beweglichkeit und Koordination aussieht und welche Sportarten Sie in
Form bringen.

3. Nur drei Prozent der über 55-Jährigen in Deutschland benutzen einen Personal-
Computer. Internet-Surfen gilt bei vielen älteren Menschen als schwierig („alles in
Englisch“) und technisch kompliziert. Das will die Landeshauptstadt Hannover mit
ihrer Aktionswoche „Internet für ältere Menschen“ nun ändern. Vier Tage lang
können Menschen über 50 im „Senior-Infomobil“, im Internet-Cafe eines großen
Kaufhauses und in speziellen Kursen die neuen Technologien kennen lernen.

4. Die Deutschen entwickeln sich zu richtigen Sportmuffeln. Während 1990 noch


45 Prozent manchmal Sport trieben, sind es jetzt nur noch 38 Prozent. Die Zahl
derjenigen, die sich weder aktiv noch als Zuschauer mit Sport beschäftigen wollen,
hat sich von 24 auf jetzt 36 Prozent erhöht. Das ergab eine Umfrage unter 2000
Deutschen. Das Desinteresse an Sport hat demnach alle Alters- und Berufsgruppen
erfasst. Einzige Ausnahme: Tennis. Fast drei Millionen Männer und Frauen
würden gern zum Schläger greifen.

5. Es hört sich an wie ein Sciencefiction-Roman: Die Wege des menschlichen


Blutes erforschen und durch ein Herz wandern. Wer so den menschlichen Körper
kennen lernen will, muss nach Hessen fahren. In der Kinderakademie Fulda steht
ein Herz, in das man hineingehen kann. Es ist fünf Meter hoch und 36
Quadratmeter groß. Es gibt noch viele andere Attraktionen dort, und man kann
sogar selbst damit experimentieren.

A. Gibt es wirklich Ufos?


B. Immer weniger Interesse an Sport
C. Englisch lernen mithilfe von Computerkursen
D. Die meisten Deutschen glauben an Ufos
E. Hinweise und Tipps für Unsportliche
F. „Biologieunterricht“ einmal anders
G. Medizinische Experimente mithilfe neuer Technologien
H. Neue Technologien: ein Problem für Ältere
I. Lieber fit und gesund als dick und krank
J. Volkssport Nummer 1: Drei Millionen Deutsche spielen Tennis

Text 1 Überschrift:

Text 2 Überschrift:

Text 3 Überschrift:

Text 4 Überschrift:

Text 5 Überschrift:

Aufgabe 2. Detailverstehen
Lesen Sie zuerst den Text. Lösen Sie dann die Aufgaben: Kreuzen Sie die richtige
Antwort (A, B oder C) an. Beachten Sie: Die Reihenfolge der einzelnen Aufgaben
folgt nicht immer der Reihenfolge des Textes.

Unser Bücherbus
In vielen ländlichen Gebieten gibt es Bibliotheken auf Rädern

Endlich taucht der orangefarbene Bus in der Ferne auf. Wie immer fährt er durch
die Siedlung auf den großen Platz neben den Sportanlagen und parkt dort. Die Tür
öffnet sich, die ersten „Kunden“ steigen ein und werden von Manfred Böhnert, der
den Bus fährt, und seiner Kollegin Karen Eichler bedient. Karteikarten werden
gesucht, abgestempelt und einsortiert. Dann kommen die zurückgegebenen Bücher
und CD-Roms wieder in eines der Regale, die an den Seitenwänden des Busses
stehen. Hier suchen bereits Kinder und Erwachsene nach neuem „Lesefutter“ für
die nächsten vier Wochen. Erst dann kommt der orangefarbene Buchtransporter
wieder.
Der Bus verkehrt genau nach Fahrplan. Zu festgelegten Terminen und Uhrzeiten
hält er immer an denselben 88 Plätzen – und das seit 30 Jahren, denn so lange gibt
es den „Bücherbus“ in Nordrhein-Westfalen (Märkischer Kreis) schon. Und er ist
überall sehr beliebt. Die meisten Leser sind Kinder und Jugendliche, für die es ein
großes Angebot an Büchern, Zeitschriften, Hörbüchern, Videokassetten und
Computerprogrammen gibt. „Wir haben hier 4500 Medien, also Titel“, sagt
Manfred Böhnert. „Und was wir hier nicht haben, können wir beim nächsten Mal
aus der Kreisbibliothek mitbringen.“ Dort hat man 52000 Medien im Angebot.
Bestseller sind natürlich auch im Bus besonders gefragt. Die vier vorhandenen
Harry-Potter-Bände sind beispielsweise längst ausgebucht. Manchmal kann es
Monate dauern, bis man ein so begehrtes Buch bekommt. Sachbücher, Tierbücher
und Magazine sind weitere Kategorien, die bei den jungen Leuten beliebt sind.
Das bestätigen auch Friederike, Jessica und Jonas. Jessica sucht für ihren
sechsjährigen Bruder mit aus. Sarah reserviert sich gerne Witzbücher. Jonas mag
lieber Detektivgeschichten und spannende Krimis.
„Auch die erwachsenen Leser fragen natürlich nach Bestsellern“, sagt Manfred
Böhnert. „Je nach Jahreszeit kommen mal mehr, mal weniger.“ Doch gelesen wird
immer, und die Leselust hat in den elf Jahren, in denen er mit dem Bus unterwegs
ist, nicht nachgelassen.
Rollende Büchereien gibt es in vielen Orten Deutschlands, wie ein Blick ins
Internet zeigt. Mit ihnen erreicht man auch die Menschen, die nicht bis in eine
„stationäre“ Bibliothek fahren können. Manfred Böhnert und Karen Eichler haben
für jeden Leser ein freundliches Wort übrig. Vielleicht sorgt auch dieses
persönliche Verhältnis für die Erfolgsgeschichte des mobilen Lesetreffs. Denn die
Bilanz des Märkischen Bücherbusses ist beeindruckend: Jährlich werden ca. 83000
Titel von etwa 2200 Lesern ausgeliehen.
1. Im Bücherbus
A) werden Bücher und CD-Roms verkauft.
B) kann man Bücher und CD-Roms ausleihen.
C) gibt es etwas zu essen

2. Manfred Böhnert und Karen Eichler


A) machen diese Arbeit schon seit 30 Jahren.
B) verstehen sich sehr gut.
C) bemühen sich um persönlichen Kontakt zu den Lesern.

3. Der Bücherbus kommt


A) regelmäßig in diesen Ort.
B) immer, wenn es neue Bücher gibt.
C) manchmal mehrere Monate nicht.

4. Die Leser können


A) zwischen 83000 Titeln wählen.
B) Bücher aus einer größeren Bibliothek bestellen.
C) auch Zeitschriften und Tageszeitungen lesen.

5. Den Bücherbus besuchen vor allem


A) junge Leser.
B) Leute, die gern Harry-Potter-Bücher lesen.
C) Erwachsene.

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Modul: Lexik u. Grammatik. Lückentext


Twittern am Arbeitsplatz 1. 1. A) in
Das Surfen __________ (1) sozialen Netzwerken B) auf
C С) bei
__________ (2) Facebook oder Twitter __________ (3)
2. A) in
Zeit. Deshalb sperren einige Unternehmen ihren B) als
C) wie
Mitarbeitern den Zugang. Andere hingegen nutzen die
3. A) hat
__________(4) der Netzwerke. B) kostet
C) verdient
Über eine halbe Milliarde Menschen haben sich
4. A)Möglichkeiten
mittlerweile bei Facebook __________(5) und sind dort B) Wünsche
C) Varianten
regelmäßig _________(6). __________(7) diesen
5. A) angemeldet
Facebook-Nutzern sind auch zehn Millionen Deutsche. B) geschrieben
C) gegeben
Sie nutzen die Plattform, um mit Freunden zu
6. A) gut
kommunizieren, laden Fotos und Videos B) aktiv
C) fertig
__________(8). Auch andere soziale Netzwerke wie
7. A) auf
Twitter, youtube oder XING sind beliebt. B) unter
C) in
Doch die Nutzer der Netzwerke sind nicht nur in
8. A) ab
ihrer Freizeit aktiv: Auch __________(9) der Arbeitszeit B) hinaus
C) hoch
loggen sich viele bei Facebook ein.
9. A) während
B) seit
C) ab
Eine Verschwendung _______(10) Arbeitszeit oder gar
10. A) in
eine Gefahr für die Daten und Computer der B) auf
C) von
Unternehmen? Immerhin können ________(11) des
11. A) laut
Magazins "Wirtschaftswoche" durch soziale Netzwerke B) während
C) statt
ebenso Viren verbreitet werden _________(12) durch E-
12. A) als
Mails. B) wie
C) ob
Einige Unternehmen sperren deshalb den Zugang
13. A) in
ihrer Mitarbeiter ___________(13) sozialen B) zu
C) an
Netzwerken. Manche verbieten ihnen das private Surfen
14. A) von
im Internet sogar komplett. Dabei geht es nicht nur B) über
C) um
___________ (14) die Sicherheit. Die Unternehmen
möchten nicht, dass Arbeitszeit _________(15) wird. 15. A) verschwendet
B)verschwunden
Doch nicht alle sind gegen die private Nutzung des
Internets, wie Mark Nierwetberg von der Deutschen C) gegeben
Telekom erklärt: "__________(16) jemand sagt, in der
16. A) Als
Mittagspause möchte ich gerne meinen Facebook- B) Wenn
C) Wann
Account checken, dann ist das seine Sache."
Wie die Deutsche Telekom verhalten sich zwei 17. A) über
B) in
Drittel der Unternehmen. Sie unterstützen nicht nur die
C) auf
Zusammenarbeit ihrer Mitarbeiter _________(17)
18. A) durch
soziale Netzwerke, auch die Unternehmen selbst sind in
B) aus
den Netzwerken aktiv: Sie präsentieren sich __________ C) auf
(18) eigene Seiten oder Gruppen. Der Vorteil: Hier
19. A) durch
können die Unternehmen mit den Kunden und B) für
C) auf
Verbrauchern direkt kommunizieren – und Werbung
__________(19) ihre __________ (20) machen. 20. A) Menschen
B) Produkte
C) Netzwerke

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Modul: Kreatives Schreiben

Erfinden Sie eine Geschichte (ca. 200-250 Wörter), die mindestens vier
der folgenden sechs Vorgaben erfüllt. Verlassen Sie sich dabei auf Ihre
eigenen Kenntnisse und Erfahrungen, versuchen Sie sich in die Personen
hineinzuversetzen. Vergessen Sie nicht: Es kommt sowohl auf die sprachliche
Qualität, als auch auf ein in sich geschlossenes Ganzes an.

Bitte schreiben Sie unter die Geschichte die Nummern der Vorgaben, die
erfüllt worden sind.
1. Die Handlung der Geschichte spielt auf einem Maskenball.
2. Eine Person macht im Laufe der Geschichte eine Entdeckung, die sehr
wichtig für die ganze Welt wird.
3. Irgendwann im Laufe der Geschichte sagt eine Person: „Oh, das ist so
interessant!“
4. In dieser Geschichte kommt noch ein Fortbewegungsmittel, und zwar
eine Kutsche, vor.
5. Im Laufe der Geschichte erscheint ganz unerwartet eine Fee.
6. Die Geschichte hat ein glückliches Ende.

Modul: Hörverstehen

Text 3 Wege zum Fremdsprachenlernen


Aufgaben

Hörtext 3 - das 1. Hören

1. Hören Sie den Text 3 einmal. Notieren Sie alle Möglichkeiten zum Sprachenlernen,
die im Text genannt werden.
Hörtext 3 - das 2. Hören

1. 2. Hören Sie den Text 3 zum zweiten Mal. Notieren Sie alle Informationen, die zu
den verschiedenen Lernmöglichkeiten genannt werden.
2. Lösen Sie anschließend die folgende Aufgabe in vollständigen Sätzen:
3. Informieren Sie Ihre Kommilitonen über die Möglichkeiten, Sprachen zu lernen.

Beginnen Sie Ihre Information mit der folgenden Einleitung:

Es gibt für Studenten sehr viele Möglichkeiten, Fremdsprachen zu lernen.

Die erste Möglichkeit ist ...

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