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Workbook

1111 spirituelle Lebensregeln


Gordon Smith

01. – 11. März 2024


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Herzlich
willkommen zur

Das international renommierte Medium Gordon Smith wird dich während der nächsten
11 Tage auf deiner inneren Reise begleiten und dir täglich praktische kleine Boni, Geschenke
und Lehren nahebringen. Während der Summit darfst du aus dem Wissens- und Intuitions-
fundus von gut 120 wunderbaren internationalen Rednern aus der ganzen Welt schöpfen,
die dich inspirieren möchten, in deinen ganz eigenen flow! zu kommen.

Die 11 spirituellen Lebensregeln des Mediums Gordon Smith unterstützen dich dabei als
zusätzliches Geschenk – eine kontemplative Reflexionsfrage und vertiefende Übung zu
jeder Lebensregel lässt dich dabei noch tiefer eintauchen.

Viel Spaß und gute Reise!


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Tag 1
Loslassen und Entspannen:
Der erste Schritt ins Fließen
In der Eröffnungssitzung der flow! summit teilt Gordon Smith die erste seiner „11 spirituellen
Lebensregeln“. Er betont die Wichtigkeit des Loslassens und Entspannens, um den eigenen
spirituellen Weg zu beginnen. Gordon erklärt, dass wir uns oft in Sorgen und Problemen
verfangen, die außerhalb unserer Kontrolle liegen, und betont die Bedeutung, sich auf
das zu konzentrieren, was wir ändern können – angefangen bei uns selbst. Er führt dich
durch eine einfache Entspannungsübung, die als Grundlage für weitere spirituelle Praktiken
wie Meditation, Heilung und Sensitivität dient.

Gordon betont, dass Entspannung der Schlüssel ist, um in den Fluss des Lebens
einzutreten, und lädt dich ein, dir täglich einen Moment der Ruhe zu gönnen, um
den Geist zu beruhigen und Stress abzubauen.

Reflexion:
Wie denkst du: Wie könnte das bewusste Loslassen von Sorgen und Problemen, die
außerhalb deiner Kontrolle liegen, dein tägliches Wohlbefinden und deine Fähigkeit,
im Moment zu leben, positiv beeinflussen?
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Übung
Loslassen und Entspannen
1. Position: Nimm eine Sitzposition ein, platziere deine Füße flach auf dem Boden
und halte deinen Rücken so gerade wie möglich.
2.  Atmung: Atme tief ein, lass deine Brust sich ausdehnen, und atme langsam
durch Mund oder Nase aus. Wiederhole dies in einem rhythmischen Muster.
3.  Entspannung: Bei jedem Einatmen im Geiste „Entspannen“ und beim Ausatmen
„Loslassen“ sagen. Fühle, wie deine Schultern sich Stück für Stück entspannen
und deine Hände auf deinem Schoß schwer werden.
4.  Gedanken: Lass Gedanken vorüberziehen wie Wolken am Himmel. Fülle die Stille
nicht mit Gedanken. Akzeptiere das ruhige Sein.
5. Genuss: Erlaube dir, im Stillen deines Geistes zu sitzen, ohne Stress oder Anstrengung.
Nur Frieden und Entspannung.
6.  Rückkehr: Nach einem Moment der Stille atme tief ein, um die Stille in deinen Körper
zurückzubringen. Werde dir deines Körpers und der Umgebung bewusst, öffne langsam
die Augen und strecke dich bei Bedarf.

Tipp
Praktiziere – wenn möglich – täglich zur gleichen Zeit, um eine positive Routine zu
entwickeln oder nach Bedarf, um Stress abzubauen und dich auf kommende Aufgaben
vorzubereiten.
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Notizen
6

Tag 2
Meditation entdecken:
Wege zur Stille und Energieverbindung
Am zweiten Tag der flow! summit führt Gordon dich in die Praxis der Meditation ein, als
die zweite seiner „11 spirituellen Lebensregeln“. Er betont, dass es viele verschiedene Medi-
tationsformen gibt, und rät dazu, die Methode zu finden, die intuitiv am besten zu dir passt.
Gordon erklärt, dass die Grundelemente jeder Meditation das Atmen, die Entspannung des
Körpers und das Beruhigen des Geistes sind. Er leitet eine Meditationssitzung an, beginnend
mit dem Atmen und der bewussten Entspannung des Körpers, um dann zur Beruhigung
des Geistes überzugehen.

Gordon unterstreicht die Bedeutung der Stille und der Verbindung mit der eigenen Energie.
Er ermutigt dich, dir täglich Zeit für Meditation zu nehmen, um den Geist und Körper zu
erfrischen und dich auf den Tag und seine Herausforderungen vorzubereiten.

Reflexion:
Wie kann eine tägliche Meditationspraxis deinen Umgang mit Stress und Heraus-
forderungen verbessern und welche konkreten Schritte kannst du unternehmen,
um eine Meditationsform zu finden, die dir persönlich am besten entspricht?
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Übung
Einführung in die Meditation
1.  Positionierung: Setze dich entweder auf ein Kissen oder auf einen Stuhl. Wenn du
auf dem Stuhl sitzt, platziere deine Füße flach auf dem Boden, um dich zu erden.
Der Rücken sollte gerade sein, um den Energiefluss zu erleichtern. Stelle dir vor, dein
Kopf wird leicht von oben gehalten.
2.  Atmung: Beginne mit tiefen, langsamen Atemzügen. Lasse die Brust sich beim
Einatmen ausdehnen und beim Ausatmen langsam fallen. Schließe die Augen, um
visuelle Ablenkungen auszublenden.
3.  Verbindung zum Atem: Konzentriere dich auf den Rhythmus deines Atems. Lerne
dich über deinen Atem kennen. Entspanne deine Schultern und lasse deine Hände
auf deinem Schoß ruhen. Lasse beim Atmen Stress und Anspannungen los.
4.  Entspannung des Körpers: Genieße das Gefühl der Entspannung, während dein Körper
schwerer und dichter wird. Dies signalisiert, dass dein Geist aktiv und aufmerksam ist.
5.  Beruhigung des Geistes: Sage deinem Geist, dass er nichts erreichen muss. Lasse
Gedanken vorüberziehen, ohne sie festzuhalten. Alle Gedanken und Geräusche gehören
zur Außenwelt.
6.  Genieße die Stille: Bleibe in der Ruhe deines inneren Selbst. Sieh dies als Belohnung
für Körper und Geist an. Erlaube deiner Energie, sich zu erneuern, indem du einfach bist.
7.  Zurückkehren: Beginne langsam, tiefer zu atmen. Nimm wahr, wie wenig du am Ende
der Meditation geatmet hast, und fühle, wie der Atem Energie und Vitalität zurückbringt.

Tipp
Tägliche Praxis: Eine kurze 15-minütige Meditation täglich kann deutliche Erholung bieten.
Nutze diese einfache Meditation, um deinen Tag bewusst zu beginnen und dich auf alles
vorzubereiten, was kommt.
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Notizen
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Tag 3
Achtsamkeit und Sensitivität:
Die Welt intensiver erleben
Heute führt Gordon Smith dich in das Konzept der Sensitivität und Achtsamkeit
(Mindfulness) ein, als die dritte seiner „11 spirituellen Lebensregeln“. Er betont, wie wichtig
es ist, über die inneren Praktiken der Entspannung und Meditation hinauszugehen und
sich der äußeren Welt bewusst zu werden. Gordon erklärt, dass Sensitivität nicht nur die
Wahrnehmung von negativen Emotionen umfasst, sondern auch die Fähigkeit, Freude
und positive Atmosphären zu spüren. Er führt Übungen zur Steigerung der Achtsamkeit
durch, die dich dazu ermutigen sollen, deine fünf Sinne bewusster zu nutzen und die
Welt um dich herum intensiver wahrzunehmen.

Gordon legt Wert darauf, im Hier und Jetzt präsent zu sein und die kleinen Details
des Lebens zu schätzen, um eine tiefere Verbindung zur Umwelt und zu sich selbst
aufzubauen.

Reflexion:
Wie kannst du deine täglichen Routinen anpassen, um deine Umgebung und die kleinen
Details des Lebens bewusster wahrzunehmen? Inwiefern kann die Praxis der Achtsamkeit
dabei deine Beziehung zur Außenwelt und zu deinen eigenen Emotionen verbessern?
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Übung
Sinneseindrücke wahrnehmen
• Fühlen: Spüre den Boden unter deinen Füßen, ohne die Augen zu öffnen.
Versuche, das Material zu erkennen.
•  Riechen: Atme tief ein und identifiziere Gerüche im Raum. Sind sie neu oder vertraut?
Fehlt ein erwarteter Geruch?
•  Hören: Lausche den Geräuschen im Raum. Welche sind bekannt, welche ungewöhnlich?
Gibt es etwas, das du gerne hören würdest?
•  Sehen (mit dem inneren Auge): Zähle 11 Dinge im Raum auf, ohne die Augen zu öffnen.
Nutze deine Erinnerung und innere Vorstellungskraft.
•  Schmecken: Erinnere dich an das, was du heute gegessen oder getrunken hast.
Kannst du den Geschmack noch nachvollziehen? Denke an dein Lieblingsessen
und erinnere dich an den Geschmack.
•  Gefühlswahrnehmung: Wie fühlst du dich in deinem Raum und mit dir selbst?
Möchtest du etwas an diesem Gefühl ändern?

Ziel
Diese Übung soll dir helfen, deine Wahrnehmung zu schärfen und deine fünf Sinne
sowie dein inneres Empfinden bewusster zu nutzen. Sie lehrt dich, im Moment präsent
zu sein und die Welt um dich herum intensiver zu erleben.
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Notizen
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Tag 4
Selbstheilung: Freiheit und Gleichgewicht
durch universelle Energie
Am heutigen Tag der flow! summit leitet Gordon dich durch eine Übung zur Selbstheilung.
Er spricht darüber, wie wichtig es ist, sich von den eigenen Sorgen und Ängsten zu
befreien und eine Verbindung zum Lebensfluss und zur universellen Energie aufzubauen.
Er betont, dass viele Menschen in ihren Gedanken gefangen sind und vergessen, sich mit
der umgebenden Energie zu verbinden, was zu einem Verlust der inneren Leuchtkraft
führen kann. Durch eine geführte Meditation lädt Gordon dazu ein, Energie zwischen deinen
Händen zu spüren, diese Energie zur Heilung und Ausbalancierung deiner Aura zu nutzen
und so körperliches und geistiges Wohlbefinden zu fördern.

Diese Praxis soll dir dabei helfen, deine Ängste loszulassen und einen Zustand der
Freiheit und des Gleichgewichts zu erreichen.

Reflexion:
Wie kannst du die Praxis der Selbstheilung in deinen Alltag integrieren, um dein
körperliches und geistiges Wohlbefinden zu verbessern? Auf welche Weise kann dabei
das Bewusstsein für und die Verbindung mit der universellen Energie dir helfen, ein
ausgewogeneres Leben zu führen?
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Übung
Selbstheilung
1. Vorbereitung: Setze dich bequem hin, schließe die Augen und lege deine Hände mit
den Handflächen zueinander auf deinen Schoß.
2.  Atmung: Atme langsam durch die Nase ein, ziehe die Lebensenergie um dich herum
ein und atme langsam durch den Mund aus, wobei du Spannungen + Ängste freigibst.
3.  Energieaufnahme: Mit jedem Einatmen ziehe lichtvolle Energie ein und lasse sie deinen
Körper und Geist durchfluten, bis du dich leicht und verbunden fühlst.
4. Heilende Hände: Spüre die Energie zwischen deinen Händen und lass sie von deinem
Körper zu den Stellen führen, die Balance und Heilung benötigen. Folge der Führung
deiner Hände, um deine Aura zu heilen.
5. Abschluss: Lege eine Hand auf dein Herz und die andere auf deinen Solarplexus,
um die physische Heilung zu intensivieren. Lasse dann deine Hände zurück auf deinen
Schoß sinken.
6. Rückkehr: Atme tief ein, fühle dich gut bei dem Gedanken, dir selbst Gutes zu tun, und
kehre dann langsam mit dem Bewusstsein in deinen Körper und den Raum zurück.
Öffne deine Augen, wenn du bereit bist.

Ziel
Diese Übung dient der Selbstheilung und dem Ausgleich deines Seins, indem du aktiv
die universelle Energie für physische, mentale und seelische Balance nutzt.
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Notizen
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Tag 5
Mitgefühl als Kraft:
Heilung teilen, die Welt verändern
Heute spricht Gordon Smith über die Bedeutung von Mitgefühl und wie du es in deinem
Leben kultivieren kannst – er stellt damit die fünfte seiner „11 spirituellen Lebensregeln“
vor. Gordon betont, dass Mitgefühl durch das Erkennen und Einfühlen in das Leid anderer
entsteht und eine kraftvolle Methode ist, um sowohl sich selbst als auch anderen zu
helfen. Er führt dich durch eine geführte Meditation, in der du aufgefordert wirst, Heilung
und Liebe von deinem Herzen aus zu jemandem zu senden, der Unterstützung braucht.
Diese Praxis soll nicht nur dem Empfänger helfen, sondern auch dich als Sender mit einem
Gefühl der Verbundenheit und des Beitrags zur Heilung der Welt erfüllen.

Gordon unterstreicht die Kraft des kollektiven Mitgefühls und wie eine gemeinsame
Anstrengung, positive Energie zu senden, globale Auswirkungen haben kann.

Reflexion:
Wie kannst du bewusst Mitgefühl in deinen Alltag integrieren, um sowohl dir selbst als
auch anderen zu helfen? Auf welche Weise kann dabei das Teilen von Heilung und Liebe
mit anderen deine eigene spirituelle Praxis und dein Wohlbefinden verbessern?
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Übung
Fernheilung und Kultivierung von Mitgefühl
1. Vorbereitung: Denke an eine Person, der du Heilung und Liebe senden möchtest.
Setze dich bequem hin und entspanne dich.
2. Atmung: Atme tief ein und aus, stelle dir vor, wie du für die betreffende Person
atmest. Mit jedem Atemzug bringst du Entspannung in deinen und ihren Körper.
3. Visualisierung: Konzentriere dich auf das Herzchakra, visualisiere, wie du Heilungslicht
in deinem Herzen sammelst.
4. Energieleitung: Hebe deine Hände vor dein Herz, ähnlich einer Gebetshaltung.
Stelle dir vor, wie das Heilungslicht durch dein Herz und deine Hände in Richtung
der Person fließt, der du Heilung senden möchtest.
5. Heilungsübertragung: Fühle, wie das Heilungslicht sich ausdehnt und durch dich
geleitet wird. Stelle dir vor, wie es die Person umgibt, die du im Sinn hast, und ihr
Licht, Liebe und Mitgefühl bringt.
6. Abschluss und Rückkehr: Nimm einige tiefe Atemzüge, spüre deine eigene Erdung
und Verbundenheit und kehre langsam ins Hier und Jetzt zurück. Öffne deine Augen,
wenn du bereit bist.

Ziel
Diese Übung zielt darauf ab, Mitgefühl und Heilung aus der Ferne zu senden, indem
du deine eigene Energie als Kanal nutzt, um Licht und Liebe zu Personen zu leiten, die
Unterstützung benötigen.
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Notizen
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Tag 6
Vergangenheit loslassen:
Den Weg für das Jetzt und Morgen ebnen
In der sechsten Lektion seiner 11 spirituellen Lebensregeln zur flow! summit betont Gordon
Smith die Bedeutung des Loslassens der Vergangenheit als einen wesentlichen Schritt
auf dem spirituellen Weg. Er vergleicht den Geist mit einem überladenen Computer oder
einem überfüllten Schrank, der durch das Festhalten an alten Erinnerungen und ungenutz-
ten Gegenständen belastet wird. Gordon führt durch eine Visualisierungsübung, in der du
aufgefordert wirst, dir ein früheres Zuhause vorzustellen und gedanklich durch die Räume
zu gehen, um festzustellen, was du aus deiner Vergangenheit loslassen darfst. Diese
Praxis soll helfen, mentale und physische Räume zu klären und Raum für das Hier und
Jetzt sowie für zukünftige Potenziale zu schaffen.

Gordon unterstreicht, dass das Loslassen der Vergangenheit zu einem befreiteren


Leben führt, in dem du dein volles Potenzial ausschöpfen kannst.

Reflexion:
Welche Erinnerungen oder Gegenstände aus deiner Vergangenheit hältst du fest, die dein
(auch geistiges) Wohlbefinden beeinträchtigen? Was kannst du praktisch unternehmen, um
physischen und mentalen Ballast loszulassen und mehr im gegenwärtigen Moment zu leben?
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Übung
Visualisierung des Loslassens
1. Vorbereitung: Setze dich bequem hin, schließe deine Augen leicht + entspanne dich.
2. Haus-Visualisierung: Denke an ein Zuhause, in dem du dich besonders wohl gefühlt
hast. Betritt gedanklich dieses Haus/diese Wohnung und durchschreite die Räume,
insbesondere den Eingangsbereich, das Wohnzimmer und dein Schlafzimmer.
3. Positive Erinnerungen: Konzentriere dich auf positive Gefühle und Erinnerungen,
die du mit diesem Zuhause verbindest. Frage dich, ob du dich heute genauso wohl-
fühlst wie damals.
4. Überprüfung und Loslassen: Stelle dir vor, wie du einen Schrank voller alter, nicht
mehr benötigter Gegenstände und Erinnerungen öffnest. Entscheide bei jedem
Gegenstand, ob du ihn behalten oder loslassen möchtest. Visualisiere, wie du unnötige
Dinge los- und verschwinden lässt, um Platz zu schaffen.
5. Abschluss und Rückkehr: Gehe zur Haustür, blicke ein letztes Mal zurück und schließe
dann die Tür zu deiner Vergangenheit. Kehre in Gedanken zu deinem aktuellen Zuhause
zurück und reflektiere, ob es Aspekte gibt, die du auch hier verändern möchtest, um
ein freieres Leben zu führen.
6. Rückkehr ins Jetzt: Atme tief ein, erinnere dich an die Dinge, die du an deinem
aktuellen Zuhause liebst, und öffne die Augen, wenn du bereit bist.

Ziel
Diese Übung dient dazu, belastende Erinnerungen und Gegenstände aus der
Vergangenheit loszulassen, um (auch geistigen) Raum für neue Möglichkeiten
und Freude im Hier und Jetzt zu schaffen.
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Notizen
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Tag 7
Leuchtkraft steigern:
Mit Liebe, Freude und Güte die Aura erweitern
Gordon Smith betont heute die Wichtigkeit, sich mit der umgebenden Lebensenergie zu
verbinden, um sich nicht klein oder unbedeutend zu fühlen. Er erinnert daran, dass wir
alle Teil des Universums sind und unsere Aura, wenn sie mit positiven Emotionen wie Liebe,
Freude und Güte gefüllt ist, uns erlaubt, Teil des Lebensflusses zu werden. Durch eine
geführte Meditation lädt Gordon dich dazu ein, dich an glückliche Momente zu erinnern
und diese Emotionen in deine Aura zu integrieren, um deine Leuchtkraft zu steigern.

Diese Praxis soll dazu beitragen, die eigene Energie zu erhöhen und sich mit der
universellen Energie zu verbinden. Gordon ermutigt dazu, täglich positive Emotionen
zu kultivieren, um die Aura zu nähren und das Leben in seiner Fülle zu erleben.

Reflexion:
Wie kannst du bewusst positive Erinnerungen und Emotionen nutzen, um deine Aura und dein
Wohlbefinden zu stärken? In welchen Alltagssituationen kannst du in diesem Zusammenhang
Liebe, Freude und Güte einsetzen, um deine Umgebung positiv zu beeinflussen?
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Übung
Erweiterung des Aurafeldes
1. Entspannung: Finde eine bequeme Sitzposition, entspanne deine Schultern und
lege die Hände in deinen Schoß.
2 Atem und Herzschlag: Konzentriere dich auf deinen Atem und den Rhythmus
deines Herzens, spüre die Verbindung zum Leben.
3. Visualisierung des Lichts: Stelle dir vor, dass dein Körper von reinem, schimmerndem
Licht umgeben ist.
4. Glückliche Erinnerung: Rufe eine glückliche Erinnerung hervor, fühle sie intensiv und
beobachte, wie das Licht um dich heller wird. Identifiziere die Farbe dieser Erinnerung.
5. Gebende Erinnerung: Denke an einen Moment, in dem du jemandem geholfen hast,
und lasse diese Erinnerung dein Lichtfeld vergrößern. Frage dich, welche Farbe diese
Erinnerung hat.
6. Liebeserinnerung: Erinnere dich an eine Zeit der Liebe oder des Geliebtwerdens,
lass diese Liebe dein Aurafeld ausfüllen und überlege, welche Farbe dabei hochkommt.
7. Expansion und Frequenz: Fühle, wie dein Aurafeld sich ausdehnt und in einer höheren
Frequenz schwingt, voller Liebe, Glück und Freundlichkeit.
8. Rückkehr und Intention: Atme die erschaffene Energie zurück in deinen Körper
und setze die Intention, Liebe, Glück und Freundlichkeit in deinen Tag zu integrieren..
9. Abschluss: Bring deinen Geist und Körper zurück in den gegenwärtigen Moment,
behalte dabei die Energie in deinem Aurafeld bei. Öffne deine Augen in deiner Zeit.

Ziel
Diese Übung dient dazu, dein Aurafeld durch positive Erinnerungen und Emotionen
zu erweitern und zu stärken, damit du dich als Teil des fließenden Universums fühlst
und deinen Tag mit Liebe, Glück und Freundlichkeit bereicherst.
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Notizen
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Tag 8
Farben des Lebens:
Eine Reise durch die Chakren
Am achten Tag der flow! summit 2024 führt Gordon Smith uns durch eine farbenfrohe
Meditation, die auf den sieben Haupt-Chakren basiert, um eine tiefere Verbindung
zwischen Körper, Geist und der spirituellen Ebene zu schaffen. Gordon betont, wie individuell
die Wahrnehmung von Farben ist und wie sie unsere emotionale und spirituelle Welt
beeinflussen kann. Durch das Visualisieren der Chakrenfarben von Rot am Wurzelchakra
bis zum ultravioletten Licht am Kronenchakra, wirst du eingeladen, deine physische,
emotionale und spirituelle Gesundheit zu stärken und dein Bewusstsein zu erweitern.

Diese Praxis zielt darauf ab, das Gleichgewicht zu fördern, die Kommunikation zu
verbessern und eine tiefere Verbindung zum Universum herzustellen.

Reflexion:
Was denkst du: Inwiefern beeinflussen die verschiedenen Farben der Chakren dein tägliches
Wohlbefinden und deine Stimmung? Welche Schritte kannst du hier unternehmen, um deine
Chakren regelmäßig auszubalancieren und ihre Farben in dein Leben zu integrieren?
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Übung
Chakren-Meditation mit Farbvisualisierung
1. Entspannung: Finde eine bequeme Sitzposition, schließe die Augen und halte
den Rücken gerade.
2. Wurzelchakra (Rot): Visualisiere das Wurzelchakra am unteren Ende deines
Torsos in Rot. Atme die Farbe Rot ein und fülle deinen Körper damit.
3. Sakralchakra (Orange): Bewege dich zum Sakralchakra unterhalb des Bauchnabels.
Visualisiere ein oranges Licht, das emotionale Heilung bringt.
4. Nabelchakra (Gelb): Stelle dir das Nabechakra (Solarplexus-Chakra)
in Gelb vor, das Inspiration und kreatives Denken fördert.
5. Herzchakra (Grün): Visualisiere das Herzchakra in Grün, das Heilung und
Balance für Herz und Verstand bringt.
6. Halschakra (Blau): Konzentriere dich auf das Halschakra (Chakra der Kehle)
in Blau für klare Kommunikation und Wahrheitsausdruck.
7. Stirnchakra (Indigo): Stelle dir das Stirnchakra (Chakra des Dritten Auges)
in Indigo vor, das spirituelle Weisheit und universelle Verbindung verstärkt.
8. Kronenchakra (Ultraviolett): Visualisiere das Kronenchakra in Ultraviolett,
das göttliches Licht und spirituelle Energie anzieht.
9. Rückkehr: Ziehe die Farben langsam zurück in deinen Körper, beginnend
mit Ultraviolett am Kronenchakra bis hinunter zum Rot am Wurzelchakra.
Spüre, wie du körperlich präsenter wirst.
10. Abschluss: Atme tief ein, spüre deine körperliche Präsenz und öffne die Augen,
wenn du bereit bist.

Ziel
Diese Übung hilft dir, durch die Visualisierung der Chakrenfarben von
Rot bis Ultraviolett dein Energiesystem zu harmonisieren und spirituelle,
emotionale sowie physische Heilung zu fördern.
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Notizen
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Tag 9
Zeit verstehen: Vergangenheit, Gegenwart
und Zukunft navigieren
Gordon Smith diskutiert am neunten Tag der diesjährigen flow! summit das Konzept
der Zeit und wie unsere Entscheidungen die Zukunft formen können. Er betont, dass das
Leben eine Reihe von Wegen und Möglichkeiten bietet, wobei unsere Entscheidungen
kritische Momente bestimmen, die zu verschiedenen potenziellen Resultaten führen.
Durch die Verwendung von Tarotkarten als Werkzeug zur Reflexion über die Vergangenheit,
Bewertung der Gegenwart und Vorschau auf die Zukunft, ermutigt Gordon, die eigene
Intuition zu nutzen und die Symbole und Farben der Karten zu interpretieren, um Einblicke
in den persönlichen Lebensweg zu gewinnen.

Diese Praxis soll dabei helfen, ein Bewusstsein für die Dynamik deiner
Lebensentscheidungen zu entwickeln und zu verstehen, wie du aktiv deine
Zukunft gestalten kannst.

Reflexion:
Wie können deine aktuellen Entscheidungen und Handlungen deine zukünftigen
Möglichkeiten beeinflussen? Welche Rolle spielt hier die Intuition bei der Gestaltung
deiner Zukunft, und wie kannst du sie effektiver nutzen?
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Übung
Reflexion über Vergangenheit, Gegenwart
und Zukunft mit Tarotkarten

1. Gegenwärtige Position: Wähle eine Karte, die deine aktuelle Situation oder Gefühlslage
widerspiegelt. Betrachte die Symbole, Farben und Zahlen auf der Karte und reflektiere,
inwiefern diese Aspekte auf dein jetziges Leben zutreffen.
2. Vergangenheit: Ziehe eine weitere Karte, um Einblicke in vergangene Ereignisse oder
Entscheidungen zu erhalten, die zu deiner aktuellen Situation geführt haben. Analysiere
die Karte, um zu verstehen, welche Lehren du aus der Vergangenheit ziehen kannst.
3. Zukunft: Wähle eine dritte Karte, die Hinweise auf mögliche Entwicklungen oder Wege
in deiner Zukunft gibt. Überlege, inwiefern die dargestellten Symbole und Elemente auf
potenzielle Chancen oder Herausforderungen hinweisen, die auf dich zukommen könnten.
4. Reflexion und Anpassung: Vergleiche die Interpretationen der drei Karten und über-
lege, wie Vergangenheit und Gegenwart deine Zukunft beeinflussen. Erkenne, dass die
Zukunft durch deine Entscheidungen und Handlungen formbar ist und überlege, welche
Anpassungen du vornehmen kannst, um deine gewünschten Ziele zu erreichen.

Ziel
Diese Übung soll dir helfen, durch die Reflexion über Vergangenheit, Gegenwart und
Zukunft mit Hilfe von Tarotkarten ein tieferes Verständnis für deinen aktuellen Lebensweg
zu gewinnen und bewusste(re) Entscheidungen für die Gestaltung deiner Zukunft zu treffen.
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Notizen
30

Tag 10
Einstellung ist alles:
Positivität als Wegweiser
Gordon Smith fokussiert sich heute auf die Bedeutung einer positiven Einstellung im Leben.
Er betont, wie eine entsprechende Einstellung den Fluss des Lebens verbessert, Vergebung
erleichtert und eine optimistischere Sichtweise ermöglicht. Gordon teilt persönliche Anek-
doten über Louise L. Hay, eine Ikone der positiven Denkweise (die auch mit einem Beitrag
in der aktuellen flow! summit vertreten ist), und wie ihre Lebenshaltung ihn und schon viele
andere inspiriert hat. Durch Geschichten und Übungen unterstreicht er, wie eine positive Ein-
stellung Herausforderungen in Potenziale umwandelt und Traurigkeit in Lektionen. Er ermu-
tigt dazu, uns täglich auf unsere Segnungen zu konzentrieren, Gesundheit zu schätzen und
Momente des Glücks als kostbare Schätze zu bewahren.

Diese Lektion soll zeigen, dass eine positive Einstellung nicht nur das persönliche Wohl-
befinden fördert, sondern auch die Welt um uns herum positiv beeinflussen kann.

Reflexion:
Wie kannst du deine Einstellung bewusst positiv gestalten, um deine Lebensqualität – und
idealerweise auch die der Menschen um dich herum – zu verbessern? Welche täglichen Praktiken
kannst du dazu einführen, um Dankbarkeit, Stärke und Glück in deinem Leben zu fördern?
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Übung
Übungen zur inneren Einstellung und Dankbarkeit:
1. Morgenritual der Dankbarkeit:
• Beginne jeden Tag mit einem Moment der Stille, bevor der Tag beginnt.
• Zähle deine Segnungen auf, beginnend mit deiner Gesundheit. Sei dankbar für
das, was dein Körper dir ermöglicht, unabhängig von deinem Gesundheitszustand.
• Schätze deine Stärke, die es dir ermöglicht, den Tag zu durchleben und sowohl
für dich selbst als auch für andere Gutes zu tun.
•E  rinnere dich an Momente des Glücks in deinem Leben und bewahre diese
Erinnerungen wie Schätze in deinem Geist.
2. Affirmationen für den Tag:
• „Ich danke dem Universum für meine Gesundheit. Heute werde ich sie nutzen,
um mein Bestes zu geben und anderen zu helfen.“
• „ Ich bin dankbar für meine Stärke, die es mir ermöglicht, Positives in mein Leben
und das Leben anderer zu bringen.“
• „ Ich schätze die Glücksmomente, die ich erlebt habe, und teile meine Freude
mit anderen.“
3. Positive Einstellung:
• Halte Ausschau nach Möglichkeiten, wie du deine positive Einstellung nutzen
kannst, um Herausforderungen in Chancen zu verwandeln.
•E  rinnere dich daran, dass Probleme keine Strafen sind, sondern Lektionen,
die gelernt werden dürfen
• Nutze jeden Tag, um Gutes zu tun, sei es durch kleine Taten der Freundlichkeit
oder größere Unternehmungen.

Ziel
Diese Übungen sollen dir helfen, eine positive Einstellung zu kultivieren, indem du bewusst und regelmäßig
Dankbarkeit praktizierst und dich an die guten Zeiten in deinem Leben erinnerst. Durch das tägliche Auf-
zählen deiner Segnungen und das Setzen positiver Affirmationen kannst du eine optimistischere Sichtweise
entwickeln und dein Leben sowie das der Menschen um dich herum bereichern.
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Notizen
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Tag 11
Heilung für Mutter Erde:
Ein kollektives Lichtnetz weben
Am letzten Tag der flow! summit 2024 leitet Gordon Smith eine Meditation an, die darauf
abzielt, Heilung und Liebe an Mutter Erde zu senden. Er betont die Bedeutung der Dank-
barkeit und des Bewusstseins für unseren Planeten und regt dazu an, die gewonnenen
Erkenntnisse aus der Summit zu nutzen, um eine positive Veränderung in der Welt zu
bewirken. Indem er uns dazu einlädt, uns als Teil eines kollektiven Netzwerks aus Licht zu
sehen, das die Erde umgibt, vermittelt Gordon die Botschaft, dass jede/r Einzelne von uns
zur Heilung der Erde beitragen kann.

Diese abschließende Lektion dient als Erinnerung daran, dass wir alle miteinander
und mit der Erde verbunden – und im Flow – sind und dass unsere gemeinsamen
Anstrengungen eine kraftvolle Wirkung haben können.

Reflexion:
Wie kannst du dein Bewusstsein und deine Handlungen im täglichen Leben anpassen,
um einen positiven Beitrag zum Wohl von Mutter Erde zu leisten? Auf welche Weise kann
dabei die Praxis des Sendens von Heilung und Liebe an die Erde deine eigene spirituelle
Verbindung zum Planeten und zum kollektiven Bewusstsein stärken?
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Übung
Heilung der Erde
1. Meditationsvorbereitung: Setze dich bequem hin, schließe die Augen und entspanne
deinen Körper.
2. Lichtvisualisierung: Öffne dein Kronen-Chakra und visualisiere, wie du Licht aus dem
Universum durch den Kopf ins Herz und in die Hände ziehst.
3. Globales Netzwerk: Stelle dir vor, wie du Teil eines globalen Netzwerks von Licht bist,
das sich um Mutter Erde spannt, verbunden mit anderen, die ebenfalls Licht senden.
4. Heilungsintention: Fokussiere deine Intention auf die Heilung der Erde. Sende Liebe,
Dankbarkeit und Heilungsenergie an den Planeten.
5. Dankbarkeit: Drücke deine Dankbarkeit für das Leben und die Gaben der Erde aus.
Verspreche, bewusst und dankbar für ihre Ressourcen zu sein.
6. Rückkehr: Ziehe das Licht zurück in dein Herz. Spüre die Verbindung zu deinem
physischen Körper und zur Erde unter dir.
7. Abschluss und Dank: Bedanke dich bei dir selbst und bei der Erde für die Teilnahme
an der Heilungsmeditation.

Ziel
Diese Übung dient dazu, ein Bewusstsein für die Verbindung zur Erde zu schaffen und
aktiv zur Heilung unseres Planeten beizutragen. Durch die Visualisierung eines globalen Netz-
werks aus Licht und Liebe wird die kollektive Energie zur Unterstützung der Erde genutzt.
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Notizen
36

Bonus-
Meditation
Einführung in die Meditation:
In deiner Kraft sitzen
In dieser Bonus-Meditation des Minikurses „11 spirituelle Lebensregeln“ leitet Gordon
Smith Anfänger und Erfahrene durch eine einfache Meditation zur Entspannung und zum
Bewusstwerden der eigenen Energie. Er betont die Wichtigkeit des Loslassens, um Teil
des universellen Energieflusses zu werden. Die Meditation beginnt mit der Grundlage des
Erdens und der richtigen Haltung, gefolgt von einer Fokussierung auf den Atem, um den
Geist zu beruhigen und in einen Zustand der Stille einzutreten. Gordon ermutigt dich, die
Stille zu genießen und dir deiner inneren Kraft bewusst zu werden, indem du dich als Teil
des Energieflusses siehst.

Diese Praxis zielt darauf ab, das Bewusstsein für die eigene Lichtnatur zu stärken
und einen Zustand des Friedens und der Harmonie zu erreichen.

Reflexion:
Wie kannst du die Praxis der Meditation nutzen, um deine tägliche Energie und dein
Bewusstsein zu verbessern? Auf welche Weise hilft dir dabei das Bewusstsein deiner
eigenen Kraft, effektiver mit den Herausforderungen des Alltags umzugehen?
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Übung
Schritt für Schritt zu deiner
Meditationspraxis im Alltag:

1. Vorbereitung: Setze dich ruhig hin, Füße flach auf dem Boden, Rücken gerade,
Hände entspannt im Schoß (alternativ setz dich auf ein Kissen am Boden).
2. Beginn der Meditation: Minimiere Ablenkungen, beruhige deinen Geist.
3. Achtsamkeit auf den Atem: Atme langsam durch die Nase ein, fülle die Lungen,
und lasse die Luft ebenso langsam wieder durch den Mund ausströmen.
Spüre, wie deine Brust sich hebt und senkt. Folge diesem natürlichen Rhythmus.
4. Entspannung und Stille: Befreie dich soweit möglich und ohne Druck von
Gedanken und Sorgen. Genieße die Stille und die Ruhe, frei von jeder Aktivität.
Es gibt in diesem Moment nichts zu wissen oder zu tun.
5. Harmonie finden: Fühle die Einheit von Geist und Körper. Halte das Glücksgefühl
in dir fest und genieße die innere Ruhe.
6. Zurückkehren: Verbinde mit tiefen Atemzügen Geist und Körper neu.
Werde dir deiner Umgebung bewusst.
7. Den Tag gestalten: Öffne die Augen, strecke dich bei Bedarf. Nimm die erlebte
Stille und das Glück mit in deinen Tag, um ihn positiv zu gestalten.

Tipp
Diese einfache Meditation ist eine wertvolle Praxis, um in den Flow zu kommen
und mit einem Gefühl der Ruhe & des Glücks sowie zentriert & mit positiver Energie
in den Tag zu starten.
38

Notizen
39

Notizen
So schön,
dass du dabei
warst.

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